Die Identifizierung von Rohmaterialien wird üblicherweise in vielen Industriezweigen durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Rohmaterialien, die in den Herstellungsprozess eingebracht werden, vom richtigen Typ und der richtigen Qualität sind.
So muss beispielsweise die pharmazeutische Industrie große Anstrengungen unternehmen, um alle Aspekte der Qualität zu kontrollieren, einschließlich der strengen Prüfung von Rohstoffen. Pharmazeutische Hersteller müssen fortlaufend Identifikationstests durchführen, um die Produktqualität und -sicherheit sicherzustellen.
Probleme mit verfälschten Rohstoffen
In den letzten Jahren gab es zahlreiche gut dokumentierte Probleme mit minderwertigen und verfälschten Rohstoffen, die sowohl in den nicht-pharmazeutischen als auch in den pharmazeutischen Produktionssektor eingedrungen sind. Diese erheblichen Probleme unterstreichen die Notwendigkeit einer effektiven Rohstoffidentifikation zum Schutz der öffentlichen Sicherheit.
Qualitätssysteme wie ISO 9000 und Six Sigma, sowie staatliche Qualitätsinitiativen wie GMP, Prozessanalytik und ICHQ8 QbD-Initiativen erhöhen den Bedarf an Echtzeit-Qualitätsprüfungs- und -kontrollverfahren. Gleichzeitig sehen sich beispielsweise Pharmahersteller dem Druck ausgesetzt, die Preise für pharmazeutische Produkte zu senken und kosteneffizienter zu produzieren.
Die richtige Geldanlage in Rohstoffe
Die Kombination dieser Kräfte führt dazu, dass pharmazeutische Qualitätskontroll- und Rohstoffmanager eine andere Strategie für die Identifizierung von Rohmaterial identifizieren. Im Bestreben, die Produktivität zu optimieren, anstatt die Probenahme fortzusetzen und sie zur Analyse an ein Labor zu schicken, wählt die Industrie stattdessen tragbare Instrumente für die Analyse vor Ort.
Durch die Verlagerung der Probenahme aus dem Labor an den Bedarfspunkt können die Probenahmeintervalle erhöht und die Kosten für die Rohstoffidentifikationsprüfung erheblich reduziert werden. Analysen helfen Geldanlegern, Rohmaterialprüfprozesse zu rationalisieren und unnötige Kosten zu vermeiden.
Die Industrie steht derzeit vor einer Reihe von Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Versorgung mit Grundrohstoffen. Strengere Umweltauflagen in aller Welt haben zu Werksschließungen geführt, die zu einem Mangel an bestimmten Materialien und einem dramatischen Anstieg der Rohstoffkosten mit Problemen mit der Versorgungssicherheit geführt haben.
Das Allzeithoch bei beispielsweise der Produktion von Edelstahl hat die Nachfrage nach diesen Produkten weiter angekurbelt und den Druck auf die Rohstoffversorgung verstärkt, was für alle Marktteilnehmer vor eine Herausforderung stellt.
Was man sonst noch beachten sollte
Die Identifizierung bei der Investition von Rohmaterialien wird üblicherweise von verschiedenen Zweigen der Industrie durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Rohmaterialien, die in den Herstellungsprozess eingebracht werden, vom richtigen Typ und der richtigen Qualität sind.
Die pharmazeutische Industrie zum Beispiel unternimmt große Anstrengungen, um alle Aspekte der Qualität zu kontrollieren, einschließlich der strengen Prüfung von Rohstoffen. Pharmazeutische Hersteller müssen fortlaufend Identifikationstests durchführen, um die Produktqualität und -sicherheit sicherzustellen.
Die Kombination dieser Kräfte führt dazu, dass pharmazeutische Qualitätskontroll- und Rohstoffmanager eine andere Strategie für die Identifizierung von Rohmaterial nutzen. Im Bestreben, die Produktivität zu optimieren, anstatt die Probenahme fortzusetzen und sie zur Analyse an ein Labor zu schicken, wählt die Industrie stattdessen neue Instrumente für die Analyse vor Ort.