Eine Existenzgründung ist eine echte Herausforderung und kann alle, die sich fit für das eigene Unternehmen fühlen, auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Neben den notwendigen Anmeldungen und dem Marketing muss der komplexe Aufgabenbereich der Steuern und Finanzen erfüllt werden.
Ein Firmenbereich, der nicht ohne Fallstricke ist. Steuerliche Fristen müssen eingehalten werden, Rechnungen entsprechend der gesetzlichen Vorgaben geschrieben und Zahlungseingänge kontrolliert werden. Dem gegenüber stehen eine dünne Personaldecke, eine unvorstellbare Anzahl an Arbeitsstunden und mangelnde Routine.
Eine Kombination, die schnell zu teuren Fehlern führen kann. Gründende stehen daher vor der entscheidenden Frage, ob die Buchhaltung in Eigenregie, über einen entsprechenden Dienstleister organisiert oder mit einer Buchhaltungssoftware durchgeführt werden soll. Die Buchhaltungssoftware BuchhaltungsButler bietet ein sehr flexibles System für die Unternehmensbuchhaltung an. Ohne buchhalterische Vorkenntnisse können Belege systematisch und schnell digitalisiert werden. Die Buchhaltung wird damit zuverlässig auf die steuerlichen Anforderungen vorbereitet.
Buchhaltung selbst übernehmen
Je nach Struktur und Know-how eines Start-ups sollte eine sorgfältige Abwägung der Aufgabenverteilung stattfinden. In einem Einzelunternehmen liegen alle verantwortlichen Bereiche in einer Hand. Mit zunehmender Anzahl der Beschäftigten steigt auch die Komplexität der Aufgaben. Für einen guten Start ist die Ausgliederung bestimmter Bereiche sinnvoll. Gefährlich ist die Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, die bei Gründenden nicht zwangsläufig in der Buchhaltung liegen müssen.
Steuern und Finanzen aussourcen
Es gibt viele Dienstleistungsanbieter, die die vollständige Buchhaltung übernehmen. Alle Buchungen und Belege werden in regelmäßigen Zeitintervallen an den Anbieter übermittelt und bearbeitet. Das Auslagern der Buchhaltung erspart viel Zeit und verhindert Fehler. Der Service ist genau auf die Ansprüche des Unternehmens zugeschnitten. Der große Nachteil an diesem Service sind die Kosten, die besonders in den Anfängen eines Unternehmens nur selten tragbar sind oder an einer anderen Stelle eingespart werden müssen.
Der goldene Mittelweg: Buchhaltungssoftware
Die digitalen Anwendungen werden immer besser, schneller und zuverlässiger. Das schließt auch die Software, in der Unternehmen ihre Buchhaltung abwickeln, ein. Ein großer Vorteil der Online-Buchhaltungssoftware des Anbieters BuchhaltungsButler ist die intuitive Benutzerfreundlichkeit, die ohne buchhalterische Vorkenntnisse zu sicheren Ergebnissen führt. Die Eigenleistung der Nutzer kann entsprechend den Vorkenntnissen gewählt werden. Buchungen und Belege werden automatisch erfasst und mit hoher Geschwindigkeit bearbeitet.
Fristgerecht zu den steuerlichen Fristen der Umsatzsteuererklärung, der Abgabe der EÜR oder der Bilanz sind alle steuerrelevanten Daten für die Abgabe zusammengestellt. Den Kostenvergleich müssen softwarebasierte Buchhaltungslösungen nicht scheuen. Paketpreise machen die Kosten skalierbar und werden nicht nach Stunden abgerechnet.
Fehler vermeiden
Die schlimmsten Fehler, die bei der Buchhaltung passieren können, sind verloren gegangene Beleg und falsch ausgestellte Rechnungen. Es bietet einen großen Vorteil, jeden Beleg sofort zu digitalisieren und zu archivieren. Von großer Bedeutung ist das Schreiben von Rechnungen. Das Finanzamt fordert die strenge Einhaltung der Form. Festgelegte Punkte müssen enthalten sein, da sonst schmerzhafte Bußgelder des Finanzamtes folgen können.