Die Gewinner der Krise: Online-Shops

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Bildagentur Zoonar GmbH/shutterstock.com

COVID-19 hat Deutschland und den Rest der Welt fest im Griff. Wenn Filialen des Einzelhandels temporär geschlossen sind und das eigene Zuhause der sicherste Ort ist, dann bekommt das Onlineshopping einen neuen Stellenwert für viele Konsumenten. Vor allem Produkte aus den Bereichen Hygiene, Gesundheit, Fitness, Technik und Unterhaltung haben seit Mitte März 2020 einen starken Anstieg bei der Kundennachfrage im Onlinehandel zu verbuchen. Wie können Betreiber von Online-Shops die besondere Situation für sich nutzen und zu Gewinnern der Krise werden?

Professionelle PR für mehr Umsatz

Für Online-Shops sind das Online-Marketing und Online-PR selbstverständlich schon vor dem weltweiten Ausbruch von COVID-19 wichtige Themen gewesen. Aufgrund der hohen Verunsicherung vieler Kunden und der erschwerten Bedingungen für die Warenbeschaffung und den Transport ist Online-PR heute wichtiger denn je. Eine professionelle Online-PR mit reputativ bringt Shops ins Spielfeld des aktuellen Onlinehandels. Dabei wird für jeden Onlineshop eine individuelle, maßgeschneiderte Strategie entwickelt, umgesetzt und regelmäßig auf ihren Nutzen hin überprüft. Die Agentur betreibt mehrere Niederlassungen in deutschen Städten wie Berlin, München, Braunschweig und Leipzig.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kommt einem Unternehmen auf unterschiedliche Weise zu Gute. Einerseits steigt durch professionelle PR die Unternehmensbekanntheit deutlich an. Das wiederum führt zu einem Zuwachs von Neukunden und begünstigt die Bindung von Bestandskunden. Andererseits werden das Unternehmen, eine Marke oder einzelne Produkte positiver von Verbrauchern wahrgenommen. Diese Faktoren sind entscheiden für die Neukundengewinnung und die Steigerung des Umsatzes in Onlineshops. Da eine professionelle PR jedoch Erfahrung, Fachwissen und ein gut aufgestelltes Netzwerk benötigt, ist hier die Hilfe von Experten gefragt.

Die Krise als Chance für den Onlinehandel sehen

Wie bereits erwähnt profitierten Onlinehändler einiger Produktgruppen besonders stark von der durch COVID-19 ausgelösten Krise. Produkte wie haltbare Lebensmittel, Sportgeräte für das Workout daheim, Hygieneartikel, Medikamente, Pflegeprodukte und technische Geräte zur Einrichtung des Home-Office waren die Verkaufsschlager ab März 2020. Später stieg auch die Nachfrage nach Produkten zur Beschäftigung in den eigenen vier Wänden. Gesellschaftsspiele, Filme, Bücher und Kinderspielzeug wurden verstärkt online eingekauft. Betreiber von Onlineshops mit einem entsprechenden Sortiment und einer guten Marketing-Strategie konnten die vergangenen Monate daher für sich nutzen.

Wer seit März 2020 eher einen Rückgang der Bestellungen im eigenen Shop verzeichnet, der sollte schnell handeln und das eigene Marketing professionalisieren. Dadurch lässt sich auch im Nachgang des großen Lock-Downs die Kaufbereitschaft der Konsumenten im Internet für den eigenen Shop nutzen. Hierzu spielen Faktoren wie Online-PR, die Professionalität und Usability des Shops, das auf den aktuellen Bedarf abgestimmte Sortiment und die Kundenkommunikation eine wichtige Rolle. Hilfe finden Shopbetreiber bei spezialisierten Agenturen, die auch innerhalb kurzer Zeit eine erfolgversprechende Strategie für Online-PR erarbeiten und umsetzen können.

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