Google Ads für Onlineshops: Was Sie selbst wissen müssen, um erfolgreich Ihre Kampagne zu steuern

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Jane0606/shutterstock.com

Shopping im Internet boomt seit Jahren und die Anzahl der Onlineshops wächst stetig. Mit Google Ads können Onlineshops in den Suchergebnissen auf sich aufmerksam machen und eine große Zielgruppe ansprechen. Worauf es bei einer Google Ads Kampagne ankommt und wie sie so effizient wie möglich gestaltet wird, das erfährt man hier.

Professionalität für mehr Werbeerfolg

Wer als Onlineshopbetreiber bisher keinerlei Erfahrung mit Suchmaschinenmarketing (SEA) hat, der steht bei seiner ersten Werbekampagne vor einer großen Herausforderung. Schließlich wirken sich zahlreiche kleine Stellschrauben und Feinheiten auf den Erfolg einer solchen Kampagne aus. Hier ist professionelle Hilfe gefragt, um die geplante Kampagne erfolgreich durchzuführen. Hilfe bieten spezielle Agenturen wie beispielsweise die Adwords Agentur DREIKON mit jahrelanger Erfahrung im Bereich Google Ads für Onlineshops. Die Experten für Suchmaschinenmarketing übernehmen auf Wunsch die gesamte Steuerung der Google Ads Kampagne für einen Onlineshop von der Erstellung der Werbemittel bis hin zur Auswertung der getätigten Maßnahmen.

Gestaltung der Anzeigen für Google Ads

Maßgeblichen Einfluss auf den Erfolg einer Ad-Words-Kampagne hat bereits die Gestaltung des Werbemittels. Die ausgespielte Anzeige soll schließlich bei Usern das Interesse wecken und dadurch eine möglichst hohe Klickrate erzielen, die wiederum zu zahlreichen Einkäufen im eigenen Shop führt. Damit das der Fall ist, sollte eine Anzeige möglichst übersichtlich gestaltet sein und die potentielle Zielgruppe direkt ansprechen. Auch bei der Erstellung von Werbeanzeigen kann die Hilfe von Experten den Werbeeffekt deutlich erhöhen.

Zielgruppenspezifische Kampagne starten

Um die Kosten einer Google Ads Kampagne im Rahmen zu halten, sollten einige Einstellungen vorgenommen und wichtige Informationen enthalten sein. Grundsätzlich lässt sich die Ausspielung der Werbung genau steuern und darüber auf die Zielgruppe des eigenen Onlineshops anpassen. Das fängt mit der Hinterlegung relevanter Keywords an. Diese sollten vorab gründlich recherchiert und bei Bedarf im Laufe der Kampagne angepasst werden. Neben den Keywords können auch so genannte negative Keywords hinterlegt werden. Damit sind Suchbegriffe gemeint, bei denen die eigene Werbeanzeige nicht ausgespielt werden soll, weil die gesuchten Produkte im eigenen Sortiment nicht enthalten sind.

Auch eine geografische Einschränkung der ausgespielten Werbung kann sinnvoll sein, wenn Keywords aufgrund sprachlicher Besonderheiten beispielsweise nur in bestimmten Regionen verwendet werden. Je mehr relevante Informationen die Werbeanzeige bereits enthält, desto effektiver spricht sie Kunden mit echtem Interesse an. Ist beispielsweise ein Produkt ohne Preis abgebildet, generiert Google Ads möglicherweise zahlreiche kostenpflichtige Klicks nur aus Nutzerinteresse am aufgerufenen Preis für das Produkt und ohne tatsächliche Kaufabsicht.

Haben Onlineshopbetreiber ihren Shop bisher nicht für mobile Endgeräte optimiert, kann das Ausspielen von Werbung für Nutzer von mobilen Geräten auf Null gesetzt werden. Dadurch wird die Absprungrate ebenfalls deutlich reduziert und das eingesetzte Werbebudget deutlich effizienter genutzt. Allerdings sollten Shopbetreiber in diesem Fall mittelfristig in eine Optimierung des eigenen Shops für mobile Endgeräte investieren, um diese immer größer werdende Gruppe potentieller Kunden nicht zu verpassen.