Optimierung durch digital unterstützte Geschäftsprozesse

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mrmohock/shutterstock.com

Die Digitalisierung hat in der Wirtschaft ordentlich Geschwindigkeit aufgenommen. Davon sind Unternehmen aller Branchen betroffen, auch in Handel und Gastronomie. Liefer-Apps und Bestellsysteme sind für Gastro-Betriebe heute Pflichtprogramm. Die Kunden erwarten, ihr Lieblingsrestaurant mit seinem vollständigen Angebot im Internet zu finden.

Das ist für die Unternehmen eine große Chance, die Kundenzufriedenheit durch digitale Angebote und digital optimierte Prozesse zu steigern und ihre Gewinne zu erhöhen. Allerdings ist es gar nicht so einfach, erfolgreich online zu gehen. Die digitalen Hilfsmittel sollen schließen bei der Optimierung helfen und nicht durch Fehler Mehrarbeit produzieren. Der Schlüssel zum Erfolg sind dabei gezielte Maßnahmen, die gut geplant und schrittweise umgesetzt werden.

Zu den Fakten

Von 2019 bis 2022 ist der Anteil der Kunden, die ihr Essen per Smartphone bestellen um mehr als ein Drittel gestiegen, von 36,4 Millionen Nutzer auf fast 50 Millionen. Mehr als 60 Prozent der Kunden geben dabei an, dass Liefer-Apps für sie am komfortabelsten sind. Dabei ist der häufigste Anlass, einen Lieferdienst zu beauftragen, das Essen mit Freunden und der Familie. Der Anteil beträgt laut de.statista.com knapp 82 Prozent.

Im Zusammenhang mit den Liefer-Apps ist das mobile Bezahlen eine Standardfunktion, die zusammen mit Kartenzahlungen die meistgenutzten Zahlweisen sind. Liefer-Apps, um Essen zu bestellen, gibt es mittlerweile viele. Für die Betriebe stellt sich dann die Frage, was können 4takeaway und ähnliche Apps noch? Was kosten die Leistungen, die unter 4takeaway.com für die Unternehmen bereit stehen?

Digitalisierungsschub in der Gastronomie

Noch vor wenigen Jahren war die Digitalisierung in der Gastronomie kein sehr prominentes Thema. Doch die Suche nach neuen Absatzmöglichkeiten und staatliche Förderprogramme haben die Digitalisierung auch in der Gastronomie vorwärtsgebracht. Vielen Gastronomen hat es nicht nur an Know-how, sondern vor allem an den finanziellen Mitteln und der Gelegenheit gemangelt. Die Geschäfte liefen gut, neue Technologien waren nicht unbedingt notwendig.

Das hat sich nicht zuletzt durch die Coronakrise drastisch geändert. Mittlerweile ist es sogar so, dass die Gäste einfach mehr an digitalen Angeboten erwarten, wie eine digitale Speisekarte, kontaktlose oder zumindest bargeldlose Bezahlmöglichkeiten und vor allem ein Tool, um online Bestellungen aufzugeben. Dieser Trend setzt sich auch nach Corona fort. Für mehr Kundenzufriedenheit und gute Umsätze bleibt Gastronomie-Betrieben nichts anderes übrig, als geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Welche Maßnahmen sind für einen digitalen Gastronomie-Betrieb sinnvoll?

Die wichtigste Frage dabei ist: Was will ein Betrieb seinen Kunden bieten? Die Antwort gilt es digital abzubilden. Am besten ist es, einfach loszulegen. Denn dank moderner Apps war es noch nie so einfach als Gastronom eine Online-Präsenz zu erstellen, die Speise- oder Bestellkarte zu veröffentlichen und den eigenen Betrieb auch online zu vermarkten. Mit der App 4takeaway kann jeder auch ohne technische Vorkenntnisse starten. Die App ist nicht nur für die Kunden leicht zu bedienen. Auch die Unternehmen haben es sehr einfach, ihre Angebote online zu präsentieren.

© Thomas Wos und Lena Wos, 4takeaway.com

Kunden wünschen sich alles einfach. Sie wollen ihr Lieblingsrestaurant schnell im Internet finden. Dazu ist es sinnvoll lokale Suchmaschinenoptimierung zu betreiben und beispielsweise bei Google MyBusiness zu finden zu sein oder noch besser: eine eigene Online-Präsenz zu haben. Doch die eigene Homepage ist ohne Vorkenntnisse nicht so einfach zu erstellen. Da kommt 4takeaway bereits ins Spiel. Die Bestell- und Liefer-App bietet Kunden und Unternehmen viel mehr als nur die Möglichkeit, leckeres Essen zu bestellen.

Bei 4takeaway haben Gastro-Betriebe und auch Einzelhändler die Möglichkeit einen eigenen Online-Shop einzurichten, die Speisekarte oder die Bestellkarte online zu stellen und sich auch eine Webpräsenz aufzubauen. Damit können sie ihr Unternehmen und ihr Angebot im besten Licht präsentieren, Fotos veröffentlichen und auch auf spezielle Angebote oder Veranstaltungen hinweisen.

Das ist Kundenservice von A bis Z, so wie die Kunden sich das vorstellen. Für die Kunden gibt es neben der Bestellmöglichkeit und der Auswahl unter vielen verschiedenen Unternehmen auch die Möglichkeit, eine Bewertung abzugeben und so ihre Nutzererfahrung mit den anderen Nutzern zu teilen. Darüber hinaus können die Kunden direkt über die App ihre Bestellung bezahlen oder später bei der Lieferung bargeldlos beim Fahrer.

Die Idee stammt von einem Onlinemarketing-Experten

Die neue App und Desktopplattform hat Thomas Wos zusammen mit seiner Ehefrau Lena Wos entwickelt. Er ist Onlinemarketing-Experte und hat bereits vor einigen Jahren mit einer Marketing-Automatisierungs-Software auf sich aufmerksam gemacht. Durch die Coronakrise gab es plötzlich nicht mehr so viel Möglichkeiten, einkaufen zu gehen. Restaurantbesuche waren nicht mehr möglich. Online-Bestellungen boomten und die Gastro-Branche hatte schwer darunter zu leiden. Es war eine digitale Lösung notwendig, eine eigene Verkaufsplattform, die der Onlinemarketing-Experte Thomas Wos und Lena Wos als erfahrene Managerin in einem Lebensmittelkonzern gemeinsam entwickelten.

4takeaway – Vorteile nicht nur für Gastrobetriebe

Die App oder Desktopplattform richtet sich nicht nur an Gastro-Betriebe aller Größenklassen. Dort können auch Bäcker und Metzger, Apotheken und Einzelhändler ihr Angebot präsentieren und dann per Lieferservice an die Kunden schicken. Das Allerbeste für die Unternehmen: Sie zahlen jeden Monat einen festen Betrag, egal wie viel Umsatz sie mit der App machen. Bei vielen Drittanbietern von Liefer-Apps ist es so, dass ein meist zweistelliger Prozentsatz als Gebühr an den Anbieter zu zahlen ist. Das können sich gerade kleinere Betriebe, wie beispielsweise eine kleine Imbissbude, nicht leisten. Durch den Festbetrag sind die Kosten kalkulierbarer.