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Professionelle Powerpointpräsentationen im Arbeitsalltag

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Um bei Besprechungen nicht mit ewig langen Reden zu langweilen und das Meeting ein wenig aufzulockern, ist Powerpoint nach wie vor besser geeignet als jedes andere PC-Programm. Komplexe Sachverhalte müssen nicht mühevoll umschrieben werden, da Diagramme, Bilder und Videos zur Veranschaulichung genutzt werden können.

Damit das Arbeiten mit der bereits mehrere Jahrzehnte alten Präsentationssoftware nicht altbacken wirkt, müssen Nutzer dennoch einiges beachten. Bei einem Meeting mit Geschäftskunden und -partnern wirkt das komplette Unternehmen sonst schnell unmodern und so gar nicht up-to-Date.

Alte Präsentationen wiederverwenden

Oft ist es sinnvoll, Powerpointpräsentationen nach der Benutzung nicht sofort zu löschen. Gerade Inhalte, welche die Firmengeschichte erzählen, Strukturen erklären oder seit Jahren verkaufte Produkte vorstellen, werden oft häufig benötigt: Sei es bei Treffen mit Partnern, Lieferanten und Kunden, aber auch auf Messen oder zu vielen anderen Anlässen.

Damit die Präsentation dennoch auf dem neusten Stand ist, muss der Inhalt natürlich vor der Verwendung aktualisiert werden. Neue Informationen und Sachverhalte können ganz einfach hinzugefügt werden. Doch der Nutzer sollte auch aufs Design der Folien achten: Sie müssen unbedingt einheitlich sein, sonst wirkt das Ganze schnell unprofessionell. Daher müssen neue Folien auf das firmeneigene Powerpoint Layout übertragen werden. Das ist oft schwieriger als gedacht. Hilfe bieten spezielle Programme oder Powerpoint-Agenturen, welche diese Aufgaben für ein Unternehmen schnell und kompetent erledigen.

Weniger ist mehr

Das gilt zumindest für den Text: Niemand möchte bei einer Powerpointpräsentation Romane lesen müssen. Besser sind kurze, knappe Stichpunkte oder Sätze, die Sachverhalte gezielt auf den Punkt bringen. Zur Untermauerung und zum besseren Verständnis werden an den geeigneten Stellen grafische Hilfen wie Diagramme, Bilder oder Videosequenzen eingefügt. Organigramme zeigen schnell und einfach auf, wer im Unternehmen welche Stellung innehat – und wer für welches Anliegen der perfekte Ansprechpartner ist. Das erspart Kunden und Geschäftspartnern später lästiges Herumtelefonieren auf der Suche nach einem Verantwortlichen.

Alles korrekt?

Nichts wirkt unprofessioneller als eine fehlerhafte Powerpointpräsentation. Das ist nicht nur peinlich für die Person, die den Vortrag hält – es wirft ein schlechtes Licht auf das komplette Unternehmen. Daher nimmt man sich nach der Erstellung einer solchen Präsentation ausreichend Zeit, um zu überprüfen, ob tatsächlich alle Fakten stimmen. Auch auf Rechtschreibung und Grammatik muss hier aufgrund der Außenwirkung ganz besonders geachtet werden. Im besten Fall lässt man die fertige Powerpointpräsentation von einem Kollegen gegenlesen. Vier Augen sehen bekanntlich mehr als zwei!

Der Ton macht die Musik

Auch wenn es am Ende darum geht, etwas zu verkaufen oder anderweitig Profit für das eigene Unternehmen aus der Präsentation zu schlagen: Ein zu werbender Ton schreckt ab und macht auf zukünftige (Geschäfts)Kunden keinen guten Eindruck. Besser ist ein informativer Stil, bei dem auch kleine Nachteile eingestanden werden. Hin und wieder eine lustige Anekdote einzuflechten, ist sicher nicht falsch. Übertreibt es der Vortragende damit, macht das allerdings keinen seriösen Eindruck beim Gegenüber.

Wo wird künstlich Intelligenz (KI) eingesetzt?

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KI (Künstliche Intelligenz) wird bereits in verschiedenen Bereichen eingesetzt, von der Werbung hin zu Social Media. Chatbots, die Fragen beantworten und auf Social-Media-Kommentare antworten können, sind Beispiele für diese Technologie. Sie werden für Werbezwecke genutzt und können sogar aus vergangenen Gesprächen lernen. Chatbots werden ebenso im Kundenservice eingesetzt und können Kunden schnelle Antworten geben.

Für Chatbots

Künstliche Intelligenz wird zunehmend eingesetzt, um die Benutzererfahrung mit Chatbot-Technologie zu verbessern. Diese Systeme der künstlichen Intelligenz sind an vielen Orten zu finden, einschließlich Messaging-Apps und intelligenten Lautsprechern, wie Alexa und Siri. Sie verwenden KI, um mit dem Benutzer über Textnachrichten und Audioeingaben zu sprechen. KI-Chatbots können auf Fragen in Echtzeit antworten und Suchergebnisse verfeinern, indem sie frühere Antworten und Inhalte verwenden, um geeignete Informationen bereitzustellen.

Chatbots befinden sich mittlerweile in Autos, werden als Standardberatung, für die Bestellabwicklung und in Casinos wie bei https://www.casinoadvisers.com/de/ eingesetzt, um allen Bedürfnissen gerecht zu werden, die Spieler haben könnten. Dies vereinfacht es für Kundendienstmitarbeiter und hilft Ihrem Unternehmen, zu wachsen.

Es unterstützt maschinelle Übersetzung

Maschinelle Übersetzung ist ein wichtiger Bereich, in dem die Anwendungen der künstlichen Intelligenz es Unternehmen ermöglichen, besser zu arbeiten. Diese Anwendungen übersetzen Text, Audiodateien und Bilder. Die Genauigkeit dieser Übersetzungen ist in der Regel gut und sie sind weltweit beliebt geworden. Die maschinelle Übersetzung kann verbessert werden, indem menschlicher Einsatz einbezogen wird. Übersetzungssysteme können aber auch Ergebnisse erzeugen, die ohne menschliches Eingreifen unbrauchbar ist.

Sprachen sind komplex, mit vielen langen Wörtern, ähnlichen und einzelnen Wörtern, die mehrere Bedeutungen haben. Die Computertechnologie muss in der Lage sein, diese Daten zu verarbeiten. Maschinelle Übersetzung wird seit Jahrzehnten verwendet, aber die jüngsten Fortschritte haben sie genauer gemacht und verstehen große Textmengen. Während die maschinelle Übersetzung mehr nützlicher wird, sind menschliche Übersetzer immer noch notwendig, um sie zu überwachen und die Qualität sicherzustellen.

Hilft bei gezielter Werbung

Künstliche Intelligenz wird in der gezielten Werbung eingesetzt, um eine Zielgruppe mit der richtigen Botschaft zu erreichen. Diese Technologie nimmt Daten von Ihren Webseiten-Besuchern und nutzt sie, um Ihre Botschaft auf die wirksamste Weise zu übermitteln. Der Erfolg wird an der Anzahl der Conversions gemessen, die es erzeugt, sei es ein Klick, ein Anruf oder ein Ladenbesuch. Infolgedessen kann KI Ihnen helfen, das Beste aus Ihrer Werbung herauszuholen, und dazu beitragen, die Ausrichtung und Platzierung von Anzeigen zu verbessern, was zu höheren Umsätzen führt.

Mit künstlicher Intelligenz erscheinen Ihre Anzeigen auf den Bildschirmen derjenigen, die am meisten daran interessiert sind. Es macht bereits einen Unterschied in der Art und Weise, wie Werbetreibende ihre Werbekampagnen durchführen. Damit können Vermarkter ihre Werbekampagnen automatisieren und höhere Umsätze erzielen.

Als Privatversicherter zurück in die gesetzliche Krankenkasse: Weder einfach noch unmöglich

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Die Vorzüge einer privaten Krankenversicherung sind reizvoll. Zusatzleistungen und Behandlungsmöglichkeiten, die einem Kassenpatienten oft vorenthalten werden, sind attraktiv. Die zuvorkommende Behandlung in vielen Arztpraxen und das Einzelbettzimmer im Krankenhaus sind ein angenehmes Extra.

Arbeitnehmer, die schon in jungen Jahren das Gehaltsniveau erreiche, dass in den Zugang zu einer privaten Krankenkasse erlaubt, können den Leistungen und den niedrigen Mitgliedsbeiträgen nicht widerstehen. Die niedrigen Beitragssätze können nur deshalb angeboten werden, da mit zunehmenden Alter die Versicherungsbeiträge steigen. Ein einfacher Wechsel in die GKV ist jetzt so gut wie nicht mehr möglich. Nur unter bestimmten Bedingungen wird es Versicherungsnehmern gestattet, den gesetzlichen Service wieder in Anspruch zu nehmen.

Die gesetzliche Regelung

Die gesetzliche Krankenkasse steht allen Bürgerinnen und Bürgern offen. Der Beitragssatz richtet sich nach dem Einkommen und unter einem Jahreseinkommen von rund 65 000 € ist die gesetzliche Krankenkasse die einzige Option. Bei einem höheren Jahresgehalt dürfen Beschäftigte in eine private Krankenversicherung wechseln oder freiwillig in der gesetzlichen Krankenkasse bleiben. Die gesetzlichen Regelungen sehen vor, dass niemand, der sich privat versichert hat, wieder zurückwechseln kann. Der Hintergrund liegt in der Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen.

Beiträge für die gesetzlichen Kassen werden direkt von Arbeitgeber abgeführt und alle Beschäftigten tragen das System. Wer über den ganzen Zeitraum seines Arbeitslebens Beitrage in diesen sozialen Verbund eingezahlt hat, kann im Rentenalter auf eine medizinische Versorgung vertrauen, da die Kassen Altersrücklagen bilden. Wer nicht eingezahlt hat, hat auch keinen Anspruch auf die günstige medizinische Versorgung. Es gilt daher, dass Menschen, die Älter als 55 Jahre sind grundsätzlich nicht mehr wechseln dürfen. Jüngere Personen können nur unter ganz bestimmten Bedingungen wechseln.

Welche Rahmenbedingungen erlauben einen Wechsel?

Der sicherste Weg wieder in die gesetzliche Krankenkasse zu wechseln, führt über das Gehalt. Bis zur Altersgrenze von 55 Jahren kann die Absenkung des Jahresgehaltes unter die gesetzlichen Grenzen einen Wechsel erlauben. Zu bedenken gilt hier jedoch, dass Angestellte, die schon in jungen Jahren mehr als 65 000 € verdient haben, ihre Arbeitszeit drastisch senken müssen. Es reicht jedoch aus, wenn das Gehalt für nur ein Jahr gesenkt wird, um wieder versicherungspflichtig zu werden. Steigt das Gehalt danach wieder an, kann eine freiwillige Mitgliedschaft in der gesetzlichen Kasse erwogen werden.

Das Arbeitsmodell der Brückenteilzeit ist für diesen Weg ein adäquates Angebot. Ein sehr elegante Lösung ist die Teilumwandlung des Bruttogehalts in eine betriebliche Altersvorsorge, in der das Gehalt gleichzeitig gut angelegt ist. Ein anderer Weg kann über die Familienversicherung führen. Ist der Ehepartner in der gesetzlichen Krankenversicherung, so können zum Beispiel Partner mit einem geringen Einkommen in die Familienversicherung wechseln. Weitere Möglichkeiten sind sich von der Versicherungspflicht zu befreien, sich im europäischen Ausland zu versichern oder sich Arbeitslos zu melden.

Abrantix: Innovative Zahlungslösungen für den Handel der Zukunft

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Die Abrantix AG ist ein Schweizer Unternehmen mit Sitz in Zürich, ist ein Unternehmen, welches sich auf Software und Technologielösungen im Bereich Payment und innovative Zahlungslösungen spezialisiert hat. Mehr als 500 erfolgreich umgesetzte Zahlungslösungen und -Projekten in mehr als 30 Ländern sprechen eine eindeutige Sprache.

Abrantix hat sich zum Ziel gemacht, Zahlungslösungen für Händler so unkompliziert und einfach wie möglich zu gestalten, sodass diese für die zukünftigen Entwicklungen im Handel optimal aufgestellt sind, Prozesse verschlanken und mehr Transparenz in ihre Buchhaltung bringen können.

Vielseitige Lösungen für jeden Anspruch

Die Payment Welt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Händler benötigen innovative Lösungen, um den gestiegenen Anforderungen effektiv gerecht zu werden. In Zeiten, in denen Onlinehandel immer komplexer wird und Cross-, Multi- oder Omnichannel-Strategien immer beliebter werden, brauchen Händler Zahlungslösungen, die trotz der Komplexität einfach und unkompliziert genutzt werden können.

Dafür entwickelt Abrantix hocheffiziente und sichere Zahlungssoftwarelösungen für Acquirer, Prozessoren, Zahlungsverkehrsdienstleister, Netzbetreiber und Terminalhersteller. Das Unternehmen Abrantix ist dabei auch über die europäischen Grenzen hinaus ein Name, der von vielen Kunden für Erfahrung, Kompetenz und Qualität bekannt ist.

Zahlungsströme automatisiert abstimmen

Insbesondere die ReconHub-Lösung bietet aus Händlersicht zahlreiche Vorteile in Bezug auf Payment. ReconHub ermöglicht es, sämtliche Zahlungsströme automatisch abzustimmen, wodurch der buchhalterische Aufwand enorm reduziert werden kann. Dabei prüft die Software jede einzelne Transaktion, stimmt diese ab und verbucht sie im System. Dabei spielt es keine Rolle, um welche Art der Transaktion es sich handelt, an welchem Verkaufsort diese getätigt wurde oder in welcher Währung die Transaktion erfolgte. Zahlreiche Schnittstellen zu Acquirern, Kassensystemen, Onlineshops und Banken machen ReconHub zu einer flexiblen und vielseitig anwendbaren Lösung für Unternehmen, unabhängig von Größe und Ausrichtung.

Weniger Aufwand und mehr Fokus auf das Kerngeschäft

Neben den diversen Payment Reconciliation Tools, die eine automatische Abstimmung aller Zahlungsströme eines Unternehmens ermöglichen, bietet Abrantix auch innovative Testautomatisierungstools für Zahlungsterminals an. Mit diesen Tools lassen sich bis zu 80 Prozent sämtlicher Regressions- und Zertifizierungstests automatisieren. Somit können Testprozesse schneller und wesentlich günstiger umgesetzt werden, was eine frühzeitige Markteinführung ermöglicht.

Um sich gegenüber Konkurrenten einen langfristigen Wettbewerbsvorteil zusichern, wird es zunehmend wichtiger, stetig wiederkehrende Prozesse weitestgehend zu automatisieren. Mit den Produkten von Abrantix können Händler dies für sämtliche Zahlungsvorgänge gewährleisten und somit wertvolle Zeit sparen, um sich auf das eigentliche Kerngeschäft zu fokussieren. Unter folgendem Link kann man sich weiterführend über die Produkte und Lösungen von Abrantix informieren.

Fazit

Der Handel unterlag schon immer einem stetigen Wandel, die Digitalisierung hat diesen Wandel noch einmal enorm verstärkt. Um die Herausforderungen der kommenden Jahre zu meistern, müssen Händler sich optimal aufstellen und alle relevanten Geschäftsprozesse optimieren. Insbesondere der Bereich Zahlungsströme finden sich Ansatzpunkte, die Händlern mehr Effizienz und Transparenz bieten. Mit den Produkten von Abrantix können Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen jederzeit sichere und reibungslose Finanztransaktionen gewährleisten.

Mitarbeitergeschenke zahlen sich aus: Das sind die Vorteile

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Im Homeoffice können Mitarbeiter eine flexible Zeit und Standortgestaltung genießen. Doch das Arbeiten im Homeoffice bringt auch Nachteile mit sich. Einer davon ist die fehlende Mitarbeiterbindung. Eine Studie des Unternehmens Microsoft hat dies mittels einer internen Studie im Jahr 2020 bestätigt. Nachdem 30000 Mitarbeiter in 31 Ländern befragt wurden, war das Ergebnis eindeutig: Mitarbeiter, die eine lange Zeit im Homeoffice arbeiten, verlieren die Bindung zum Unternehmen und den Arbeitskollegen.

Eine Gartner-Umfrage hat weiterhin ergeben, dass Unternehmen mit einem Fluktuation-Risiko seitens der Arbeitnehmer zu kämpfen haben. Mitarbeiter, hingegen, die sich im Büro aufhielten, entscheiden sich eher dafür, im Unternehmen zu bleiben.

Touchpoints besonders im Homeoffice

Es liegt in der Natur, dass der physische Kontakt durch das digitale Arbeiten in Mitleidenschaft gezogen wird. Da der persönliche Kontakt, die Komplimente und die kurzen Gespräche in der digitalen Kommunikation zu kurz kommen, haben sich Unternehmen bewusst dafür entschieden, Berührungspunkte, sogenannte Touchpoints, zu etablieren. Dadurch zeigen sie zum einen ihre Wertschätzung gegenüber ihren Arbeitnehmern. Zum anderen wird die Bindung zum Unternehmen gestärkt. Dies zeigt auch eine Studie der Marketingagentur Worldwide: Mitarbeitergeschenke verbessern das Verhältnis zwischen Mitarbeitern und dem Unternehmen.

Mitarbeitergeschenke für mehr Wertschätzung

Unternehmen haben erkannt, wie wichtig kleine Aufmerksamkeiten für ihre Mitarbeiter sind. So haben Unternehmen in Großbritannien im Jahr 2019  ihr Budget für Mitarbeitergeschenke um 44 % erhöht.

Der Geschäftsführer der SOURCE GmbH, Johannes Mahlich, fasst diesen Trend mit folgenden Worten zusammen: Bis vor ein paar Jahren hat das Thema Mitarbeitergeschenke bei unseren Kunden kaum eine Rolle gespielt. Unsere Kunden waren vor allem Unternehmen, die für den Vertrieb Streuartikel als Kundengeschenke gekauft hat. Das hat sich mit der Pandemie schlagartig geändert. Inzwischen habe ich den Eindruck, dass mindestens jeder zweite Kunde bei uns Artikel als Mitarbeitergeschenke bedrucken lässt.“

Da sich ihre Mitarbeiter häufig im Homeoffice befinden, senden die Unternehmen die Geschenke direkt in die Wohnung des jeweiligen Arbeitnehmers. Beispiele dieser Pakete konnten viele auf den sozialen Medien mitverfolgen, nachdem Mitarbeiter ihre Corona-Pakete online geteilt haben. Vor allem Unternehmen wie PwC oder Accenture haben ihren Mitarbeitern Präsente zukommen lassen.

Steuerliche Vorteile

Mitarbeiter genießen neben der kleinen Aufmerksamkeit einen weiteren Vorteil: Sie erhalten mehr netto vom brutto. Der Grund ist, dass Mitarbeitergeschenke nicht versteuert werden müssen. Dies gilt nun im Jahr 2022 bis zu einem Wert von 50 Euro. Im vorherigen Jahr lag die Freigrenze noch bei 44 Euro.

Mitarbeitergeschenk-Plattformen nutzen

Für Mitarbeitergeschenke gibt es einige Plattformen. Giftosa ist eine davon, die aufgrund ihrer viele Funktionen eine hohe Beliebtheit bei ihren Kunden hat. Die HR-Abteilung hat die Möglichkeit 1:1 individuelle Geschenke an ihre Mitarbeiter zu verschicken. Der Prozess ist von Beginn an unkompliziert und digitalisiert. Arbeitgeber können auf diesem Wege individuell entscheiden, was sie ihren Arbeitnehmer für eine Freude bereiten wollen. Zusätzlich besteht die Funktion, einen Link an den Mitarbeiter zu senden. Dieser kann selbst entscheiden, wann und wo er es geliefert haben mag.

Porsche Aktie seit 9.00 Uhr handelbar: Erste spannende Entwicklungen

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Porsche feiert mit dem IPO ein interessantes Börsendebüt: Es handelt sich dabei um den ersten Mega-IPO seit dem Börsengang der Telekom im Jahr 1996. Die Entwicklung unmittelbar nach dem Börsengang konnte einen Kurs über dem Ausgabepreis markieren und sorgte für viel Aufregung. Sowohl bei allgemein Börseninteressierten als auch bei Aktionären und Anlegern, die die Aktie im Voraus zeichnen wollten.

Wer Porsche Aktien kaufen möchte direkt nach dem heutigen Start, findet mit dem verlinkten Artikel eine interessante Anleitung. Wichtig ist dabei, dass sowohl Legitimierung als auch Einzahlung schnell vonstatten gehen, da es sich – je nach Anlagestil – um ein zeitkritisches Unterfangen handeln kann.

Porsche Aktie: Anzahl und Preis

Es gibt 911 Millionen Porsche-Aktien, von denen ein bestimmter Teil an der Börse handelbar ist. Es handelt sich dabei um stimmrechtlose Vorzugsaktien, die der Sportwagenhersteller Porsche an Aktionäre ausgibt. Interessenten konnten dabei bei der vorherigen Zeichnungsfrist „anstehen“, um eine Chance auf Porsche Aktien zu erhalten. Viele Anleger gingen jedoch leer aus – Grund dafür ist auch der Zuteilungsschlüssel des Porsche IPOs, nach welchem die Aktien verteilt werden. Das ist eine normale Vorgehensweise bei einer Überzeichnung, wie sie bei Porsche zu sehen war.

Wie die Tagesschau berichtet, gibt es dabei mehrere Gründe für Porsche, an die Börse zu gehen. Darunter beispielsweise die Finanzierung des Unternehmens, sodass mit dem Kapital innerhalb der Firma renditestark gearbeitet werden kann. Für die Pressearbeit handelt es sich wohl ebenfalls um ein höchst interessantes und lukratives Geschehen.

Weitere Entwicklungen ungewiss

Wie es nach diesem ersten Start bei der Porsche Aktie weitergehen wird, ist schwer zu sagen. Sicher ist jedoch, dass es sich um einen – nach langer Zeit – durchaus interessanten und spannenden IPO handelt, der für viele Anleger ein Highlight ist. Wer die Entwicklungen der folgenden Tage im Auge behält, könnte vielleicht überrascht werden: Denn ob es nach unten oder nach oben geht, ist aktuelle keinesfalls mit großer Sicherheit zu sagen.

Die Markenwelt der Fliesenhersteller: Warum Heimwerker & Profis ihre Fliesen heutzutage im Internet kaufen

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Viele Branchen verzeichnen seit Jahren einen eindeutigen Trend im Verkauf. So verlagert sich auch der Fliesenhandel zunehmend ins Internet, dieser Umstand bietet Endkunden eine Menge Vorteile.

Damit es im Vergleich zum stationären Fliesenhandel nicht zu einer Beratungseinbuße kommt, bieten gute Fliesenhändler ihren Kunden auch im Internet eine umfassende Kaufberatung. Oftmals bieten diese Fliesenhändler auch weitere praktische Anleitungen zum Verlegen der online bestellten Fliesen, nicht selten mit Bildern oder Videotutorials untermalt.

Die beliebtesten Markenfliesen der Fliesenhersteller lassen sich im Internet entdecken

Das Bestellen von Markenfliesen beliebter Fliesenhersteller per Internet bietet zahlreiche Vorteile. In nur wenigen Tagen werden die neuen Fliesen aus dem Internet bis vor die Haustür geliefert. Auf spezialisierten Internetportalen wie www.fliesen-onlineshop24.de/markenwelt/ gibt es nicht nur die angesagtesten Markenhersteller von Fliesen zu entdecken, sondern auch vergleichsweise günstige Preise.

Anders als das lokale Fliesenfachgeschäft brauchen Onlinehändler in der Regel nämlich keine teure Ladenmiete zu bezahlen, das Personal beschränkt sich oftmals überwiegend auf fähige Lagerarbeiter. Bezüglich der besten Fliesenmarken lässt sich im Internet also so manch ein Schnäppchenpreis finden. Dies sind einige der derzeit beliebtesten Fliesenmarken:

  • Codex
  • Blanke (viele wasserfeste Glas-Elemente und hochwertiges Zubehör)
  • Caesar
  • Ergon
  • Flaviker
  • Urbanixx Gres

Fliesen gibt es sowohl für den Boden von Innen- und Außenbereichen als auch für die Wandmontage. Zudem bieten Onlineshops für Fliesen alles an Zubehör, welches für eine neue Badezimmerausstattung benötigt wird. So kann der geübte Heimwerker ganz ohne die Hilfe einer professionellen Fachfirma sein Bad so designen, wie es für die ganze Familie am schönsten und vor allem funktional ist. Geht einmal eine Fliese kaputt, findet auch der Laie per Internet schnell die passende Ersatzfliese eines renommierten Fliesenherstellers.

Warum ist es wichtig, bezüglich Fliesen und Zubehör auf die Marke zu achten?

Die namhaften Markenhersteller bieten online die Möglichkeit der transparenten Nachverfolgung aller Produktionsschritte. So lässt sich billige Dumpingware mit unfairen Arbeitsbedingungen leicht aussortieren, bevor die Fliesen dann online bestellt werden. Bei Markenzubehör für Küche und Bad ist es zudem überaus nützlich, dass alle Verbinder ideal zusammenpassen. Nicht immer kann man bezüglich Profilen und anderen Bindegliedern auf eine genormte Ausführung vertrauen, die sich universell mit jedem anderen Hersteller kombinieren lässt.

Auch sogenannte Rollfliesen bieten durchaus gewisse Vorteile

Bei Rollenware handelt es sich um einen hochwertigen Kunststoffboden, der nach Belieben mit einem Fallschutz ausgestattet sein kann. Im Vergleich zu glatten Bodenfliesen ist die Trittsicherheit dann erhöht. Außerdem lässt sich Rollenware viel leichter verlegen als Fliesen. Wer sich für einen Kunststoffboden im Badezimmer entscheidet, kann diesen einfach über den alten Bodenkacheln verlegen, ohne dass diese erst mühsam entfernt werden müssen. Eine gründliche Reinigung ist aber wichtig, damit der PVC-Boden optimal haften kann.

Das passende Zubehör, um selbst Fliesen wie ein Profi verlegen zu können

Mit dem Kauf von Markenfliesen der renommierten Fliesenhersteller ist es noch lange nicht getan. Wer sich selbst um einen neuen Fußbodenbelag mit Kacheln kümmern möchte, sollte einen Arbeitsaufwand von mindestens zwei Tagen einplanen. Müssen die alten Fliesen erst vom Boden gestemmt werden, dauert es entsprechend länger. Beim verwendeten Profi-Werkzeug sollten Heimwerker ebenfalls auf die Qualität der bekannten Marken vertrauen. Damit gelingt die mühevolle Arbeit nämlich wesentlich komfortabler, was sich zudem direkt auf das Endergebnis auswirken kann.

Fazit zum Fliesenkauf im Internet: Profi- und Hobby-Heimwerker setzen auf Markenfliesen renommierter Fliesenhersteller

Fliesenhändler aus dem Internet bieten nicht nur teilweise erheblich günstigere Preise als der Baumarkt am Stadtrand. Vielmehr findet man wirklich alles, was es zum Verlegen neuer Bodenplatten braucht, in idealer Qualität. Billige Werkzeuge können schlecht in der Hand liegen oder während der Verlegearbeiten sogar brechen.

Eine minderwertige Fugenmasse härtet zu schnell aus oder bekommt nach dem Trocknen Risse, sodass Feuchtigkeit durch die Fliesen dringen kann. Wer noch nie selbst Fliesen verlegt hat, findet im Internet übrigens jede Menge bebilderte Anleitungen oder sogar überaus hilfreiche Videoanleitungen.

Für alle Fragen, die durch allgemein gehaltene Erläuterungen nicht geklärt werden können, bieten kundenorientierte Fliesenverkäufer aus dem Internet einen persönlichen Kundendienst. Nicht selten ist auch eine Anregung darüber erhältlich, wo es in Wohnortnähe eine möglichst kostengünstige Fachfirma für das Verlegen der Kacheln gibt, falls man sich den enormen Aufwand dann doch lieber ersparen möchte.

Kann ich als Arbeitgeber das Tragen einer Maske verlangen?

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Dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes am Arbeitsplatz die Beschäftigten besser schützt und Infektionsraten verringert, ist nicht von der Hand zu weisen. Zu klären ist jedoch, ob Arbeitgeber eine Maskenpflicht anordnen dürfen, selbst wenn der Gesetzgeber dies nicht vorschreibt.

Unter bestimmten Voraussetzungen möglich

Die gesetzlichen Vorgaben für Unternehmer haben sich in der letzten Zeit immer wieder verändert. Den Überblick über aktuell geltende Hygienevorschriften, Abstandsregelungen und Maskenpflichten kann man da schnell verlieren. Wenn die Maßnahmen gelockert werden und die Krankmeldungen steigen, sind Arbeitgeber nicht hilflos. Sie haben das Recht, unter bestimmten Bedingungen das Tragen einer Maske zum Schutz der Mitarbeiter anzuordnen. Vor allem bei räumlichen Gegebenheiten, die Beschäftigte nah beieinander arbeiten lassen, ist eine Maskenpflicht angebracht.

Um eine Anordnung rechtmäßig durchzusetzen, muss im Vorfeld eine Gefährdungsbeurteilung erfolgen. Hier ist man selbst in der Pflicht, zu prüfen, welche Maßnahmen zum Schutz der Arbeitnehmer notwendig sind. Gilt dann das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes am Arbeitsplatz, sind am besten genormte FFP-2 Masken für mehr Sicherheit bereitzustellen und die Kosten dafür zu übernehmen. Damit kann der Unmut von Beschäftigten etwas reduziert werden.

Ein Attest kann von Maskenpflicht befreien

Gilt am Arbeitsplatz eine Maskenpflicht, dürfen Arbeitnehmer das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nicht unbegründet verweigern. Mit einer Bescheinigung vom Mediziner sieht die Sache anders aus:

  • Mit einem Attest eines zugelassenen Arztes können Beschäftigte sich von einer Maskenpflicht befreien lassen.
  • Es müssen medizinische Gründe vorliegen, die das Tragen des Schutzes zu einer Gefahr für die Gesundheit machen.
  • Ein zur Befreiung anerkanntes Attest muss konkrete und nachvollziehbare Angaben darüber enthalten, warum kein Mund-Nasen-Schutz getragen werden kann.

Fehlt ein solcher Nachweis und weigert sich der Arbeitnehmer vehement, besteht das Recht zur Kündigung. Ein Recht auf Arbeit im Homeoffice als Alternative hat der Beschäftigte nicht. Die Schutzmaßnahmen im Betrieb müssen allerdings verhältnismäßig sein. Ein Urteil zu einer Klage darüber lässt sich hier einsehen.

FFP1 oder FFP2?

Soll eine Maskenpflicht im Betrieb angeordnet werden, stellt sich die Frage, welche Schutzkategorie sinnvoll ist. Die Abkürzung FFP steht für Filtering Face Piece und beschreibt eine filtrierende Gesichtsmaske, die in drei Klassen eingeteilt wird. FFP1 gilt dabei als niedrigste Schutzklasse und eignet sich nur bedingt zur Abwehr von Partikeln und Aerosolen. Die Einwegmasken dienen in erster Linie zum Schutz vor Tröpfchen, die der Träger beim Husten und Sprechen freisetzt. FFP1-Masken schützen deshalb insbesondere Menschen in der nahen Umgebung. Aerosole kann diese Ausführung nicht fernhalten.

Bei der Klasse FFP2 besteht ein besserer Schutz, sofern die Masken richtig getragen werden. Allerdings kann das Verwenden unangenehmer sein. Um den Frust bei Mitarbeitern zu mindern, lässt sich die Wahl der Schutzkategorie mit den Beschäftigten im Vorfeld besprechen. Wer Beschäftigte ins Homeoffice schickt, kann eine Maskenpflicht am Arbeitsplatz einfach umgehen. Bei diversen Bürojobs lässt sich die Arbeit von zu Hause problemlos erledigen, sodass Unternehmer keine Nachteile erfahren müssen. Es ist ratsam, die Technik dafür zu stellen und Zugriffe auf Firmen-PCs nur über geschützte Leitungen zu erlauben.

Fazit

Als Arbeitgeber hat man das Recht, eine Maskenpflicht am Arbeitsplatz anzuordnen, sofern die Schutzmaßnahmen verhältnismäßig sind. Unternehmer müssen selbstständig eine Gefährdungsbeurteilung durchführen und prüfen, ob die Gegebenheiten zusätzliche Regeln erfordern.

Geschenke an Kunden: Was ist steuerlich zu beachten?

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Anders als bei einer privaten Schenkung müssen Geschenke im Geschäftskontext gesondert behandelt werden. Egal, ob zu Werbezwecken oder rein aus gutem Willen. Die bekannte Redewendung: “Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul” findet hier keine Anwendung. Es kann sich zulasten des Beschenkten auswirken, wenn der Verschenker nicht auf die aktuelle Gesetzeslage acht gibt. Was gibt es alles zu beachten, wenn man im geschäftlichen Kontext schenkt? Und wie setzt man es am geschicktesten um? Das und noch vieles mehr erfahren Sie in diesem Artikel.

Verschenker aufgepasst – das gilt für 2022

Die gleichen Regelungen, wie auch die Jahre zuvor, finden ebenfalls für das Jahr 2022 Anwendung. Nach der Gesetzeslage sind Geschenke, die einen Wert von 10 € nicht überschreiten, Streuwerbeartikel und somit von jeglicher Steuerlast befreit. Das bedeutet auch, dass Geschenke unter einem Wert von 10 €, nicht dokumentiert werden müssen. Dokumentiert und versteuert werden Geschenke, wenn der Wert zwischen 10 € und 35€ liegt. Der Verschenker muss also das Geschenk als Betriebsausgabe deklarieren und es auf
jeden Fall dokumentieren.

Woher das Geschenk stammt und an wen es gesendet wurde, muss im Falle einer
Prüfung nachvollziehbar sein. Deshalb ist die Dokumentation so wichtig. Beispielsweise kann man diese Informationen übersichtlich in einer Excel-Tabelle dokumentieren. Nicht mehr als Betriebsausgabe geltend machen, kann man Geschenke mit einem Wert über 35 €. Auch wenn der Wert nur einen Cent überschreitet. Im Umkehrschluss können Geschenke im Wert von 10 € bis 35 € als Betriebsausgabe geltend gemacht werden.

Aber aufgepasst: In die 35 € muss auch noch in die Umsatzsteuer mit eingerechnet werden. Außerdem ist es zu beachten, dass pro Jahr, pro Person nur 35 € gilt. Diese 35 € dürfen also pro Beschenken im Jahr nicht überschritten werden. Im Einkommensteuergesetz (EStG unter Paragraf 37b) kann auch alles nochmal genauer nachgelesen werden.

Regelungen für Beschenkte

Folgende Regelungen gelten, wenn Sie ein Geschenk von einem Geschäftspartner erhalten:

  • Regel Nummer 1: Bei Ihnen fällt keine weitere Steuerlast an, wenn das Geschenk vom Versender bereits pauschalisiert wurde.
  • Regel Nummer 2: Das Geschenk als Geschäftseinnahme versteuern und dokumentieren müssen Sie, wenn das Geschenk nicht pauschalisiert wurde.

Diese Regelungen gelten bei einem Wert der Geschenke in Höhe von 10 € bis 35 €. Weder von Ihnen, noch von dem Verschenker dokumentiert und versteuert werden, müssen Geschenke mit einem Wert unter 10 €. Diese gelten dann als Streuwerbeartikel oder Give-aways.

Pauschalversteuerung – Bedeutung und Funktion

Damit sich die Steuerlast nicht auf den Empfänger auswirkt, sollte sich der Verschenker für die Pauschalversteuerung entscheiden. Anhand des folgenden Beispiels können Sie sich nochmal einen genaueren Überblick darüber verschaffen:

Sie möchten Ihrem Geschäftskunden ein Geschenk in Höhe von 30 € machen. Dabei entscheiden Sie sich für die Pauschalversteuerung, damit Ihr Kunde das Geschenk nicht versteuern muss. Nachdem Sie den Wert des Geschenks mit pauschal 30 % versteuert haben, werden in der Rechnung noch die Kirchensteuer und der Solidaritätszuschlag mitbilanziert.

Somit sieht die Rechnung wie folgt aus:

Quelle: www.source-werbeartikel.com

Wenn Sie also Ihrem Geschäftskunden ein Geschenk in Höhe von 30 € machen, aber vermeiden wollen, dass bei ihm auch eine Steuerlast anfällt, müssen Sie 10,13 € an das
Finanzamt überweisen. Diesen Vorgang nennt man dann pauschalisieren. Sobald Sie also eine Schenkung an ihre Geschäftskontakte vornehmen, informieren Sie diese umgehend darüber und teilen Sie diesen mit, ob diese pauschalisiert wurde oder nicht.

Quelle: www.source-werbeartikel.com

Die Gesetzeslage bei Mitarbeitergeschenken

Im Jahr 2022 hat sich auch einiges bei der steuerlichen Behandlung von Mitarbeitergeschenken geändert. Weitere Informationen finden Sie unter: Steuerliche Behandlung von Mitarbeiterschenken.

Das Wichtigste noch mal im Überblick

Weder versteuert noch dokumentiert werden, müssen Geschenke mit einem Wert unter
10 €. Dies gilt für Empfänger und Verschenker gleichermaßen. Beiderseits dokumentiert und einseitig versteuert werden, müssen Geschenke mit einem Wert von 10 € bis 35 €. Sie haben die Wahl: Entweder pauschalisieren Sie den Betrag als Verschenker oder die Steuerlast wird zum Nachteil des Empfängers. Außerdem können Sie Geschenke als Betriebsausgabe geltend machen, bei welchen der Wert zwischen 10 € und 35 € liegt. Nicht als Geschäftsausgabe geltend gemacht werden, können Geschenke, die die Freigrenze von 35 € übersteigen.

Performance Marketing: Definition, Merkmale und Anwendung

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Performance Marketing geht in erster Linie der Frage nach, was Sie durch Ihre Art der Werbung tatsächlich erreichen können. Die Antwort ist eng verknüpft mit den verschiedenen Kanälen, die Sie dabei in Anspruch nehmen.

Was bedeutet Performance Marketing?

Andere bezeichnen es als Performance Advertising. Gemeint ist in beiden Fällen eine Strategie, die die Ergebnisse von Werbemaßnahmen in einer Messgröße abbildet, indem sich die Methode an den sogenannten Key Performance Indikatoren (KPIs) orientiert. Dabei werden unter anderem die Klickrate und die Conversion Rate herangezogen.

Die drei wesentlichen Merkmale des Performance Marketings

Neben der Messbarkeit auf Basis von KPIs, sollte hier kurz auf die Modularität eingegangen werden. Die unterschiedlichen Strategien und Kommunikationsmittel können je nach Bedarf entweder stärker budgetiert oder gegebenenfalls auch ganz abgeschaltet werden. Das dritte Merkmal liegt in der Optimierbarkeit der Maßnahmen. Gerade wegen der genauen Messbarkeit bietet es sich geradezu an, besonders relevante Parameter zu optimieren, um die Effizienz einer Kampagne noch weiter zu steigern.

Wie funktioniert Performance Marketing?

Die folgenden vier Aspekte bestimmen den Erfolg ganz wesentlich:

1. Definition der Ziele

Eine quantitative Messung ist ohne Definition der Marketing- und Unternehmensziele weder möglich noch sinnvoll. Setzen Sie sich dabei unbedingt ambitionierte Ziele, die aber realistisch erreichbar sein müssen. In diesem Zuge werden auch der Zeitraum und das zur Verfügung stehende Budget jedes einzelnen Ziels abgeschätzt.

2. Festlegung der Performance Marketing Kanäle

  1. Ein gewisser Marketing-Mix hat sich in den meisten Fällen als vorteilhaft erwiesen. Besonders bewährt haben sich dabei:
  • Search Engine Advertising (SEA)
  • Click-Through-Rate (CTR)
  • Search Engine Optimization (SEO)
  • Search Engine Marketing (SEM)
  • E-Mail-Advertising
  • Social-Media-Maßnahmen: Diese umfassen unter anderem bezahlte Facebook-, Instagram- und YouTube-Ads. Mit KPIs wie Videoviews oder CTR kann der Erfolg einer Anzeige recht genau getrackt werden. In den sozialen Netzwerken können Sie über Ihr Profil zudem mit den Zielgruppen interagieren. Abzulesen ist die Performance dann zum Beispiel am Wachstum des Netzwerks sowie an den Shares, Likes und Kommentaren.
  • Display-Advertising: Hierbei werden auf den Webseiten Dritter grafische Anzeigen geschaltet, indem beispielsweise auf einem Blog ein verlinkter Banner integriert wird. Messbar ist die Wirkung ebenfalls via CTR oder über die Zahl der Anzeigenimpressionen.
  • Affiliate-Marketing
  • Smart-TV: Hierüber können Werbespots wie bei der Streaming App „Joyn“ geräte-unabhängig geschaltet werden. Die Seven. One Entertainment Group bietet dazu einen Spotaustausch innerhalb einer Werbe-Insel an. Auf diese Weise können unterschiedliche Zielgruppen erreicht werden.

3. Datenprüfung und Analyse

Erfolg lässt sich nur dann generieren, wenn jede Maßnahme überprüft und deren Wirkungen analysiert werden. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Analyse-Tools geschaffen. Eines davon ist Google Analytics. Gerade am Anfang einer Kampagne ist es wichtig, mehrere, ganz unterschiedliche Anzeigen auszuprobieren. Konkret heißt das, dass verschiedene Bilder, Videos oder Audionachrichten mehrfach gegeneinander ausgetauscht werden. Die jeweiligen Analysen zeigen dann recht genau, welche Anzeigen am besten funktionieren.

4. Optimierung aller Maßnahmen

Die Entscheidung für oder gegen bestimmte Maßnahmen und deren Durchführung ist ein ständiger Prozess. Zu jedem Zeitpunkt muss bewertet werden, was gerade gut und was gerade schlechter läuft. Für beide Fälle sind die Gründe zu ermitteln, um im nächsten Schritt eine Optimierung angehen zu können. Dies erfordert ein hohes Maß an Flexibilität, und zwar auch mit Blick auf die einzelnen Budgets, die gegebenenfalls intern zu verschieben sind. Das kann unter Umständen auch dazu führen, einen Kanal ganz abzuschalten.

Fazit

Beim Performance Marketing geht es darum, durch exakte Messungen von Ergebnissen ein Maximum an Performance bei einer Kampagne herauszuholen. Der Fokus liegt hierbei auf bestimmten KPIs. Immer dann, wenn es um gut messbare Ziele wie Sales oder Leads geht, ist Performance Advertising das geeignete Mittel der Wahl. Es ermöglicht dem Werbetreibenden jederzeit in laufende Kampagnen einzugreifen, um Stellschrauben wie die Budgetverteilung so zu regeln, dass Anzeigen optimal greifen.