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Fuhrparkmanagement: Die Komplettlösung für die Fahrzeugflotte

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Die aktuelle wirtschaftliche Lage ist eine Herausforderung für alle Unternehmen. Steigende Kosten führen zur Gewinndezimierung und die Weitergabe der hohen Belastungen an den Kunden zur Unzufriedenheit. Es ist ein guter Zeitpunkt im eigenen Unternehmen nach Sparpotenzial zu suchen. Wo können Kosten bei gleichbleibender Leistung gesenkt werden? Besser noch, wo liegt das Potenzial, dass nicht nur Kosten senkt, sondern auch die Effektivität der Mitarbeiter erhöht?

Die Lösung liegt im Fuhrpark. Leerzeiten sind Kostenfallen und ineffektive Tourenpläne wirken sich negativ auf die eigentliche Leistungsfähigkeit aus. In jedem Unternehmen gibt es die Möglichkeit die Abläufe zu optimieren. Für die Fahrzeugflotte bedeutet dies ein gutes Fahrzeugmanagement. Einen geeigneten Anbieter für das Fuhrparkmanagement finden Unternehmen bei Anbietern, die einen Komplettservice aus einer Hand anbieten. Von der Anschaffung bis zum effizienten Management der Flotte findet der Dienstleister die optimale Lösung für jedes Unternehmen.

Flexibilität für mehr Wirtschaftlichkeit im Fuhrpark

In einem Unternehmen kann Stillstand für Sicherheit stehen. In wirtschaftlich sicheren Zeiten hat dies seine Berechtigung. Während einer krisenanhaftenden Situation sind besonders Branchen, die für Mobilität stehen, aufgefordert flexibel auf Marktsituationen zu reagieren. Eine Fahrzeugflotte, die mit moderner Technik fährt, ist eine Investition, die sich über niedrigere Verbrauchskosten rentiert. Der Kauf eines Fahrzeugs ist hinsichtlich seiner Finanzierung und seiner laufenden Kosten nicht immer die wirtschaftlich beste Entscheidung.

Leasing muss nicht immer die kostengünstigste Alternative sein. Ein guter Anbieter für Fuhrparkmanagement hat die Kosten für den Auftraggeber im Blick. Nur mit dem neutralen Bezug auf die Wirtschaftlichkeit wird die Flotte nach Bedarf aufgebaut und erweitert. Das Unternehmen bekommt genau das, was auf die Anforderung an den Fuhrpark zugeschnitten ist und das zum günstigsten Preis.

Transparente Dateneinblicke

Im digitalen Zeitalter werden überall Daten ermittelt. Im Fuhrpark fallen täglich unterschiedliche Daten an. Die Anzahl der gefahrenen Kilometer, Lenkzeiten, Tankkosten, Arbeitsstunden und die Anzahl der besuchten Kunden werden unter anderem dokumentiert. Der Unternehmer ermittelt über diese Daten die Kosten. Ein Fuhrparkmanagement nutzt diese Daten, um die Leistung der Fahrzeugflotte zu verbessern. GPS gestützte Systeme ermitteln die tatsächlichen Fahrzeiten und zeigen an, wo sich ein Mitarbeiter befindet. Gibt es Strecken auf denen regelmäßig Umwege gefahren werden, so werden diese aufgedeckt und können optimiert werden.

Hat ein Fahrzeug lange Stehzeiten oder werden private Fahrten mit einem Firmenfahrzeug unternommen, so wird dieses über das Fuhrparkmanagement aufgezeigt. Die Daten des Fuhrparks werden gebündelt und transparent. Gesammelte Daten werden analysiert und fließen in den Arbeitsalltag ein. Sind Fahrzeuge nur im Stadtverkehr unterwegs und haben viele Stopps, so kann der Austausch gegen eine passende Motorisierung sinnvoll sein. Das vorhandene Fahrzeug kann im Gegenzug verkauft werden. Ein Fuhrparkmanagement unterstützt das Unternehmen dabei, die Entwicklungen der Branche mitzugehen und durch ein hohes Maß an Flexibilität den entscheidenden Schritt vor der Konkurrenz zu sein.

Das Gesicht des Produkts: Individuelle Aufkleber im eigenen Design

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Das Design der Verpackung ist es, dass das Kaufinteresse weckt. Besonders im wachsenden Segment des Onlinehandels ist eine einzigartige Optik gefragt, die eine aussagekräftige Werbebotschaft hat. Es sind nur Sekunden, die Kaufinteressenten darauf verwenden sich ein Produkt anzusehen und in diesem kurzen Augenblick muss der Funke überspringen.

Jungunternehmer sind Allrounder und da ist es selbstverständlich, das eigene Produkt wunschgerecht auf den Markt zu bringen und die Aufkleber selbst zu erstellen. Das fertige Design können Unternehmen in kleinen Auflagen als Aufkleber günstig drucken lassen und das fertige Produkt damit vervollständigen.

In wenigen Schritten Aufkleber drucken lassen

Das Drucken von Aufklebern ist spielend leicht und in kurzer Zeit können Unternehmer den gewünschten Aufkleber auf dem Produkt anbringen.

  • Fertiges Design beim Anbieter hochladen oder aus den Designvorlagen auswählen
  • Gewünschtes Format für den Aufkleber auswählen und die Größe bestimmen
  • Schriftart, Größe und Farbe festlegen
  • Gewünschte Stückzahl der Aufkleber auswählen
  • Das Drücken der Aufkleber in den Auftrag geben oder die Vorlagen auf den Blankoaufklebern des Herstellers selbst ausdrucken

Aufkleber für eine nachhaltige Firmenphilosophie

Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sind bedeutungsvoll und können über den Verkauf eines Produkts entscheiden. Recycling Aufkleber vervollständigen ein nachhaltiges Konzept. Die Aufkleber sind vollständig aus Altpapier hergestellt und bieten ein großes Plus an Nachhaltigkeit.

Persönlich, mit Rücksicht auf die Umwelt

Jedes Produkt benötigt einen Aufkleber. Kleine Manufakturen stehen oft dem Problem gegenüber nicht das richtige im Angebot zu finden oder das gewünschte Produkt nur in großen Stückzahlen erwerben zu können. Manchmal fehlt die notwendige Kreativität für, um einen Aufkleber zu erstellen. Die Lösung bieten Vorlagen, die es Erlauben Aufkleber frei zu gestalten.

Aufkleber drucken mit Blick auf den Umweltschutz

  • Durch die Möglichkeit kleine Stückzahlen von Aufklebern drucken zu lassen, wird Papier und Farbe gespart. Besonders bei Aufklebern mit Haltbarkeitsdatum ist die Kalkulation schwierig
  • Niemand ist perfekt. Manchmal muss das Design dem Markt angepasst werden. Beim eigenen Erstellen und Drucken von Aufklebern können Unternehmen schnell und unkompliziert auf die Anforderungen des Marktes reagieren.
  • Die Kosten für das Drucken von Aufklebern laufen parallel zum Verkauf und Unternehmen müssen nicht in Vorkasse gehen.
  • Naturprodukte und Lebensmittel erhalten mit der Verwendung nachhaltiger Etiketten das Vertrauen der Kunden.

Aufkleber drucken lassen für ein einheitliches Konzept

Werbung in die eigene Hand zu nehmen, ist für Unternehmen selbstverständlich. Kosten für eine professionelle Marketingagentur sind oft zu hoch und die Vorgespräche zeitintensiv. Mit eigenen Aufklebern lässt sich eine hohe Reichweite erzeugen, da die Produktvielfalt groß ist. Das eigene Design lässt sich auf unterschiedliche Werbewege übertragen.

  • Aufkleber für Gläser, Flaschen, Tuben und weitere Verpackungen
  • Logosticker als Ergänzung beim Versand
  • Aufkleber für Fahrzeuge
  • Absenderaufkleber für die Korrespondenz
  • großformatige Aufkleber für den Boden
  • Aufkleber für CDs oder DVDs

Eine große Produktauswahl für ein vollständiges Werbekonzept.

Mit Full-Service-eCommerce Plattformen im Online-Handel erfolgreich sein

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Der Bereich eCommerce ist aus der schwierigen Zeit der Corona-Pandemie als einer der Wirtschaftszweige hervorgegangen, der am meisten profitiert hat. Zieht man den Offline-Handel mit seinem Konzept stationärer Ladengeschäfte als Vergleichsgrößer heran, muss postuliert werden, dass der Offline-Handel zu den Verlierern gehört und sich die Frage stellt, ob der stationäre Handel ein Konzept der Zukunft sein kann. Um ihre Marktposition zu behaupten oder sogar auszubauen, suchen schon bestehende eCommerce-Brands Wege, die für sie so wichtige Performance stetig zu verbessern.

Prognose – eCommerce verzeichnet Zuwächse auf allen Ebenen

Digitalisierung, Automatisierung und Kundenverhalten: Die Corona-Krise und die mit ihr verbundenen Beschränkungen haben dem Online-Handel enorme Umsatzsteigerungen beschert und Prognosen gehen davon aus, dass sich dies fortsetzen wird. 2021 standen für den deutschen B2C-E-Commerce 86,7 Milliarden Euro in den Büchern. Für 2022 erwarten Fachleute einen Gesamtumsatz von etwa 126,2 Milliarden Euro und im Jahr 2025 sollen es sogar 168,5 Milliarden Euro sein. Mit diesen erwarteten Umsätzen gehen auch steigende Nutzerzahlen (ca. 68,4 Millionen), Penetrationsraten (etwa 81,9 Prozent) und Erlöse pro Nutzer (ca. 1.880 Euro) einher.

So beeindruckend diese Zahlen sind, so hart müssen sie aber auch erkämpft werden. Die größten Herausforderungen sind ein dichter werdender Wettbewerb sowie ein zunehmend komplexerer eCommerce-Markt. Aus diesen Gründen suchen bereits etablierte eCommerce-Brands nach Optimierungsmöglichkeiten. Sie brauchen innovative Lösungen, mit denen sie  noch erfolgreicher performen, die eigene Marke gegenüber möglichen Mitbewerbern noch stärker hervorheben und ihre Services für die Kunden weiter optimieren können.

Eine ideale Lösung sind Full-Service-eCommerce Plattformen. Sie versetzen Unternehmen in die Lage, mithilfe von Tools die wichtigsten Kennzahlen zu überwachen und so ihre Geschäftsabläufe und Prozesse noch effizienter und erfolgreicher zu steuern.

Full-Service-eCommerce Plattform helfen mit ihren Tools bei der Skalierung

Auch für etablierte eCommerce-Brands ergeben sich aus dem immer größeren und komplexeren Markt große Herausforderungen. Die bereits erarbeitete Marktposition muss nicht nur gehalten werden, sie sollte sich möglichst verbessern. Auch Kundinnen und Kunden werden zu einer Herausforderung, denn sie stellen heute andere Anforderungen an einen Online-Shop, als dies noch vor drei oder vier Jahren der Fall war. Heute stehen Sicherheit bzw. Datensicherheit, Zeiteffizienz und Nutzerfreundlichkeit im Vordergrund.

Weil der Weg zum Erfolg für eine Marke nur über die Erfüllung dieser Anforderungen führt, wurden Full-Service-eCommerce Plattformen wie das im Jahr 2016 gegründete Osnabrücker Start-Up AMZSCALE entwickelt. Auf dieser Plattform finden Unternehmen zahlreiche Tools, die sich einzeln verwenden lassen, die aber auch als Gesamtpaket zur Verfügung stehen.

Zu den wesentlichen Kennzahlen jedes Unternehmens zählen die Kosten und der Umsatz. Der Einsatz von Tools kann dafür sorgen, dass ein Unternehmen dazu in der Lage ist, seine Logistikkosten um bis zu 25 Prozent zu reduzieren und einen zusätzlichen Umsatz von bis zu 40 Prozent zu generieren. Wichtige, von entsprechenden Tools umsetzbare Maßnahmen zur Realisierung solcher Ziele lauten beispielsweise Internationalisierung und EU-Expansion. Ein Tool kann zudem verhindern, dass es zu nicht lieferbaren „Out-of-Stock”-Produkten kommt. Auf diese Weise lässt sich der realisierte Profit um 20 Prozent in die Höhe treiben.

Maurice Glißmann, Gründer von AMZSCALE sagt zu den Zielen des Unternehmens: „Unsere Mission ist es, erfolgreiche Marken für den Onlinehandel aufzubauen und diese in größtmöglicher Geschwindigkeit weiterzuentwickeln. Unternehmern, die im Online-Business erfolgreich sein wollen, bieten wir dabei einen Rundum-Service – von der Produktidee über die Warenbeschaffung bis hin zu Vermarktung, Rechts-, Steuer-, Internationalisierungs- und Finanzierungsfragen übernehmen wir alles.“

Die Besonderheit besteht trotz der vom Gründer beschriebenen Mission aber darin, dass die einzelnen Tools bestimmte Bereiche abdecken, in denen ein Unternehmen z. B. aktuell hinterherhinkt. Hier macht es sich bezahlt, wenn man die Tools auch einzeln buchen kann und nicht gleich ein Gesamtpaket erwerben muss.

Überwachung und Darstellung wichtiger KPI’s – Dashboards

Um sich als eCommerce Brand erfolgreich am Markt zu behaupten und weiter erfolgreich zu wachsen, ist es notwendig, die wichtigsten KPI’s (Key Performance Indicator) des eigenen Unternehmens im Blick behalten kontinuierlich zu überwachen, für eine effiziente Steuerung zu sorgen und die verschiedenen Kennzahlen an jeweils neue Situationen anzupassen. Full-Service-eCommerce Plattformen stellen dafür Dashboards zur Verfügung, mit deren Hilfe man alle relevanten Kennzahlen überwachen kann.

Zu den wichtigsten Leistungskennzahlen im eCommerce gehören beispielsweise die Anzahl eingehender Orders, die Product & Advertising costs (also Produkt- und Werbekosten), die Reimbursement costs (Erstattungskosten), Kredite (credits) für Rabatte, defekte Produkte usw. sowie die sales tax (Mehrwertsteuern).

Neben dem gerade beschriebenen Profit-Dashboard zählen zu den wichtigsten Tools einer Full-Service-eCommerce Plattform noch Tools zur Überwachung, Steuerung und Anpassung der Bereiche Order- und PPC-Management, Logistik, Rückerstattungen, Compliance-Check sowie Qualitätsmanagement. Darüber hinaus sollte eine Full-Service-eCommerce Plattform sogenannte OEM-Zugänge zur Verfügung stellen. Über sie lässt sich eine automatische Erstellung von Komplementärprodukten realisieren. Solche Produkte dienen der Produktdiversifizierung und der Erweiterung des Portfolios.

Anhand der gewonnenen Informationen zu wesentlichen Kennzahlen lassen sich sämtliche Geschäftsabläufe nicht nur kontrollieren. Auch ein Gegensteuern ist möglich, sobald einzelne Kennzahlen vom Standard abweichen und auf mögliche Problemstellungen hinweisen. Für schon am Markt aktive eCommerce Brands kann eine Full-Service-eCommerce Plattform also hilfreich sein, die Performance der Website bzw. des Online-Shops so zu optimieren, dass die Marke noch erfolgreicher wird.

Was sollte eine professionelle Desksharing-Software können?

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Desksharing ist in der heimischen Arbeitswelt angekommen. Das Konzept aus den USA besagt, dass sich die Mitarbeiter selbst jeden Tag ihren Workspace im Office über eine Desksharing-Software buchen. Damit entscheiden diese auch, ob sie im Büro selbst oder doch im Home-Office tätig werden. Das hat für Unternehmen sowie Mitarbeiter verschiedene Vorteile. Wichtig ist, dass die Software reibungslos funktioniert und damit zum Beispiel mehr Flexibilität in die Selbstorganisation der Büroangestellten bringt.

Leistungsdaten einer professionellen Desksharing Software

Professionelles Arbeiten trägt immer den Samen eines klaren Managements in sich. Das bedeutet auch, dass jeder im Rahmen der Unternehmensregeln gewisse persönliche Freiheiten genießen darf. Desksharing-Software bietet hier das erweiterte User-Management an. Jeder Angestellte kann sich von allen ihm zur Verfügung stehenden digitalen Endgeräten einen Workspace reservieren. Man wählt den Standort, die Etage und den Platz. Die Berechtigung zeigt an, ob dort die betreffende Person aus Sicherheitsgründen auch arbeiten darf.

Desksharing Software kann Kreativität fördern

Fachgerecht gehandhabte Desksharing-Software vermittelt zudem eine neue Form der Kreativität und des nützlichen Gedankenaustausches. Man sitzt nicht immer neben der gleichen Person, deren Sätze man im Schlaf vervollständigen kann. Frischer Input durch stetig wechselnde Sitznachbarn kann in vielen Unternehmensbereichen zu kreativen Befruchtungen und neuen Methoden der Problemlösung führen.

Übersichtliche Platzwahl

Statt einfach Sitzplatzverweise oder die entsprechenden Nummern aufzulisten, macht es eine Software für Desksharing visuell ansprechender. Die Platzwahl findet über ausgezeichnet dargestellte und einfach wiederzuerkennende Raumpläne samt Textausgestaltung statt. Das macht die freie Platzreservierung unkomplizierter.

Simpler Zugang über SSO

Desksharing Tools wie desk.ly überzeugt Unternehmen und deren Mitarbeiter auch dadurch, dass damit SSO, also Single Sign On über Anwendungen wie Google Single Sign On oder auch Microsoft Azure, möglich ist. Damit ist ein ständiges Einloggen unnötig, nachdem die Zugangsdaten einmal eingegeben wurden.

Kollegen einfach finden

Wer von Zuhause aus einen Arbeitsplatz bucht, möchte oft wissen, wer noch im Büro ist. Neben der sozialen Komponente ist das vor allem für den direkten Wissenstransfer vor Ort entscheidend. Meetings von Angesicht zu Angesicht sind nur so möglich. Eine Desksharing Software leistet mit Funktionen wie „Wer ist im Büro“ hierbei eine wertvolle Hilfestellung.

Kinderleichte Handhabe

Je mehr Arbeit in einem Produkt und einer Software steckt, desto simpler sieht alles aus. Desksharing-Tools, die den Arbeitsprozess erleichtern, lassen sich in der Regel ohne Schulungsaufwand intuitiv bedienen. Die Mitarbeiter können also sofort loslegen.

In welchen Branchen ist Desksharing sinnvoll?

Klar ist, dass Desksharing dort sinnvoll eingesetzt werden kann, wo überwiegend digital gearbeitet wird. Das bedeutet, dass das Arbeiten von Zuhause aus auch möglich sein muss. Andernfalls würde die Flexibilität verloren gehen. Zudem müssen die Unternehmen sicherstellen, dass von jedem Computerarbeitsplatz auf alle relevanten Daten für den Arbeitsprozess zugegriffen werden kann. Server- oder Cloudlösungen ermöglichen genau das. Und letztlich sollte jeder Arbeitsplatz technisch auf die Anforderungen angepasst werden.

Regeln für praktikables Desksharing

Da niemand über einen längeren Zeitraum an ein und demselben Workspace tätig ist, muss jeder davon nach vollendeter Arbeit sauber und aufgeräumt verlassen werden. Persönliche Gegenstände wie Fotos oder Kindermalereien sollten nicht aufgehängt werden. Kurz gesagt: Jeder sollte den Desksharing-Arbeitsplatz so verlassen, wie er ihn vorgefunden hat.

Betriebliches Rechnungswesen: Die Aufgaben der Finanzbuchhaltung

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Nicht nur für Firmen im Bürokratie-Land Deutschland, sondern auch für Unternehmen aus alle Welt ist es stets von größter Wichtigkeit, sämtliche Zahlungsvorgänge zu dokumentieren und zu bewerten. Bei diesen Tätigkeiten spricht man auch von der sogenannten Finanzbuchhaltung (FiBu). Worum es bei diesem Thema genau geht, wird in diesem Artikel zusammengefasst.

Definition – was ist die Finanzbuchhaltung?

Bei der FiBu handelt es sich um einen essenziellen Teil des betrieblichen Rechnungswesens, in dem sämtliche Buchungen und Zahlungsvorgänge (also alle Geschäftsfälle) einer Firma dokumentiert werden. Dabei ist es wichtig, dass sämtliche Geschäftsfälle sowohl in chronologischer Reihenfolge, als auch nach der Art des unternehmerischen Vorgangs erfasst und geordnet werden. Im Zuge der Finanzbuchhaltung verschafft man sich als Firma einen Überblick über die folgenden Dinge:

  • Den aktuellen Vermögensstand
  • Offene Forderungen
  • Offene Verbindlichkeiten

Grundsätzlich ist jedes Unternehmen dazu verpflichtet, die eigenen Geschäftsfälle auf diese Weise festzuhalten. Die Ergebnisse der Finanzbuchhaltung sind elementar für die Gewinn- und Verlustrechnung, sowie auch für die Bilanz.

Das Ergebnis der FiBu

Am Geschäftsjahresende wird jedes Konto abgeschlossen, sodass auf deren Basis sowohl die Bilanz, als auch die Gewinn- und Verlustrechnung erstellt werden kann. Zusammen bilden diese beiden Dinge den sogenannten Jahresabschluss. Aus diesem wird ersichtlich, wie gut oder schlecht die aktuelle (finanzielle) Lage eines Unternehmens ist. Zudem gibt der Jahresabschluss noch Auskunft über die momentane Steuerlast einer Firma.

Die Aufgaben im Detail

Nun, da alle Aufgaben innerhalb der Finanzbuchhaltung grundlegend erklärt worden sind, werden im Folgenden noch detailliertere Ausführungen über die einzelnen Aufgaben der FiBu erläutert.

Dokumentation der Geschäftsfälle:
Im § 239 HGB wird vorgeschrieben, dass alle Unternehmen die eigenen Zahlungsvorgänge lückenlos dokumentieren müssen. Dabei ist es entscheidend, dass alle erfassten Geschäftsfälle mit Belegen nachweisbar sind, da Buchungen niemals ohne Belege vorgenommen werden dürfen.

Die Bilanz:
Im Zuge der FiBu muss am Ende des Geschäftsjahres vom Unternehmen eine Bilanz aufgestellt werden. Dafür werden alle derzeitigen Vermögens- und Schuldenstände ermittelt. Am Bilanzstichtag werden dann die ermittelten Bestände gegenübergestellt. Vor allem für Aktionäre und Gläubiger ist die Bilanz voll mit wichtigen Informationen.

Ermittlung des Erfolgs:
Durch die Gewinn- und Verlustrechnung wird der unternehmerische Erfolg eines Betriebes ermittelt, nachdem eine umfassende Gegenüberstellung der Aufwendungen und Erträge vorgenommen wurde. Das Ergebnis dieser Rechnung schlägt sich im Konto „Eigenkapital“ der Bilanz nieder.

Bereiche der Finanzbuchhaltung

Die FiBu setzt sich aus den vier folgenden Bereichen zusammen:

Kreditorenbuchhaltung:
In diesem Teil der Finanzbuchhaltung befasst man sich mit den Kreditoren eins Unternehmens – also mit Dienstleistern und Lieferanten.

Debitorenbuchhaltung:
Als Gegenstück zur Kreditorenbuchhaltung werden hier sämtliche Kunden, sowie alle Forderungen aus Lieferungen aus Leistungen behandelt.

Lohn- und Finanzbuchhaltung:
Neben den ganzen Zahlungsabwicklungen mit Kreditoren und Debitoren befasst sich die FiBu auch mit der Lohnbuchhaltung. Jeder Arbeitgeber ist gesetzlich dazu verpflichtet, über die Lohn- und Gehaltszahlungen Buch zu führen.

Mehr Sicherheit im E-Mail-Kontakt: Darauf sollte man achten

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Für eine hohe Sicherheit im E-Mail-Kontakt dürfen Sie sensible Daten als Führungskraft nie unbegründet preisgeben und müssen die Vertraulichkeit des Inhalts kennzeichnen. Darüber hinaus ist es wichtig, sensible Daten in übermittelten PDF-Dateien zu schwärzen und die richtige Empfänger-Adresse ohne Übertragungsfehler einzutragen. Die Überprüfung der empfangenen E-Mails ist vor dem Versand einer Antwort genauso entscheidend.

Keine unnötige Daten-Preisgabe und Kennzeichnung der Vertraulichkeit

Sie sollten darauf verzichten, in E-Mails vertrauliche Daten ohne Notwendigkeit anzugeben. Falls die Nennung einer privaten oder sensiblen Information alternativlos ist, können Sie die Vertraulichkeit des Inhalts kennzeichnen. Im Idealfall erkennt der Empfänger mit einem Blick auf die Betreffzeile, ob der Inhalt geheim bleiben muss und ausschließlich für ihn vorgesehen ist. Durch die unmissverständliche Kennzeichnung der vertraulichen Daten lassen angeschriebene Personen nicht versehentlich Kollegen oder Familienmitglieder mitlesen.

Weil technische Datenschutzprobleme auf einem fremden Computer oder fehlende Sorgfalt des Empfängers eine potenzielle Bedrohung für die Sicherheit darstellen, ist die sparsame Preisgabe von vertraulichen Fakten trotz möglicher Sicherheitsmaßnahmen alternativlos. Vor allem Passwörter dürfen Sie in keiner E-Mail erwähnen. Die Bankverbindung und private Kontaktdaten sind in elektronischen Nachrichten ebenso fehl am Platz, solange angeschriebene Geschäftspartner oder Kollegen darauf nicht angewiesen sind.

Schwärzen der vertraulichen Inhalte in PDF-Dateien und sonstigen Anhängen

In vielen Fällen ist es für Führungskräfte empfehlenswert, Textstellen und Bilder in PDF-Dateien oder sonstigen Anhängen vor dem Verschicken einer E-Mail zu schwärzen. Empfänger benötigen meistens lediglich einen Teil der Daten, die ein gefordertes Dokument enthält. Das gilt zugleich für zahlreiche Behörden, die Nachweise verlangen. Gesetze regeln oft im Detail, welche Daten ein Unternehmen mit seinen Führungskräften und sonstigen Mitarbeitern preisgeben muss. Manche Ämter und Versicherungsträger informieren Sie unaufgefordert darüber, wo Sie Stellen eines PDF-Dokuments schwärzen dürfen. Ansonsten ist es ratsam, Unterlagen nicht einfach ungeschwärzt im Angang einer E-Mail abzusenden und stattdessen nachzufragen.

Sobald Sie den Anspruch des Empfängers auf Teil-Informationen anzweifeln, können Sie kompetente Rechtsexperten um Unterstützung bitten. Manchmal haben Führungskräfte die Verpflichtung, Bestandteile eines Dokuments zu schwärzen. Das betrifft insbesondere private Daten von Ihren Kollegen oder Kunden. Datenschutzverstöße durch eine unerlaubte Preisgabe der Informationen können häufig ernsthafte Strafzahlungen und weitere Konsequenzen herbeiführen. In derartigen Situationen ist es wichtig, alle sensiblen Informationen mit einer uneingeschränkten Gründlichkeit zu schwärzen.

Falls PDF-Dateien und sonstige Dateiformate im Anhang Fotos enthalten, sollten Sie im Zweifelsfall abgebildete Gesichter unkenntlich machen. Ansonsten besteht ohne die ausdrückliche Zustimmung der gezeigten Personen möglicherweise die Gefahr, dass Rechte der Betroffenen verletzt werden. Mit der richtigen Herangehensweise gelingt es Ihnen problemlos, Fotos oder Texte in PDF-Dateien gezielt zu schwärzen. Hierbei bestimmen Sie exakt den Anteil des Dokuments, der lesbar bleibt. Sie haben somit theoretisch die Möglichkeit, über die Hälfte des Inhalts zu entfernen und lediglich kleine Ausschnitte zur Verfügung zu stellen.

Sorgfältige Überprüfung der richtigen Empfänger-Angaben

Verschiedene Fehlerquellen führen auch für Führungskräfte zur Gefahr, dass elektronische Botschaften die falschen Personen erreichen könnten. Mit den richtigen Tipps vermeiden Sie derartige E-Mail-Pannen. Sie müssen die Adresse des Empfängers sorgfältig eintragen und bei vertraulichen Nachrichten überprüfen, um jedes Missverständnis auszuschließen. Das gilt genauso, falls eine Software den Adressaten für Sie automatisch eingetragen hat. Ein misslungener Mausklick oder Programmfehler sorgen ansonsten schlimmstenfalls dafür, dass unbefugte Dritte an geheime Daten gelangen. Ein typisches Beispiel hierfür ist die Verwechslung der Funktionen für Weiterleitungen und Antworten. Darüber hinaus sind Programmfunktionen, mit denen E-Mails an eine größere Gruppe verschickt werden, eine Fehlerquelle.

Diese Gefahr entsteht, sobald Sie eine E-Mail mit einem größeren Empfängerkreis erhalten und beim Antworten unbewusst ebenfalls die komplette Runde adressieren. Dadurch erfahren im Extremfall Konkurrenten Ihres Unternehmens, mit welchem Angebot Sie einen Kunden für sich gewinnen wollen. Zugleich ist es aus Datenschutzgründen problematisch, in einer elektronischen Nachricht mehrere Empfänger sichtbar einzutragen. Sie würden damit diese E-Mail-Adressen an die gesamte Gruppe weitergeben. Dieses Problem verhindern Sie, indem Sie die Mitglieder des gewünschten Empfängerkreises in das Feld BCC eintragen. Wer dort genannt wird, erhält eine Blindkopie und ist für andere Empfänger unsichtbar.

Vermeidung eines Übertragungsfehlers und nützliche Adressbuch-Funktionen

Falls Sie alle Adressaten mit der Tastatur selbst in die Empfängerfelder eintragen, kann es leicht zu Übertragungs- oder Tippfehlern kommen. Bei E-Mail-Adressen mit häufigen Vor- und Nachnamen sorgen verwechselte Punkte und Bindestriche oft dafür, dass geheime Botschaften einen Fremden erreichen. Prinzipiell ist es ratsam, die Adressdaten aus dem bisherigen Nachrichtenverlauf oder von der Website des Empfängers in die Zwischenablage zu kopieren und einzufügen. Adressbuch-Funktionen der Mail-Programme ersparen Ihnen die ständige Wiederholung dieser Schritte. Sie müssen berücksichtigen, ob Sie die Adresse im individuellen Einzelfall damit speichern dürfen. Vor allem bei Kunden schränken viele Datenschutzvorgaben die Nutzung eines Adressbuchs ein.

Überprüfung der eingegangenen E-Mails vor der Antwort

Bevor Sie auf eine E-Mail reagieren und Antworten abschicken, müssen Sie die Seriosität der eingegangenen Nachricht prüfen. Zunächst sollten Sie ausschließen, dass es sich um eine gefährliche Phishing-Mail handeln könnte. Es gibt zahlreiche Fälle, in denen Kriminelle damit Führungskräften sensible Unternehmensdaten entlocken wollen. Weit gestreute Phishing-Mails mit vielen Empfängern erkennen Sie zumeist problemlos. Während der Absendername oft offiziell klingt, sind Fälscher durch den genauen Blick auf die tatsächliche Absender-Adresse im Normalfall schnell enttarnt.

Falls Sie im gesamten Text nicht persönlich mit Ihrem korrekten Namen angesprochen werden, deutet eine allgemeine Anrede ebenfalls auf Phishing hin. Gefährlicher sind E-Mails, mit denen sich Fälscher gezielt an Führungskräfte wenden und ein scheinbar ernsthaftes Anliegen vorbringen. Solche Fallen erkennen Sie, indem Sie die Existenz und den Ruf des Absenders überprüfen. Hierbei bieten Homepages und Telefonnummern Ihnen nützliche Anhaltspunkte.

Lohn- und Gehaltsabrechnungen: Am besten an Profis auslagern

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Wer Angestellte hat, kennt das leidige Problem: Jeden Monat aufs neue fallen die Abrechnungen für deren Bezahlung an. Oft ist das sehr umfangreich, schnell passieren Fehler. Diese können den Unternehmer am Ende des Jahres finanziell auf die Füße fallen – denn durch falsche Abrechnungen verlangt das Finanzamt oft viel Geld, das woanders besser investiert wäre. Aber auch die verlorene Arbeitszeit ist oft unbezahlbar. Wie kann dieses Problem effizient gelöst werden?

Outsourcing statt selber machen

Wer schlau ist, Zeit und Geld sparen will, kann die Lohn- und Gehaltsabrechnung auslagern. Das geht ganz einfach – immer mehr Firmen bieten inzwischen einen Rundum-Service an, bei dem sich das Unternehmen um nichts mehr kümmern muss. So können die Mitarbeiter in der Buchhaltung sich anderen wichtigen Aufgaben widmen. Da es sich meist um Profis handelt, die den ganzen Tag mit Themen wie Krankenkassen- und Rentenversicherung, Gehältern, Löhnen und Steuerklassen beschäftigt sind, sinkt das Risiko von Fehlern ganz enorm. Dank Weiterbildungen sind die Firmen, welche sich auf Lohn- und Gehaltsabrechnungen spezialisiert haben, zudem immer auf dem neuesten Stand. Das ist ein großer Vorteil, da sich im Arbeitsrecht und bei Steuerthemen viele Dinge ständig ändern.

Qualität muss nicht teuer sein

Dabei muss der Unternehmer dafür im Normalfall keine Unsummen ausgeben: Bei kleineren Firmen mit wenigen Angestellten ist der Preis sowieso überschaubar, und für große Betriebe gibt es oft Mengenrabatt. Für eine bessere Planbarkeit erhält man zudem oft Festpreise pro Mitarbeiter – egal, ob die Berechnung ganz einfach und schnell erledigt ist, oder ob es sich um kompliziertere Abrechnungen mit Krankengeld, Freibeträgen, Bonuszahlungen und ähnlichem handelt.

Große Zeitersparnis

Wer die Lohn- und Gehaltsabrechnungen immer von der gleichen Firma erledigen lässt, spart nicht nur Geld, sondern auch jede Menge Zeit: So müssen die Daten der Angestellten und Mitarbeiter nur ein einziges Mal gesammelt und weitergegeben werden, später ist dies nur noch bei Veränderungen wie einem Wechsel der Krankenkasse, einem Umzug oder einer Gehaltserhöhung notwendig. Wer alles outsourcen möchte, kann auch die Überweisung der Gelder vom Firmenkonto auf die Konten der Mitarbeiter von der Fremdfirma tätigen lassen.

Durch Digitalisierung noch einfacher

Wo früher noch bergeweise Akten und Papiere bei einer Buchhaltungsfirma abgegeben werden mussten, ist heute oft mit einem einzigen Klick alles erledigt: So gibt es sichere Apps oder Internetplattformen, auf die Dokumente bei Veränderungen einfach hochgeladen werden können. Das spart nicht nur Papier und Druckerpatronen, es ist zudem zeitsparend, flexibel, unabhängig von Öffnungszeiten – und umweltfreundlich!

Vorteile für die Mitarbeiter und Angestellten

Nicht nur der Arbeitgeber profitiert von diesem Dienst: Auch für viele Angestellte ist es ein beruhigendes Gefühl, dass ihr Lohn oder Gehalt von einer unabhängigen, kompetenten Person berechnet wird. Ganz nebenbei kommt die Abrechnung stets zuverlässig und pünktlich – egal, wie stressig es im Unternehmen gerade ist.

Hygieneausstattung für Baumärkte: Wichtige Produktkategorien

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Ihre Kunden kommen wegen den Waren, die Sie anbieten. Fallen ihnen jedoch Mängel an Sauberkeit und Hygiene auf, bleiben sie fern. In einem solchen Fall werden auch Mitarbeiter weniger gern für Sie arbeiten. Solche Situationen lassen sich leicht umgehen: Mit einem professionellen Hygieneplan.

Hieraus geht hervor, wann etwas gereinigt wird, welche Mittel verwendet werden sollen und vor allem wer dafür zuständig ist. Kontrollieren Sie regelmäßig, dass dieser Plan eingehalten wird. Wenn Sie Ihr Personal vom ersten Entwurf des Plans mit einbeziehen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass alle sich daran halten. Alle Bereiche Ihres Unternehmens sollten einbezogen werden, mit dem Verkaufsraum als Mittelpunkt. Ausgangspunkt können Modell-Hygienepläne sein, die Sie auf die Situation in Ihrem Baumarkt anpassen. Diese Hygieneausstattung ist angebracht.

Seifen und Handtücher

Überall, wo Hände gewaschen werden, müssen Seife und Handtücher vorhanden sein. Das ist in Sanitärräumen der Fall, aber auch in der Teeküche. Bringen Sie Modelle an, die sich berührungslos bedienen lassen. Denn dann verteilen sich Keime nicht weiter von einer Hand über die Kontaktfläche zur nächsten Hand. Die hygienischste Variante die Hände zu trocknen stellen Papierhandtücher dar. Denn diese Einweg-Produkte werden nach der Verwendung entsorgt. Die Papierkörbe müssen dann entsprechend dimensioniert sein.

Handtücher aus Stoff werden unter Umständen von mehreren Personen verwendet und können so Keime verteilen. Zudem wachsen Keime schneller an feuchten Stellen, wie sie beim Handtuch entstehen. Bringen Sie daher einen Handtuchspender für Einweg-Papierhandtücher an und füllen Sie die Spender auf, wenn sie leer sind.

Toilettenpapier

Bei jeder Toilette muss Toilettenpapier verfügbar sein. Bewährt haben sich Spender mit Jumborollen, wenn es um Toiletten in hoch frequentierten Bereichen dreht. Es gibt auch Spender, die mit mehreren haushaltsüblichen Rollen gleichzeitig bestückt werden können. Das erspart Zeit. Auch die Wahl des Papiers ist wichtig. Zum einen gibt es Papier, dass sich in der Verbindung mit Wasser auflöst. Somit gibt es weniger Verstopfungen. Zum Anderen können Sie hier etwas für die Umwelt tun.

Damenhygiene

Neben jeder Damentoilette sollte sich ein Mülleimer mit Hygienebeuteln befinden. Dann können Artikel zur Damenhygiene einfach und hygienisch entsorgt werden. Alternativ würden einige Produkte in der Toilette landen und diese gegebenenfalls verstopfen.

Desinfektionsmittel

Bereits am Eingang zu Ihrem Baumarkt sollten Kunden von einem Desinfektionsmittelspender für Hände „begrüßt“ werden. Außerdem freuen sich viele Menschen über ein Flächendesinfektionsmittel für die Griffe der Einkaufswägen. Dieses Mittel muss allerdings eindeutig gekennzeichnet werden, da es sehr unangenehm auf der Haut sein kann. Kaufen Sie in beiden Fällen ein Desinfektionsmittel ein, dass viruzid wirkt. Dann ist es auch aktiv gegen Corona-Viren aller Art. Sind die Produkte „VAH-zertifiziert“ oder „VAH-gelistet“, sind Sie auf der sicheren Seite.

Außer im Eingangsbereich bieten sich Spender an den Stellen an, bei denen viele Menschen Dinge anfassen. Beispielsweise um Tapetenbücher umzublättern oder Farbkarten anzuschauen. In allen Waschräumen sind Desinfektionsmittelspender Pflicht. Zusätzlich sollte an der Kasse Desinfektionsmittel bereitstehen. Ihr Personal sollte es jederzeit einsetzen können, um die Hände, das Band oder Kartenlesegeräte hygienisch reinigen zu können.

Reinigungsmittel

Statten Sie ihr Reinigungspersonal mit verschiedenen Reinigungsmitteln aus, damit sie die Oberflächen wie im Reinigungsplan vorgesehen, reinigen können. Boden- und Allzweckreiniger, Glasreiniger, Bad- und WC-Reiniger gehören zur Basisversorgung. Die passenden Tücher, Schwämme und Lappen müssen natürlich vorhanden sein, genauso wie die Handschuhe. Unter Umständen ist auch ein Scheuermittel notwendig, für schwere Fälle. Dinge wie Besen, Kehrblech, einige Lappen und Papierhandtücher sollten stets für das Verkaufspersonal zugänglich sein. Immer wieder kommt es vor, dass beispielsweise ein Sack Blumenerde ein Loch hat, oder eine Flüssigkeit verschüttet wird. Die Spuren hiervon sollten schnellstmöglich beseitigt werden.

Pflegemittel

Ein Aspekt, an den immer noch zu wenige Arbeitgeber denken, ist die Hautpflege. Durch das vermehrte Händewaschen und Desinfizieren, wie es die derzeitige Lage erfordert, wird die Haut stark angegriffen. Die natürliche Hautbarriere gegen Keime wird zerstört, die Hände werden trocken und rissig. Sie erhalten und fördern das Wohlergehen der Mitarbeiter, wenn Sie auf die Hautpflege schon bei der Wahl der Seifen achten. Wenn Sie dann noch eine rückfettende Creme zur Verfügung stellen, bringen Sie Ihren Angestellten ein hohes Maß an Wertschätzung entgegen.


Über den Autor:

Maximilian Schwack ist Hygieneexperte und Mitarbeiter der Blanc Hygienic Solutions GmbH in Neckarbischofsheim. Das Unternehmen ist Spezialist für Wasch- und Arbeitsraumhygiene und vereint über 30-jähriges Produktentwicklerwissen, Markterfahrung und Branchen Know-how zu einer Einheit. Ein im Detail aufeinander abgestimmtes Produkt-Portfolio sowie ein breitgefächertes Papier-, Füll- und Zusatzsortiment bietet eine bedarfsgerechte Auswahl an bewährten Qualitätsprodukten und sorgt für ein flächendeckendes Angebot aus einer Hand.

Einen professionellen Messeauftritt vorbereiten: Mit diesen Tipps gelingt es

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Bei einer Messe präsentiert man sich potenziellen Kunden und Geschäftspartnern. Dabei zählt, wie so oft, vor allem der erste Eindruck: An billig wirkenden, unattraktiven Messeständen laufen viele Menschen einfach vorbei – wer hier spart, handelt daher nicht besonders schlau.

Aus der Masse hervorstechen

Schon von weitem sichtbar macht man sich mit einer Messewand. Mit Fotos von Produkt, Logo oder einem anderen eindrucksvollen Design zeigt sie Interessenten schon aus großer Entfernung, um was es geht – oder macht neugierig und lockt aus diesem Grund an. Gute Messewände lassen sich besonders häufig verwenden, da sie robust sind und oft aus langlebigem, kratzfestem Material bestehen. Auch Transport und Aufbau funktionieren bei hochwertigen Modellen oft besser als bei denen aus dem Billigsektor – das wirkt professionell, spart wertvolle Zeit beim Auf- und Abbau hilft so enorm weiter.

Die richtigen Möbel

Keiner sitzt gern auf einem unbequemen Stuhl -daher müssen unbedingt bequeme, hochwertige Möbel gewählt werden, in denen der Kunde sich wohlfühlt und gern länger verweilt. Zudem ist nichts peinlicher als ein Schrank, an dem schiefe Türen hängen, oder ein Tisch, der während der Veranstaltung zusammenbricht. Immerhin spiegelt jedes einzelne Detail des Messestandes das Image und die Hochwertigkeit der angebotenen Produkte und Dienstleistungen wider! Zudem halten hochwertige Möbelstücke oft länger und verkraften häufige Transporte und wiederholtes Auf- und Abbauen meist auch besser als niedrigpreisige Exemplare: Hier sollte das Unternehmen nicht an der falschen Stelle sparen!

Ansprechende, informative Flyer

Zur Vorbereitung einer Messe gehört auch der Entwurf und Druck hochwertiger Flyer, die mit aussagekräftigen Informationen Produkte, Firmenimage und -historie auf den Punkt bringen und dafür sorgen, dass das Unternehmen auch nach der Messe im Gedächtnis bleibt. Daher muss hier auf einige Punkte geachtet werden – das beginnt bei korrekten Informationen und einer fehlerfreien Rechtschreibung und Grammatik, Korrekturlesen vor dem Druck ist also Pflicht. Aber auch Design und Material sagen viel über Budget und Können aus. Es ist also sehr empfehlenswert, hier Profis ans Werk gehen zu lassen, die ihr Handwerk verstehen.

Kleine Give-Aways und anderer Service

Sie erhalten bekannntlich die Freundschaft: (Werbe-)Geschenke sind immens wichtig, um bei den Interessenten im Gedächtnis zu bleiben. Das können Kugelschreiber, Feuerzeuge oder Einkaufstaschen mit Firmenlogo sein – letztere sind sogar auffällige und wirkungsvolle Schleichwerbung, für die man nicht bezahlen muss, wenn sie verwendet werden. Aber auch Annehmlichkeiten wie ein kühles Glas guten Sekts (gibt es auch alkoholfrei) oder kleine Häppchen lassen das Unternehmen aus der Menge herausstechen und so besonders lange im Kopf des Kunden oder Geschäftspartners verbleiben.

Perfekte Ansprechpartner vor Ort

Wie so oft steht und fällt alles mit dem zwischenmenschlichen Part: Wer hier versagt, kann leider auch mit dem hochwertigsten Equipment keine Punkte gewinnen. Daher ist besonders wichtig, welches Personal für Beratung und Akquise mit zur Messe genommen: Der eher mürrische, schüchterne Mitarbeiter sollte also eventuell einfach daheim bleiben (dürfen), auch wenn er fachlich noch so kompetent ist. Stattdessen wird offenes, kontaktfreudiges Personal mitgenommen, das nett und bestimmt auftritt und sich gern um Interessenten kümmert – und auch bei den dümmsten Fragen das geduldige, kompetente Lächeln nicht verliert.

Das neue SEO-Tool mit KI misst Erfolge und macht sie sichtbar

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Die Performance Suite (PS) will zum Betriebssystem der Digitalisierung werden: Als neues SEO-Tool auf dem Markt vernetzt es alle Bereiche im Online-Marketing von SEO über SEA bis zur Brand Protection. Die PS fungiert als zentraler Datenpool und löst sogar Excel ab. Die Erfolge Ihrer Backlinks und Ihres Contents werden mess- und sichtbar. Die PS arbeitet mit Künstlicher Intelligenz (KI) und enthält das gesamte Praxis-Know-how der Münchner SEO-Agentur Online Solutions Group.

Jeder kann das SEO-Tool nutzen

Die Online Solutions Group (OSG) entwickelt die Performance Suite seit 2012 stetig weiter. Bisher diente sie der OSG als eigenes Marketing-Tool und stand lediglich den Agenturkunden zur Verfügung. Die OSG ist seit 2008 als Performance-Marketing-Agentur am Markt und betreut Unternehmen aller Couleur. So greift die OSG auf große Praxiserfahrung mit KMU, Start-ups und Konzernen im Bereich SEO & Co. zurück. Dieses Wissen hat die OSG bei der Entwicklung der PS einfließen lassen.

Geschäftsführer Florian Müller bietet sein All-in-One-Marketing-Tool nun jeder Firma an – ganz ohne zusätzliche Agenturstunden: „Endlich können wir die Blackbox SEO für jeden öffnen. Darum geben wir unser Wissen weiter.“ Insbesondere die Corona-Pandemie habe offengelegt, wie wichtig Digitalisierung sei und dass es noch einiges zu tun gebe.

Das ganze Online-Marketing in einem Tool

Wie viele Tools nutzen Sie täglich? Die meisten SEO-Manager haben zu viele Lesezeichen und offene Tabs im Browser. Zahllose Tools mit jeweils eigenen Accounts, Spezialisierungen und Datenquellen machen Suchmaschinenoptimierung zu einer hochkomplexen und mühsamen Angelegenheit. Allein für SEO braucht es üblicherweise dutzende Tools, hinzu kommen Word, Excel & Co.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten Onpage-Optimierung, Keyword-Recherche, Texterstellung und Linkbuilding in einem einzigen SEO-Tool umsetzen. Und legen Sie noch SEA, Google Search Console, Google Analytics, Projektmanagement, Social Media und Inbound Marketing drauf. Die Performance Suite enthält als All-in-One-Marketing-Tool all diese Punkte und viel mehr: Künstliche Intelligenz, eigene Crawler und Schnittstellen zu den wichtigsten Tools sammeln und bündeln die Daten zentral in der PS. Die Daten werden aufbereitet und erzeugen wertvolle Synergie-Effekte. Die PS deckt ein breites Spektrum ab und ermöglicht Ihnen umfangreichen Markenschutz, Ladezeiten-Optimierung, Wettbewerbsanalysen, ein Security-Tool gegen Malware & Co. und vieles mehr.

Sie verfügen mit der PS über ein Tool für alles und jeden in Ihrem Team: Das ganze Unternehmen arbeitet mit dem zentralen Tool und wird durch die vollständig abgebildeten Prozesse effizienter. Gleichzeitig bauen Sie Know-how für SEO auf und arbeiten fokussierter und entspannter, weil Sie nicht zwischen endlos vielen verschiedenen Tools springen müssen. Die PS ist dazu gemacht, komplette Workarounds sicherzustellen und mit Kommentar-, Alert- und Task-Funktionen zu vereinfachen.

Das kann das SEO-Tool

Um die Digitalisierung in jedem Unternehmen und jeder Branche voranzubringen, ist ein SEO-Tool wie die PS notwendig, das Know-how enthält, in großen Teilen automatisiert arbeitet und gleichermaßen für Laien und Profis anwendbar ist. Die PS befähigt Sie, SEO ohne Agenturen umzusetzen. Mit über 4.000 Erklär-Texten, Tipps in über 20 Sprachen und Keyword-Daten aus 239 Ländern stellt die PS sicher, dass sie international, einfach und effizient genutzt werden kann.

Vor allem aber bleibt SEO kein Buch mit sieben Siegeln mehr: Sie verstehen, was dahinter steckt und wie Google, Bing & Co. funktionieren. Und Sie werden verstehen, wie Ihre Zielgruppe tickt. Dank der PS werden Sie beides – Algorithmen der Suchmaschinen und Ihre Kunden – beachten und in den Fokus rücken können. Und mit der automatischen Erfolgsprüfung werden Sie sehen und messen, wie erfolgreich Ihre SEO-Maßnahmen sind.

Content erstellen, der messbar besser rankt

Die meisten Redakteure gehen so vor: Sie schreiben zu einem beliebigen Keyword einen Text in Word, publizieren den Content auf der Website und fahren mit dem nächsten Artikel fort. Dabei fehlt ein nachhaltiges, strukturiertes und effektives Vorgehen: Keyword-Recherche, Optimierung nach SEO-Kriterien und Erfolgsmessung werden nicht bedacht. Die PS schafft einen koordinierten Workaround der Content-Erstellung und macht die SEO-Ergebnisse sicht- und messbar.

Bei der anfänglichen Keyword-Recherche bekommen Sie automatische Vorschläge für relevante Keywords vom eigenen PS-Crawler und den Schnittstellen zu Google Ads, der Google Search Console (GSC) und Bing. Jedes Keyword wartet mit spannenden Details zu verwandten Suchanfragen und Fragen auf, die die Kunden tatsächlich bei Google gestellt haben. Bedenken Sie: Google ist das umfassendste Marktforschungsinstrument der Welt. Nutzen Sie diese Daten als Wettbewerbsvorteil, um hochwertige und für die User relevante Texte zu generieren.

Mit dem Content-Tool der PS erstellen Sie beliebig viele Texte und können sie jederzeit speichern und optimieren. In der Mediathek verwalten Sie Ihre Bilder inklusive automatischer Komprimierung. Die Content-Maske hilft Ihnen bei der Erstellung hochwertiger SEO-Texte. Über 100 automatische Checks prüfen Ihren Text auf relevante SEO-Faktoren: Wo Sie das Fokus-Keyword verwenden sollten, welche Länge für Ihre Meta-Daten optimal ist (mit Snippet-Vorschau), Empfehlungen zur Textlänge und Keyword-Dichte u. v. m. Der Content Score bewertet die Qualität Ihres Textes in Hinsicht auf SEO- und Sprachfaktoren wie Stil, Füllwörter, unpersönliche Sprache etc. So stellen Sie sicher, dass Sie für Suchmaschinen und Leser gleichzeitig schreiben. Ist Ihr Text fertig, führt die PS einen Duplicate-Content-Check durch.

Zum kompletten Prozess der Texterstellung gehört auch die Möglichkeit zur Textplanung und -zuweisung an interne oder externe Redakteure (hier ist der Zugriff optional begrenzbar) inklusive Briefing. Die PS beinhaltet eine Kommentarfunktion und einen Workaround für das Lektorat bzw. Korrektorat sowie Benachrichtigungen via Alerts. Die Revisionen des Lektors werden gespeichert und sind stets nachvollziehbar.

Da im SEO die Kosten pro Klick wie bei SEA entfallen, findet bei SEO-Maßnahmen meistens keine Erfolgsprüfung statt. Das heißt: Neuer Content wird veröffentlicht, ohne dass nachvollzogen wird, ob und inwiefern sich die Ressourcen gelohnt haben. Die PS misst den Erfolg und macht ihn sichtbar: Wenn Ihr Text publiziert wurde, sehen Sie im Verlauf des Keyword-Rankings eine C-Flag (Content) und wie sich das Ranking ändert. Verknüpfen Sie die Google Search Console mit der PS, wird auch der Traffic gemessen.

Die OSG hat einen A/B-Test durchgeführt, um zu prüfen, ob die SEO-Erfolge nur Zufall oder das Ergebnis der Optimierung mit dem Content-Tool sind. Florian Müller hat dafür einen mit der Content-Maske optimierten und einen nicht optimierten Text erstellt. Das Ergebnis hat ihn erstaunt: „Der optimierte Content hat ca. 5x schneller und 60 Prozent besser gerankt – und die Position gehalten. Die PS macht wirklich einen Unterschied.“

Linkbuilding ist der wichtigste Rankingfaktor

Google selbst betont immer wieder, dass Backlinks für das Ranking am wichtigsten sind. Viele Unternehmen haben die Relevanz von Content verstanden („Content is King“). Aber Linkbuilding wird meistens aus zwei Gründen vernachlässigt: Zum einen standen Backlinks vor vielen Jahren in einem schlechten Ruf, zum anderen benötigt Linkbuilding viel Erfahrung. Trotzdem führt kein Weg daran vorbei: Denn wenn Google Backlinks explizit als primären Faktor ausweist, können Sie ohne Linkaufbau keine Top-Positionen erreichen. Nur wer Linkbuilding betreibt, hat Chancen auf die besten Plätze.

Wenn Sie bedenken, dass die meisten Unternehmen diesen Faktor vernachlässigen, generieren Sie einen sehr großen Wettbewerbsvorteil mit Linkbuilding. Durch Künstliche Intelligenz, die selbstständig lernt, und durch Automatisierungen macht die PS dieses komplexe Thema für jeden möglich. Das Backlink-Tool der PS findet automatisch passende Backlinks für Sie. Die manuelle, aufwendige und schwierige Recherche entfällt. Wichtig zu wissen: Google will nicht irgendwelche Backlinks, sondern hochwertige. Das heißt, zum Linkbuilding gehört die Bewertung von Links dazu.

Die Künstliche Intelligenz automatisiert auch diesen Punkt und bewertet die gefundenen Backlinks selbstständig. Per Knopfdruck erhalten Sie die Links Ihrer Wettbewerber und können schnell branchenrelevante Linkpartner identifizieren. Die Künstliche Intelligenz lädt automatisch die E-Mail-Adressen der jeweiligen Ansprechpartner für Ihre Akquisen. Diese verschicken Sie blitzschnell. Falls Sie einen Link kaufen möchten, steht Ihnen ein Kaufantrag mit den KPI zum Backlink zur Verfügung. Der Abteilungsleiter kann dann z. B. den Antrag kommentieren bzw. freigeben. Der gesamte Akquisen-Prozess inklusive Mailverkehr mit den Partnern führen Sie im Backlink-Tool durch. Das Team hat daher stets zentralen Zugriff auf den Stand der Dinge.

Die OSG öffnet die Blackbox SEO also auch in Sachen Linkbuilding. Dank der weitgehenden Automation können Laien und Profis gleichermaßen ihr Linkprofil optimieren. Natürlich können Sie weiterhin manuelle Analysen und Einschätzungen eintragen. Wer professionell SEO betreibt, wird durch das Backlink-Tool deutlich effizienter, schneller und einfacherer Links aufbauen und auf weitere Programme wie Excel oder teure externe Tools verzichten können. Auch den Erfolg Ihrer Backlinks messen Sie wie beim Content: Anhand einer B-Flag sehen Sie, wann der Link entstanden ist. Und dadurch werden die Investitionen ins Linkbuilding sichtbar. Sie werden nachvollziehen können, warum Google Backlinks als den wichtigsten Rankingfaktor bezeichnet hat.

Fazit: Performance Suite mit Free Account testen

Die Performance Suite fungiert als All-in-One-Marketing-Tool. Wir haben uns mit Content und Linkbuilding zwei Teilbereiche des SEO-Tools angesehen, aber es gibt noch sehr viel mehr zu entdecken. Ein Premium Account kostet 250 € im Monat. Die Suiten für Content und Backlinks sind optional für je 100 € monatlich als Module erhältlich. Wenn Sie vergleichen, was Sie für die vielen Tools ausgeben, die alle ihre speziellen Bereiche im Online-Marketing haben, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis der PS sehr gut.

Durch den modularen Aufbau kann jedes Unternehmen je nach Bedarf und Budget flexibel agieren und SEO ohne zusätzliche Agenturstunden inhouse umsetzen. Und damit jeder sein Business digitalisieren kann, stellt die OSG eine dauerhaft kostenlose Version zur Verfügung. Am besten testen Sie die PS mit einem Free Account gleich selbst.