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Unternehmenskultur? Ja, aber bitte modern!

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Viele Unternehmen legen heutzutage viel Wert auf eine gute Unternehmenskultur. Doch was bedeutet das eigentlich?

1.Definition: Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur (auch Organisationskultur, Betriebskultur) ist die Gesamtheit der Normen, Werte und Verhaltensweisen, die in einem Unternehmen herrschen und von den Mitarbeitern geteilt werden. Sie beeinflusst, wie sich Menschen in einem Unternehmen fühlen und verhalten. Eine positive Unternehmenskultur kann die Moral der Mitarbeiter heben, das Engagement fördern und die Produktivität steigern. Eine negative Unternehmenskultur hingegen kann dazu führen, dass Mitarbeiter unglücklich sind, demotiviert sind und das Unternehmen verlassen wollen.

Die Unternehmenskultur hat also einen großen Einfluss auf den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Unternehmen ihre Kultur bewusst gestalten und pflegen. Dabei gibt es bestimmte Muster, nach denen verschiedene Unternehmen ihre Kulturen aufbauen. Beispielsweise können sich Firmen für eine offene und kommunikative Kultur entscheiden, in der alle Mitarbeiter ihre Meinung frei äußern können. Oder sie entscheiden sich für eine hierarchische Struktur, in der klare Verantwortlichkeiten und Regeln gelten.

Es gibt viele verschiedene Arten von Organisationskulturen und keine ist per se besser oder schlechter als die andere. Die richtige Kultur hängt immer von den Zielen und Werten des Unternehmens ab. Wichtig ist nur, dass Wertemuster und Strukturen mit Bedacht gewählt und bewusst gepflegt werden.

2. Die Bedeutung der Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur ist ein wichtiger Faktor, der die Arbeitsatmosphäre und das Betriebsklima beeinflusst. Sie prägt die Beziehungen zwischen den Mitarbeitern und schafft ein Gefühl der Zugehörigkeit. Eine positive Betriebskultur motiviert die Mitarbeiter, sich für das Unternehmen einzusetzen und ihr Bestes zu geben.

In Zeiten des demografischen Wandels und der digitalen Transformation wird die Bedeutung der Unternehmenskultur immer wichtiger. Denn nur Unternehmen, die es schaffen, eine attraktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen und die Mitarbeiter zu binden, werden auch in Zukunft erfolgreich sein.

3. Wie entsteht eine gute Unternehmenskultur?

Das ist eine Frage, die sich Unternehmen immer wieder stellen. Die Organisationskultur ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg eines Unternehmens und sollte deshalb nicht vernachlässigt werden. Eine gute Unternehmenskultur basiert auf den Werten und dem Verhalten der Mitarbeiter. Wenn die Mitarbeiter die Werte des Unternehmens leben und sich an diesen orientieren, kann eine positive Unternehmenskultur entstehen. Um die richtigen Werte zu vermitteln, ist es wichtig, dass die Führungskräfte diese klar kommunizieren und auch vorleben. Nur so können die Mitarbeiter lernen, was das Unternehmen wertschätzt und was nicht.

Eine weitere wichtige Komponente für eine gute Unternehmenskultur ist das Zusammenwirken der verschiedenen Abteilungen. Jede Abteilung sollte sich auf ihre Aufgabe konzentrieren und dabei helfen, das große Ganze voranzutreiben. Dazu ist es wichtig, dass die Kommunikation zwischen den Abteilungen gut funktioniert und dass jeder Mitarbeiter weiß, wie seine Arbeit zum Erfolg des Unternehmens beiträgt. Last but not least ist eine offene Feedback-Kultur sehr wichtig für eine gute Betriebskultur. Feedback sollte nicht nur von den Führungskräften gegeben werden, sondern auch von den Mitarbeitern. Nur so können Verbesserungspotenziale erkannt und angegangen werden.

Diese positive Unternehmenskultur einer Firma sollte sich in zahlreichen Bereichen des Unternehmens zeigen. Das kann von der Gestaltung des Büros über die Organisation von Teamevents bis hin zur inhaltlichen und fachlichen Weiterentwicklung der Mitarbeiter reichen. Auch Aspekte wie Corporate Design und Mitarbeiterkleidung können die Wertvorstellungen des Unternehmens widerspiegeln. Um eine gute Unternehmenskultur zu schaffen, sind also viele Faktoren entscheidend. Dies haben die folgenden Firmen rechtzeitig verstanden und umgesetzt und sind so zu Vorbildern einer positiven Organisationskultur geworden.

4. Beispiele für gelungene Unternehmenskulturen

Bei der Suche nach einem Arbeitgeber legen immer mehr Menschen Wert darauf, dass die Unternehmenskultur zu ihren Werten passt. Doch was genau ist eine gelungene Unternehmenskultur? Wir haben einige Beispiele zusammengestellt.

Zu den bekanntesten Beispielen für eine moderne und gelungene Wertekultur gehört Google. Das US-amerikanische Technologieunternehmen wird von seinen Mitarbeitern als sehr fortschrittlich und kreativ wahrgenommen. Ein Grund hierfür ist sicherlich auch, dass Googles Mitarbeiter viel Freiraum und Gestaltungsmöglichkeiten in ihrem Job haben. So können sie beispielsweise 20 Prozent ihrer Arbeitszeit für eigene Projekte nutzen — ein Konzept, das auch andere große Tech-Unternehmen wie Facebook oder Microsoft übernommen haben.

Auch das deutsche Unternehmen SAP kann mit seiner Kultur punkten. Hier stehen die Mitarbeiter im Mittelpunkt: Durch regelmäßige Feedback-Gespräche soll jeder SAP-Angestellte stets wissen, wo er steht und welche Weiterentwicklungsmöglichkeiten es für ihn gibt. Auch an der Work-Life-Balance wird bei SAP gearbeitet: Neben flexiblen Arbeitszeitmodellen gibt es zahlreiche Angebote wie Sabbaticals oder Homeoffice, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern sollen.

Ein weiteres gelungenes Beispiel ist das US-amerikanische Unternehmen LinkedIn. Hier steht das individuelle Wachstum der Mitarbeiter im Fokus: Neben regelmäßigen Trainingsangeboten gibt es auch ein umfangreiches Mentorenprogramm, bei dem erfahrenere LinkedIn-Mitarbeiter ihr Wissen an die jüngeren Kollegen weitergeben. Auch die Karriereperspektiven werden bei LinkedIn offen kommuniziert — so soll jeder Mitarbeiter wissen, welche Möglichkeiten es für ihn gibt, sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln.

5. Fazit: Warum sich die Investition in eine starke Unternehmenskultur lohnt

Eine starke Unternehmenskultur ist wichtig, weil sie das Fundament für ein erfolgreiches Unternehmen bildet. Sie gibt den Mitarbeiter*innen Orientierung und Halt, stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und fördert die Leistungsbereitschaft. Die Angestellten sind motiviert und engagiert und identifizieren sich mit dem Unternehmen. Investitionen in die Unternehmenskultur lohnen sich also auf lange Sicht. Sie machen das Unternehmen attraktiver für Talente, stärken das Wohlbefinden der Mitarbeiter und tragen so zu einer höheren Produktivität bei. Außerdem wird es dem Unternehmen ermöglicht, langfristig erfolgreich zu sein und sich von der Konkurrenz abzuheben.

Pandemie, Krieg, Inflation: Wie sich der Einzelhandel für die Zukunft wappnen kann

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Jubel auf der einen, Tristesse auf der anderen Seite. Während der stationäre Einzelhandel weiterhin mit hohen Verlusten durch die Pandemie zu kämpfen hat, werden im ECommerce Jahr für Jahr neue Umsatzrekorde aufgestellt. Doch die Situation ist komplexer als dieser Antagonismus. Und die Chancen für einen erfolgreichen modernen Einzelhandel stehen trotz Krieg, Inflation und Lieferengpässen besser als es auf den ersten Blick scheint.

Digitalisierung des Einzelhandels: Auf dem Weg zum „New Normal“?

Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat angesichts tiefroter Zahlen bereits zu Beginn diesen Jahres in einer Pressemitteilung den Existenzkampf für Einzelhändler ausgerufen. Nach einer Umfrage des Verbandes hat der stationäre Handel 29% seiner Erlöse im Vergleich zum Vorkrisenniveau eingebüßt. Auch wenn eine überwältigende Mehrheit der Kunden die 2GMaßnahmen mitträgt: LockDowns und ein zweifach ausgefallenes Weihnachtsgeschäft haben sichtlich Spuren in den Bilanzen hinterlassen. Daten des Statistikportals Stata über die Besucherfrequenz in deutschen Läden zeigen zumindest für den Jahresstart 2022 erste Anzeichen fragiler Erholung.

Doch die pandemiebedingte Zäsur hat sich auch als Katalysator für die Digitalisierung des Handels entpuppt. Viele Händler haben die erzwungene Auszeit genutzt, um sich mit neuen Konzepten für die Zukunft aufzustellen. Das für viele bis dato ungewohnte digitale Beschaffungsgeschäft kristallisiert sich zunehmend als „New Normal“ mit Potential für deutliche Effizienz und Preisvorteile heraus. Intelligente digitale Geschäftsabläufe zur Steuerung von Betrieb und Beschaffung treten an die Stelle des bisherigen, kaum noch zeitgemäßen Status Quo aus Telefon, Fax und Bestellzettel.

Marktplatzlogik mit Mehrwert: Eine Antwort auf LogistikKrise und Kapitalknappheit?

Nahezu jeder siebte Euro aus deutschen Haushalten fl laut einer Studie des Bundesverbands ECommerce und Versandhandel (bevh) in Waren aus dem OnlineHandel. Ein Umsatz von fast 100 Milliarden Euro steht für die Branche in 2021 zu Buche. Der ungebrochene Aufwind des ECommerce zeigt welch disruptive Kraft in digitalen Lösungen auch für den klassischen Einzelhandel steckt. Vor dem Hintergrund der aktuellen LogistikKrise bewähren sich allen voran B2BPlattformen. Sie machen sich bei der weiterhin hohen Transaktionsfrequenz zwischen Herstellern und Händlern, Skaleneffekte zu nutze.

Den Ladengeschäften eröffnen sich günstige und zuverlässige Zulieferstrukturen, die in einem angespannten Marktumfeld, erhöhte Resilienz zeigen. Um die stark verknappten Kapitalreserven vieler Ladeninhaber zu schonen, machen die digitalen Großhandelsmarktplätze auch Bestellungen in Mengen deutlich unter den bisher branchenüblichen Mindestbestellwerten möglich. Gerade lokale, risikosensible Einzelhändler mit geringem finanziellen Spielraum können so trotz fortbestehender Marktunsicherheiten und dem Ausfall von wichtigen Messen ihre Produktpalette individuell an wechselnde Kundenbedürfnisse anpassen.

Service und Erlebnis: Wie der Einzelhandel seine Qualitäten in Position bringt

Der postpandemische Einzelhandel gewinnt über die digitalen Beschaffungsnetzwerke Flexibilität und Gestaltungsspielraum für das eigene Sortiment. Die Kostenvorteile ermöglichen es Waren gezielt auf ihre Absatzfähigkeit auszutesten und kapazitätsgerecht nachzubestellen. Daraus folgende höhere Konversionsraten sichern die finanzielle Stabilität des Betriebs. Der Zugang zu unabhängigen Herstellern in ganz Europa auf einen Klick eröffnet einer neuen Generation an Einzelhändlern die Chance, das eigene Profil mit originellen Produkten zu schärfen.

Ohnehin kommt es für den stationären Einzelhandel mehr denn je, unter dem Druck der wachsenden OnlineKonkurrenz sowie aufstrebenden D2CModellen darauf an, den Mehrwert der eigenen Kurations und Beratungsleistung in den Vordergrund zu rücken. Die Digitalisierung der Betriebsabläufe in Beschaffung und Logistik schafft den Raum, um sich auf die qualitativen Kernkompetenzen des Einzelhandels zu konzentrieren, die das Einkaufen zum sensorischen und emotionalen Erlebnis machen. In dieser Qualität liegt die Zukunft des modernen Einzelhandels.


Über den Autor

Constantin LangholzBaikousis ist seit Oktober 2021 General Manager DACH bei Ankorstore. Dort verfolgt er das Ziel über einen dezentralen Ansatz den B2BMarktplatz zum „Betriebssystem für die nächste Generation des Einzelhandels“ auszubauen. Zuvor war er 5 Jahre Manager bei Zalando und baute über 6 Jahre als Gründer in Berlin die sehr erfolgreiche Schuh und Accessories Brand Aeyde auf.

Zurück zur Region: Wie kleine Geschäfte überzeugen können

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Das Wort Tante-Emma-Laden steht für Kindheitserinnerungen und zaubert vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Mit neuen Konzepten und einem ausgezeichneten Kundenservice schließen Tante-Emma-Läden im 21. Jahrhundert Lücken in der Nahversorgung und werden zu zentralen sozialen Anlaufstellen in Dörfern und Stadtvierteln. Eine große Rolle für den Erfolg spielen Umwelt- und Klimaschutzaspekte. Kleine Krämerladen punkten durch kurze Wege und führen in ihrem Sortiment regionale Produkte.

Renaissance kleiner Ladengeschäfte

Die Renaissance vom Aussterben bedrohter Tante-Emma-Läden zeigt, dass sich Kunden nach Werten wie Regionalität, Nachhaltigkeit, Verlässlichkeit und Nähe sehnen. Kleine Ladengeschäfte mit weniger als 400 Quadratmetern Verkaufsfläche setzen in einer schnelllebigen, digitalen Welt einen bewussten Gegenpol zum unpersönlichen Online-Shopping und der Marktmacht von Discountern. Kleine Krämerladen bieten ein überschaubares Sortiment ausgesuchter – oft regional hergestellter – Produkte.

Das Angebot deckt wichtige Aspekte des täglichen Lebens – wie Nahrungsaufnahme, Schule und Unterhaltung. Wer seinen Einkauf in einem Tante-Emma-Laden tätigt, kann neben Brot, Käse, Wurst, Milch, Joghurt, Mehl, Zucker und Eiern nicht selten auch die aktuellste Ausgabe seiner Lieblingszeitschrift und einen neuen Malblock für sein schulpflichtiges Kind in seinen Einkaufskorb packen.

Lokal einkaufen und auf das Auto verzichten

Große Supermärkte und Discounter siedeln sich bevorzugt in Industriegebieten sowie vor dem Ortseingang auf der grünen Wiese an – in weiter Entfernung von Wohngebieten. Für ältere, in ihrer Mobilität eingeschränkte Kunden sind Tante-Emma-Läden in ihrem Dorf oder Stadtviertel ein Segen. Sie fungieren als soziale Treffpunkte, in denen sich Bewohner auf einen kleinen Plausch treffen und Neuigkeiten austauschen. Jüngere Kunden entscheiden sich bewusst dafür, im Tante-Emma-Laden zu kaufen.

Im Fokus stehen Umwelt- und Klimaschutzaspekte. Wer seinen täglichen Bedarf an Lebensmitteln in fußläufiger Entfernung deckt, kann auf das Auto verzichten, bläst nicht unnötig CO2 in die Luft und hält seinen ökologischen Fußabdruck klein.

Bedarf erkennen und Eigeninitiative ergreifen

Unternehmer, die sich dafür entscheiden, ein kleines Ladengeschäft zu eröffnen, weiterzuführen oder wiederzubeleben, gehen finanzielle Risiken ein. Gemeinden und Stadtviertel, die die Notwendigkeit eines Tante-Emma-Ladens sehen und keinen wagemutigen privaten Geschäftsgründer finden, haben die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden. Ein Beispiel ist die Initiative der baden-württembergischen Gemeinde Jagsthausen im Landkreis Heilbronn, die in dem Artikel „Tante-Emma-Laden: Und er lohnt sich doch!“ umfassend porträtiert wird.

Gegründet als Genossenschaft, mit einem normalen Lebensmittelangebot und als sozialer Mittelpunkt des Ortes lockt der dorfeigene Laden rund 600 Kunden am Tag – eine Erfolgsgeschichte. Dem gegenüber stehen eine große Anzahl an Neugründungen, die zu geringe Umsätze erwirtschaften und mit Schließungen enden.

Chancen-Risiken-Analyse und durchdachter Businessplan

Genossenschaften, Vereine und Privatpersonen, die den Schritt wagen und einen Tante-Emma-Laden eröffnen, benötigen einen durchdachten Businessplan. Professionelle – zum Teil durch die Bundesländer geförderte – Beratungsangebote ermöglichen es verantwortlichen Personen in Zusammenarbeit mit Experten Chancen und Risiken zu ermitteln. Im Fokus stehen:

  • die wirtschaftliche Tragfähigkeit inklusive monatlicher Fixkosten und laufender Kosten – v. a. Energieversorgungskosten
  • Fördermöglichkeiten durch staatliche Programme und über Modellvorhaben
  • Unterstützungsmöglichkeiten durch Gemeinde und Stadt – z. B. durch vergünstigte Mieten
  • die Regelung von Kompetenzen und Verantwortlichkeiten
  • die voraussichtliche Akzeptanz in der Bevölkerung und zentrale Zielgruppen

Einen umfassenden Überblick über wirtschaftliche Aspekte sowie die Entwicklung existierender Läden über einen längeren Zeitraum liefert die Broschüre des Forschungsobjektes „Dynamik der Nahversorgung in ländlichen Räumen verstehen und gestalten: Impulse für die Praxis.“ des Johann Heinrich von Thünen-Instituts.

Alleinstellungsmerkmale schaffen und Bedürfnisse erfüllen

Kleine Ladengeschäfte müssen sich – um langfristig erfolgreich zu sein – bewusst von großen Konkurrenten abheben. Für die Mehrzahl moderner Krämerladen ist der Lebensmittelverkauf nicht die alleinige Einnahmequelle. Vielfach stehen bei Bürgern – vor einer Neugründung – eine gemütliche Café-Ecke, eine Toto-Lotto-Annahmestelle, ein kleiner Mittagstisch und Postdienstleistungen auf der Wunschliste, die das eigentliche Tante-Emma-Konzept ergänzen. Wer sich als Betreiber nicht vorstellen kann, diese Bedürfnisse zu erfüllen und einen Multifunktionsladen zu führen, läuft Gefahr, zu wenig Akzeptanz zu finden und zu geringe Deckungsbeiträge zu erwirtschaften.

Durch Produktwahl regionales Image betonen

Tante-Emma-Läden übernehmen soziale Funktionen und haben eine emotionale Bedeutung. Der Verkauf von Waren regionaler Produzenten – vom Landmetzger mit eigenem Hof in der Nähe über den Dorfimker bis zum Gemüsegärtner um die Ecke – betont die Nähe und Verbundenheit zur Region. Die Kunden können sich auf die Qualität verlassen, profitieren von saisonalen Angeboten und haben das Gefühl, die lokale Wirtschaft zu stärken. Der Begriff Heimat ist für viele Menschen mit tiefen Emotionen verbunden und dadurch ein zentraler Aspekt in der Marketingstrategie kleiner Ladengeschäfte.

Nutzung moderner Technologien

Wie jeder große Supermarkt und Discounter ist auch der Tante-Emma-Laden vor Ort gezwungen, Werbung zu machen. Kleine Ladengeschäfte, die ein gutes Online-Marketing betreiben, punkten durch mehr Sichtbarkeit und Reichweite. Durch zusätzliche Services – wie Online-Bestellung mit Abholung im Laden und Lieferung. Stichwort Disruption: den Einzelhandel verändernde Technologien – wie 24-Stunden-Automaten vor dem Geschäft – sprechen Personenkreise an, die während der Öffnungszeiten nicht einkaufen können. Jeder Einkauf, der teil- und voll-automatisiert getätigt wird, spart wertvolle Arbeitszeit und Personalkosten.

Erfolgsgeheimnis – individuelle Konzepte entwickeln

Jeder moderne Tante-Emma-Laden bietet ein individuelles Konzept und unterschiedliche Vermarktungsschwerpunkte. Aus vielen Einzelbausteinen ergeben sich für dörfliche und städtische Standorte tragfähige Geschäftsmodelle, mit denen Gewinne erwirtschaftet werden können. Die Nutzung der Möglichkeiten der Digitalisierung und modernster Technologien bietet kleinen Ladengeschäften die Möglichkeit, neue Zielgruppen anzusprechen, Betriebskosten zu senken sowie die Sichtbarkeit und Reichweite nachhaltig zu steigern. Umwelt- und Klimaschutzaspekte, das Angebot regionaler Produkte und die Nähe zu den Verbrauchern sind wesentliche Erfolgsfaktoren innovativer Krämerladen.

Fuhrparkmanagement: Die Komplettlösung für die Fahrzeugflotte

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Die aktuelle wirtschaftliche Lage ist eine Herausforderung für alle Unternehmen. Steigende Kosten führen zur Gewinndezimierung und die Weitergabe der hohen Belastungen an den Kunden zur Unzufriedenheit. Es ist ein guter Zeitpunkt im eigenen Unternehmen nach Sparpotenzial zu suchen. Wo können Kosten bei gleichbleibender Leistung gesenkt werden? Besser noch, wo liegt das Potenzial, dass nicht nur Kosten senkt, sondern auch die Effektivität der Mitarbeiter erhöht?

Die Lösung liegt im Fuhrpark. Leerzeiten sind Kostenfallen und ineffektive Tourenpläne wirken sich negativ auf die eigentliche Leistungsfähigkeit aus. In jedem Unternehmen gibt es die Möglichkeit die Abläufe zu optimieren. Für die Fahrzeugflotte bedeutet dies ein gutes Fahrzeugmanagement. Einen geeigneten Anbieter für das Fuhrparkmanagement finden Unternehmen bei Anbietern, die einen Komplettservice aus einer Hand anbieten. Von der Anschaffung bis zum effizienten Management der Flotte findet der Dienstleister die optimale Lösung für jedes Unternehmen.

Flexibilität für mehr Wirtschaftlichkeit im Fuhrpark

In einem Unternehmen kann Stillstand für Sicherheit stehen. In wirtschaftlich sicheren Zeiten hat dies seine Berechtigung. Während einer krisenanhaftenden Situation sind besonders Branchen, die für Mobilität stehen, aufgefordert flexibel auf Marktsituationen zu reagieren. Eine Fahrzeugflotte, die mit moderner Technik fährt, ist eine Investition, die sich über niedrigere Verbrauchskosten rentiert. Der Kauf eines Fahrzeugs ist hinsichtlich seiner Finanzierung und seiner laufenden Kosten nicht immer die wirtschaftlich beste Entscheidung.

Leasing muss nicht immer die kostengünstigste Alternative sein. Ein guter Anbieter für Fuhrparkmanagement hat die Kosten für den Auftraggeber im Blick. Nur mit dem neutralen Bezug auf die Wirtschaftlichkeit wird die Flotte nach Bedarf aufgebaut und erweitert. Das Unternehmen bekommt genau das, was auf die Anforderung an den Fuhrpark zugeschnitten ist und das zum günstigsten Preis.

Transparente Dateneinblicke

Im digitalen Zeitalter werden überall Daten ermittelt. Im Fuhrpark fallen täglich unterschiedliche Daten an. Die Anzahl der gefahrenen Kilometer, Lenkzeiten, Tankkosten, Arbeitsstunden und die Anzahl der besuchten Kunden werden unter anderem dokumentiert. Der Unternehmer ermittelt über diese Daten die Kosten. Ein Fuhrparkmanagement nutzt diese Daten, um die Leistung der Fahrzeugflotte zu verbessern. GPS gestützte Systeme ermitteln die tatsächlichen Fahrzeiten und zeigen an, wo sich ein Mitarbeiter befindet. Gibt es Strecken auf denen regelmäßig Umwege gefahren werden, so werden diese aufgedeckt und können optimiert werden.

Hat ein Fahrzeug lange Stehzeiten oder werden private Fahrten mit einem Firmenfahrzeug unternommen, so wird dieses über das Fuhrparkmanagement aufgezeigt. Die Daten des Fuhrparks werden gebündelt und transparent. Gesammelte Daten werden analysiert und fließen in den Arbeitsalltag ein. Sind Fahrzeuge nur im Stadtverkehr unterwegs und haben viele Stopps, so kann der Austausch gegen eine passende Motorisierung sinnvoll sein. Das vorhandene Fahrzeug kann im Gegenzug verkauft werden. Ein Fuhrparkmanagement unterstützt das Unternehmen dabei, die Entwicklungen der Branche mitzugehen und durch ein hohes Maß an Flexibilität den entscheidenden Schritt vor der Konkurrenz zu sein.

Das Gesicht des Produkts: Individuelle Aufkleber im eigenen Design

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Das Design der Verpackung ist es, dass das Kaufinteresse weckt. Besonders im wachsenden Segment des Onlinehandels ist eine einzigartige Optik gefragt, die eine aussagekräftige Werbebotschaft hat. Es sind nur Sekunden, die Kaufinteressenten darauf verwenden sich ein Produkt anzusehen und in diesem kurzen Augenblick muss der Funke überspringen.

Jungunternehmer sind Allrounder und da ist es selbstverständlich, das eigene Produkt wunschgerecht auf den Markt zu bringen und die Aufkleber selbst zu erstellen. Das fertige Design können Unternehmen in kleinen Auflagen als Aufkleber günstig drucken lassen und das fertige Produkt damit vervollständigen.

In wenigen Schritten Aufkleber drucken lassen

Das Drucken von Aufklebern ist spielend leicht und in kurzer Zeit können Unternehmer den gewünschten Aufkleber auf dem Produkt anbringen.

  • Fertiges Design beim Anbieter hochladen oder aus den Designvorlagen auswählen
  • Gewünschtes Format für den Aufkleber auswählen und die Größe bestimmen
  • Schriftart, Größe und Farbe festlegen
  • Gewünschte Stückzahl der Aufkleber auswählen
  • Das Drücken der Aufkleber in den Auftrag geben oder die Vorlagen auf den Blankoaufklebern des Herstellers selbst ausdrucken

Aufkleber für eine nachhaltige Firmenphilosophie

Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sind bedeutungsvoll und können über den Verkauf eines Produkts entscheiden. Recycling Aufkleber vervollständigen ein nachhaltiges Konzept. Die Aufkleber sind vollständig aus Altpapier hergestellt und bieten ein großes Plus an Nachhaltigkeit.

Persönlich, mit Rücksicht auf die Umwelt

Jedes Produkt benötigt einen Aufkleber. Kleine Manufakturen stehen oft dem Problem gegenüber nicht das richtige im Angebot zu finden oder das gewünschte Produkt nur in großen Stückzahlen erwerben zu können. Manchmal fehlt die notwendige Kreativität für, um einen Aufkleber zu erstellen. Die Lösung bieten Vorlagen, die es Erlauben Aufkleber frei zu gestalten.

Aufkleber drucken mit Blick auf den Umweltschutz

  • Durch die Möglichkeit kleine Stückzahlen von Aufklebern drucken zu lassen, wird Papier und Farbe gespart. Besonders bei Aufklebern mit Haltbarkeitsdatum ist die Kalkulation schwierig
  • Niemand ist perfekt. Manchmal muss das Design dem Markt angepasst werden. Beim eigenen Erstellen und Drucken von Aufklebern können Unternehmen schnell und unkompliziert auf die Anforderungen des Marktes reagieren.
  • Die Kosten für das Drucken von Aufklebern laufen parallel zum Verkauf und Unternehmen müssen nicht in Vorkasse gehen.
  • Naturprodukte und Lebensmittel erhalten mit der Verwendung nachhaltiger Etiketten das Vertrauen der Kunden.

Aufkleber drucken lassen für ein einheitliches Konzept

Werbung in die eigene Hand zu nehmen, ist für Unternehmen selbstverständlich. Kosten für eine professionelle Marketingagentur sind oft zu hoch und die Vorgespräche zeitintensiv. Mit eigenen Aufklebern lässt sich eine hohe Reichweite erzeugen, da die Produktvielfalt groß ist. Das eigene Design lässt sich auf unterschiedliche Werbewege übertragen.

  • Aufkleber für Gläser, Flaschen, Tuben und weitere Verpackungen
  • Logosticker als Ergänzung beim Versand
  • Aufkleber für Fahrzeuge
  • Absenderaufkleber für die Korrespondenz
  • großformatige Aufkleber für den Boden
  • Aufkleber für CDs oder DVDs

Eine große Produktauswahl für ein vollständiges Werbekonzept.

Mit Full-Service-eCommerce Plattformen im Online-Handel erfolgreich sein

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Der Bereich eCommerce ist aus der schwierigen Zeit der Corona-Pandemie als einer der Wirtschaftszweige hervorgegangen, der am meisten profitiert hat. Zieht man den Offline-Handel mit seinem Konzept stationärer Ladengeschäfte als Vergleichsgrößer heran, muss postuliert werden, dass der Offline-Handel zu den Verlierern gehört und sich die Frage stellt, ob der stationäre Handel ein Konzept der Zukunft sein kann. Um ihre Marktposition zu behaupten oder sogar auszubauen, suchen schon bestehende eCommerce-Brands Wege, die für sie so wichtige Performance stetig zu verbessern.

Prognose – eCommerce verzeichnet Zuwächse auf allen Ebenen

Digitalisierung, Automatisierung und Kundenverhalten: Die Corona-Krise und die mit ihr verbundenen Beschränkungen haben dem Online-Handel enorme Umsatzsteigerungen beschert und Prognosen gehen davon aus, dass sich dies fortsetzen wird. 2021 standen für den deutschen B2C-E-Commerce 86,7 Milliarden Euro in den Büchern. Für 2022 erwarten Fachleute einen Gesamtumsatz von etwa 126,2 Milliarden Euro und im Jahr 2025 sollen es sogar 168,5 Milliarden Euro sein. Mit diesen erwarteten Umsätzen gehen auch steigende Nutzerzahlen (ca. 68,4 Millionen), Penetrationsraten (etwa 81,9 Prozent) und Erlöse pro Nutzer (ca. 1.880 Euro) einher.

So beeindruckend diese Zahlen sind, so hart müssen sie aber auch erkämpft werden. Die größten Herausforderungen sind ein dichter werdender Wettbewerb sowie ein zunehmend komplexerer eCommerce-Markt. Aus diesen Gründen suchen bereits etablierte eCommerce-Brands nach Optimierungsmöglichkeiten. Sie brauchen innovative Lösungen, mit denen sie  noch erfolgreicher performen, die eigene Marke gegenüber möglichen Mitbewerbern noch stärker hervorheben und ihre Services für die Kunden weiter optimieren können.

Eine ideale Lösung sind Full-Service-eCommerce Plattformen. Sie versetzen Unternehmen in die Lage, mithilfe von Tools die wichtigsten Kennzahlen zu überwachen und so ihre Geschäftsabläufe und Prozesse noch effizienter und erfolgreicher zu steuern.

Full-Service-eCommerce Plattform helfen mit ihren Tools bei der Skalierung

Auch für etablierte eCommerce-Brands ergeben sich aus dem immer größeren und komplexeren Markt große Herausforderungen. Die bereits erarbeitete Marktposition muss nicht nur gehalten werden, sie sollte sich möglichst verbessern. Auch Kundinnen und Kunden werden zu einer Herausforderung, denn sie stellen heute andere Anforderungen an einen Online-Shop, als dies noch vor drei oder vier Jahren der Fall war. Heute stehen Sicherheit bzw. Datensicherheit, Zeiteffizienz und Nutzerfreundlichkeit im Vordergrund.

Weil der Weg zum Erfolg für eine Marke nur über die Erfüllung dieser Anforderungen führt, wurden Full-Service-eCommerce Plattformen wie das im Jahr 2016 gegründete Osnabrücker Start-Up AMZSCALE entwickelt. Auf dieser Plattform finden Unternehmen zahlreiche Tools, die sich einzeln verwenden lassen, die aber auch als Gesamtpaket zur Verfügung stehen.

Zu den wesentlichen Kennzahlen jedes Unternehmens zählen die Kosten und der Umsatz. Der Einsatz von Tools kann dafür sorgen, dass ein Unternehmen dazu in der Lage ist, seine Logistikkosten um bis zu 25 Prozent zu reduzieren und einen zusätzlichen Umsatz von bis zu 40 Prozent zu generieren. Wichtige, von entsprechenden Tools umsetzbare Maßnahmen zur Realisierung solcher Ziele lauten beispielsweise Internationalisierung und EU-Expansion. Ein Tool kann zudem verhindern, dass es zu nicht lieferbaren „Out-of-Stock”-Produkten kommt. Auf diese Weise lässt sich der realisierte Profit um 20 Prozent in die Höhe treiben.

Maurice Glißmann, Gründer von AMZSCALE sagt zu den Zielen des Unternehmens: „Unsere Mission ist es, erfolgreiche Marken für den Onlinehandel aufzubauen und diese in größtmöglicher Geschwindigkeit weiterzuentwickeln. Unternehmern, die im Online-Business erfolgreich sein wollen, bieten wir dabei einen Rundum-Service – von der Produktidee über die Warenbeschaffung bis hin zu Vermarktung, Rechts-, Steuer-, Internationalisierungs- und Finanzierungsfragen übernehmen wir alles.“

Die Besonderheit besteht trotz der vom Gründer beschriebenen Mission aber darin, dass die einzelnen Tools bestimmte Bereiche abdecken, in denen ein Unternehmen z. B. aktuell hinterherhinkt. Hier macht es sich bezahlt, wenn man die Tools auch einzeln buchen kann und nicht gleich ein Gesamtpaket erwerben muss.

Überwachung und Darstellung wichtiger KPI’s – Dashboards

Um sich als eCommerce Brand erfolgreich am Markt zu behaupten und weiter erfolgreich zu wachsen, ist es notwendig, die wichtigsten KPI’s (Key Performance Indicator) des eigenen Unternehmens im Blick behalten kontinuierlich zu überwachen, für eine effiziente Steuerung zu sorgen und die verschiedenen Kennzahlen an jeweils neue Situationen anzupassen. Full-Service-eCommerce Plattformen stellen dafür Dashboards zur Verfügung, mit deren Hilfe man alle relevanten Kennzahlen überwachen kann.

Zu den wichtigsten Leistungskennzahlen im eCommerce gehören beispielsweise die Anzahl eingehender Orders, die Product & Advertising costs (also Produkt- und Werbekosten), die Reimbursement costs (Erstattungskosten), Kredite (credits) für Rabatte, defekte Produkte usw. sowie die sales tax (Mehrwertsteuern).

Neben dem gerade beschriebenen Profit-Dashboard zählen zu den wichtigsten Tools einer Full-Service-eCommerce Plattform noch Tools zur Überwachung, Steuerung und Anpassung der Bereiche Order- und PPC-Management, Logistik, Rückerstattungen, Compliance-Check sowie Qualitätsmanagement. Darüber hinaus sollte eine Full-Service-eCommerce Plattform sogenannte OEM-Zugänge zur Verfügung stellen. Über sie lässt sich eine automatische Erstellung von Komplementärprodukten realisieren. Solche Produkte dienen der Produktdiversifizierung und der Erweiterung des Portfolios.

Anhand der gewonnenen Informationen zu wesentlichen Kennzahlen lassen sich sämtliche Geschäftsabläufe nicht nur kontrollieren. Auch ein Gegensteuern ist möglich, sobald einzelne Kennzahlen vom Standard abweichen und auf mögliche Problemstellungen hinweisen. Für schon am Markt aktive eCommerce Brands kann eine Full-Service-eCommerce Plattform also hilfreich sein, die Performance der Website bzw. des Online-Shops so zu optimieren, dass die Marke noch erfolgreicher wird.

Was sollte eine professionelle Desksharing-Software können?

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Desksharing ist in der heimischen Arbeitswelt angekommen. Das Konzept aus den USA besagt, dass sich die Mitarbeiter selbst jeden Tag ihren Workspace im Office über eine Desksharing-Software buchen. Damit entscheiden diese auch, ob sie im Büro selbst oder doch im Home-Office tätig werden. Das hat für Unternehmen sowie Mitarbeiter verschiedene Vorteile. Wichtig ist, dass die Software reibungslos funktioniert und damit zum Beispiel mehr Flexibilität in die Selbstorganisation der Büroangestellten bringt.

Leistungsdaten einer professionellen Desksharing Software

Professionelles Arbeiten trägt immer den Samen eines klaren Managements in sich. Das bedeutet auch, dass jeder im Rahmen der Unternehmensregeln gewisse persönliche Freiheiten genießen darf. Desksharing-Software bietet hier das erweiterte User-Management an. Jeder Angestellte kann sich von allen ihm zur Verfügung stehenden digitalen Endgeräten einen Workspace reservieren. Man wählt den Standort, die Etage und den Platz. Die Berechtigung zeigt an, ob dort die betreffende Person aus Sicherheitsgründen auch arbeiten darf.

Desksharing Software kann Kreativität fördern

Fachgerecht gehandhabte Desksharing-Software vermittelt zudem eine neue Form der Kreativität und des nützlichen Gedankenaustausches. Man sitzt nicht immer neben der gleichen Person, deren Sätze man im Schlaf vervollständigen kann. Frischer Input durch stetig wechselnde Sitznachbarn kann in vielen Unternehmensbereichen zu kreativen Befruchtungen und neuen Methoden der Problemlösung führen.

Übersichtliche Platzwahl

Statt einfach Sitzplatzverweise oder die entsprechenden Nummern aufzulisten, macht es eine Software für Desksharing visuell ansprechender. Die Platzwahl findet über ausgezeichnet dargestellte und einfach wiederzuerkennende Raumpläne samt Textausgestaltung statt. Das macht die freie Platzreservierung unkomplizierter.

Simpler Zugang über SSO

Desksharing Tools wie desk.ly überzeugt Unternehmen und deren Mitarbeiter auch dadurch, dass damit SSO, also Single Sign On über Anwendungen wie Google Single Sign On oder auch Microsoft Azure, möglich ist. Damit ist ein ständiges Einloggen unnötig, nachdem die Zugangsdaten einmal eingegeben wurden.

Kollegen einfach finden

Wer von Zuhause aus einen Arbeitsplatz bucht, möchte oft wissen, wer noch im Büro ist. Neben der sozialen Komponente ist das vor allem für den direkten Wissenstransfer vor Ort entscheidend. Meetings von Angesicht zu Angesicht sind nur so möglich. Eine Desksharing Software leistet mit Funktionen wie „Wer ist im Büro“ hierbei eine wertvolle Hilfestellung.

Kinderleichte Handhabe

Je mehr Arbeit in einem Produkt und einer Software steckt, desto simpler sieht alles aus. Desksharing-Tools, die den Arbeitsprozess erleichtern, lassen sich in der Regel ohne Schulungsaufwand intuitiv bedienen. Die Mitarbeiter können also sofort loslegen.

In welchen Branchen ist Desksharing sinnvoll?

Klar ist, dass Desksharing dort sinnvoll eingesetzt werden kann, wo überwiegend digital gearbeitet wird. Das bedeutet, dass das Arbeiten von Zuhause aus auch möglich sein muss. Andernfalls würde die Flexibilität verloren gehen. Zudem müssen die Unternehmen sicherstellen, dass von jedem Computerarbeitsplatz auf alle relevanten Daten für den Arbeitsprozess zugegriffen werden kann. Server- oder Cloudlösungen ermöglichen genau das. Und letztlich sollte jeder Arbeitsplatz technisch auf die Anforderungen angepasst werden.

Regeln für praktikables Desksharing

Da niemand über einen längeren Zeitraum an ein und demselben Workspace tätig ist, muss jeder davon nach vollendeter Arbeit sauber und aufgeräumt verlassen werden. Persönliche Gegenstände wie Fotos oder Kindermalereien sollten nicht aufgehängt werden. Kurz gesagt: Jeder sollte den Desksharing-Arbeitsplatz so verlassen, wie er ihn vorgefunden hat.

Betriebliches Rechnungswesen: Die Aufgaben der Finanzbuchhaltung

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Nicht nur für Firmen im Bürokratie-Land Deutschland, sondern auch für Unternehmen aus alle Welt ist es stets von größter Wichtigkeit, sämtliche Zahlungsvorgänge zu dokumentieren und zu bewerten. Bei diesen Tätigkeiten spricht man auch von der sogenannten Finanzbuchhaltung (FiBu). Worum es bei diesem Thema genau geht, wird in diesem Artikel zusammengefasst.

Definition – was ist die Finanzbuchhaltung?

Bei der FiBu handelt es sich um einen essenziellen Teil des betrieblichen Rechnungswesens, in dem sämtliche Buchungen und Zahlungsvorgänge (also alle Geschäftsfälle) einer Firma dokumentiert werden. Dabei ist es wichtig, dass sämtliche Geschäftsfälle sowohl in chronologischer Reihenfolge, als auch nach der Art des unternehmerischen Vorgangs erfasst und geordnet werden. Im Zuge der Finanzbuchhaltung verschafft man sich als Firma einen Überblick über die folgenden Dinge:

  • Den aktuellen Vermögensstand
  • Offene Forderungen
  • Offene Verbindlichkeiten

Grundsätzlich ist jedes Unternehmen dazu verpflichtet, die eigenen Geschäftsfälle auf diese Weise festzuhalten. Die Ergebnisse der Finanzbuchhaltung sind elementar für die Gewinn- und Verlustrechnung, sowie auch für die Bilanz.

Das Ergebnis der FiBu

Am Geschäftsjahresende wird jedes Konto abgeschlossen, sodass auf deren Basis sowohl die Bilanz, als auch die Gewinn- und Verlustrechnung erstellt werden kann. Zusammen bilden diese beiden Dinge den sogenannten Jahresabschluss. Aus diesem wird ersichtlich, wie gut oder schlecht die aktuelle (finanzielle) Lage eines Unternehmens ist. Zudem gibt der Jahresabschluss noch Auskunft über die momentane Steuerlast einer Firma.

Die Aufgaben im Detail

Nun, da alle Aufgaben innerhalb der Finanzbuchhaltung grundlegend erklärt worden sind, werden im Folgenden noch detailliertere Ausführungen über die einzelnen Aufgaben der FiBu erläutert.

Dokumentation der Geschäftsfälle:
Im § 239 HGB wird vorgeschrieben, dass alle Unternehmen die eigenen Zahlungsvorgänge lückenlos dokumentieren müssen. Dabei ist es entscheidend, dass alle erfassten Geschäftsfälle mit Belegen nachweisbar sind, da Buchungen niemals ohne Belege vorgenommen werden dürfen.

Die Bilanz:
Im Zuge der FiBu muss am Ende des Geschäftsjahres vom Unternehmen eine Bilanz aufgestellt werden. Dafür werden alle derzeitigen Vermögens- und Schuldenstände ermittelt. Am Bilanzstichtag werden dann die ermittelten Bestände gegenübergestellt. Vor allem für Aktionäre und Gläubiger ist die Bilanz voll mit wichtigen Informationen.

Ermittlung des Erfolgs:
Durch die Gewinn- und Verlustrechnung wird der unternehmerische Erfolg eines Betriebes ermittelt, nachdem eine umfassende Gegenüberstellung der Aufwendungen und Erträge vorgenommen wurde. Das Ergebnis dieser Rechnung schlägt sich im Konto „Eigenkapital“ der Bilanz nieder.

Bereiche der Finanzbuchhaltung

Die FiBu setzt sich aus den vier folgenden Bereichen zusammen:

Kreditorenbuchhaltung:
In diesem Teil der Finanzbuchhaltung befasst man sich mit den Kreditoren eins Unternehmens – also mit Dienstleistern und Lieferanten.

Debitorenbuchhaltung:
Als Gegenstück zur Kreditorenbuchhaltung werden hier sämtliche Kunden, sowie alle Forderungen aus Lieferungen aus Leistungen behandelt.

Lohn- und Finanzbuchhaltung:
Neben den ganzen Zahlungsabwicklungen mit Kreditoren und Debitoren befasst sich die FiBu auch mit der Lohnbuchhaltung. Jeder Arbeitgeber ist gesetzlich dazu verpflichtet, über die Lohn- und Gehaltszahlungen Buch zu führen.

Mehr Sicherheit im E-Mail-Kontakt: Darauf sollte man achten

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Für eine hohe Sicherheit im E-Mail-Kontakt dürfen Sie sensible Daten als Führungskraft nie unbegründet preisgeben und müssen die Vertraulichkeit des Inhalts kennzeichnen. Darüber hinaus ist es wichtig, sensible Daten in übermittelten PDF-Dateien zu schwärzen und die richtige Empfänger-Adresse ohne Übertragungsfehler einzutragen. Die Überprüfung der empfangenen E-Mails ist vor dem Versand einer Antwort genauso entscheidend.

Keine unnötige Daten-Preisgabe und Kennzeichnung der Vertraulichkeit

Sie sollten darauf verzichten, in E-Mails vertrauliche Daten ohne Notwendigkeit anzugeben. Falls die Nennung einer privaten oder sensiblen Information alternativlos ist, können Sie die Vertraulichkeit des Inhalts kennzeichnen. Im Idealfall erkennt der Empfänger mit einem Blick auf die Betreffzeile, ob der Inhalt geheim bleiben muss und ausschließlich für ihn vorgesehen ist. Durch die unmissverständliche Kennzeichnung der vertraulichen Daten lassen angeschriebene Personen nicht versehentlich Kollegen oder Familienmitglieder mitlesen.

Weil technische Datenschutzprobleme auf einem fremden Computer oder fehlende Sorgfalt des Empfängers eine potenzielle Bedrohung für die Sicherheit darstellen, ist die sparsame Preisgabe von vertraulichen Fakten trotz möglicher Sicherheitsmaßnahmen alternativlos. Vor allem Passwörter dürfen Sie in keiner E-Mail erwähnen. Die Bankverbindung und private Kontaktdaten sind in elektronischen Nachrichten ebenso fehl am Platz, solange angeschriebene Geschäftspartner oder Kollegen darauf nicht angewiesen sind.

Schwärzen der vertraulichen Inhalte in PDF-Dateien und sonstigen Anhängen

In vielen Fällen ist es für Führungskräfte empfehlenswert, Textstellen und Bilder in PDF-Dateien oder sonstigen Anhängen vor dem Verschicken einer E-Mail zu schwärzen. Empfänger benötigen meistens lediglich einen Teil der Daten, die ein gefordertes Dokument enthält. Das gilt zugleich für zahlreiche Behörden, die Nachweise verlangen. Gesetze regeln oft im Detail, welche Daten ein Unternehmen mit seinen Führungskräften und sonstigen Mitarbeitern preisgeben muss. Manche Ämter und Versicherungsträger informieren Sie unaufgefordert darüber, wo Sie Stellen eines PDF-Dokuments schwärzen dürfen. Ansonsten ist es ratsam, Unterlagen nicht einfach ungeschwärzt im Angang einer E-Mail abzusenden und stattdessen nachzufragen.

Sobald Sie den Anspruch des Empfängers auf Teil-Informationen anzweifeln, können Sie kompetente Rechtsexperten um Unterstützung bitten. Manchmal haben Führungskräfte die Verpflichtung, Bestandteile eines Dokuments zu schwärzen. Das betrifft insbesondere private Daten von Ihren Kollegen oder Kunden. Datenschutzverstöße durch eine unerlaubte Preisgabe der Informationen können häufig ernsthafte Strafzahlungen und weitere Konsequenzen herbeiführen. In derartigen Situationen ist es wichtig, alle sensiblen Informationen mit einer uneingeschränkten Gründlichkeit zu schwärzen.

Falls PDF-Dateien und sonstige Dateiformate im Anhang Fotos enthalten, sollten Sie im Zweifelsfall abgebildete Gesichter unkenntlich machen. Ansonsten besteht ohne die ausdrückliche Zustimmung der gezeigten Personen möglicherweise die Gefahr, dass Rechte der Betroffenen verletzt werden. Mit der richtigen Herangehensweise gelingt es Ihnen problemlos, Fotos oder Texte in PDF-Dateien gezielt zu schwärzen. Hierbei bestimmen Sie exakt den Anteil des Dokuments, der lesbar bleibt. Sie haben somit theoretisch die Möglichkeit, über die Hälfte des Inhalts zu entfernen und lediglich kleine Ausschnitte zur Verfügung zu stellen.

Sorgfältige Überprüfung der richtigen Empfänger-Angaben

Verschiedene Fehlerquellen führen auch für Führungskräfte zur Gefahr, dass elektronische Botschaften die falschen Personen erreichen könnten. Mit den richtigen Tipps vermeiden Sie derartige E-Mail-Pannen. Sie müssen die Adresse des Empfängers sorgfältig eintragen und bei vertraulichen Nachrichten überprüfen, um jedes Missverständnis auszuschließen. Das gilt genauso, falls eine Software den Adressaten für Sie automatisch eingetragen hat. Ein misslungener Mausklick oder Programmfehler sorgen ansonsten schlimmstenfalls dafür, dass unbefugte Dritte an geheime Daten gelangen. Ein typisches Beispiel hierfür ist die Verwechslung der Funktionen für Weiterleitungen und Antworten. Darüber hinaus sind Programmfunktionen, mit denen E-Mails an eine größere Gruppe verschickt werden, eine Fehlerquelle.

Diese Gefahr entsteht, sobald Sie eine E-Mail mit einem größeren Empfängerkreis erhalten und beim Antworten unbewusst ebenfalls die komplette Runde adressieren. Dadurch erfahren im Extremfall Konkurrenten Ihres Unternehmens, mit welchem Angebot Sie einen Kunden für sich gewinnen wollen. Zugleich ist es aus Datenschutzgründen problematisch, in einer elektronischen Nachricht mehrere Empfänger sichtbar einzutragen. Sie würden damit diese E-Mail-Adressen an die gesamte Gruppe weitergeben. Dieses Problem verhindern Sie, indem Sie die Mitglieder des gewünschten Empfängerkreises in das Feld BCC eintragen. Wer dort genannt wird, erhält eine Blindkopie und ist für andere Empfänger unsichtbar.

Vermeidung eines Übertragungsfehlers und nützliche Adressbuch-Funktionen

Falls Sie alle Adressaten mit der Tastatur selbst in die Empfängerfelder eintragen, kann es leicht zu Übertragungs- oder Tippfehlern kommen. Bei E-Mail-Adressen mit häufigen Vor- und Nachnamen sorgen verwechselte Punkte und Bindestriche oft dafür, dass geheime Botschaften einen Fremden erreichen. Prinzipiell ist es ratsam, die Adressdaten aus dem bisherigen Nachrichtenverlauf oder von der Website des Empfängers in die Zwischenablage zu kopieren und einzufügen. Adressbuch-Funktionen der Mail-Programme ersparen Ihnen die ständige Wiederholung dieser Schritte. Sie müssen berücksichtigen, ob Sie die Adresse im individuellen Einzelfall damit speichern dürfen. Vor allem bei Kunden schränken viele Datenschutzvorgaben die Nutzung eines Adressbuchs ein.

Überprüfung der eingegangenen E-Mails vor der Antwort

Bevor Sie auf eine E-Mail reagieren und Antworten abschicken, müssen Sie die Seriosität der eingegangenen Nachricht prüfen. Zunächst sollten Sie ausschließen, dass es sich um eine gefährliche Phishing-Mail handeln könnte. Es gibt zahlreiche Fälle, in denen Kriminelle damit Führungskräften sensible Unternehmensdaten entlocken wollen. Weit gestreute Phishing-Mails mit vielen Empfängern erkennen Sie zumeist problemlos. Während der Absendername oft offiziell klingt, sind Fälscher durch den genauen Blick auf die tatsächliche Absender-Adresse im Normalfall schnell enttarnt.

Falls Sie im gesamten Text nicht persönlich mit Ihrem korrekten Namen angesprochen werden, deutet eine allgemeine Anrede ebenfalls auf Phishing hin. Gefährlicher sind E-Mails, mit denen sich Fälscher gezielt an Führungskräfte wenden und ein scheinbar ernsthaftes Anliegen vorbringen. Solche Fallen erkennen Sie, indem Sie die Existenz und den Ruf des Absenders überprüfen. Hierbei bieten Homepages und Telefonnummern Ihnen nützliche Anhaltspunkte.

Lohn- und Gehaltsabrechnungen: Am besten an Profis auslagern

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Wer Angestellte hat, kennt das leidige Problem: Jeden Monat aufs neue fallen die Abrechnungen für deren Bezahlung an. Oft ist das sehr umfangreich, schnell passieren Fehler. Diese können den Unternehmer am Ende des Jahres finanziell auf die Füße fallen – denn durch falsche Abrechnungen verlangt das Finanzamt oft viel Geld, das woanders besser investiert wäre. Aber auch die verlorene Arbeitszeit ist oft unbezahlbar. Wie kann dieses Problem effizient gelöst werden?

Outsourcing statt selber machen

Wer schlau ist, Zeit und Geld sparen will, kann die Lohn- und Gehaltsabrechnung auslagern. Das geht ganz einfach – immer mehr Firmen bieten inzwischen einen Rundum-Service an, bei dem sich das Unternehmen um nichts mehr kümmern muss. So können die Mitarbeiter in der Buchhaltung sich anderen wichtigen Aufgaben widmen. Da es sich meist um Profis handelt, die den ganzen Tag mit Themen wie Krankenkassen- und Rentenversicherung, Gehältern, Löhnen und Steuerklassen beschäftigt sind, sinkt das Risiko von Fehlern ganz enorm. Dank Weiterbildungen sind die Firmen, welche sich auf Lohn- und Gehaltsabrechnungen spezialisiert haben, zudem immer auf dem neuesten Stand. Das ist ein großer Vorteil, da sich im Arbeitsrecht und bei Steuerthemen viele Dinge ständig ändern.

Qualität muss nicht teuer sein

Dabei muss der Unternehmer dafür im Normalfall keine Unsummen ausgeben: Bei kleineren Firmen mit wenigen Angestellten ist der Preis sowieso überschaubar, und für große Betriebe gibt es oft Mengenrabatt. Für eine bessere Planbarkeit erhält man zudem oft Festpreise pro Mitarbeiter – egal, ob die Berechnung ganz einfach und schnell erledigt ist, oder ob es sich um kompliziertere Abrechnungen mit Krankengeld, Freibeträgen, Bonuszahlungen und ähnlichem handelt.

Große Zeitersparnis

Wer die Lohn- und Gehaltsabrechnungen immer von der gleichen Firma erledigen lässt, spart nicht nur Geld, sondern auch jede Menge Zeit: So müssen die Daten der Angestellten und Mitarbeiter nur ein einziges Mal gesammelt und weitergegeben werden, später ist dies nur noch bei Veränderungen wie einem Wechsel der Krankenkasse, einem Umzug oder einer Gehaltserhöhung notwendig. Wer alles outsourcen möchte, kann auch die Überweisung der Gelder vom Firmenkonto auf die Konten der Mitarbeiter von der Fremdfirma tätigen lassen.

Durch Digitalisierung noch einfacher

Wo früher noch bergeweise Akten und Papiere bei einer Buchhaltungsfirma abgegeben werden mussten, ist heute oft mit einem einzigen Klick alles erledigt: So gibt es sichere Apps oder Internetplattformen, auf die Dokumente bei Veränderungen einfach hochgeladen werden können. Das spart nicht nur Papier und Druckerpatronen, es ist zudem zeitsparend, flexibel, unabhängig von Öffnungszeiten – und umweltfreundlich!

Vorteile für die Mitarbeiter und Angestellten

Nicht nur der Arbeitgeber profitiert von diesem Dienst: Auch für viele Angestellte ist es ein beruhigendes Gefühl, dass ihr Lohn oder Gehalt von einer unabhängigen, kompetenten Person berechnet wird. Ganz nebenbei kommt die Abrechnung stets zuverlässig und pünktlich – egal, wie stressig es im Unternehmen gerade ist.