Start Blog Seite 20

Hygieneausstattung für Baumärkte: Wichtige Produktkategorien

0

Ihre Kunden kommen wegen den Waren, die Sie anbieten. Fallen ihnen jedoch Mängel an Sauberkeit und Hygiene auf, bleiben sie fern. In einem solchen Fall werden auch Mitarbeiter weniger gern für Sie arbeiten. Solche Situationen lassen sich leicht umgehen: Mit einem professionellen Hygieneplan.

Hieraus geht hervor, wann etwas gereinigt wird, welche Mittel verwendet werden sollen und vor allem wer dafür zuständig ist. Kontrollieren Sie regelmäßig, dass dieser Plan eingehalten wird. Wenn Sie Ihr Personal vom ersten Entwurf des Plans mit einbeziehen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass alle sich daran halten. Alle Bereiche Ihres Unternehmens sollten einbezogen werden, mit dem Verkaufsraum als Mittelpunkt. Ausgangspunkt können Modell-Hygienepläne sein, die Sie auf die Situation in Ihrem Baumarkt anpassen. Diese Hygieneausstattung ist angebracht.

Seifen und Handtücher

Überall, wo Hände gewaschen werden, müssen Seife und Handtücher vorhanden sein. Das ist in Sanitärräumen der Fall, aber auch in der Teeküche. Bringen Sie Modelle an, die sich berührungslos bedienen lassen. Denn dann verteilen sich Keime nicht weiter von einer Hand über die Kontaktfläche zur nächsten Hand. Die hygienischste Variante die Hände zu trocknen stellen Papierhandtücher dar. Denn diese Einweg-Produkte werden nach der Verwendung entsorgt. Die Papierkörbe müssen dann entsprechend dimensioniert sein.

Handtücher aus Stoff werden unter Umständen von mehreren Personen verwendet und können so Keime verteilen. Zudem wachsen Keime schneller an feuchten Stellen, wie sie beim Handtuch entstehen. Bringen Sie daher einen Handtuchspender für Einweg-Papierhandtücher an und füllen Sie die Spender auf, wenn sie leer sind.

Toilettenpapier

Bei jeder Toilette muss Toilettenpapier verfügbar sein. Bewährt haben sich Spender mit Jumborollen, wenn es um Toiletten in hoch frequentierten Bereichen dreht. Es gibt auch Spender, die mit mehreren haushaltsüblichen Rollen gleichzeitig bestückt werden können. Das erspart Zeit. Auch die Wahl des Papiers ist wichtig. Zum einen gibt es Papier, dass sich in der Verbindung mit Wasser auflöst. Somit gibt es weniger Verstopfungen. Zum Anderen können Sie hier etwas für die Umwelt tun.

Damenhygiene

Neben jeder Damentoilette sollte sich ein Mülleimer mit Hygienebeuteln befinden. Dann können Artikel zur Damenhygiene einfach und hygienisch entsorgt werden. Alternativ würden einige Produkte in der Toilette landen und diese gegebenenfalls verstopfen.

Desinfektionsmittel

Bereits am Eingang zu Ihrem Baumarkt sollten Kunden von einem Desinfektionsmittelspender für Hände „begrüßt“ werden. Außerdem freuen sich viele Menschen über ein Flächendesinfektionsmittel für die Griffe der Einkaufswägen. Dieses Mittel muss allerdings eindeutig gekennzeichnet werden, da es sehr unangenehm auf der Haut sein kann. Kaufen Sie in beiden Fällen ein Desinfektionsmittel ein, dass viruzid wirkt. Dann ist es auch aktiv gegen Corona-Viren aller Art. Sind die Produkte „VAH-zertifiziert“ oder „VAH-gelistet“, sind Sie auf der sicheren Seite.

Außer im Eingangsbereich bieten sich Spender an den Stellen an, bei denen viele Menschen Dinge anfassen. Beispielsweise um Tapetenbücher umzublättern oder Farbkarten anzuschauen. In allen Waschräumen sind Desinfektionsmittelspender Pflicht. Zusätzlich sollte an der Kasse Desinfektionsmittel bereitstehen. Ihr Personal sollte es jederzeit einsetzen können, um die Hände, das Band oder Kartenlesegeräte hygienisch reinigen zu können.

Reinigungsmittel

Statten Sie ihr Reinigungspersonal mit verschiedenen Reinigungsmitteln aus, damit sie die Oberflächen wie im Reinigungsplan vorgesehen, reinigen können. Boden- und Allzweckreiniger, Glasreiniger, Bad- und WC-Reiniger gehören zur Basisversorgung. Die passenden Tücher, Schwämme und Lappen müssen natürlich vorhanden sein, genauso wie die Handschuhe. Unter Umständen ist auch ein Scheuermittel notwendig, für schwere Fälle. Dinge wie Besen, Kehrblech, einige Lappen und Papierhandtücher sollten stets für das Verkaufspersonal zugänglich sein. Immer wieder kommt es vor, dass beispielsweise ein Sack Blumenerde ein Loch hat, oder eine Flüssigkeit verschüttet wird. Die Spuren hiervon sollten schnellstmöglich beseitigt werden.

Pflegemittel

Ein Aspekt, an den immer noch zu wenige Arbeitgeber denken, ist die Hautpflege. Durch das vermehrte Händewaschen und Desinfizieren, wie es die derzeitige Lage erfordert, wird die Haut stark angegriffen. Die natürliche Hautbarriere gegen Keime wird zerstört, die Hände werden trocken und rissig. Sie erhalten und fördern das Wohlergehen der Mitarbeiter, wenn Sie auf die Hautpflege schon bei der Wahl der Seifen achten. Wenn Sie dann noch eine rückfettende Creme zur Verfügung stellen, bringen Sie Ihren Angestellten ein hohes Maß an Wertschätzung entgegen.


Über den Autor:

Maximilian Schwack ist Hygieneexperte und Mitarbeiter der Blanc Hygienic Solutions GmbH in Neckarbischofsheim. Das Unternehmen ist Spezialist für Wasch- und Arbeitsraumhygiene und vereint über 30-jähriges Produktentwicklerwissen, Markterfahrung und Branchen Know-how zu einer Einheit. Ein im Detail aufeinander abgestimmtes Produkt-Portfolio sowie ein breitgefächertes Papier-, Füll- und Zusatzsortiment bietet eine bedarfsgerechte Auswahl an bewährten Qualitätsprodukten und sorgt für ein flächendeckendes Angebot aus einer Hand.

Einen professionellen Messeauftritt vorbereiten: Mit diesen Tipps gelingt es

0

Bei einer Messe präsentiert man sich potenziellen Kunden und Geschäftspartnern. Dabei zählt, wie so oft, vor allem der erste Eindruck: An billig wirkenden, unattraktiven Messeständen laufen viele Menschen einfach vorbei – wer hier spart, handelt daher nicht besonders schlau.

Aus der Masse hervorstechen

Schon von weitem sichtbar macht man sich mit einer Messewand. Mit Fotos von Produkt, Logo oder einem anderen eindrucksvollen Design zeigt sie Interessenten schon aus großer Entfernung, um was es geht – oder macht neugierig und lockt aus diesem Grund an. Gute Messewände lassen sich besonders häufig verwenden, da sie robust sind und oft aus langlebigem, kratzfestem Material bestehen. Auch Transport und Aufbau funktionieren bei hochwertigen Modellen oft besser als bei denen aus dem Billigsektor – das wirkt professionell, spart wertvolle Zeit beim Auf- und Abbau hilft so enorm weiter.

Die richtigen Möbel

Keiner sitzt gern auf einem unbequemen Stuhl -daher müssen unbedingt bequeme, hochwertige Möbel gewählt werden, in denen der Kunde sich wohlfühlt und gern länger verweilt. Zudem ist nichts peinlicher als ein Schrank, an dem schiefe Türen hängen, oder ein Tisch, der während der Veranstaltung zusammenbricht. Immerhin spiegelt jedes einzelne Detail des Messestandes das Image und die Hochwertigkeit der angebotenen Produkte und Dienstleistungen wider! Zudem halten hochwertige Möbelstücke oft länger und verkraften häufige Transporte und wiederholtes Auf- und Abbauen meist auch besser als niedrigpreisige Exemplare: Hier sollte das Unternehmen nicht an der falschen Stelle sparen!

Ansprechende, informative Flyer

Zur Vorbereitung einer Messe gehört auch der Entwurf und Druck hochwertiger Flyer, die mit aussagekräftigen Informationen Produkte, Firmenimage und -historie auf den Punkt bringen und dafür sorgen, dass das Unternehmen auch nach der Messe im Gedächtnis bleibt. Daher muss hier auf einige Punkte geachtet werden – das beginnt bei korrekten Informationen und einer fehlerfreien Rechtschreibung und Grammatik, Korrekturlesen vor dem Druck ist also Pflicht. Aber auch Design und Material sagen viel über Budget und Können aus. Es ist also sehr empfehlenswert, hier Profis ans Werk gehen zu lassen, die ihr Handwerk verstehen.

Kleine Give-Aways und anderer Service

Sie erhalten bekannntlich die Freundschaft: (Werbe-)Geschenke sind immens wichtig, um bei den Interessenten im Gedächtnis zu bleiben. Das können Kugelschreiber, Feuerzeuge oder Einkaufstaschen mit Firmenlogo sein – letztere sind sogar auffällige und wirkungsvolle Schleichwerbung, für die man nicht bezahlen muss, wenn sie verwendet werden. Aber auch Annehmlichkeiten wie ein kühles Glas guten Sekts (gibt es auch alkoholfrei) oder kleine Häppchen lassen das Unternehmen aus der Menge herausstechen und so besonders lange im Kopf des Kunden oder Geschäftspartners verbleiben.

Perfekte Ansprechpartner vor Ort

Wie so oft steht und fällt alles mit dem zwischenmenschlichen Part: Wer hier versagt, kann leider auch mit dem hochwertigsten Equipment keine Punkte gewinnen. Daher ist besonders wichtig, welches Personal für Beratung und Akquise mit zur Messe genommen: Der eher mürrische, schüchterne Mitarbeiter sollte also eventuell einfach daheim bleiben (dürfen), auch wenn er fachlich noch so kompetent ist. Stattdessen wird offenes, kontaktfreudiges Personal mitgenommen, das nett und bestimmt auftritt und sich gern um Interessenten kümmert – und auch bei den dümmsten Fragen das geduldige, kompetente Lächeln nicht verliert.

Das neue SEO-Tool mit KI misst Erfolge und macht sie sichtbar

0

Die Performance Suite (PS) will zum Betriebssystem der Digitalisierung werden: Als neues SEO-Tool auf dem Markt vernetzt es alle Bereiche im Online-Marketing von SEO über SEA bis zur Brand Protection. Die PS fungiert als zentraler Datenpool und löst sogar Excel ab. Die Erfolge Ihrer Backlinks und Ihres Contents werden mess- und sichtbar. Die PS arbeitet mit Künstlicher Intelligenz (KI) und enthält das gesamte Praxis-Know-how der Münchner SEO-Agentur Online Solutions Group.

Jeder kann das SEO-Tool nutzen

Die Online Solutions Group (OSG) entwickelt die Performance Suite seit 2012 stetig weiter. Bisher diente sie der OSG als eigenes Marketing-Tool und stand lediglich den Agenturkunden zur Verfügung. Die OSG ist seit 2008 als Performance-Marketing-Agentur am Markt und betreut Unternehmen aller Couleur. So greift die OSG auf große Praxiserfahrung mit KMU, Start-ups und Konzernen im Bereich SEO & Co. zurück. Dieses Wissen hat die OSG bei der Entwicklung der PS einfließen lassen.

Geschäftsführer Florian Müller bietet sein All-in-One-Marketing-Tool nun jeder Firma an – ganz ohne zusätzliche Agenturstunden: „Endlich können wir die Blackbox SEO für jeden öffnen. Darum geben wir unser Wissen weiter.“ Insbesondere die Corona-Pandemie habe offengelegt, wie wichtig Digitalisierung sei und dass es noch einiges zu tun gebe.

Das ganze Online-Marketing in einem Tool

Wie viele Tools nutzen Sie täglich? Die meisten SEO-Manager haben zu viele Lesezeichen und offene Tabs im Browser. Zahllose Tools mit jeweils eigenen Accounts, Spezialisierungen und Datenquellen machen Suchmaschinenoptimierung zu einer hochkomplexen und mühsamen Angelegenheit. Allein für SEO braucht es üblicherweise dutzende Tools, hinzu kommen Word, Excel & Co.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten Onpage-Optimierung, Keyword-Recherche, Texterstellung und Linkbuilding in einem einzigen SEO-Tool umsetzen. Und legen Sie noch SEA, Google Search Console, Google Analytics, Projektmanagement, Social Media und Inbound Marketing drauf. Die Performance Suite enthält als All-in-One-Marketing-Tool all diese Punkte und viel mehr: Künstliche Intelligenz, eigene Crawler und Schnittstellen zu den wichtigsten Tools sammeln und bündeln die Daten zentral in der PS. Die Daten werden aufbereitet und erzeugen wertvolle Synergie-Effekte. Die PS deckt ein breites Spektrum ab und ermöglicht Ihnen umfangreichen Markenschutz, Ladezeiten-Optimierung, Wettbewerbsanalysen, ein Security-Tool gegen Malware & Co. und vieles mehr.

Sie verfügen mit der PS über ein Tool für alles und jeden in Ihrem Team: Das ganze Unternehmen arbeitet mit dem zentralen Tool und wird durch die vollständig abgebildeten Prozesse effizienter. Gleichzeitig bauen Sie Know-how für SEO auf und arbeiten fokussierter und entspannter, weil Sie nicht zwischen endlos vielen verschiedenen Tools springen müssen. Die PS ist dazu gemacht, komplette Workarounds sicherzustellen und mit Kommentar-, Alert- und Task-Funktionen zu vereinfachen.

Das kann das SEO-Tool

Um die Digitalisierung in jedem Unternehmen und jeder Branche voranzubringen, ist ein SEO-Tool wie die PS notwendig, das Know-how enthält, in großen Teilen automatisiert arbeitet und gleichermaßen für Laien und Profis anwendbar ist. Die PS befähigt Sie, SEO ohne Agenturen umzusetzen. Mit über 4.000 Erklär-Texten, Tipps in über 20 Sprachen und Keyword-Daten aus 239 Ländern stellt die PS sicher, dass sie international, einfach und effizient genutzt werden kann.

Vor allem aber bleibt SEO kein Buch mit sieben Siegeln mehr: Sie verstehen, was dahinter steckt und wie Google, Bing & Co. funktionieren. Und Sie werden verstehen, wie Ihre Zielgruppe tickt. Dank der PS werden Sie beides – Algorithmen der Suchmaschinen und Ihre Kunden – beachten und in den Fokus rücken können. Und mit der automatischen Erfolgsprüfung werden Sie sehen und messen, wie erfolgreich Ihre SEO-Maßnahmen sind.

Content erstellen, der messbar besser rankt

Die meisten Redakteure gehen so vor: Sie schreiben zu einem beliebigen Keyword einen Text in Word, publizieren den Content auf der Website und fahren mit dem nächsten Artikel fort. Dabei fehlt ein nachhaltiges, strukturiertes und effektives Vorgehen: Keyword-Recherche, Optimierung nach SEO-Kriterien und Erfolgsmessung werden nicht bedacht. Die PS schafft einen koordinierten Workaround der Content-Erstellung und macht die SEO-Ergebnisse sicht- und messbar.

Bei der anfänglichen Keyword-Recherche bekommen Sie automatische Vorschläge für relevante Keywords vom eigenen PS-Crawler und den Schnittstellen zu Google Ads, der Google Search Console (GSC) und Bing. Jedes Keyword wartet mit spannenden Details zu verwandten Suchanfragen und Fragen auf, die die Kunden tatsächlich bei Google gestellt haben. Bedenken Sie: Google ist das umfassendste Marktforschungsinstrument der Welt. Nutzen Sie diese Daten als Wettbewerbsvorteil, um hochwertige und für die User relevante Texte zu generieren.

Mit dem Content-Tool der PS erstellen Sie beliebig viele Texte und können sie jederzeit speichern und optimieren. In der Mediathek verwalten Sie Ihre Bilder inklusive automatischer Komprimierung. Die Content-Maske hilft Ihnen bei der Erstellung hochwertiger SEO-Texte. Über 100 automatische Checks prüfen Ihren Text auf relevante SEO-Faktoren: Wo Sie das Fokus-Keyword verwenden sollten, welche Länge für Ihre Meta-Daten optimal ist (mit Snippet-Vorschau), Empfehlungen zur Textlänge und Keyword-Dichte u. v. m. Der Content Score bewertet die Qualität Ihres Textes in Hinsicht auf SEO- und Sprachfaktoren wie Stil, Füllwörter, unpersönliche Sprache etc. So stellen Sie sicher, dass Sie für Suchmaschinen und Leser gleichzeitig schreiben. Ist Ihr Text fertig, führt die PS einen Duplicate-Content-Check durch.

Zum kompletten Prozess der Texterstellung gehört auch die Möglichkeit zur Textplanung und -zuweisung an interne oder externe Redakteure (hier ist der Zugriff optional begrenzbar) inklusive Briefing. Die PS beinhaltet eine Kommentarfunktion und einen Workaround für das Lektorat bzw. Korrektorat sowie Benachrichtigungen via Alerts. Die Revisionen des Lektors werden gespeichert und sind stets nachvollziehbar.

Da im SEO die Kosten pro Klick wie bei SEA entfallen, findet bei SEO-Maßnahmen meistens keine Erfolgsprüfung statt. Das heißt: Neuer Content wird veröffentlicht, ohne dass nachvollzogen wird, ob und inwiefern sich die Ressourcen gelohnt haben. Die PS misst den Erfolg und macht ihn sichtbar: Wenn Ihr Text publiziert wurde, sehen Sie im Verlauf des Keyword-Rankings eine C-Flag (Content) und wie sich das Ranking ändert. Verknüpfen Sie die Google Search Console mit der PS, wird auch der Traffic gemessen.

Die OSG hat einen A/B-Test durchgeführt, um zu prüfen, ob die SEO-Erfolge nur Zufall oder das Ergebnis der Optimierung mit dem Content-Tool sind. Florian Müller hat dafür einen mit der Content-Maske optimierten und einen nicht optimierten Text erstellt. Das Ergebnis hat ihn erstaunt: „Der optimierte Content hat ca. 5x schneller und 60 Prozent besser gerankt – und die Position gehalten. Die PS macht wirklich einen Unterschied.“

Linkbuilding ist der wichtigste Rankingfaktor

Google selbst betont immer wieder, dass Backlinks für das Ranking am wichtigsten sind. Viele Unternehmen haben die Relevanz von Content verstanden („Content is King“). Aber Linkbuilding wird meistens aus zwei Gründen vernachlässigt: Zum einen standen Backlinks vor vielen Jahren in einem schlechten Ruf, zum anderen benötigt Linkbuilding viel Erfahrung. Trotzdem führt kein Weg daran vorbei: Denn wenn Google Backlinks explizit als primären Faktor ausweist, können Sie ohne Linkaufbau keine Top-Positionen erreichen. Nur wer Linkbuilding betreibt, hat Chancen auf die besten Plätze.

Wenn Sie bedenken, dass die meisten Unternehmen diesen Faktor vernachlässigen, generieren Sie einen sehr großen Wettbewerbsvorteil mit Linkbuilding. Durch Künstliche Intelligenz, die selbstständig lernt, und durch Automatisierungen macht die PS dieses komplexe Thema für jeden möglich. Das Backlink-Tool der PS findet automatisch passende Backlinks für Sie. Die manuelle, aufwendige und schwierige Recherche entfällt. Wichtig zu wissen: Google will nicht irgendwelche Backlinks, sondern hochwertige. Das heißt, zum Linkbuilding gehört die Bewertung von Links dazu.

Die Künstliche Intelligenz automatisiert auch diesen Punkt und bewertet die gefundenen Backlinks selbstständig. Per Knopfdruck erhalten Sie die Links Ihrer Wettbewerber und können schnell branchenrelevante Linkpartner identifizieren. Die Künstliche Intelligenz lädt automatisch die E-Mail-Adressen der jeweiligen Ansprechpartner für Ihre Akquisen. Diese verschicken Sie blitzschnell. Falls Sie einen Link kaufen möchten, steht Ihnen ein Kaufantrag mit den KPI zum Backlink zur Verfügung. Der Abteilungsleiter kann dann z. B. den Antrag kommentieren bzw. freigeben. Der gesamte Akquisen-Prozess inklusive Mailverkehr mit den Partnern führen Sie im Backlink-Tool durch. Das Team hat daher stets zentralen Zugriff auf den Stand der Dinge.

Die OSG öffnet die Blackbox SEO also auch in Sachen Linkbuilding. Dank der weitgehenden Automation können Laien und Profis gleichermaßen ihr Linkprofil optimieren. Natürlich können Sie weiterhin manuelle Analysen und Einschätzungen eintragen. Wer professionell SEO betreibt, wird durch das Backlink-Tool deutlich effizienter, schneller und einfacherer Links aufbauen und auf weitere Programme wie Excel oder teure externe Tools verzichten können. Auch den Erfolg Ihrer Backlinks messen Sie wie beim Content: Anhand einer B-Flag sehen Sie, wann der Link entstanden ist. Und dadurch werden die Investitionen ins Linkbuilding sichtbar. Sie werden nachvollziehen können, warum Google Backlinks als den wichtigsten Rankingfaktor bezeichnet hat.

Fazit: Performance Suite mit Free Account testen

Die Performance Suite fungiert als All-in-One-Marketing-Tool. Wir haben uns mit Content und Linkbuilding zwei Teilbereiche des SEO-Tools angesehen, aber es gibt noch sehr viel mehr zu entdecken. Ein Premium Account kostet 250 € im Monat. Die Suiten für Content und Backlinks sind optional für je 100 € monatlich als Module erhältlich. Wenn Sie vergleichen, was Sie für die vielen Tools ausgeben, die alle ihre speziellen Bereiche im Online-Marketing haben, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis der PS sehr gut.

Durch den modularen Aufbau kann jedes Unternehmen je nach Bedarf und Budget flexibel agieren und SEO ohne zusätzliche Agenturstunden inhouse umsetzen. Und damit jeder sein Business digitalisieren kann, stellt die OSG eine dauerhaft kostenlose Version zur Verfügung. Am besten testen Sie die PS mit einem Free Account gleich selbst.

Swimmingpools & Schwimmbecken: Warum sich der Verkauf ins Internet verlagert

0

Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt und sie kommt gemäß den allgemeinen Prognosen immer häufiger. Unter diesen Umständen ist es sicher nicht verkehrt, mit einem eigenen Pool auf die heißen Tage des Jahres vorbereitet zu sein. Doch der Traumpool, der alle Anforderungen erfüllt, steht in der Regel nicht beim nächstgelegenen Fachhändler bereit, noch schlimmer, auch der Fachhändler ist meist nicht sehr nahe gelegen.  

Folglich ist es nur logisch, sich im Internet über Pools zu informieren und den passenden Swimmingpool dort auch gleich zu erwerben, so etwa bei www.poolsana.de/pool, einer Seite mit großer Auswahl und umfassenden Informationen zu Schwimmbecken und dem richtigen Zubehör.

Swimmingpool erwerben: Verkaufsgespräche im analogen Fachhandel vielleicht, Fachberatung aber eher nicht

Der Offlinehandel auf der grünen Wiese oder in der Innenstadt wirbt gerne mit ausführlicher fachlicher Beratung vor Ort. Doch ist dies in Bezug auf Swimmingpools zum selber aufstellen oder selber einbauen auch tatsächlich der Fall? Eher nicht, denn preisgünstige Pools sind für den Schwimmbad-Fachhandel schlicht nicht lohnend. Das liegt einfach darin begründet, dass die zu erzielende Gewinnspanne die Ausgaben für Einkauf, Präsentation und Beratung nicht oder kaum deckt. Zugleich würde der Fachhandel beim gleichzeitigen Führen von preisgünstigen und teuren Pools Gefahr laufen, dass die Kundschaft auf die preiswerteren Modelle ausweicht, die lange nicht so hohe Gewinnmargen erzielen.

Mitunter finden sich in Gartencentern oder Baumärkten zum Beispiel Frame-Pools, jedoch in sehr beschränkter Auswahl und natürlich ohne wirkliche Fachberatung. Der oder die Einzelhandelsverkäuferin, auf die potenzielle Kunden und/oder Kundinnen dort vielleicht treffen, wird höchstwahrscheinlich nicht allzu viel Ahnung von der Materie besitzen und vermutlich alles Mögliche erzählen, Hauptsache es wird gekauft.

Detailliert und spezialisiert: Swimmingpool-Shops im Internet

Online findet sich alles rund um Schwimmbecken jeder Größe, Form und Art. Fraglos steht auch für die Shops der Pool-Anbieter im Netz der Verkauf an erster Stelle, schließlich leben die Betreiber der Onlineshops ja davon. Aber es ist zugleich viel Platz und auch Zeit für Informationen rund um die Sache Swimmingpool. Allein schon zu erfahren, wie viele verschiedene Pools es gibt? Welches Zubehör am besten zu welchem Pool passt usw. Hier eine kleine Auswahl von dem, was an Pool-Formen möglich ist:

  • Rundpool mit Stahlwand
  • Ovalpool
  • Achtformpool
  • Rechteckpool
  • Holzpool

Dabei befinden sich potenzielle neue Besitzer von Swimmingpools bei der Internetrecherche meist gerade in den eigenen vier Wänden, mit Blick auf den Garten. So kann gleich anhand der angegebenen Maße getestet werden, wo denn der bestmögliche Standplatz für das Schwimmbecken sein könnte und ob nicht nur die gewählte Größe passt, sondern auch, ob sich der Standort wirklich eignet.

Auch für diese Fragen stehen im Netz viele Infos zur Verfügung, die sonst nur ein Fachberater vor Ort klären könnte, was dieser üblicherweise nicht umsonst macht, sondern nur unter der Prämisse, einen lohnenden Auftrag an Land zu ziehen. Übliche Fragen könnten etwa diese hier sein:

  • Bietet der Standort ausreichend Sonne über den Tag?
  • Ist er nicht zu nahe am Nachbargrundstück?
  • Ist der Untergrund geeignet?
  • Lassen sich problemlos Strom und Wasser zum Pool führen?

Die umfassende Informationsvielfalt zu Pools im Internet macht es möglich, genau den Ort der Abkühlung für heiße Tagen zu erschaffen, der einerseits dem verfügbaren Budget entspricht und andrerseits alle dafür möglichen Optionen ausschöpft.

Das kleine Schwimmbecken-Paradies im eigenen Garten

Es ist also kein Wunder, dass die Suche nach dem Schwimmbecken für den eigenen Garten meist gleich im Internet beginnt. Ohne sich erst die Mühe zu machen, Baumärkte mit beschränktem Angebot und null Beratung oder dünn gesäte Fachgeschäfte aufzusuchen, deren Produkte so oder so in Bezug auf den Preis den Rahmen sprengen würden. Das Internet macht es möglich, dass ein früher eher elitärer Bestandteil von teuren Immobilien heute die Normalität in Ein- oder Zweifamilienhäusern darstellt und dort mindestens genauso viel Freude bereitet.

Das Handelsregister: Das Verzeichnis der Kaufleute

0

Das Handelsregister ist ein öffentliches Register, das über Amtsgerichte geführt wird. Kaufleute und Handelsgesellschaften sind verpflichtet, sich in das Register einzutragen. Für kleingewerbliche Unternehmen gelten individuelle Regelungen und hier wird im Einzelfall über eine Eintragpflicht entschieden. Das Handelsregister wird elektronisch geführt und enthält alle relevanten Daten eines Unternehmens, die für den Handel notwendig sind.

Das Register ist eine Informationsquelle für andere Unternehmen und dient der Legitimation des eigenen Geschäfts. Nach der Gründung einer Handelsgesellschaft erfolgt die Registrierung im Handelsregister. Für die spätere Anmeldung eines Gewerbes muss das Unternehmen einen HR-Auszug beantragen. Gewerbeschein und HR-Auszug sind notwendige Dokumente, um mit Lieferanten und Produzenten eine Geschäftsbeziehung einzugehen.

Die Funktion des Handelsregisters

Der Hauptgrund für das Führen des Handelsregisters liegt im Grundsatz eines offenen und transparenten Rechtsverkehrs. Ein Gewerbe bringt einem Unternehmen Vorteile, die zum Beispiel im Steuerrecht liegen. Das Register übernimmt hier die Kontrollfunktion, ob ein Unternehmen vertrauensvoll ist und nicht zum Schein gegründet wurde. Potenzielle Geschäftspartner haben die Möglichkeit, sich im Vorfeld über ein Unternehmen zu informieren und sich die wirtschaftlichen Eckdaten anzusehen.

Das deutsche Handelsregister ist unterteilt in die Abteilungen A (HRA) und B (HRB). Die Abteilung A betrifft Einzelkaufleute und Personengesellschaften des Handelsrechts. Ausnahmen sind eine stille Gesellschaft und juristische Personen des öffentlichen Rechts. In der Abteilung B sind Kapitalgesellschaften registriert.

Der Eintrag ins Handelsregister

Das Handelsregister genießt öffentlichen Glauben. Das bedeutet, dass ein allgemeines Vertrauen in die Richtigkeit der Eintragungen vorliegt. Der Eintrag erfolgt durch einen Notar. Der Unternehmer muss Angaben über dei eigene Firma machen. Dazu zählen der Name, Sitz und Niederlassungen, Zweck des Unternehmens, Rechtsform, Kapital und vertretungsberechtigte Personen. Dem Notar müssen die erforderlichen Dokumente im Original vorliegen. Unterschriften werden durch den Notar beglaubigt.

Der Notar übermittelt die Dokumente in elektronischer Form an das zuständige Amtsgericht und innerhalb von 6- 8 Wochen ist der Eintrag ins Handelsregister erfolgt. Ergeben sich Veränderungen im Unternehmen, die das Handelsregister betreffen, müssen diese auch im Eintrag geändert werden.

Einen Auszug aus dem Handelsregister beantragen

Ein HR-Auszug kann von jeder Person ohne Begründung aus dem Handelsregister heruntergeladen werden. Der Zugang zum Handelsregister ist nicht beschränkt, alle relevanten Daten und Informationen können direkt abgerufen werden. Einige der Daten werden kostenpflichtig zur Verfügung gestellt. Es stehen drei Optionen zur Verfügung.

  • Der Aktuelle Handelsregisterauszug führt alle Daten auf, die zurzeit gültig sind. Sinnvoll ist der Auszug für mögliche Geschäftsbeziehungen und auch für Eigenauskünfte gegenüber Banken und Versicherungen.
  • Der Chronologische HR-Auszug liefert eine tabellarische Gesamtübersicht über ein Unternehmen seit der Gründung. Die Daten werden in zeitlicher Abfolge dargestellt. Die Daten reichen oft zurück bis zur Umstellung auf die elektronische Erfassung.
  • Der Historische Handelsregisterauszug umfasst alle Daten seit der Gründung eines Unternehmens. Historische Dokumente sind als digitale Abschrift vom Papierdokument eingefügt.

Lohnrechnung erstellen: Schnell und sicher beim Spezialisten

0

Es ist die Pflicht des Arbeitgebers, eine Lohnabrechnung zu erstellen, sobald ein Unternehmen Mitarbeiter beschäftigt. Die Lohnabrechnung ist der Nachweis darüber, dass alle steuerrechtlichen Vorgaben erfüllt wurden. Aufgeführt werden in einer Lohnabrechnung, die Bezüge, die ein Mitarbeiter über einen bestimmten Zeitraum erhält. Zusätzlich müssen alle Steuern und Abzüge aufgelistet werden und detailliert aufgeschlüsselt werden.

Sobald ein Gehalt ausgezahlt wird, müssen Arbeitgeber eine Lohnabrechnung erstellen. Es gibt die Regelung, dass immer dann eine neue Lohnabrechnung erfolgen muss, sobald sich einzelne Posten ändern. Es ist jedoch üblich, dass die Lohnabrechnung mit jeder Lohnzahlung, in der Regel monatlich, für die Mitarbeiter erstellt wird. Dies kann besonders in kleinen Unternehmen oder in der Gründungsphase einen großen Zeitaufwand bedeuten, da die Buchhaltung nicht über automatisierte Prozesse läuft.

Wer bekommt eine Lohnabrechnung?

Angestellte, die einen Stundenlohn erhalten, werden nach den geleisteten Stunden bezahlt. Die Arbeitsstunden werden mit dem Stundenlohn multipliziert und ergeben den Bruttolohn. Hinzu kommen eventuelle Zulagen oder Bonusvereinbarungen Vom Bruttolohn werden Steuern und Sozialabgaben abgezogen und daraus ergibt sich der Auszahlungsbetrag. Anders verhält es sich beim Gehalt, das jeden Monat in der gleichen Höhe ausgezahlt wird, unabhängig davon, wie viele Stunden der Gehaltsempfänger gearbeitet hat. Das Gehalt ist eine vertragliche Vereinbarung.

Lohnabrechnung über ein Lohnbüro erstellen lassen

Die buchhalterischen Verpflichtungen von Arbeitgebern sind groß. Dazu zählen die fristgerechte Abführung von Lohnsteuer und Sozialabgaben an die zuständigen Stellen, die datenschutzkonforme Archivierung der Lohnabrechnungen innerhalb der Aufbewahrungsfrist und die Meldepflichten gegenüber den Sozialversicherungsträgern und dem Finanzamt zu wahren. Besonders für kleine Betriebe kann dies eine zeitliche und personelle Herausforderung sein. Jungunternehmer geraten oft in eine Falle, in der sich aus Unkenntnis Fehler und Versäumnisse einschleichen können.

Es lohnt sich in diesen Fällen über ein Outsourcing an ein Lohnbüro nachzudenken. Die Auslagerung kann durchaus finanzielle Vorteile haben. Die Personalkosten werden gesenkt, da kein zusätzliches Perosnal die regelmäßige Lohnabrechnung betreuen muss. Die Mitarbeiter in einem Lohnbüro sind Experten. Neue Steuergesetz werden sofort umgesetzt und Arbeitgeber können sicher sein, eine fehlerfreie Lohnabrechnung zu erhalten, die mit den geltenden steuerrechtlichen Vorgaben konform ist.

Die Zusammenarbeit mit einem Lohnbüro

Das Lohnbüro erhält einmalig die Stammdaten der Mitarbeiter. Name, Anschrift, Geburtsdatum, Eintrittsdatum in die Firma und alle anderen relevanten Daten für die Lohnabrechnung. Der Arbeitgeber legt die Kriterien für die Auszahlung fest, unter anderem den regelmäßigen Auszahlungszeitpunkt. Kurz vor dem Auszahlungszeitpunkt übermittelt der Arbeitgeber alle Daten, die für die Abrechnung herangezogen werden. Die geleisteten Stunden, Überstunden oder vereinbarte Zuschläge.

Nach wenigen Tagen sind die Lohnabrechnungen erstellt und alle Zahlungen und Meldungen werden fristgerecht ausgeführt. Bezahlt wird das Lohnbüro nach der Anzahl der erstellten Abrechnungen und dem vereinbarten Leistungsumfang. Eine Ausgabe, die bei kleinen Unternehmen überschaubar ist und vor teuren Versäumniszahlungen an das Finanzamt schützt.

Dispoumschuldung: Spürbare Zinsentlastung in Sicht

0

Der Dispo wird von deutschen Bankkunden noch immer gern genutzt. Schließlich bietet er rasche finanzielle Hilfe, völlig unkompliziert. Doch die finanzielle Flexibilität hat ihren Preis, denn die Zinsen würden Dispositionskredit sind mit durchschnittlich mehr als 10 % enorm. Eine Dispoumschuldung bringt mit nur wenigen Klicks viel Sparpotenzial.

Dispo – was ist das?

Die geduldete Überziehung des eigenen Kontos ist in Deutschland äußerst beliebt. Umfragen zeigen, dass im Januar 2022 mehr als 6,5 Millionen Deutsche ihren Dispositionsrahmen ausnutzten. Dessen Höhe kann deutlich variieren und orientiert sich an der eigenen Bonität und den monatlichen Einnahmen. Die Bank stellt den Dispositionskredit auf Wunsch in der kalkulierten Höhe zur Verfügung, welche häufig die dreifachen Monatseinnahmen umfasst. Wer beispielsweise monatlich 2.500 Euro verdient, erhält einen Dispo von ca. 7.500 Euro maximal. Individuelle Anpassungen nach unten oder sogar die Streichung des Dispos sind nach Rücksprache mit der Bank jederzeit möglich.

Die Dispo-Vorteile

Viele Verbraucher schätzen die Vorzüge des Dispositionskredites, denn damit wird die Einlösung von Lastschriften oder die Durchführung von Daueraufträgen auch ohne unzureichende Kontodeckung möglich. Dafür müssen Bankkunden nicht erst aufwendige Rücksprache mit ihrem Berater halten, sondern dürfen auf ihren Dispositionskredit vertrauen. Häufig wird der bereitgestellte Überziehungsrahmen schon bald mit dem nächsten Geldeingang der ausgeglichen.

Die Dispo-Falle droht

Es lohnt sich, den Dispositionskredit aufzulösen und umzuschulden, sobald die Kontoüberziehung nicht mehr zeitnah mit den monatlichen Einnahmen ausgeglichen werden kann. Solange der Dispositionskredit beansprucht wird, müssen Kunden dafür zahlen. Die Zinsbelastungen sind mit durchschnittlich mehr als 10 % bei vielen Banken äußerst hoch, was die finanzielle Flexibilität verteuert. Hier können Kosten gespart werden, wenn als Überbrückungskredit nicht der Dispo genutzt wird, sondern beispielsweise der Ratenkredit eine Lösung darstellt.

So teuer sind Dispo und Ratenkredit wirklich

Mehr als 10 % Zinsen für den Dispo vs. ca. 4 % Zinsen über den Ratenkredit – viele Verbraucher haben gar keine Vorstellung, was dies tatsächlich mit ihrem Budget macht. Ein exemplarisches Beispiel zeigt, wie teuer ein Dispokredit in Höhe von 2.000 Euro tatsächlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten werden könnte. Die Zinsen für den Dispo betragen in diesem Beispiel 11,5 %. Bei einigen Kreditinstituten können die Zinsen jedoch auch mehr als 14 % betragen. Deshalb fordern viele Experten schon lange eine Deckelung der Dispozinsen, was jedoch bislang noch nicht geschehen ist.

Bei einer kurzfristigen Inanspruchnahme von drei Monaten kostet der gewährte Dispo mit 2.000 Euro und 11,5 % Zinsen lediglich 77 Euro. Auf den ersten Blick nicht viel für so viel finanzielle Flexibilität. Doch die Kosten bei einer Inanspruchnahme von zwölf Monaten sind deutlich höher. Wer den Dispo ausreizt und 2.000 Euro nutzt, muss dafür Kosten von 230 Euro zahlen.

Im Gegensatz dazu die günstigeren Konditionen für einen Ratenkredit. Die Bedingungen können auch hier variieren, doch die Zinsen sind mit durchschnittlich 3 % bis 4 % viel attraktiver. In diesem Beispiel betragen die Ratenkredit-Zinsen für eine Laufzeit von zwölf Monaten und einer Höhe von 2.000 Euro 2,79 %. Das macht Zinskosten in Höhe von 30 Euro. Hier zeigt sich klar, wie hoch das enorme Sparpotenzial gegenüber dem Dispositionskredit tatsächlich ist.

Finanzielle Freiheit ohne großen Aufwand: Der Dispokredit bietet kurzfristigen Spielraum, um beispielsweise Shoppingtouren und Co. vor dem Gehaltseingang zu ermöglichen | Kriang kan/shutterstock.com

Ratenkredit vs. Dispo: Wer hat bei der Bereitstellung die Nase vorn?

Dass der Ratenkredit im Vergleich zum Dispositionskredit deutlich günstiger bei den Zinskosten ist, hat das Beispiel gezeigt. Doch wie sieht es bei der Schnelligkeit in puncto Bereitstellung aus? Der Disporahmen wird in der Regel mit der Kontoeröffnung bzw. nach den ersten Geldeingängen bereitgestellt. Einmal gewährt, steht er automatisch bis auf Widerruf durch die Bank oder den Kontoinhaber zur Verfügung; kann flexibel bis zum Maximallimit genutzt und häufig sogar auf Nachfrage erweitert werden. Ein Kinderspiel, welches finanzielle Freiheit ohne großes Zutun der Kontoinhaber erfordert.

Der Ratenkredit ist nicht so schnell verfügbar. Auch bei Online-Vergleich und -Beantragung dauert es erfahrungsgemäß ein bis zwei Tage, bis das Darlehen bereitsteht. In Sachen Schnelligkeit hat der Dispokredit somit einen Vorteil. Clevere Verbraucher haben allerdings den Überblick über ihre finanzielle Situation und agieren vorausschauend.

Stehen beispielsweise einige Ausgaben an, welche eine kurzfristige Überbrückung der Liquiditätsengpässe erfordern, agieren sie vorab. Dafür nutzen sie beispielsweise einen Online-Darlehensvergleich, um sich die attraktivsten Zinskosten anzeigen zu lassen. Statt den teureren Dispositionskredit zu beanspruchen, wird der Ratenkredit beantragt, am besten mit Sondertilgungsrecht. Auf diese Weise ist es sogar möglich, dass Darlehen auf Wunsch vor Ablauf zurückzuzahlen und weiteres Zinssparpotenzial zu nutzen.

Dispo vs. Ratenkredit: Wo gibt es den höheren Kreditrahmen?

Der Dispositionskredit wird nur bis zu einem bestimmten Maximum bereitgestellt. Entscheidend für die Darlehenshöhe ist das nachweisliche Netto-Einkommen. Deshalb ist der Dispositionskredit weniger flexibel als vielleicht gedacht – vor allem bei größerem Finanzierungsbedarf. Im Gegensatz dazu bietet der Ratenkredit vielmehr Flexibilität bei der Kredithöhe. Er kann bei den meisten Banken schon mit kleinsten Beträgen ab 1.000 Euro genutzt werden und nach oben hin gibt es kaum Grenzen. Voraussetzung hierfür sind jedoch ausreichende Bonität und ein geregeltes Einkommen.

Weniger Flexibilität, aber bessere Zinsen: Ratenkredite mit Zweckbindung

Für alle, die sich vielleicht mehr finanzielle Freiheit bei der Finanzierung ihres Wunschwagens oder bei der Renovierung der eigenen vier Wände verschaffen wollen, gibt es gute Nachrichten. Den Dispo müssen sie dafür nicht nutzen, denn es gibt lukrative Ratenkredite mit echten Niedrigzinsen. Banken stellen beispielsweise Ratenkredite mit Zweckbindung für den Kfz-Kauf zu besonders günstigen Konditionen zur Verfügung. Ursächlich dafür sind die Sicherheiten, welche beispielsweise durch das erworbene Kfz eingebracht werden. Dafür spendiert die Bank günstigeren Zinsen, schränkt die Kreditnehmer jedoch bei der Verwendung ein. Häufig müssen Kreditnehmer sogar den Kfz-Brief als Nachweis hinterlegen bzw. eine Kopie an die Bank senden.

Teure Zinskosten sparen. Wer seinen Dispo länger nutzen will, sollte lieber zur Ratenkredit-Alternative greifen. Die Zinsdifferenz beträgt häufig mehr als 6 % | pixabay.com

Dispo vs. Ratenkredit: Wo ist die Rückzahlung besonders flexibel?

Immer mehr Bankkunden mischen sich Flexibilität bei Konto- und Kreditnutzung. Dispo oder Ratenkredit – wer bei der Flexibilität überzeugen? Wer einen Dispositionskredit nutzt, muss diesen in der Regel nicht zu einem festen Datum zurückzahlen. Häufig wird der beanspruchte Dispo durch die monatlichen Geldeingänge ausgeglichen. Auch Überweisungen oder andere Einzahlungen können für den Ausgleich des Dispos vorgenommen werden.

Entscheiden sich Bankkunden für einen Ratenkredit, gehen sie ein Vertragsverhältnis ein. Hierin sind Rückzahlungsdauer, monatliche Rate und Rückzahlungsdatum transparent geregelt. Für Flexibilität bleibt nach Vertragsabschluss kaum Raum, denn die monatlichen Zahlungen müssen fristgerecht erfolgen. Bei ihnen nicht nachkommen kann, läuft Gefahr, dass das Darlehen sofort vollumfänglich fällig wird.

Mehr Flexibilität mit Option auf Ratenpause oder Sondertilgung beim Kredit

Viele Banken haben auf die Flexibilitätsbedürfnisse ihrer Kunden beim Darlehen reagiert. So bieten sie beispielsweise Extras wie Ratenpausen oder Sondertilgungen. Eine Aussetzung der Rate ist beispielsweise einmal in einem Zeitraum von zwei Jahren möglich. Jede Bank bestimmt die Konditionen dafür selbst, sodass individuelles Verhandlungsgeschick vor Vertragsunterzeichnung gefragt ist.

Kann die monatlich vereinbarte Rate einmal nicht getilgt werden, hat dies dank der Vereinbarung zur Pause keine negativen Auswirkungen und nimmt den Druck von den Darlehensnehmern. Auch die Sondertilgung sorgt für mehr Flexibilität. Sie berechtigt Darlehensnehmer dazu, eine außerplanmäßige Zahlung zur Reduzierung der Kreditsumme durchzuführen. Wird diese Option kostenfrei angeboten, können Darlehensnehmer damit langfristig sparen und die Kreditlaufzeit reduzieren.

Wo gibt es mehr Übersicht für Verbraucher – Dispo oder Ratenkredit?

Aus den Augen, aus dem Sinn – das mit einem Dispokredit nicht geschehen. Mit jedem Kontoaufruf bzw. Kontoauszug sehen Kunden den genauen Schuldenstand. Jede einzelne Transaktion auf dem Konto wird ebenfalls transparent sichtbar und lässt sich zutage meist bequem mit dem Smartphone bzw. Tablet über das Online-Banking abrufen.

Der Ratenkredit erfordert vielerorts etwas mehr Aufwand. Wird er nicht bei der eigenen Hausbank mit dem Dispo, sondern einem anderen Anbieter abgeschlossen, muss ein separater Abruf erfolgen. Wer möchte, kann sich in vielen Fällen sogar einmal pro Monat über den aktuellen Kreditstand per Online-Kontoauszug verbunden mit einem Hinweis per E-Mail oder SMS informieren.

Umschuldung durch Ratenkredit: Dispo reduzieren, um Schuldenfalle zu umgehen

Wer seinen Dispositionskredit für einen längeren Zeitraum nicht durch monatliche Einnahmen ausgleichen kann, sollte an Umschuldung denken. Die Zinsen des Ratenkredites sind auch bei kurzer Laufzeit deutlich günstiger als beim Dispositionskredit. Viele Verbraucher machen jedoch den Fehler, eine Ratenkredit aufzunehmen und dennoch einen Disporahmen zu behalten. Bei Unkenntnis der finanziellen Lage kann dies zur Überschuldung führen. Deshalb am besten nach Bewilligung des Ratenkredites den Dispo ausgleichen und ihn reduzieren oder sogar streichen.

Zu viele Konten und Co. können Dispo und Ratenkredit unnötig teuer machen

Was viele Verbraucher gar nicht wissen: Sämtliche Kreditkarten, Kunden, Verträge und Co. werden bei der SCHUFA gespeichert. Zu viele Darlehen, Konto- und Kreditkarten oder sogar genutzt Kredite können sich nachteilig auf die angebotenen Zinsen und die Bonität im Allgemeinen auswirken. Deshalb unbedingt genau prüfen, welche Bankprodukte wirklich notwendig sind. Behilflich für einen besseren Überblick ist die Auskunft zu den eigenen SCHUFA-Informationen.

Einmal jährlich hat jeder Bürger in Deutschland die Möglichkeit, eine kostenlose Informationsübersicht aller gespeicherten Angaben zur eigenen Person zu erhalten. Hier zeigt sich übersichtlich, ob es womöglich längst vergessene Konten oder falsche Informationen gibt, welche die Bonität womöglich nachteilig beeinflussen. Sind tatsächlich falsche Informationen bei der SCHUFA hinterlegt, können Verbraucher auf Löschung bestehen. Dies geht nur durch eine schriftliche Aufforderung und den Nachweis der vermeintlich falschen Informationen. Aber Vorsicht, denn einige Angaben bleiben mehrere Monate gespeichert.

Eine Darlehensanfrage beispielsweise bleibt zwölf Monate im Datensatz bestehen und wird dann automatisch gelöscht. Bereits beendete Kredite bleiben sogar länger gespeichert, werden allerdings als erledigt gekennzeichnet und haben somit keine unmittelbare Auswirkung auf laufende Bonitätsprüfungen.

Abgesichert in der Medienbranche: Wann greift die Media-Haftpflicht?

0

Das Internet ist ein besonderer Bereich, in dem es noch immer viele rechtliche Grauzonen gibt. Gewöhnliche Haftpflichtversicherungen schließen dort entstandene Schäden daher häufig aus, weil sich die Schadenssummen kaum kalkulieren lassen. Für Unternehmen aus der Medienbranche bedeutet das, dass sie ungeschützt sind. Glücklicherweise gibt es mit der Media-Haftpflicht eine speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Versicherung.

Welche Schäden deckt eine Media-Haftpflichtversicherung ab?

Eine Media- oder Medienhaftpflichtversicherung schützt vor Schäden, die vor allem im Internet und im Medienbereich entstehen. Dazu gehören

  • Urheber- und Markenrechtsverletzungen,
  • Verstöße gegen den Datenschutz,
  • Verlust von wichtigen Daten,
  • Schäden durch Viren und Malware und
  • Schäden durch Programmierungsfehler.

Gleichzeitig fungiert die Versicherung, je nach abgeschlossenem Umfang, auch als Berufs- und Betriebshaftpflicht. Sie umfasst die Bereiche einer gewöhnlichen Haftpflichtversicherung, ist aber noch um die besonderen Gefahren in der Medienbranche erweitert.

Worauf man vor Abschluss achten sollte

Das Mediengeschäft ist breit gefächert. Entsprechend benötigt eine Marketingagentur eine andere Medienhaftpflicht als ein freiberuflicher Softwareentwickler. Erstere sollte sich vor allem gegenüber Urheberrechtsverletzungen und Vermögensschäden absichern. Programmierer müssen sich vor Schäden durch Softwarefehlern, die beispielsweise zu Datenverlust führen, schützen. Es gibt also nicht „die Media-Haftpflicht“ für alle in der Medienbranche. Hat man eine passende für seinen Berufszweig gefunden, sollte man folgende Punkte überprüfen:

1. Handelt es sich um offene oder geschlossene Deckung?

Bei der „offenen Deckung“ sind alle Tätigkeiten versichert, zu denen es in dem Betrieb kommen kann. Der Vorteil ist, dass Versicherte sich keine Gedanken über ihren Versicherungsschutz machen müssen, wenn sie ein neues Projekt mit anderem Schwerpunkt starten. Die „geschlossene Deckung“ umfasst nur im Vertrag genannte Tätigkeiten sowie Personen- und Sachschäden im Rahmen der Vorsorgeversicherung. Vermögensschäden, wie sie gerade im Medienbereich häufig vorkommen, sind darin nicht enthalten, außer sie werden explizit genannt.

2. Sind einzelne Schäden ausgeschlossen?

Unseriöse Anbieter versuchen, ihren Kunden nutzlose Versicherungen zu verkaufen, indem sie die wichtigsten Schäden von vornherein von der Haftung ausschließen. Ein Fotograf sollte beispielsweise keine Medienhaftpflicht eingehen, die Schadensansprüche wegen Verletzung der Privatsphäre ausschließt.

3. Haftet die Versicherung international?

In der Medienbranche arbeitet man häufig länderübergreifend. Eine Media-Haftpflicht, die an der Landesgrenze endet, eignet sich daher für die wenigsten Bereiche.

4. Sind Eigenschäden mitversichert?

Für Selbstständige ist dieser Punkt sehr wichtig. Wird ein Auftrag storniert, für den sie bereits viel Zeit und Geld investiert haben, bleiben sie ohne eine Versicherung, die Eigenschäden abdeckt, darauf sitzen.

Warum es eine Versicherung für die Medienbranche braucht

Eine gewöhnliche Haftpflichtversicherung reicht für die meisten Berufe aus. In der Medienbranche und dem Internet greift diese allerdings häufig nicht. Man bewegt sich in rechtlichen Grauzonen. Daher kommt es in diesem Bereich auffallend oft zu Abmahnungen, deren Höhe leicht ganze Unternehmen zerstören kann.

Es reicht beispielsweise ein unvollständiges Impressum oder Formulierungsfehler in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des eigenen Onlineshops, um eine Abmahnung von der Konkurrenz zu erhalten. Gerade kleine, frisch gegründete Unternehmen überstehen solche Vorwürfe nur schwer ohne teuren, rechtlichen Beistand. Die Media-Haftpflicht übernimmt die Kosten dafür und, sollte es notwendig werden, reguliert den Schaden.

Shopping-Spartipp: Mit Gutscheinen beim Online-Shopping sparen

0

Das Einkaufen im Internet ist alltäglich geworden. Die Auswahl ist groß und das Angebot ist vielfältig. Durch Preisvergleiche lässt sich beim Online-Shopping Geld sparen. Zusätzliches Sparpotenzial bieten Gutscheine, die einen bestimmten Prozentsatz des Kaufpreises reduzieren oder den Versand kostenfrei machen. Gutscheine werden in der Regel direkt vom Shop angeboten.

Ebay ist kein gewöhnlicher Onlineshop, sondern ein riesiger Marktplatz mit Angeboten aus aller Welt. Trotz der vielen Anbieter gibt es Gutscheine bei Ebay. Coupons werden für wechselnde Angebote und Aktionen für spezielle Produktgruppen zur Verfügung gestellt. Kunden können mit einem passenden Rabattgutschein unmittelbar Geld sparen. Portale, wie Gutscheinsammler, stellen die aktuellen Angebote bei Ebay für Verbraucher zusammen und sorgen für einen großen Überblick.

Gutscheine bei Ebay einlösen

Ebay-Gutscheine unterscheiden sich nicht von anderen Rabattcoupons. Kunden wählen aus dem Angebot bei Ebay etwas aus und legen die Produkte in ihren Warenkorb. Im Anschluss wird die Bestellübersicht aufgerufen und die gewünschte Zahlungsart ausgewählt. In der Produktübersicht erscheint unter der Bestellnummer ein Feld mit der Bezeichnung „Code eingeben“. In dieses Feld wird der Code des Gutscheins eingetragen und durch den Klick auf „Einlösen“ aktiviert. Sofort wird der Gutscheinscheinwert von der Gesamtsumme abgezogen und der zu zahlende Betrag reduziert sich.

Der Wert des Rabatts bleibt direkt auf dem Konto des Käufers und wird nicht zunächst in ein Punktesystem umgerechnet. Wichtig für den Kunden ist, den passenden Gutschein für die Produktgruppe auszuwählen und vor dem Bezahlen zu aktivieren. Es gibt Gutscheine, die nur in der App einlösbar sind oder ausschließlich für besondere Aktionen gültig sind.

Vorteile von Gutscheinportalen

Gutscheine sparen bares Geld. Die eigenständige Suche nach Rabattcoupons ist jedoch oft ernüchternd. Die Treffer über Suchmaschinen sind unüberschaubar, oft nicht aktuell oder an unübersichtliche Bedingungen geknüpft. Schnell und zuverlässig läuft die Suche über Gutscheinportale. Die Gutscheine sind kategorisiert und werden übersichtlich präsentiert. Die Angebote sind aktuell, wurden geprüft und sind mit transparenten Konditionen hinterlegt. Verbraucher müssen sich nicht registrieren, keine Daten hinterlegen und bleiben für das Gutscheinportal anonym.

Im Gegensatz zu festen Bonuskarten werden keine Verbraucherdaten gesammelt. Ein guter Branchenmix bietet Sparmöglichkeiten in allen Bereichen des täglichen Lebens. Ebay, Modelabel und Lieferdienste aktualisieren ihre Angebote regelmäßig und Portale informieren Verbraucher über aktuelle Gutscheine, ohne dass diese Zeit investieren müssen.

Wie finanziert sich ein Gutscheinportal?

Die Suche nach tagesaktuellen Gutscheinen, die für viele Verbraucher von Interesse sind, ist aufwendig. Gutscheinportale bieten einen Kundenservice an, der eine Verbindung zwischen Verkäufer und Käufer herstellt. Der Preisnachlass stellt den Anreiz dar, bei dem Anbieter zu kaufen, der das gewünschte Produkt zu den besten Konditionen anbietet. Kommt es zu einem erfolgreichen Kaufabschluss über das Gutscheinportal, erhalten die Betreiber eine Provision. Für den Verbraucher ist das Angebot kostenlos und es gibt keine Nachteile im Falle einer Rücksendung.

Richtig im Stehen arbeiten: Diese Tipps helfen

0

Ein höhenverstellbarer Schreibtisch ist in immer mehr Büros zu finden und oft handelt es sich um Modelle, die auch das Arbeiten im Stehen ermöglichen. Spannend ist allerdings die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, im Stehen zu arbeiten und was dabei zu beachten ist. Langes Sitzen soll sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Dem kann mit dem Arbeiten im Stehen entgegengewirkt werden.

Stehen – aber richtig

Langes Sitzen ist eine Position, für die der Mensch nicht gemacht ist. In Hinblick auf die Evolution ist der menschliche Körper noch immer darauf ausgerichtet, täglich zwischen 8 und 10 km zu laufen und damit immer in Bewegung zu sein. Beim Sitzen entsteht eine unnatürliche Haltung, die Rücken, Schultern und den Kreislauf belastet. Wer immer wieder Einheiten im Stehen einbaut, tut also etwas Gutes für seinen Körper. Das gilt aber nur dann, wenn auch beim Stehen auf Ergonomie geachtet wird. Welche Vorteile bringt das Stehen dann mit sich?

  1. Entlastung von Rücken und Nacken.
  2. Entlastung der Beine und Förderung des Blutflusses.
  3. Optimierung der Atmung durch eine aufrechte Haltung.
  4. Erhöhung des Kalorienverbrauchs.
  5. Positiver Einfluss auf die Laune.

Das Arbeiten im Stehen wirkt sich auf die Psyche und die Physis des Körpers aus. Damit genau diese positiven Einflüsse auch entstehen, sollte auf die folgenden Punkte geachtet werden:

  1. Entspannung

Es ist wichtig, sich im Stehen bewusst zu entspannen, die Schultern zu lockern und keine verkrampfte Position einzunehmen.

  1. Arme ablegen

Auch im Stehen brauchen die Arme die Möglichkeit, abgelegt werden zu können. Daher sollte der Tisch von der Höhe so eingestellt werden, dass die Arme bequeme bis zum Ellbogen aufliegen.

  1. Rücken

Der Rücken sollte im Stehen möglichst gerade sein. Ein Rundrücken ist auch im Stehen keine gute Sache für den Körper.

  1. Untergrund

Der Untergrund sollte nicht zu hart sein. Besser ist es, sich auf eine Matte oder auch einen Teppich zu stellen oder sich für ein Bewegungsbord zu entscheiden. Generell sollte sich immer etwas bewegt werden.


Wer sich an den Tipps orientiert, der kann mit dem Arbeiten im Stehen etwas Gutes für den Körper tun.