Die Arbeitslosenquote im Eurogebiet veränderte sich im Laufe des März wie vorhergesagt nicht. Die Quote steht bei 8,5 Prozent unverändert. Das Statistikamt Eurostat teilte am Mittwoch in Luxemburg mit, geringer war die Arbeitslosenquote als Letztes im Monat Dezember 2008.
Arbeitslosigkeit des März 2018 im Eurogebiet
Die Ökonomen der Banken rechneten mit einer durablen Arbeitslosenquote. Während vorangegangener Monate erbrachte der Arbeitsmarkt zunehmend mehr Leistung. In Konsequenz der großen Krise des Euro war die Quote Arbeitsloser während des Jahres 2013 sogar höher als 12 Prozent geklettert. In gerundeten Arbeitslosen ausgedrückt sank die Arbeitslosigkeit im März im Vergleich zum Vormonat um rund 83.000 auf etwa 13,8 Millionen. Im Vergleich gleichen Monat des Vorjahres sank die Anzahl der gemeldeten Arbeitslosen um rund 1,4 Millionen.
Konkrete Arbeitslosenquoten in den Mitgliedsländern
Trotz dieser Verbesserung wies der Arbeitsmarkt dauerhaft enorme Unterschiede unter den Ländern des Euroraumes. Griechenland hat eine recht hohe Arbeitslosigkeit auf. Im Januar des Jahres 2018 waren es 20,6 Prozent. Spanien hat ebenfalls sehr viele Arbeitslose mit eine Quote von 16,1 Prozent. Deutschland bietet mit einer Quote Arbeitsloser von 3,4 Prozent im Frühjahr 2018 einen besonders guten Eindruck. Eurostat verwendet zu Errechnung seiner Quote eine andere Grundlage als die Bundesagentur für Arbeit. Weshalb die beiden Arbeitslosenquoten nicht gleich sind.
Prognose
Während des Sommerhalbjahres liegt die Quote der Arbeitslosen generell niedriger als im Winterhalbjahr. Wegen der hohen Beschäftigungsquote kann die Erholung jedoch geringer ausfallen als von vielen Ökonomen vermutet. Die Stagnation bleibt zunächst erhalten. Mit dem Winterhalbjahr könnte dann ein geringfügiges Zunehmen eintreten. Die Erwartungen von Eurostat und der Bundesagentur für Arbeit treffen zunehmend häufiger ein.
Die Lenkungsinstrumente des Arbeitsmarktes greifen steter und können zunehmend wirksamer gestaltet werden. Wie Frau Dr. Angela Merkel nach dem Regierungsantritt im Frühjahr 2018 prognostizierte ist in Zukunft zumindest in Deutschland sogar mit Vollbeschäftigung zu rechnen. Vollbeschäftigung machen viele Theoretiker des Arbeitsmarktes an der drei Prozentgrenze fest.
Verlässlichkeit der Arbeitslosenquote für Vollbeschäftigung
Neben der statischen Basis können ökonomisch weitere Werte in Konkurrenz zur Arbeitslosenquote gewählt werden. Prof. Dr. Weber schlägt die Potenzialerwerbsquote als aussagekräftiger vor. Diese stehe lediglich in Konkurrenz zum Auslastungsgrad des Arbeitsvolumenpotenzials als quantitatives Maß konkreter Vollbeschäftigung in Deutschland.
Suchmaschinenoptimierung ist unausweichlich, um mit den Rankings einer Webseite bei Google voranzukommen und organischen Traffic zu generieren. Dieser Traffic ermöglicht es durch die Monetarisierung der Webseite Einnahmen zu erzielen. Dafür gibt es einige Möglichkeiten. Besonders beliebt sind das Schalten von Werbung über Google AdSense und das Setzen von Affiliate-Links.
Bevor es allerdings soweit ist, muss erst einmal Suchmaschinenoptimierung (SEO) vorgenommen werden. Dabei wird zwischen Onpage- und Offpage-Optimierung unterscheiden. Onpage-Optimierung betrifft alle Maßnahmen, die direkt an der Webseite durchgeführt werden. Bei Offpage-Optimierung hingegen dreht sich alles um Maßnahmen, die außerhalb der Webseite umgesetzt werden.
Nur durch beides zusammen lassen sich gute und langfristige Rankings bei Google erzielen. Daher möchten wir Ihnen einen Überblick über On- und Offpage-Maßnahmen geben, damit Sie sich ein besseres Bild über Suchmaschinenoptimierung machen können. Mit diesen Grundlagen haben Sie bereits die Basis, um eine eigene Webseite aufzuziehen und gute Rankings anzusteuern. Doch vergessen Sie auch bei SEO nicht – Übung macht den Meister!
Onpage-Maßnamen: Content und Webdesign
Wenn es um das Thema Onpage geht, wird voraussichtlich sehr schnell das Wort Content fallen. Dieser bietet nämlich die Basis von Onpage-Optimierung. Bei Content handelt es sich um nichts anderes als Texte. Ohne Content bietet eine Webseite keinen Mehrwert und es gibt auch nichts, was in irgendeiner Weise ranken könnte. Wichtig ist, dass der Content zur Webseite passt und einen Mehrwert bietet.
Außerdem sollte der Content auf bestimmte Keywords hin ausgerichtet sein. Diese gilt es beispielsweise über SEO-Tools ausfindig zu machen. Bestenfalls werden Keywords ausgewählt, die keine zu große Konkurrenz vorweisen. Das erhöht nämlich die Chancen, dass auch tatsächlich gute Rankings erzielt werden. Manche Keywords sind einfach zu stark umkämpft. Daher ist eine umfassende Analyse wichtig, um die Spreu vom Weizen zu trennen.
Doch Content allein ist nicht alles, was gutes Onpage ausmacht. Die Webseite sollte auch hinsichtlich ihres Designs überzeugen. Des Weiteren sind schnelle Ladezeiten und interne Verlinkungen wichtig. Das sind aber wie gesagt nur Grundlagen.
Offpage-Maßnahmen: Backlinks und soziale Medien
Die Basis von gutem Offpage-SEO bilden unumstritten Backlinks. Diese sind das A und O der Suchmaschinenoptimierung. Backlinks fungieren für Google wie Empfehlungen. Wer also starke Backlinks von themenrelevanten Webseiten ergattern kann, hat gute Chancen mit seinen Rankings voranzukommen. Wichtig ist, dass der Backlinkaufbau natürlich wirkt.
Daher sollten auch schwächere Links wie Forenlinks aufgebaut werden. Außerdem ist die richtige Mischung aus Follow- und Nofollow-Links wichtig. Backlinks werden Sie in der Regel jedoch nicht nur freundliches Fragen bekommen. Sie müssen diese entweder mit Backlinks von Ihren bestehenden Webseiten ertauschen oder kaufen. Diese erforderlichen Investitionen können ganz schön ins Geld gehen. Sie sind jedoch unausweichlich.
Ein weitere beliebte Offpage-Maßnahme ist das Stärken der eigenen Webseite mittels der sozialen Medien. Das können beispielsweise Werbeanzeigen über Facebook oder eine relevante Facebookseite sein. Doch auch Twitter und Co. können bei der Suchmaschinenoptimierung helfen.
Ab sofort können Unternehmen die ein Profil bei Instagram besitzen, ihre Produkte per App verkaufen. In den USA bereits seit letztem Jahr in Nutzung, ist diese neue Art des Einkaufens nun auch in Deutschland angekommen. Dabei werden bis zu fünf Produkte in einem Beitrag des Unternehmens verlinkt und per Online-Shop verbunden, sodass die Kunden die Ware direkt kaufen können ohne die eigentliche Instagram-App wirklich verlassen zu müssen.
Von der Inspiration bis zum wirklichen Kauf
Durch die neue Funktion können die Kundinnen und Kunden die ganze Customer Journey durchlaufen. Von der Inspiration eines Produktes, über die Favorisierung und den Wunsch es sich zu kaufen, bis hin zu einer Konkretisierung des Kaufwunsches und der wirklichen Umsetzung findet vollständig auf der Plattform von Instagram statt.
Und so einfach gehts
In den Beiträgen werden die nun verlinkten Produkte neuerdings mit einem Einkaufstaschen-Symbol dargestellt. Die Kunden erkennen nun welche Produkte sie kaufen können und rufen nun die Produktdetails mit einem einzigen Fingerklick ab. Gefällt es mir kann ich es dem Warenkorb hinzufügen. Bei bis zu fünf Produkten ist dies nun möglich. Es muss somit kein expliziter Online-Shop außerhalb von Instagram aufgerufen werden, dennoch ist das Ganze im Hintergrund technisch durch einen Facebook-Shop oder einem anderen Produktkatalog verknüpft. Bemerken tun dies die Kunden jedoch nicht.
Ein weiterer wichtiger Schritt für das eCommerce
Durch diesen Schritt der Shopping-Interaktion von Unternehmen und Kunde, hat das eCommerce einen weiteren wichtigen Schritt getan. Das Bedürfnis vieler Nutzer, mit den Unternehmen in Kontakt zu treten, ist nun möglich und auch für die Unternehmen bieten sich neue lukrative Möglichkeiten. Diese hoffen auf Impuls-Käufe und eine Win-Win-Situation für beide beteiligte Seiten. Laut Instagram sind es seit Februar schon über 180 Millionen Interaktionen zwischen den Kunden und den Unternehmen.
Heutzutage werden viele Versicherungen angeboten, aber welche davon sind wichtig und welche sind einfach nur überflüssig in unserer Gesellschaft? Der folgende Text wird Sie über die sinnvollsten Versicherungen informieren, um Ihre Existenz gezielt sichern zu können. Trotzdem werden Ihnen auch ein paar der unwichtigsten Versicherungen vorgestellt, damit ein guter Überblick gewährleistet wird.
Jedoch ist zu berücksichtigen, dass nicht jede Versicherung zu jedem Haushalt ideal passt, da jeder verschiedene Bedingungen und Bedürfnisse hat, die beachtet werden müssen und die Ansichten subjektiv sind.
Pflichtversicherungen und Co.
Einer der wichtigsten Versicherungen ist die Sozialversicherung, da sie mehrere Versicherungen zusammenfasst und zudem mit einem Pflichtversicherungssystem geregelt ist. Zur Sozialversicherung zählen die Unfallversicherung, die Krankenversicherung, Pensionsversicherung und die Arbeitslosenversicherung. Zusätzlich kann noch eine private Pensionsversicherung abgeschlossen werden, da meist eine normale Pensionsversicherung, mit heutigen Lebensstandard, nicht mehr ausreichend ist.
Um die Existenz und vor allem Eigentum schützen zu können, ist eine Gebäudeversicherung vom Vorteil, weil alles was mit dem Gebäude fest verbunden ist, versichert wird. Wenn ein Schaden entsteht, wird dieser zum Neuwert ersetzt oder anfallende Reparaturkosten werden übernommen. Dazu lässt sich eine Haushaltsversicherung gut kombinieren, denn diese deckt alle Schäden für bewegliche Gegenstände, wie Möbel. Außerdem umfasst sie eine Feuer-, Sturmschaden-, Leitungswasser-, Einbruchdiebstahl- und Glasbruchversicherung, die zur Existenzsicherung beiträgt.
Des Weiteren gibt es Versicherungen, die nützlich für Fahrzeuge sind, wie die Vollkasko- und Teilkaskoversicherung. Die Vollkaskoversicherung ist nur bei neuwertigen Autos sinnvoll und versichert zusätzlich auch selbstverschuldete Unfälle. Die Teilkaskoversicherung hingegen nicht. Diese versichert nur für nicht selbst verschuldete Mängel.
Optionale Versicherungen
Da nun sinnvolle Versicherungen beleuchtet wurden, werden nun die überflüssigen Versicherungen aufgezeigt. Wenn man eine Privathaftpflicht- und Unfallversicherung hat, ist eine Reiseunfallversicherung total unwichtig. Außerdem wird meist auch keine Sterbegeldversicherung benötigt, da sie für die meisten zu teuer ist und auf anderem Wege viel einfacher für eine Beerdigung gespart werden kann.
Weiters sollte man auch auf eine Insassenversicherung verzichten, da Mitfahrende über die Haftpflichtversicherung versichert sind und der Fahrende über eine Unfallversicherung abgesichert ist. Eine Ausbildungsversicherung ist auch weniger sinnvoll, da man nicht die Zukunft seiner Kinder vorher planen kann. Abschließend lässt sich sagen, dass jede Person selbst entscheiden muss, welche Versicherung für ihre Bedürfnisse passt. Dieser Artikel soll lediglich eine Unterstützung bei der Auswahl sein und Hilfe für ein gutes Ergebnis sein.
Die Dividendenstrategie ist eine der bekanntesten Anlagestrategien an der Börse. Im besten Fall ivestiert man in große, traditionelle Unternehmen, welche über viele Jahre hinweg eine möglichst hohe Dividende an ihre Anteilseigner ausschütten. Coca Cola, Nestle, McDonalds – Unternehmen die seit vielen Jahren ihre Dividende erhöhen, sogenannte Dividenden-Aristrokraten, sind die Stars der Dividenden-Jäger.
Alles nur linke Tasche, rechte Tasche sagen die Kritiker
Am Tag der Dividendenauszahlung fällt der Kurs der Aktie um den sogennanten Dividendenabschlag. Das heißt der Wert des Unetrnehmen nimmt um den ausgeschütteten Betrag ab. Dies ruft die Kritiker aufs Pakett. Der Gewinn einer Aktie besteht immer aus Dividende + Kursgewinn. Es ist folglich irrelevant ob der Kurs der Aktie um z.B. 4% steigt oder eine Dividende von 4% ausgezahlt wird.
Der Ertrag bleibt der selbe. Zudem ist die Marktkapitalisierung der meisten Dividenden Aristrokraten bereits sehr hoch, weshalb diesen Titel keine allzu großen Wachstumsaussichten mehr zugetraut werden.
Börse passiert im Kopf
Es gibt einen wichtigen Faktor an der Börse der vor allem Börsen Neulingen oft um gute Renditen bringt – Psychologie. Die Volatilität hat 2018 merklich zugenommen, es geht rauf und runter, stürmische Zeiten. Gerade Einsteiger sehen Rot wenn ihr Depot in einer Woche plötzlich um 5, 10 oder 20% fällt und machen den Fehler vorschnell alles zu Verkaufen und womöglich der Börse komplett den Rücken zu kehren. Ein verherrender Fehler wenn man sich den langfristigen Vermögensaufbau zum Ziel gesetzt hat.
Dividenden-Titel beruhigen die Nerven
Hier hilft die Dividendenstrategie vor allem Einstigern die Nerven zu bewahren. Titel wie Nestle, Coca Cola und Co stehen für solide Unternehmen, welche auch in schwierigen wirtschatflichen Zeiten profitabel sind. Ein weiterer Vorteil, der vor allem bei Anlegern mit kleineren Depots zum tragen kommt ist, dass Kapitalerträge bis 801€, bzw 1602€ nicht der Abgeltungssteuer von 25% unterliegen.
Hohe Dividende + Kurssteigerung? Warum Nicht!
Natürlich sollte man bei der Dividendenstrategie nicht nur auf die Ausschüttungsquote schauen, sondern wie bei jeder Form der Anlagestrategie die Unternehmen genauer unter die Lupe nehmen. Denn natürlich gibt es auch Unternehmen die beides bieten. Hohe Dividende und Potential von Kurssteigerungen. Dazu sollte vor allem darauf geachtet werden ob die Dividende durch den Unternehmensgewinn ausreichend gedeckt ist.
Gold gilt tausenden Jahren als das Symbol für Wohlstand und Macht. Es ist also nicht verwunderlich, dass sich viele Leute wenn es um Geldanlagen geht nach wie vor auf das glänzende Edelmetall stützen. Doch wie rentabel ist das Investieren in Gold wirklich?
Gold – Die glänzende Konstante der Währungslandschaft?
Der große Vorteil, den Gold gegenüber anderen Währungsmitteln hat, ist seine Krisensicherheit. Es hat bis heute seinen Materialwert nie ganz verloren. Ganz im Gegenteil zu handelsüblichem Papiergeld, das nach Währungswechseln meist gänzlich an Wert verliert. Es ist mit dem Edelmetall ähnlich wie mit Immobilien. Man vertraut derartigen Sachen mehr, da diese, im Gegensatz zu Papiergeld oder Wertpapieren, etwas Handfestes sind.
Gold hat noch einen weiteren Vorteil: Die Anlage ist relativ einfach zu verstehen. Es ist äußerst simpel den Goldpreis im Auge zu behalten. Sicherlich schwankt der Goldpreis ab und an einmal, im Großen und Ganzen verändert sich die Kaufkraft des Edelmetalls allerdings nicht. Legt man hingegen sein Geld in Aktien an und lässt sich Aktienfonds zusammenstellen, ist es deutlich schwieriger den Kurs zu verfolgen.
Es ist also vor allem die Unkompliziertheit der Anlage in Gold, sowie die Angst einer erneuten Inflation oder andersartigen Krise, die sie im Moment so gefragt macht.
Nicht alles was glänzt ist Gold: Nachteile der Goldanlagen
Die eben aufgezeigten Vorteile des Goldes sind zur gleichen Zeit auch seine Nachteile. Im Gegensatz zu anderen Wertanlagen kann mit Gold weder durch Dividenden noch durch Zinserträge zusätzlich Gewinn erzielt werden. Gewinne kann man hier nur durch den Kurs machen. Das heißt, dass sie ihr Gold für mehr Geld verkaufen als sie es vorher gekauft haben.
Gold hat zwar, wie bereits erwähnt, seinen Preis in den letzten Jahrtausenden nie ganz verloren, der Kurs kann jedoch stark schwanken. Laut Niels Neuhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, waren die Ausschläge des Goldpreises in der Vergangenheit sogar um ein Vielfaches größer als bei Aktien und es wird zu Unrecht von den Anlegern als viel sicherer eingestuft.
Ein weiterer Nachteil, den die Anlage in Gold mit sich bringt, ist das Einkalkulieren des sogenannten Währungsrisikos. Gold wird an den internationalen Börsen in US-Dollar gehandelt. Vereinfacht gesagt: Sie erhalten beim Verkauf des Goldes erst US-Dollar, die dann erst in Euro umgetauscht werden. Schwankt also der Wechselkurs von Dollar und Euro, kann es passieren, dass der ehemalige Goldbesitzer beim Verkauf Verluste macht, obwohl der Goldpreis gleich geblieben ist.
Fazit
Im Großen und Ganzen bleibt zu sagen, dass sich bei dem Thema Gold nach wie vor die Geister scheiden. Für Anleger, die Wert auf Beständigkeit legen und auch in Zeiten der Inflation etwas von ihrer Investition haben möchten ist Gold nach wie vor eine rentable Anlage. Für Anleger, die jedoch mit ihrer Anlage möglichst viel Gewinn erzielen möchten und nicht für den Krisenfall planen ist Gold als Wertanlage nicht zu empfehlen.
Die volumenmäßig zweite Volksökonomie will sich von der Europäischen Union trennen. Die Bedeutungen für die Ökonomien der aktuellen EU sind mutmaßlich beeindruckend aber ungewiss. Darauf zurückführbare Wirkungen fanden gewillte Experten bereits, ehe die Entscheidung rechtskräftig war.
Am sensibelsten reagieren die ohnehin in Großbritannien zu bestimmenden Finanzmärkte. Danach zerfällt am raschesten der mühsam zusammengewachsene Arbeitsmarkt. Arbeitskräfte aus dem restlichen EU-Raum brauchen in Zukunft ein Einreisevisum und eine Arbeitserlaubnis für Großbritannien.
Ökonomisch sind weitere Rückschläge zu erwarten. Ausgehend von Zöllen und anderen Handelshemmnissen nimmt der Handel zwischen der Rest-EU und Großbritannien stark ab. Dies wiederum führt zu stagnierendem oder rückläufigem Wohlstand in den dann getrennteren Ökonomien.
Die verbleibende EU ist bedeutendster Wirtschaftspartner
Über Zweifünftel der Exporte aus Britannien nimmt die zusammenbleibende EU ab. Die größten Profiteure der EU ist die Londoner Finanzwelt. Besonders bei den großen Bankgeschäften hat London einen größeren Anteil als die anderen drei großen Bankstaaten gemeinsam. Mehr als das halbe Importvolumen nach Großbritannien stammt aus der verbleibenden EU.
Vorneweg geht dabei die deutsche Automobilindustrie und Pharmaindustrie, deren beste Kunden die Briten darstellen. Schranken des Zolls wirken stets hemmend. Der bayrisch-britische Automobilhersteller Mini hat eine ausgedehnte europäische Lieferkette, die unter dem Brexit unweigerlich zu leiden bekommt.
Auf den Brexit zurückführbare Folgen sind schon vorher sichtbar
Ein schwacher Wechselkurs des Pfund bedeutet teurere Importe, aber auch günstigere Produkte aus Großbritannien in den anderen Volkswirtschaften. Analysten erwarten, dass die Verhandlungen um die konkreten Bedingungen des Brexits unternehmerische Entscheidung verzögert. Eine allgemeine Untersicherheit betrifft alle Teile der Volkswirtschaften. So gab es bereits vor dem Referendum Studien etwa der OECD, die belegen wollen, dass die politische Diskussion um den Brexit und die genauen Bestimmungen des Brexits Europa schwächen.
Auswirkungen der Verhandlungen um den Brexit
Der verbleibenden EU geht es sowohl bei Agrarprodukten als auch bei Produkten des Maschinenbaus deutlich um den Erhalt des Absatzmarktes in Großbritannien. Als wesentlichen treibenden Wunsch sehen EU-Befürworter die Schließung der Grenzen Großbritanniens für kontinentale einwandernde Arbeitskräfte und der offenen Grenzen innerhalb der EU. Diese nehmen Nicht-EU-Mitglieder als Geflogenheit hin für die niedrigen Zollschranken zum EU-Raum.
Großbritanniens Zukunft muss sich also von der dieser Musterstaaten unterscheiden. Im wirtschaftlichen Rangeln sehen viele Experten die Abhängigkeiten Großbritanniens von der EU als schwerwiegender an. Großbritannien muss einen anderen Status bekommen für die Integrität der EU, etwa eine nach den Regeln der Welthandelsorganisation.
EU ohne Großbritannien
Der Haushaltsfinanzierung ist stets in der EU pro Kopf gehalten gewesen. Dies ist von der EU-Einwohnerzahl unabhängig. Allerdings sehen viele Experten dies nicht so. Der Turnaround ist wesentlich, der in unterschiedlichsten Formen berechnet wird. So hat Großbritannien zunächst noch richtig gut Beiträge zu leisten und darf nicht wie erwünscht sofort austreten.
Auch schrumpft vieles, was subventioniert worden ist nicht gleichmäßig mit der Anzahl der steuerpflichtigen Einwohner, obwohl der gesamte Wirtschaftsraum von den Subventionen profitierte. Das fragile Gleichgewicht ist erst aufwendig im Plenarsaal wiederherzustellen.
Die KSK ASL-SFT hat ihren Hauptsitz in Staßfurt und führt einige weitere Geschäftsstellen in der näheren Umgebung. Wie zahlreiche weitere Banken profitieren Kunden der Salzlandsparkasse seid 2014 vom neuen SEPA-Verfahren. In diesem Artikel finden sie einige weitere interessante Informationen.
KSK ASL-SFT und die SEPA Umstellung
Mit der Einführung des SEPA-Verfahrens entsanden einheitliche Regeln bezüglich des Zahlungsverkehrs im europäischen Raum. Zahlungen wurden fortan unter einheitlichen Bedingungen durchgeführt. Nationale und internationale Überweisungen können so deutlich einfacher und schneller ausgeführt werden. Eine Entlastung für Banken als auch Kunden. Die Umstellung erfolgte zum 01. Februar 2014. Auch die Salzlandsparkasse ist von diesen Änderungen betroffen.
Der vereinfachte Zahlungsverkehr ermöglicht reibungslose Abwicklungen und ist somit für Kunden der KSK ASL-SFT ein deutliches Plus. In der Anfangszeit gab es hier und da einen kleinen Aufschrei, aber dies ist nunmal bei allen Änderungen der Fall. Heutzutage ist das SEPA Verfahren kaum mehr wegzudenken, vorallem auch in Punkto Datensicherheit. Dies stellt für viele Banken und Verbaucher ein besonderes Plus dar.
Die sogenannte IBAN Nummer (International Bank Account Number) ist die international einheitliche Darstellung der Kontonummer als auch Bankleitzahl. Die beiden Buchstaben am Anfang der Nummer dienen der Länderkennung. In unserem Fall steht das „DE“ für Deutschland.
Weitere Geschäftsstellen und Informationen
Die weiteren Geschäftsstellen der KSK ASL-SFT lauten wie folgt:
Aschersleben Altstadt-Center
Aschersleben Eislebener Straße
Aschersleben Hans-Grade-Straße und am Markt
Geschäftsstelle Frose
Geschäftsstelle Gatersleben
Geschäftsstelle Giersleben
sowie die Geschäftsstellen in Hoym, Mehringen und Nachterstedt
Die Kollegen vor Ort sind ihr Ansprechpartner und kümmern sich um ihre Anliegen und Fragen. Sollten sie nicht persönlich erscheinen können gibt es die Möglichkeit die Kollegen vor Ort ebenso telefonisch zu kontaktieren: 03925-990
Weitere Informationen:
PLZ und Ort: 39401 Staßfurt
Bankleitzahl: 81050000
BIC: NOLADE21
Die IBAN und BIC Nummer finden Kunden der Sparkasse auf entsprechenden Kontoauszügen oder auf ihrer Bankkarte. Falls ie hierzu Rückfragen haben wenden sie sich einfach an ihren persönlichen Bankberater. Dieser klärt sie gerne in Sachen SEPA auf und vermittelt ihnen sämtliche Informationen in einem Einzelgespräch.
Gemeinsam etwas erleben, Spaß haben, genießen und feiern – regelmäßige Betriebsausflüge sorgen für ein gutes Betriebsklima! Der Teamzusammenhalt wird gefördert und Mitarbeiter und Chef können sich in lockerer Umgebung privat kennenlernen.
Wie gestalte ich den perfekten Betriebsausflug?
Zunächst sollte man sich einen Überblick verschaffen über:
Budget: Wieviel Budget steht für den Betriebsausflug zur Verfügung?
Teilnehmer: Wie groß ist die Gruppe?
Dauer: Soll der Betriebsausflug einen Abend, einen Tag oder mehrere Tage dauern?
Besonderheiten: Gibt es besondere Anforderungen, z. B. Teammitglieder mit Handicap?
Als Team ein Abenteuer erleben
Wenn der Arbeitsalltag manchmal langweilig erscheint, muss ein Abenteuer her. Hier sind einige Beispiele:
Auf hoher See: Ob im Kanu, auf dem Drachenboot oder beim Flossbau – Action auf dem Wasser bringt Spaß!
Schatzsuche: Begeben Sie sich mit Ihren Arbeitskollegen auf Schatzsuche beim Geo-Caching!
Um’s Überleben kämpfen: Für besonders abenteuerlustige Gruppen ist ein Survival Training genau das Richtige!
Kreativ im Team
Im grauen Arbeitsalltag kommt Kreativität oft zu kurz. Geben Sie Ihren Mitarbeitern die Chance sich kreativ auszutoben!
Gemeinsam Töpfern: Gestalten Sie zusammen wunderschönen Keramikgefäse – vielleicht für die Kantine?
Teampainting: Malen, Kleben und Spachteln Sie im Team ein Kunstwerk, welches als Erinnerung an den tollen Tag im Betrieb aufgehängt werden kann.
Creative Graffiti: Gemeinsam ein Konzept erstellen und dann in die Tat umsetzen – beim Graffiti sprayen kommen Alt und Jung auf ihre Kosten.
Als Team arbeiten ist die Lösung
Teambuilding extrem – mit diesen Ideen fördern Sie den Teamspirit ganz besonders.
Exit Games: Durch gemeinsames Rätsellösen aus einem Raum entkommen! Exit Games sind in allen Großstädten Deutschlands buchbar.
Segelturn: Beim Segeln muss die Mannschaft an einem Strang ziehen. Das Segelboot gemeinsam in den sicheren Hafen zu steuern, ist das Ziel.
Teamtraining: Spiele und Rätsel, die nur im Team geschafft werden können, stehen hier auf dem Programm.
Genießen im Team
Wer einen stressigen anstrengenden Arbeitsalltag hat, möchte es beim Betriebsausflug vermutlich etwas ruhiger angehen lassen. Hier die besten Ideen für ein genussvolles Teamevent:
Weinprobe auf dem Weingut: Genießen Sie Weine der Region bei einer leckeren Käseplatte. Geeignete Weingüter findet man deutschlandweit in allen Weinanbaugebieten.
Schlemmen beim BBQ: Grillen mit leckeren Salaten und Steak ist für viele das Highlight des Sommers. Verbringen Sie einen entspannten Abend am Grill mit Ihrem Team. BBQs gibt es übrigens auch in der vegetarischen Variante.
Mehrere Tage als Team unterwegs
Wer ausreichend Budget zur Verfügung hat und sein Team besonders eng zusammenbringen möchte, sollte sich für ein mehrtägiges Teamevent entscheiden.
Erlebnisbauernhof: Verbringen Sie einige Tage auf dem Bauernhof. Sportliche Betätigungen und ein Scheunenfest sind Pflicht!
Wellness als Firmenevent: Verbringen Sie einige Tage im Wellnesshotel! Ihre Mitarbeiter können Sauna und Massage genießen und gemeinsam abschalten. Am Tag sollte zum Beispiel eine gemeinsame Wanderung auf dem Programm stehen.
Städtetrip mit Segwaytour: Erkunden Sie gemeinsam mit Ihrem Team eine europäische Stadt bei einer Segwaytour.
Stückgutverkehr bezeichnet allgemein die Beförderung von Gütern zwischen Absender und Empfänger, meist von Haus zu Haus, wobei das Transportmittel im Gegensatz zum Ladungsverkehr durch das Gut nicht vollständig ausgelastet werden kann. Es existiert keine durchgängige Definition des Begriffes Stückgut; die einzelnen Verkehrsträger und die zugehörigen Rechtsordnungen grenzen den Begriff unterschiedlich ein.
Kisten für Stückgüter – Transportmöglichkeiten
In der Seeschifffahrt leitet sich der Begriff Stückgut zum einen aus der Kategorisierung der Schiffstypen, zum anderen aus der Einordnung des Frachtvertrags her. Seeschiffe werden eingeteilt in die Typen Stückgut-, Massengut- und Spezialschiffe, wobei Stückgutschiffe wiederum untergliedert werden in konventionelle Stückgutschiffe, Container-, Ro/Ro- und Leichterschiffe. Der Frachtvertrag in der Seeschifffahrt wird durch das HGB geregelt, welches zwischen dem Stückgutfrachtvertrag und dem Chartervertrag unterscheidet.
Der Chartervertrag kann weiter unterteilt werden in Voll- oder Ganzcharter, Teilcharter und Raumcharter. Da es hier auf den Vertragscharakter, nicht auf Art und Umfang des Gutes ankommt, kann in der Seeschifffahrt der Begriff Stückgut sehr weitreichend sein. Selbst Partien von mehreren hundert Tonnen Gewicht können danach unter den Stückgutbegriff fallen. Zur Beförderung von Stückgut war bis in die 1960er Jahre ein hohes Maß an Zeit- und Kostenaufwand für jedes zu transportierendes Gut notwendig.
Durch die Heterogenität der Waren wurden sie in Paketen, Säcken, Kisten oder Bündeln von unterschiedlicher Größe und Gewicht einzeln per Hand auf-, ab- und umgeladen. Ein Schweizer Importeur zählte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts 50 dieser Vorgänge allein von der Ankunft des Schiffs im Seehafen bis zur Ankunft der Ware in Basel, wodurch Stückgut mehr als die Hälfte der Transportzeit in Häfen verbrachte. Erst durch die Einführung eines Transportbehältnisses konnten diese Hemmnisse beim Transport von Stückgut überwunden werden.
Maritimer Stückgutverkehr
Als Standardbehältnis hat sich der 1956 von Reeder McLean entwickelte Container durchgesetzt, dessen Länge von 20 Fuß auch heute, bei zusätzlicher Nutzung von 40- und 60-Fuß-Containern, als Mengeneinheit (TEU) Verwendung findet. Durch die Standardisierung und Mechanisierung des Umschlags konnten die hierfür notwendige Arbeitskraft um etwa 90 Prozent und die Umschlagskosten um etwa 80 Prozent reduziert werden.
Zudem besteht die Möglichkeit, sonst zwingend im Hafen durchzuführende Tätigkeiten (wie etwa Konsolidierung) an Orte im Binnenland auszulagern. Ein weiterer durch die Einführung des Containers bedingter Effekt auf Stückgutschiffe ist, dass diese nun denselben Skaleneffekten unterliegen wie Massengutfrachter, da Container keiner individuellen Behandlung mehr bedürfen. Mit erweiterter Kapazität sinken auch die Kosten je TEU-sm, deren Einsparung bei einer Kapazität von 10.000 TEU gegenüber einem Schiff mit 4.000 TEU auf 50 Prozent geschätzt wird.
Folglich wurden immer größere Containerschiffe gebaut.Jedoch sind abgesehen von sinkenden Kosten je zusätzlich transportierter Einheit auch andere Faktoren bei der Gestaltung eines möglichst wirtschaftlichen Frachtschiffs zu berücksichtigen. Geschwindigkeit, Pünktlichkeit, Kraftstoffverbrauch und Ausstattung des Schiffs sind weitere Charakteristika, die entsprechend der jeweiligen Rahmenbedingungen Einfluss auf die Markteignung eines Frachters haben.
Die technische Innovation der Containerisierung im Stückguttransport und der rasche Anstieg des Welthandels insbesondere im Bereich von (Halb-)Fertigwaren haben durch ihre gegenseitige Verstärkung zu konstant hohen Wachstumsraten in der Containerschifffahrt geführt, die einer volatileren Entwicklung im Massengutverkehr gegenüber stehen. Sie gilt somit als dynamischtes Segment der Seeschifffahrt und kann als das physische Rückgrat des internationalen Güteraustauschs bezeichnet werden.
Viele Autoren führen deshalb die Container als die Erfindung an, die den bei weitem größten Einfluss auf das gesamte Transportsystem in den Industrie- und Entwicklungsländern hatte. Erst durch den Container war die effiziente Nutzung intermodaler Transportketten im Stückgutverkehr möglich. Er stellt damit die Grundvoraussetzung zur Herausbildung der Logistik und globaler Produktionsnetze dar.
Containerisierte Fracht
Problematisch gestalten sich jedoch die Folgen unpaariger Verkehre beispielsweise zwischen Asien und Europa, da die Transportbehältnisse für die weniger nachgefragte Relation nach Asien oft leer oder nur mit Ballast beladen befördert werden. Entsprechend den Anforderungen der zu transportierenden Güter haben sich Spezialformen des Containers entwickelt, die zur Kühlung oder auch zur Versendung von Flüssiggas dienen.
Auch wenn der überwiegende Teil des Stückguttransports mittlerweile als containerisierte Fracht stattfindet wird dennoch auch konventionelles Stückgut umgeschlagen und verschifft. Dabei handelt es sich nicht um containerisierbare Güter oder Projektladung, die beispielsweise aus Gründen von Volumen oder Sperrigkeit nicht für den Containertransport geeignet sind. Der Umschlag solcher Güter ist zeitaufwendig und nur schwer mechanisierbar oder automatisierbar.
Des weiteren gibt es Schiffstypen, die sowohl für Passagiere als auch für den Gütertransport verwendet werden können. Bei Fähren oder Ro/Ro-Schiffen wird die Ladung auf Lkws oder Anhängern horizontal in die Schiffe gefahren, während bei den spezialisierten Containerschiffen das Lo/Lo-Verfahren (Lift-on/Lift-off) genutzt wird, das das Hinein- und Herausheben der Conteiner vorsieht.
Durch die höhere individuelle Mobilität der ebenfalls oft containerisierten Ladung erhöht sich zwar die Be- und Entladegeschwindigkeit und führt somit zu kürzeren Hafenliegezeiten, die Ladekapazität solcher Schiffe ist aber deutlich reduziert. Ro/Ro-Verkehre sind vor allem in den skandinavischen Ländern weit verbreitet, stellen im Hinblick auf die gesamte weltweite Flotte aber nur einen Anteil von etwa zwei Prozent dar.
Binnenschifffahrt
In der Binnenschifffahrt wird unterschieden zwischen dem Transport von Stückgut und der Teil- oder Gesamtverfrachtung. Bei der Teil- oder Gesamtverfrachtung wird ein Frachtvertrag geschlossen, der die Überlassung eines Teils oder eines gesamten Schiffs regelt. Demgegenüber wird bei der Stückgutverfrachtung das zu befördernde Gut nach Maß, Zahl oder Gewicht beschrieben. Das Stückgut kann bis zu 300 Tonnen ausmachen.
Eisenbahn-Stückgutverkehr
Seit 1997 gibt es in Deutschland kein Stückgutverkehr mehr auf der Schiene. Der Stückgutverkehr der Eisenbahn wurde vollständig von der Eisenbahn auf den Lkw verlagert.
Güterkraftverkehr
Das vormalige Unterscheidungskriterium der Einordnung einer Sendung entweder zu den Stückgut- oder den Ladungssätzen des Güterfernverkehrstarifs (GFT) ist mit dem Tarifaufhebungsgesetz, das 1994 in Kraft getreten ist, hinfällig geworden.
Luftfracht
In der Luftfracht gibt es keine Definition des Begriffs Stückgut. Zu unterscheiden ist die Beförderung des Gutes als Einzelsendung oder in Sammelladungsverkehren und die Beförderung im Linienluftverkehr oder in Charterluftverkehren. Charakteristisch ist für den Stückgutverkehr immer, dass er in der Regel mehrfach gebrochen ist. Da eine Beförderung der einzelnen Stückgutsendung für den Frachtführer unwirtschaftlich ist, findet fast immer eine Beförderung in Sammelladungsverkehren statt; die Güter werden auf Teilstrecken konsolidiert.