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7 erfolgreiche Strategien für höhere online Verkaufszahlen

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Was stabile Preise bei gleichbleibendem Angebot angeht, so sollten vor allem 3 verschiedene Faktoren bezüglich des Onlinehandels beachtet werden, welche Umsätze steigern können. Der wichtigste Baustein hierfür ist natürlich der Traffic. Letztendlich müssen die Kunden ja irgendwie zur unternehmenseigenen Webseite gelangen und das im Idealfall in rauen Mengen. Der zweite wichtige Punkt sind die sogenannten „Conversions“. Aus den Besuchern der Webseite sollten letztendlich auch richtige Kunden werden.

Als letzten und möglicherweise auch wichtigsten Punkt haben wir da noch das Ordervolumen. Was das Ordervolumen angeht, so geht es hierbei vor allem und wie viel und was genau die Kunden kaufen. Im folgenden Artikel haben wir 7 interessante Strategien vorgestellt, mit deren Hilfe Sie Ihre Verkaufszahlen deutlich steigern können.

Tipp 1: Upselling

Verschiedene Upseling – Praktiken sind ganz gewiss keine Erfindung des Internets. Bereits vor Jahrzehnten wurden eben jene Techniken von gewöhnlichen Geschäften auf der Straße genutzt. Nehmen wir als Beispiel ein Kleidergeschäft. Dieses geht mit einem etwas spektakulärerem Angebot als Gewöhnlich an den Markt. Eine im Normalfall sehr begehrtes und exklusives Kleid wird rabattiert angeboten. Dies sorgt natürlich für einen Ansturm auf das Geschäft und somit zum Gewinn von Neukunden. Und das war’s eigentlich auch schon, das ist Upselling. Auch Sie können es für Ihren Onlinestore anwenden, wenn Sie wissen was Sie tun.

Tipp 2: Verkaufen Sie ohne Versandkosten zu berechnen

Anreize um Neukunden zu gewinnen kann man nie genug schaffen. Viele Unternehmen nutzen hierfür eine Befreiung von Versandkosten, in der Regel meist erst ab einem gewissen Bestellwert. Amazon zum Beispiel hat hierfür sogar eine eigene Produktkategorie geschaffen, für sogenannte „Mini-Artikel“, dazu zählen zum Beispiel Schokoladentafeln, die den Konsumenten helfen, den Mindestbestellwert von 20 Euro zu erreichen. Nutzen auch Sie geschickt eine Versandkostenbefreiung um letztendlich für noch mehr Umsatz zu sorgen.

Tipp 3: Geben Sie Mengenrabatte

Eine weitere Methode um den Umsatz zu steigern ist, Rabatte in Zusammenhang mit der vom Kunden erworbenen Artikelanzahl/Menge zu geben. Hierfür kann man direkt verschiedene Möglichkeiten zur Umsetzung miteinander verbinden. Man kann zum Beispiel einen Rabatt mit einem individuelles Produkt verknüpfen. Anstatt zum Beispiel ein Kleid mit 30 Prozent Rabatt zu verkaufen, kann man 10 Prozent Rabatt auf jedes weitere gekaufte Produkt an anbieten. Dies ist ein ausgezeichneter Weg die Kunden zum Kaufen von größeren Mengen zu animieren und somit den Umsatz zu steigern.

Tipp 4: Bieten Sie Spenden an

Mithilfe von Spenden die Kunden über Ihren Store machen können, wird diesen ein gutes Gefühl vermittelt, welches den Kauf weiter anregt. Anstatt Waren billiger anzubieten, kann man den Kunden auch dadurch zum Bestellen anregen, indem man einen Teil des Umsatzes auf direktem Weg einer wohltätigen Organisation zukommen lässt. Es handelt sich damit de facto um einen Rabatt für den guten Zweck.

Tipp 5: Erleichtern Sie Ihren Kunden den Einkauf

Eine gute Methode dem Kunden das Leben leichter zu machen und gleichzeitig seinen Umsatz zu steigern ist, passende Produktkombos anzubieten. Manche Dinge verkauft man am besten in einem Paket. Wenn der Kunde zum Beispiel einen Tennisball kauft, könnten Sie ihm doch direkt auch einen Tennisschläger anbieten. Somit helfen Sie Ihrem Kunden, Besorgungen auf dem einfachsten Weg zu erledigen und achten gleichzeitig auf Ihren Umsatz.

Tipp 6: Veranstalten Sie Gewinnspiele

Appellieren Sie an das innere Kind im Konsumenten, befeuern Sie, wenn möglich seine Sammelleidenschaft, dies steigert das Ordervolumen. Von der Tankstelle, über das Kaufhaus bis hin zum Bäcker – Das sogenannte Payback gehört längst zum Standardrepertoire eines jeden Unternehmens. Verlosen Sie doch echte Bilder anstatt digitaler Güter, eventuell wäre ein virtuelles Puzzle genau das Richtige.

Tipp 7: Seien Sie optisch ansprechend

Menschen sprechen generell immer auf eine gute Optik an. Weine Webseite oder ein Geschäft, dass den Menschen hässlich erscheint, wird in der Regel nicht viele Kunden anlocken können. Deshalb sollten Sie auf jeden Fall an der Optik Ihres Geschäftes oder Ihrer Webseite arbeiten. Sein firmeneigenes Logo zu optimieren kann dabei sehr hilfreich sein. Halten Sie sich am besten auch an gewisse Farben (2 oder 3), dies ist ein wichtiger Teil des Brandings.

Fazit

Überlegungen bezüglich Conversions und der Optimierung des Ordervolumens werden besonders von Jungunternehmern oftmals vernachlässigt. Für einen Shopbetreiber kann letztendlich nichts vielversprechender sein, als Neukunden zu generieren. Diese kaufen meistens viel ein und steigern den Umsatz.

Werbetafeln & Co.: Klassische Außenwerbung gekonnt einsetzen

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Außenwerbung ist ein wirksames Mittel, das seit Generationen genutzt wird, um Menschen mit Werbung zu konfrontieren. Sei es bei der Neueinführung eines Produktes oder Unternehmens, zur Steigerung Ihres Bekanntheitsgrades oder einfach um die Markenbildung voranzutreiben – Außenwerbung landet immer einen Treffer. Gerade heute, wo die meisten Menschen in der Welt des Internets abtauchen, kann Außenwerbung einen besonderen Effekt erzielen.

Diese Form des Marketings greift die Menschen noch in der Realität. Sie tangieren den einzelnen Menschen nicht nur im Netz, sondern treten dort mimt ihm in Kontakt, wo er sich für sein ganz privates Leben aufhält. Sei es an der Bushaltestelle, wenn Schüler zur Schule fahren, in der Stadt, wenn Berufstätige gerade im Stau stehen oder auf dem Weg nach Hause, wenn die letzten Meter bis nach Hause überwunden werden. Um Außenwerbung gekonnt einzusetzen, gilt es das passende Mittel für Ihr Vorhaben zu finden.

Werbetafeln fallen immer ins Auge

Werbetafeln sind gigantisch, auffallend und bilden Ihre Werbung in bester Qualität ab. Dank der hochwertigen LED-Lichttechnik können Bilder sowie Videoaufnahmen in gestochen scharfer Qualität, als eindringliche Werbung von überall eingesehen werden. In der heutigen Zeit gibt es kaum mehr einen Moment der Ruhe, um sich bedacht ein Plakat anzusehen oder nach der Botschaft des Werbeerstellers zu fragen. Vielen Menschen müssen die Werbung daher in einem Videofilm vermittelt werden. Am besten sorgen Sie für einen Blickfang, wenn Sie aufregende Aufnahmen zeigen, in die sich die Menschen gerne hineinversetzen. Wer träumt nicht von einem Urlaub, an einem karibischen Strand?

Da ebendies eine Wunschvorstellung ist, sind Menschen selbst in hektischen Zeiten gerne bereit dazu, für eine Sekunde innezuhalten und diesen Bildern zu folgen. Greifen Sie die Bedürfnisse der Menschen, nach Gemeinschaft, Nahrung, Erholung und Entspannung auf, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen wirkungsvoll zu vermarkten. Möchten Sie daher für ein neues Produkt werben, sollten Sie Bildausschnitte aus Wohlfühloasen in die Werbung integrieren. Werbetafeln in großem Format helfen Ihnen dabei, diese Aufnahmen an hunderte von Menschen gleichzeitig zu präsenteiern.

In vielen Städten sind diese Plattformen kaum mehr wegzudenken. Um Ihre Werbung gekonnt zu präsentieren, sollten Sie daher eine Werbetafel kaufen . Direkt vor Ihrem Laden oder an einem Spot, an dem sich viele Menschen aufhalten, schaffen Sie sicherlich eine stabile Verbindung zu Ihrem Publikum.

360° Werbung – Die Litfaßsäule im Blick

Gängige Werbemittel beschränken sich meist auf eine gerade, ebene Fläche. Die Plakate und Poster, welche sich in der Außenwerbung finden lassen, sollen aber mit einer besonderen Tiefe versehen werden, um dem Kunden ins Auge zu fallen. Hierzu können Sie sich für eine Litfaßsäulen Werbung entscheiden. Durch das gezielte Erstellen von Plakaten und Postern für Litfaßsäulen haben Sie die Möglichkeit aus Ihrer Werbung einen echten Hingucker zu machen. Nutzen Sie die konvexe Krümmung der Säule, um Ihrem Plakat eine ganz besondere optische Tiefe zu verleihen. So kommen farbliche Akzente besonders gut zur Geltung.

Zudem erhält der Betracht aus allen Winkeln der Litfaßsäule einen anderen Eindruck Ihrer Werbung. Sie können sich daher bewusst dazu entscheiden, das Plakat abwechslungsreich sowie voll von Inhalt zu gestalten. Sorgen Sie dafür, dass der Betrachter oder die Betrachterin von jedem Blickwinkel aufs Neue mit Ihrer Werbung konfrontiert wird.

Neukundengewinnung per Lead-Kauf: Worauf sollte man achten?

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Die Neukundenakquise nimmt in der Finanzbranche einen hohen Stellenwert ein, kostet jedoch gleichzeitig viel Zeit und Energie. Diese können Finanzdienstleister sparen, indem sie so genannte Leads für ihre Branche kaufen. Dadurch ist es möglich, sich ganz auf das eigentliche Geschäft zu konzentrieren und hochwertige Kundenkontakte in Abschlüsse zu verwandeln, statt Arbeitszeit mit der mühsamen Neukundenakquise zu vergeuden.

Hier erfahren Finanzdienstleister, worauf es beim Leadkauf ankommt, welche Unterschiede es bei Leads gibt und wie sie sich effektiv für die Neukundengewinnung nutzen lassen.

Wie lassen sich Leads in der Finanzbranche nutzen?

Ein so genannter Lead ist ein Kundenkontakt, der in der Regel neben dem Namen und den Kontaktdaten auch kurze Informationen enthält. Für den Finanzsektor ist Finanzleads.com ein professioneller Anbieter, bei dem Dienstleister hochwertige Leads aus ihrem Postleitzahlbereich kaufen können. Der Kauf erfolgt bequem online und die Daten können umgehend für eigene Verkaufszwecke genutzt werden. Nach dem Kauf erfolgt eine Kontaktaufnahme, die entweder zu einem telefonischen Verkauf von Leistungen genutzt wird, oder der Terminvereinbarung für eine Beratung dient.

Bei einer solchen Beratung hat der Dienstleister anschließend Gelegenheit, seine Produkte vorzustellen, zu verkaufen und dadurch einen neuen Kunden zu gewinnen. Der Leadkauf ist beispielsweise für Anbieter von Versicherungen und in der Vermögens- und Anlageberatung lukrativ. Dieses Verfahren wird selbstverständlich nicht nur in der Finanzbranche, sondern auch in vielen anderen Dienstleistungsbereichen genutzt und ist inzwischen ein festes Instrument des Marketings.

Darauf kommt es beim Lead-Kauf an

Um durch den Kauf von Leads Abschlüsse zu generieren, kommt es auf verschiedene Aspekte beim Leadkauf an. Ein wichtiger Aspekt ist die Regionalität. Wer als Finanzdienstleister eine bestimmte Region bedient, benötigt nur aus diesem Bereich Kontakte. Ein bundesweiter Leadkauf führt zu einer hohen Quote von nicht nutzbaren Kontakten und ist daher wirtschaftlich nicht lukrativ. Daher ist die Regionalität von Leads entscheidend für deren Qualität. Außerdem sind Multi-Leads zu bevorzugen. An sie ist kein konkretes Produkt gebunden, sondern ein generelles Interesse an Finanzdienstleistungen vorhanden. Das erhöht die Bandbreite der Produkte, die dem Kunden in einem Kundenkontakt verkauft werden können.

Auf diese Weise lassen sich bestenfalls gleich mehrere Finanzprodukte verkaufen oder spätere Folgeverkäufe tätigen. Idealerweise schließt sich an den Verkauf ein Empfehlungsmarketing an, welches zu weiteren Neukunden führen kann. Einweg-Leads sind deutlich begrenzter und lediglich für stark spezialisierte Anbieter sinnvoll, da sie in der Regel an ein spezielles Produkt gebunden sind. Auch die Herkunft der Leads kann sich entscheidend auf deren Qualität auswirken und sollte vor dem Kauf beim Anbieter genau erfragt werden. Preislich ist es meistens sinnvoll, entweder direkt größere Lead-Mengen zu erwerben oder einen regelmäßigen Leadkauf mit festgelegtem Intervall zu vereinbaren.

Zentrifugen in der Industrie: Einsatzbereiche und Vorteile im Überblick

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Zentrifugen gehören in einigen Bereichen der Industrie zu den unverzichtbaren Prozessmaschinen. Sie trennen verschiedene Stoffe voneinander und sind dadurch an zahlreichen Herstellungs- und Fertigungsprozessen beteiligt. In welchen Bereichen der Industrie Zentrifugen zum Einsatz kommen, wie sie funktionieren und welche Vorteile sie bieten, haben wir an dieser Stelle zusammengefasst. Außerdem listen wir die unterschiedlichen arten von Zentrifugen auf und erläutern den Aspekt der Sicherheit beim Einsatz der Prozessmaschinen.

Funktionsweise von Zentrifugen

Eine Zentrifuge nutzt die Zentrifugalkraft, um verschiedene Stoffe voneinander zu trennen. Dabei kann ein flüssiger Stoff von einem festen Stoff getrennt werden. Der zurückbleibende feste Stoff wird als Kuchen, der flüssige Stoff als Filtrat bezeichnet. Mittels einer Zentrifuge ist es außerdem möglich, zwei flüssige Stoffe voneinander zu trennen, die eine unterschiedliche Dichte aufweisen. Durch die Ausnutzung der Massenträgheit ist auf diese Weise die Trennung von Bestandteilen der Bestandteile von Gasgemischen, Suspensionen und Emulsionen möglich. Eine Auswahl von Zentrifugen bekannter Hersteller und weitere Informationen über deren Wirkungsweise und Einsatzbereiche ist auf https://www.foeth.com/de/zentrifugen nachzulesen.

Wo kommen Zentrifugen in der Industrie zum Einsatz?

In der Industrie werden Zentrifugen vielfach verwendet. Sie kommen beispielsweise in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz. Beim Brauen von Bier spielt die Zentrifuge im Herstellungsprozess beispielsweise eine entscheidende Rolle. Neben der Lebensmittelindustrie verwenden auch weitere Industriezweige Zentrifugen. Dazu gehört unter anderem die Pharmaindustrie, die für das Trennen unterschiedlicher Stoffe ebenfalls die Zentrifugalkraft nutzt. Außerdem kommen Zentrifugen in der Agroindustrie und unterschiedlichen Bereichen der Chemie zum Einsatz. Auch hier spielen sie in verschiedenen Fertigungsprozessen eine entscheidende Rolle.

Auf andere Weise nutzt auch die Raumfahrtmedizin Zentrifugen: Mit ihnen lassen sich Beschleunigungsprozesse nachahmen, die beim Starten von Raumfahrtschiffen auf darin befindliche Personen einwirken.

Unterschiedliche Arten von Zentrifugen für die Industrie

Je nach Einsatzbereich werden verschiedene Bauarten von Zentrifugen verwendet. Zu den häufig verwendeten Arten gehören unter anderem die Trommelzentrifuge, die Trennzeichen-Zentrifuge und die Schälzentrifuge. International agierende Hersteller von Zentrifugen bieten eine große Bandbreite von Modellen, die jeden Anwendungsbedarf in der Industrie abdecken. Neben dem Kauf neuer Zentrifugen bietet sich auch der Kauf von gebrauchten und generalüberholten Modellen an. Sie sind in der Anschaffung deutlich günstiger und daher eine geringere wirtschaftliche Belastung für Industrieunternehmen. Aufgrund der hochwertigen Materialien und langen Nutzungsdauer ist der Kauf gebrauchter Zentrifugen wirtschaftlich häufig lukrativ.

Vorteile von Zentrifugen

In der Industrie verwendete Zentrifugen müssen hohe Sicherheitsstandards erfüllen. Diese sind unter anderem in der europäischen Norm EN 12547 geregelt. So ist es bei vielen Zentrifugen beispielsweise nicht möglich, während der Rotation den Deckel zu öffnen. Dieser Schutz wird durch einen Sicherungsmechanismus gewährleistet. Edelstahl hat sich als bevorzugtes Material für die Kessel der Zentrifuge durchgesetzt. Im Vergleich zu anderen Materialien ist Edelstahl besonders robust, langlebig und pflegeleicht.

Kunde und Unternehmen: Eine langfristige Beziehung

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Der richtige Aufbau einer Kundenbeziehung sollte für erfolgreiche Unternehmen immer im Mittelpunkt stehen. Um dies zu erreichen, sind vor allem der richtige Kundenkontakt, die Kundenzufriedenheit sowie die Interaktion mit Kunden wichtig. Die Mehrheit der Produkte und Geschäftsmodelle sind heutzutage bereits darauf ausgelegt, Kunden langfristig zu binden. Doch wie erhalten erfolgreiche Unternehmen diese Verbindung im Dschungel der Konkurrenz aufrecht?

Kundenbeziehungen sind in der heutigen Zeit von großer Relevanz. Die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht und die starken Mitbewerber in allen Bereichen versuchen sich stets in den Vordergrund zu drängen. Die stetig wachsende Digitalisierung hat ebenfalls dazu beigetragen, dass Firmen neue Wege in der Kundebindung gehen müssen. Zwischenmenschlicher Kontakt rückt dabei oft in den Hintergrund. Das Vergleichen von Preisen oder simple Bestellungen über das Internet machen eine persönliche Bindung im Geschäft fast unmöglich. Genau deshalb sollten Unternehmen vermehrt auf den richtigen Aufbau der Kundenbeziehung achten. Dies kann durch Aktionen geschehen, die Emotionen auslösen und den Kunden persönlich betreffen.

Der Hundefutterhersteller Pedigree setzt in diesem Fall beispielsweise besonders auf den sozialen Aspekt. Mit seinem renommierten Adoptions- und Futterspendenprogramm für herrenlose Hunde trifft er den Nerv der Hundebesitzer. Sie selbst möchten, dass es ihrem Hund gut geht und haben somit ein großes Herz für Tiere. Mit dem Programm spricht Pedigree damit nicht nur ein wichtiges Thema an, sondern lässt Kunden auf einfache Weise zum Helfer werden. Ein gutes Gefühl, das eine positive Assoziation mit dem Unternehmen herbeiführt. Somit greifen Hundebesitzer gern wieder auf Pedigree zurück, um das Projekt zu fördern.

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Klassische Werte aufrechterhalten

Elemente wie Kundenkarten, Rabattsysteme oder Goodies gehören zu den klassischen Möglichkeiten, den Kunden an eine Marke zu binden. In den digitalisierten Zeiten sind jedoch die zwischenmenschlichen Werte von größerem Interesse und bieten somit eine effektivere Chance, den Kunden zu halten. Die britische Supermarktkette Asda setzte deshalb bei der Bewertung ihrer neuen Projekte, Einschätzungen von Serviceleistungen oder Layouts nicht auf das Know-how überbezahlter Berater, sondern auf die Meinungen von britischen Hausfrauen. Als Endkunden sind sie es nämlich, die für den Umsatz des Unternehmens sorgen und sich in den Einkaufsmärkten zurechtfinden müssen.

Durch diese Aktion gewann die Supermarktkette das Vertrauen ihrer Kundschaft und stärkte ihre Beziehung zu dieser. Nach ähnlichem Prinzip geht auch das Software-Start-up Tillhub vor. Die Neuentwicklung der angebotenen Kassensysteme für das iPad soll den Bezahlvorgang zwischen Kunden und Verkäufern vereinfachen. Wo andere Hersteller auf Selbstzahler setzen, möchte das Unternehmen vielmehr den Einzelhandel stärken. Statt Verkäufer zu ersetzen, unterstützt das digitale Kassensystem den Wandel im Zahlungsverkehr. Zahlreiche Funktionen, Schnittstellen zu Karten- und Digital-Payment-Anbietern sowie die persönliche Betreuung der Kunden nehmen die Geschäftsbeziehung sogar mit auf das B2B-Level.

Das Wissen um eine Kontaktperson, die für Probleme, Feedback und Hilfe zur Verfügung steht, wirkt sich zusätzlich positiv auf die Entscheidung eines Kunden für ein Produkt des Start-ups aus. So kommen Firmen und Einzelhändler auch in Zukunft gern wieder auf die Software des Unternehmens zurück.

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Monetäre Vorzüge weniger relevant

Ob es am Wandel der Gesellschaft liegt oder dem Entgegenwirken hinsichtlich fortschreitender Digitalisierung: Zwischenmenschliche Werte sind das A und O im Marketing und dem Aufbau einer langandauernden Kundenbeziehung. Es sollte sich im übertragenen Sinne wie eine gute Freundschaft anfühlen: Das Produkt muss Freude vermitteln, zuverlässig sein und im Zweifel auch für Feedback oder Ratschläge zur Verfügung stehen. Der reine Konsum oder die Nutzung allein sind längst kein Garant mehr für den Erfolg eines Unternehmens und Produkts. Wer sich ehrlich und nahbar präsentiert, hat deutlich mehr Chancen, seine Zielgruppe zu erreichen.

Stromkosten sparen: Welche Möglichkeiten gibt es?

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Zwar beschert uns die Energiewende ein gutes ökologisches Gewissen, für viele bedeutet sie aber vor allem eins: steigende Energiekosten. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, seine Kosten genau zu analysieren und Sparpotentiale zu entdecken. Dieser Artikel zeigt, wie das geht.

Kosten reduzieren durch Anbieterwechsel

Eine der einfachsten Möglichkeiten, seine Energiekosten möglichst niedrig zu halten, ist der Anbieterwechsel. Der Strommarkt ist mittlerweile fast so dynamisch wieder Markt für Mobilfunktarife. Alteingesessene Anbieter bieten eine große Fülle an Vertragsmodellen und neue, junge Unternehmen versuchen mitzuhalten. Das sind rosige Zeiten für die Verbraucher. Sie müssen sich nur mit einem geschickten Preisvergleich über die Konditionen der verschiedenen Anbieter informieren. Ein Vergleich aktueller Tarife bei Strompreisvergleich24 ist ein guter Ausgangspunkt hierfür. Damit der Preisvergleich auch klappt, braucht es aber einige wenige Angaben. Sowohl der Ort des Energiebezugs als auch der ungefähre Jahresverbrauch sind von Belang.

Auf einer älteren Jahresendabrechnung des bisherigen Energieversorgers lässt sich dieser Verbrauch einfach ablesen. Viele Verträge sind auf ein gewisses Maß an Stromverbrauch zugeschnitten. Daher ist es durchaus nicht unerheblich, wie viele Kilowattstunden man als Jahresverbrauch angibt. Die Zahl aus der letzten Jahresendabrechnung sollte daher kritisch hinterfragt werden. Wurden im laufenden Jahr neue Geräte angeschafft, kann der Verbrauch höher liegen. Wurden hingegen etwa alte Geräte durch neuere, effizientere Modelle ersetzt, wird der Verbrauch womöglich sinken. Gerade bei Geräten, die dauernd laufen (etwa der Kühlschrank), kann das einen erheblichen Unterschied machen. Damit wären wir auch gleich beim nächsten Tipp.

Verbrauch senken durch Modernisierung

Eine weitere einfache Methode, um seine Energiekosten niedrig zu halten, ist der Austausch von Geräten. Gerade ältere Kühlschränke, Geschirrspülmaschinen oder Waschmaschinen haben oft einen sehr hohen Stromverbrauch. Sie lassen sich bequem durch neuere Geräte ersetzen, die effizienter mit ihrem Stromverbrauch haushalten. Entscheidend dafür ist die sogenannte Energieeffizienzklasse. Wer seine Geräte nicht austauschen kann oder möchte, kann versuchen, den Dauerverbrauch durch Abschalten niedrig zu halten. Viele Geräte verbrauchen unnötig Strom, selbst wenn sie nicht genutzt werden – Fernseher, Kaffeemaschinen oder Computer verfügen beispielsweise über einen Standby-Modus.

Damit soll die Bedienung komfortabler werden. Wer diese Geräte an eine Steckdosenleiste anschließt, die sich komplett ausschalten lässt, reduziert dem Stromverbrauch zusätzlich. Das ist insbesondere praktisch, wenn man länger in den Urlaub fährt oder die Wohnung aus anderen Gründen nicht betritt. Bei modernen Geräten ist der Stromverbrauch im Standby-Modus jedoch oft zu vernachlässigen. Hier würde sich ein Abschalten nur in den Kosten niederschlagen, wenn man für mehrere Wochen und Monate das Haus verlässt.

Beleuchtung optimieren

Ein nicht unwesentlicher Teil des Stromverbrauchs in einer Wohnung entfällt auf die Beleuchtung. Hier ist es tatsächlich recht einfach, Strom zu sparen: Glühlampen und Halogenlampen verbrauchen viel Strom. Moderne Energiesparlampen oder LEDs hingegen verbrauchen nur einen Bruchteil davon und halten darüber hinaus auch länger. Am besten fährt man, wenn man die Lampen nicht allzu häufig an- und ausschaltet. Das häufige An- und Ausschalten verbraucht zusätzlichen Strom und reduziert zudem die Haltbarkeit der Lampe. Tipp: Im Winter wird in belebten Haushalten das Licht in so manchem Raum (Bad, Flur) recht häufig an- und ausgeschaltet. Sofern eine energieeffiziente Lampe eingebaut ist, kann es sinnvoll sein, das Licht hier einfach mal Brennen zu lassen.

Daniel Krason/shutterstock.com

Beim Kochen Strom sparen

Es gibt mehrere Möglichkeiten, beim Kochen Strom zu sparen – zumindest, sofern man einen Elektroherd besitzt. Eine Kostenersparnis lässt sich bereits über die Töpfe erzielen: Es gibt Modelle, die speziell für Elektroherde optimiert wurden und über bessere Wärmeleiteigenschaften verfügen. Darüber hinaus sollte man so gut wie möglich die Restwärme nutzen: Heiße Herdplatten sind auch nach dem Abschalten eine ganze Weile lang heiß. Wer hier rechtzeitig abschaltet, spart bares Geld. Und nicht zuletzt: Wasser kochen im Wasserkocher ist oft deutlich sparsamer als das Aufkochen im Topf auf der Herdplatte. Schneller geht es obendrein auch.

Den Energieverbrauch des Kühlschranks optimieren

Beim Kühlschrank gibt es gleich eine ganze Reihe Tipps, die den Stromverbrauch senken können. Zunächst: Regelmäßiges Abtauen hilft. Hat sich eine Eisschicht angesammelt, arbeitet der Kühlschrank nicht mehr effizient. Viel zu viel Strom verbraucht das Kühlgerät auch, wenn es neben einer Wärmequelle steht. Leider werden Kühlschränke noch viel zu oft direkt neben dem Herd oder neben einer Geschirrspülmaschine verbaut. Sie sollten so weit wie möglich entfernt von wärmenden Objekten stehen, am besten in einer Ecke des Raumes. Ansonsten verbrauchen sie auf lange Sicht viel Energie.

Richtig waschen

Die Organisation der Wäsche ist eine Kunst, aber sie kann im Hinblick auf den Stromverbrauch wirklich etwas bringen: Wer nur volle, dafür aber wenige Maschinen wäscht, spart viel Strom. Das ist nicht immer ganz einfach, insbesondere wenn man seine Wäsche trennt. Es kann sich aber lohnen, unterschiedliche Sammelbehälter für Weißwäsche, Buntwäsche, Schwarzwäsche etc. anzulegen. Trotz hoher Energieeffizienzklassen ist die Waschmaschine noch immer einer der Haupt-Stromverbraucher in vielen Haushalten. Erst, wenn die Trommel ausgelastet ist, sollte die Maschine angeworfen werden. Damit reduziert man die Waschgänge pro Jahr und damit auch den Strom, den ein solcher Waschgang verbraucht.

CRM-Software: Richtige Verwendung für zufriedene Bestandskunden & wertvolle Neukunden

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Das Customer-Relationship-Management (CRM) wurde spätestens im Rahmen der Digitalisierung von Unternehmen in Angriff genommen. Selbst kleine Unternehmen haben die Wichtigkeit dieses Bereichs erkannt und arbeiten im Idealfall mit einer Software, um sowohl Bestandskunden als auch potenzielle Neukunden zu erfassen und bestmöglich zu betreuen.

Nicht selten wird der Verwendung von CRM-Software jedoch nachgesagt, dass diese lediglich Zeitverschwendung wäre oder die Prozesse deutlich in die Länge ziehen würde, wodurch die Produktivität des Vertriebs erheblich sinkt. All das ist aber auf eine nicht vollständig durchdachte Verwendung der Software im Unternehmen zurückzuführen. Durch eine CRM-Software (häufig verwendet: https://www.akquisemanager.com/) ergibt sich, sofern sinnvoll eingesetzt, mehr Effizienz und Transparenz, höhere Kundenzufriedenheit, eine deutlich verbesserte Kundenbindungsquote sowie die Möglichkeit zur detaillierten Analyse von Kunden und Vertriebsmitarbeitern.

Perfekte Vorbereitung und permanenter Überblick

Die perfekte Vorbereitung auf ein jedes Vertriebsgespräch ist das A und O. In einem Telefonat vorab oder in der Anfrage an sich teilen potenzielle Kunden bereits meist wichtige und nützliche Informationen zum Unternehmen mit und erläutert, welche Probleme gelöst werden müssen. Dieser Input sollte für jedes weitere Gespräche unbedingt per CRM-Software festgehalten werden. Wenn dies nicht geschieht, dann gehen wertvolle Informationen für Folgetermine verloren und der reibungslose Start in eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung oder gar der Vertragsabschluss an sich werden dadurch nahezu unmöglich.

Strukturierte Daten bei Neukundengewinnung

Auch durch die Strukturierung von vorhandenen Daten potenzieller Kunden kann der Vertrieb bzw. der Vertriebsprozess noch effizienter gestaltet werden und bei der Neukundengewinnung helfen. Ein Bestand an Adressen, welcher über Veranstaltungen, mit Hilfe von Lead Magneten oder durch Partnerschaften generiert wurde, kann durch sogenannte Marktsegmentierung in Gruppen mit bestimmten Eigenschaften (z.B. Branchen, B2B vs. B2C etc.) gesplittet werden. So können Kunden oder potentielle Neukunden beispielsweise nach Branchen kategorisiert werden, wobei sich ein speziell geschulter Mitarbeiter auf eine bestimmte Branche fokussiert.

Kundenbeziehungen festigen

Hat man einen Kunden gewonnen, so gilt es nun, eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Jeder Neukunde möchte sich bestens betreut fühlen und der regelmäßige Kontakt, ob vor Ort, schriftlich oder per Telefon, trägt zu einer guten Geschäftsbeziehung bei. Durch eine CRM-Software lässt sich die Kundenkommunikation problemlos organisieren und abwickeln. Mit Hilfe der protokollierten Kontakthistorie erhalten die Mitarbeiter einen Überblick über den Status Quo und darüber, wo beim Anruf oder bei einer E-Mail inhaltlich angesetzt werden sollte. So funktioniert schlussendlich zielführende Kundenkommunikation.

Welche Verbesserungen sind durch ein CRM zu erwarten?

Der größte Vorteil ist, dass alle Informationen zu einem Kunden oder Interessenten gebündelt und für alle am Projekt beteiligten Mitarbeiter stets zugänglich sind. Bisherige Korrespondenzen können durch ein CRM-Tool protokolliert und künftige Mails oder Gespräche können hier zentral und transparent terminiert werden. Möglich ist zudem die Einrichtung von Erinnerungen und Wiedervorlagen, die Mitarbeiter darüber informieren, dass beispielsweise ein Kunde schon länger nichts mehr bestellt hat oder dass die Produktlizenz eines Kunden zeitnah ausläuft und demjenigen ein spezifisches Angebot unterbreitet werden sollte, um ihn weiter zu binden. All das sorgt für effizienten Ressourceneinsatz und transparente Kommunikation sowie für größtmögliche Kundenzufriedenheit und langfristige Umsatzsteigerung.

Fazit

Eine CRM-Software ist unabdingbar für jedes Unternehmen. Egal, ob es sich um ein kleines Unternehmen handelt oder um einen großen Konzern. Wer die Daten zuverlässig pflegt und stets auf dem aktuellen Stand hält, wird in vielerlei Hinsicht von dieser Sorgfalt profitieren.

Finanztipps: Wann lohnt es sich, einen Kredit umzuschulden?

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Wer vor längerer Zeit einen Kredit aufgenommen hat, kann wegen der gesunkenen Zinsen mit einer Umschuldung viel Geld sparen. Aber auch für erst kürzlich aufgenommene Kredite kann sich eine Umschuldung lohnen.

Die Kreditzinsen sind in den vergangenen Jahren immer weiter gesunken. Für Kreditnehmer, die ihr Darlehen schon seit mehreren Jahren abbezahlen, macht sich der Zinsunterschied daher besonders bemerkbar, wenn sie ihren alten Kredit durch ein neues, günstigeres Darlehen ablösen. Die Möglichkeit, den alten Kredit abzulösen besteht für Kreditnehmer grundsätzlich jederzeit – und zwar für alle gewöhnlichen Verbraucherkredite, die nach dem Juni 2010 abgeschlossen wurden. Doch wann macht sich die Umschuldung des Kredits auch bezahlt? Besonders häufig profitieren Kreditnehmer, die ihr Darlehen schon seit mehreren Jahren zurückzahlen, von der Umschuldung.

Sie können sich die stark gesunkenen Zinsen zunutze machen. Daneben gibt es aber noch weitere gute Gründe, um über eine Umschuldung nachzudenken.

Unnötig teure und besonders hohe Kredite

Nicht jeder macht beim Vergleich von Ratenkrediten von Anfang an alles richtig. Je nach Kreditgeber unterscheiden sich die Konditionen teils erheblich. Das zeigte im letzten Jahr eine Studie des Deutschen Kundeninstituts. Unter gleichen Voraussetzungen bekamen die Tester je nach Bank sich erheblich unterscheidende Zinssätze angeboten. Durch einen Kreditvergleich lässt sich schnell und einfach überprüfen, ob ein anderer Kreditgeber für die Restschuld des laufenden Kredits günstigere Zinsen bietet. Gerade bei hohen Kreditbeträgen macht es Sinn, dies hin und wieder zu tun. Schließlich gilt: Je höher die Kreditsumme, desto höher ist auch die mögliche Ersparnis – selbst wenn der Zinsunterschied vielleicht nur gering ist.

Mehrere laufende Kredite

Kreditnehmer, die mehr als einen Kredit abbezahlen, können auch noch auf andere Weise von einer Umschuldung profitieren, nämlich indem sie die unterschiedlichen Darlehen zu einem einzigen zusammenfassen. Dabei lässt sich ein besserer Überblick über die eigenen Finanzen gewinnen und zugleich eine monatliche Rate wählen, deren Höhe noch besser zu den finanziellen Anforderungen passt. Die Zusammenfassung mehrerer Kredite kann sich sogar in der Schufa-Auskunft positiv bemerkbar machen. Die Auskunftei wertet zu viele aufgenommene Kredite unter Umständen als kritisches Zeichen. Wer sie zu einem einzigen Kredit zusammenfasst, könnte daher von der Auskunftei eine bessere Bewertung der eigenen Bonität erhalten.

Neue Lebenslage

Ratenkredite laufen häufig über mehrere Jahre. Nicht selten ändert sich in solchen Zeiträumen die eigene Lebenssituation so sehr, dass auch die Kreditrate angepasst werden sollte. Sei es, weil ein gestiegenes Haushaltseinkommen beispielsweise auch eine höhere Kreditrate erlaubt, was wiederum viel Geld sparen kann. Sei es, weil durch gestiegene Ausgaben weniger Geld für die Rate zur Verfügung steht. Sollte die eigene Bank keine Ratenanpassung, Ratenpausen oder ähnliches erlauben, kann der Kredit umgeschuldet und auf diese Weise an die veränderte Lebenslage angepasst werden.

Veränderte Bonität

Oft führt eine sich verändernde Lebenslage auch dazu, dass Banken die Kreditwürdigkeit eines Kunden besser bewerten und entsprechend günstigere Zinsen anbieten. Das kann zum Beispiel passieren, wenn das Einkommen sich erhöht oder die berufliche Situation sich geändert hat, so dass das Einkommen sicherer als früher erscheint. Einen weiteren Anlass kann beispielsweise eine Eheschließung bieten. Entschließen sich die Eheleute dazu, das Darlehen eines Partners in Zukunft zu zweit abzubezahlen, lassen sich durch die Umschuldung unter Umständen deutlich niedrigere Zinsen erzielen. Voraussetzung dafür ist, dass der neue Kreditnehmer über ein ausreichendes und regelmäßiges Einkommen verfügt.

Vorfälligkeitsentschädigung kann die Ersparnis reduzieren

Es kann also eine ganze Menge Anlässe geben, über eine Umschuldung nachzudenken. Neben der möglichen Ersparnis und den Vorteilen einer flexibleren Rückzahlung sollten Kreditnehmer dabei aber bedenken, dass auch Gebühren dabei anfallen können – dann nämlich, wenn der alte Kreditgeber eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung für die entgangenen Zinsen verlangt. Diese Gebühr ist allerdings gesetzlich gedeckelt. Sie darf in keinem Fall mehr als ein Prozent der Restkreditsumme betragen. Liegt die verbleibende Laufzeit bei unter zwölf Monaten, kann die Bank höchstens 0,5 Prozent der Restschuld als Gebühr verlangen.

Daher übersteigt die durch eine Umschuldung erzielte Ersparnis die Vorfälligkeitsentschädigung meist deutlich. Viele Kreditgeber verzichten auch ganz auf die Vorfälligkeitsentschädigung. Wie hoch die Gebühr im Einzelfall ist, lässt sich dem Kreditvertrag entnehmen.

Optische Sensoren: Durch ständige Optimierung höhere Effizienz

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Im Bereich optischer Sensoren passiert gerade viel. Durch ständige Verbesserungen werden ihre Einsatzmöglichkeiten in der Produktion erweitert und ihr Betrieb immer effektiver. Im Bereich der Automatisierung wird dies besonders deutlich.

Lichttechnik wird von privater Seite und der Industrie gleichermaßen genutzt. In diversen Gebieten und Bereichen findet sie Verwendung: ob in der Sicherheitstechnik, für Öffnungs- und Schließsysteme oder besonders in der Industrieproduktion. Durch immer bessere Sensortechnik und den Einsatz innovativer Lichtschranken profitiert auch der Bereich Automatisierung davon.

Lichttechnik wird für die Industrie immer wichtiger

Die Automatisierung hat immer größere Auswirkungen auf Unternehmen und ihre Produktion. Zusammen mit der Digitalisierung, auf die Betriebe mittlerweile verstärkt setzen, sorgt dies dafür, dass Unternehmen ihre Produktionsschritte und Abläufe noch schneller und effektiver machen können. In der Automobilindustrie wird dies besonders deutlich: Hier sorgen ständige Erneuerungsprozesse für Produktionssteigerungen. Die Geschwindigkeit und die Effizienz in der Produktion wird auch durch den Einsatz moderner Sensorik deutlich gesteigert. Dazu beigetragen haben auch unterschiedliche Arten von Lichtschranken, etwa von Dietz Sensortechnik.

Wie Lichtschranken funktionieren

Lichtschranken sind prinzipiell einfach aufgebaut: Ein optischer Sender wird mit Spannung versorgt und sendet Licht zu einem Fototransistor. Sobald der Empfänger dieses Licht empfängt, leitet er und Strom fließt. Wenn der Fototransistor kein Licht bekommt, ist der Stromfluss unterbrochen.

Lichtschranken in der Automatisierungsindustrie

In der Logistik und Lagertechnik setzt die Industrie schon lange auf Automatisierung. Sie ist unkompliziert und arbeitet nahezu fehlerfrei. Die Industrie profitiert dabei von ständigen Weiterentwicklungen: Produktion, Weiterverarbeitung und Kommissionierung werden optimiert. Dafür sorgen auch Reflexions- oder Rahmenlichtschranken. Sensortechnik und Lichtschranken werden immer innovativer und ausgefeilter. Es gilt die Herausforderung zu meistern, die Abläufe der Produktion zu beschleunigen und überflüssige Schritte zu vermeiden. In der industriellen Produktion betrifft dies vorwiegend Reflexions- oder Rahmenlichtschranken, die etwa im Bereich Verpackung eingesetzt werden.

Sensoren und Lichtschranken entwickeln sich weiter

Die Lichttechnik verbessert sich ständig: Sensoren und Lichtschranken werden immer ausgeklügelter und leistungsstärker. Um in diesem Bereich immer auf dem neuesten Stand zu sein, ist ein Portfolio mit hochwertigen Produkten erforderlich, aber auch die ständige Weiterentwicklung. Sensoren und Lichtschranken sind in unserem modernen Leben nicht mehr weg zu denken: Ob als Zugangskontrolle, um Gebäude zu betreten, für Fahrstühle, die Garage abzuschließen oder als Alarmanlage. In diesem Bereich gibt es ständig Erneuerungen. Schon wegen des Stichwortes Digitalisierung und Industrie 4.O. Davon ist auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung überzeugt. Die weitere Entwicklung beim Thema Lichttechnik, Lichtschranken und Sensoren bleibt also spannend.

Die eigene Wettbewerbsfähigkeit durch ERP-Systeme stärken

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Unternehmen, die Teil des Onlinehandels sind, müssen sich gegen starke Konkurrenten durchsetzen, um erfolgreich zu sein – die Konkurrenz ist bekanntlich ja nur einen Klick entfernt. Gewisse Bedingungen sind also Voraussetzung, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch Fachkompetenz, eine gute Kundenbindung sowie besondere Produkte machen sich Unternehmen einzigartig und zeichnen sich aus.

Ein ERP-System sorgt noch dazu durch die Automatisierung von Prozessen für Transparenz, Struktur und eine Zeitersparnis bei den innerbetrieblichen Abläufen. Wird diese Software in die Unternehmensstruktur integriert, steigt also zusätzlich die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens.

ERP-Systeme: Individuell zugeschnittene Ressourcensteuerung

ERP-Systeme sind Softwarelösungen, die die Prozesse und Ressourcen innerhalb eines Unternehmens strukturieren und besser steuerbar machen. Alle größeren und mittelständischen, aber auch viele kleine Unternehmen können von solch einem System profitieren, denn damit werden Abläufe optimiert und automatisiert. Je nach Bedarf gibt es verschiedene Anbieter, die Module vertreiben, die passgenau auf das Unternehmen und seine Anforderungen zugeschnitten sind. Dazu zählen beispielsweise die ERP-Systeme von SelectLine. Als Firma sollte man sich also fragen, welche Bereiche optimiert werden müssen und was das eigene Unternehmen benötigt, um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben.

Mit nur einer Software können beispielsweise diese Bereiche abgedeckt werden:

  • Logistik
  • Einkauf
  • Verkauf
  • Rechnungswesen
  • Datenverwaltung
  • etc.

Durch Automatisierung zum Erfolg

Geschwindigkeit ist einer der Aspekte, die ein Unternehmen von der Konkurrenz abheben. Durch die Automatisierung der Anwendungen mit einem ERP-System, können Vorgänge viel schneller abgeschlossen werden. Statt alle Daten händisch zu pflegen und zu überprüfen, vereinfacht die Softwarelösung die zeitaufwendige Datenpflege. Das betrifft beispielsweise den Versand von Bestellbestätigungen oder Rechnungen, der ohne großen Aufwand erfolgen kann. Die Mitarbeiter, die sich sonst mit diesen Vorgängen beschäftigen mussten, können ihre gewonnene Zeit nun für andere Arbeiten nutzen. Außerdem können mehrere Aufträge parallel bearbeitet werden, wodurch die Leistungsfähigkeit steigt.

Je unkomplizierter und schneller z.B. ein Bestellvorgang funktioniert, desto zufriedener sind auch die Kunden, die in Onlineshops einkaufen. So wird Vertrauen aufgebaut und die Kundenbindung gestärkt, was zusätzlich einen wichtigen Wettbewerbsfaktor darstellt.

Volle Transparenz für mehr Service

Die transparente Erfassung und Darstellung der Daten innerhalb des ERP-Systems ermöglicht es den Mitarbeitern, jederzeit auf die Daten zuzugreifen und mit ihnen arbeiten zu können. Alle Abteilungen sind so auf dem aktuellen Stand und keine Arbeit wird fälschlicherweise doppelt ausgeführt. Zudem spart es Zeit sowie Aufwand und verbessert die interne Kommunikation. Auch der Vertrieb eines Unternehmens profitiert von der Einführung eines ERP-Systems, denn Dank mobiler ERP-Systeme ist er auch im Außendienst handlungsfähig und kann die potentiellen Kunden durch individuelle Angebote gewinnen. Durch ein ERP-System sind also neue Serviceleistungen möglich und die Kundenbindung wird weiter verbessert.

Mit ERP-Systemen Geschäftsprozesse optimieren und Kosten senken

Die Steuerung von Geschäftsprozessen wird durch ein ERP-System zentral übernommen. Die Daten werden automatisch erfasst und strukturiert. Bei größeren Unternehmen ist dies aufgrund der Menge der Daten kaum händisch möglich, wodurch die Nutzung eines ERP-Systems fast unverzichtbar ist. Durch die Aktualität, die die Softwarelösung bietet, wird die Überprüfung auf Richtigkeit der Daten unkompliziert möglich und auch auf Veränderungen im Unternehmen und am Marktkann schneller eingegangen werden. Ein entscheidender Vorteil ist außerdem, dass die Daten durch die übersichtliche Aufbereitung durch das ERP-System analysiert werden können. Die Analyse gibt Aufschluss darüber, welche organisatorischen Abläufe verbessert und welche Geschäftsprozesse optimiert werden können.

Gleichzeitig können die Geschäftsführer auch finanziell vom Einsatz eines ERP-Systems profitieren. Die Übersicht über den Bestand, die Auslastung des Lagers und den Verkauf bietet die Möglichkeit, noch besser zu planen. Anstatt also die Lager unnötig mit zu vielen Produkten auszulasten und Kosten für die Lagerplätze zu investieren, können die Bestände gering gehalten und bei Bedarf jederzeit aufgefüllt werden. Für die somit eingesparte Lagerfläche können Kosten eingespart werden.

Die Wettbewerbsfähigkeit mit ERP-Systemen stärken

Die Einbindung eines ERP-Systems lohnt sich, da Unternehmen nicht nur intern durch die effiziente Strukturierung und einfache Kostenersparnis profitieren, auch die Kundenzufriedenheit steigt und das Unternehmen bleibt durch die Automation und höhere Leistungsfähigkeit wettbewerbsfähig.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Automatisierung
  • Zeitersparnis
  • Transparenz
  • Einfache Auswertung der Daten
  • Schnelle Anpassung an Veränderungen
  • Kostenersparnis
  • Optimierung und Strukturierung von Geschäftsprozessen
  • Höhere Leistungsfähigkeit
  • Kundenbindung stärken
  • Mitarbeiter sind nicht an einen Arbeitsort gebunden