Im kaufmännischen Bereich gehört die Weiterbildung zum Betriebswirt mit staatlicher Prüfung zum Abschluss der Fortbildung zu den höchsten Qualifikationsmöglichkeiten, welche ohne ein Hochschulstudium erlangt werden können. Nach erfolgreich abgeschlossener Weiterbildung haben Absolventen die notwendige Qualifikation für eine verantwortungsvolle Tätigkeit in Unternehmen und können dadurch ihre Karriere voran bringen.
Verschiedene Möglichkeiten der Weiterbildung zum Betriebswirt
Da eine Weiterbildung zum Betriebswirt in vielen Fällen nebenberuflich absolviert wird, haben Bildungsanbieter oft ein Angebot in Vollzeit und ein weiteres Angebot in Teilzeit. Bei einer Vollzeitweiterbildung ist mit einer Dauer von vier Semestern zu rechnen, bei der Teilzeit-Weiterbildung sollten sechs Semester eingeplant werden. Unterschiedlich kann auch die Auslegung des Lehrgangs sein. Einerseits gibt es Anbieter mit Präsenzunterricht, andererseits Anbieter mit Fernunterricht. Präsenzseminare bei einer Weiterbildung BWL eignen sich eher für Personen, die unter Anleitung und gemeinsam mit anderen Teilnehmern die berufliche Qualifikation erwerben möchten. Ein Fernlehrgang ist hingegen für Personen geeignet, die zeitlich wenig flexibel sind und ihre Lernzeiten flexibel gestalten möchten.
Voraussetzungen und Ablauf der Weiterbildung
Um mit einer Weiterbildung zum Betriebswirt (BWL) beginnen zu können, muss in der Regel eine mittlere Reife oder Fachoberschulreife vorliegen. Zudem muss eine kaufmännische Ausbildung erfolgreich abgeschlossen worden sein und der Nachweis über den Abschluss der Berufsschule erbracht werden. Darüber hinaus ist zum Zeitpunkt der abschließenden Prüfung mindestens ein Jahr Berufserfahrung in einem relevanten Tätigkeitsbereich nachzuweisen. Hilfreich für diese Weiterbildung ist zudem ein Interesse an Rechnungswesen und analytischer Arbeit. Die Inhalte der Weiterbildung sind allgemein und breit gefasst, um den Teilnehmern eine möglichst große Handlungskompetenz zu vermitteln.
Im Laufe der Fortbildung ist jedoch in vielen Fällen bereits eine Spezialisierung möglich. In jedem Fall erlangen Teilnehmer während der Weiterbildung umfangreiche betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Kenntnisse, lernen wichtige Grundlagen in der Finanzbuchhaltung und im Rechnungswesens kennen. Ebenso können Inhalte des Projektmanagements, der Statistik, Politik und aus dem Bereich Wirtschaftsenglisch auf dem Lehrplan stehen. Hier unterscheiden sich die thematischen Schwerpunkte je nach Anbieter der Weiterbildung. Die bereits genannten Lerninhalte werden in den verschiedenen Semestern behandelt. Ein Unterschied in der Wissensvermittlung besteht in der Art der Weiterbildung.
Im Fernunterricht haben Teilnehmer üblicherweise Zugriff auf Lehrmaterial und bearbeiten dieses selbstständig. Ergänzend dazu kann ein Angebot von Vorlesungen im Videoformat vorhanden sein. Beim Präsenzunterricht werden die Inhalte in Seminaren von Fachkräften vermittelt. In jedem Fall steht am Ende der Weiterbildung die staatliche Prüfung, mit deren Bestehen die Weiterbildung zum Betriebswirt (BWL) abgeschlossen wird.
Karrieremöglichkeiten als geprüfter Betriebswirt
Das durchschnittliche Bruttogehalt eines staatlich geprüften Betriebswirts liegt bei 2.900 Euro pro Monat. Mit steigender Berufserfahrung und durch zusätzliche Qualifikationen kann das Gehalt steigen. In Unternehmen haben Betriebswirte meistens eine verantwortungsvolle Aufgabe im Bereich des mittleren oder oberen Managements.
Wenn eine große Menge Geld in kurzer Zeit zur Verfügung stehen soll, ist der Ratenkredit das Mittel der Wahl. Er eignet sich insbesondere zur Finanzierung größerer Anschaffungen. Dieser Artikel zeigt, wie das im Einzelfall funktioniert.
Was ist ein Ratenkredit?
Als Ratenkredit bezeichnet man klassischerweise das, was gemeinhin auch nur mit „Kredit“ abgekürzt wird. Die allermeisten Kredite sind Ratenkredite, weil sie in Raten abbezahlt werden. Bei der Bank of Scotland kann man sehen, wie das funktioniert: Die zwei wichtigsten Indikatoren für einen Ratenkredit sind der Darlehensbetrag und die Vertragslaufzeit. Anhand dieser Zahlen bemisst sich, wie die Ratenhöhe ausfällt. Die Finanzierung über einen Ratenkredit funktioniert folgendermaßen: Zunächst wird die Bonität des Kreditnehmers geprüft, dann werden in einem Kreditvertrag die Konditionen festgehalten. Anschließend bekommt der Kreditnehmer seinen gewünschten Geldbetrag ausgehändigt.
Wenig später zahlt er schon die erste Rate wieder zurück. Der Kreditvertrag läuft so lang, wie es festgehalten wurde – am Ende wurde der gesamte Kredit in Raten plus Kreditzinsen abbezahlt. Ein Beispiel: Jemand möchte ein Auto kaufen. Der Neuwert des Autos beträgt 25.000 Euro. Wer dieses Geld nicht auf Abruf zur Verfügung hat, muss einen Kredit aufnehmen. Die Bank prüft die Bonität des Kreditnehmers und stellt fest, dass dieser über genug regelmäßiges Einkommen verfügt, um die Raten zuverlässig zurückzahlen zu können. Der Kreditvertrag läuft über drei Jahre. Jeden Monat wird eine Rate von circa 700 Euro fällig. Diese ist für den Kreditnehmer deutlich leichter zu stemmen als die 25.000 Euro auf einmal.
Die Kreditzinsen belaufen sich auf 3 Prozent. Nach den drei Jahren wird der Kreditnehmer die vollen 25.000 Euro plus Zinssatz abbezahlt haben. Bank und Kreditnehmer sind glücklich – das gekaufte Auto wird noch viele Jahre seinen Dienst tun. Die Investition hat sich gelohnt.
Was kann ich mir leisten?
Aus dem genannten Beispiel geht bereits hervor, dass die Kreditzinsen effektiv die einzigen Kosten des Kredits darstellen. Sie sind der Preis für die Zeit, die der Kreditnehmer spart, wenn er den Kredit aufnimmt, anstelle zu sparen. Hier wird auch ersichtlich, warum sich ein Ratenkredit nicht für jedes beliebige Gut eignet. Es sollten Güter sein, die eher eine langfristige Anschaffung darstellen. Aus diesem Grund werden Ratenkredite häufig für Autos oder Häuser abgeschlossen. Die Kreditnehmer haben dann eher etwas von dem Produkt, was sie sich kaufen möchten. Und das ist es ihnen wert, ein wenig mehr zu bezahlen.
Mit einem Kredit kauft man sich also primär Zeit. Das ist natürlich nicht sinnvoll, wenn das Produkt selbst gar nicht darauf angelegt ist, viel länger als ein wenig über die Kreditlaufzeit hinaus nutzbar zu sein. Objekte, die nach wenigen Jahren verschleißen können, sollten also eher nicht über einen Ratenkredit finanziert werden. Für Immobilien, Autos und andere große Investitionen kann sich der Ratenkredit aber lohnen – vorausgesetzt, man vereinbart eine Rate, die man mit seinem monatlichen Einkommen auch problemlos stemmen kann.
Es handelt sich bei einem kollaborativen Roboter um einen Industrie Roboter, der bestens mit Menschen zusammenarbeiten kann. Ein Kollaborativer Roboter kann für die verschiedensten Bereiche eingesetzt werden.
Kollaborativer Roboter: Die Vorteile
Ein kollaborativer Roboter bietet Ihnen zahlreiche Vorteile. Sie können zum einen aktiv mit Menschen zusammenarbeiten und zum anderen arbeiten diese auch sehr genau. Der Pluspunkt an solchen Geräten ist es zudem, dann man diese nicht durch eine bestimmte Schutzeinrichtung trennen muss. Sie sind absolut nicht gefährlich und können problemlos in der Nähe von Menschen arbeiten. Ein Pluspunkt ist es außerdem auch, dass ein kollaborativer Roboter, auch Cobot genannt, sehr genau arbeitet. Dank der hohen Präzisionsgenauigkeit ist solch eine Maschine bei sehr vielen Unternehmen beliebt.
Selbstverständlich sind diese Geräte auch in der Lage viel schneller, als Menschen zu arbeiten. Sie haben die Möglichkeit einen kollaborativen Roboter auch an Orten einzusetzen, wo es für Menschen schnell mal gefährlich werden kann, wie zum Beispiel in der Chemie-Industrie.
Hier finden Sie noch einmal die Vorteile eines Cobots im Überblick:
arbeiten sehr genau und präzise
ein kollaborativer Roboter kann auch viel schneller arbeiten
benötigen keinen Urlaub oder andere freie Tage
die Einsatzmöglichkeiten dieser Geräte kennen absolut keine Grenzen
Die Entwicklung der Cobots
Cobots sind bereits seit vielen Jahren im Handel zu erwerben. Vor allem werden diese Geräte sehr gerne in der Automobil-Industrie eingesetzt. Ein kollaborativer Roboter wurde im Jahre 1996 von 2 amerikanischen Professoren entwickelt. Jedes Jahr aufs Neue kommen jedoch neue Features dazu. Macht man sich heute auf die Suche nach einem Cobot hat man eine sehr große Auswahl zwischen vielen verschiedenen Varianten. Sie haben auch die Möglichkeit sich zwischen einen Roboter mit mehreren Armen oder nur einen Arm zu entscheiden. Für welches Gerät Sie sich letztendlich entscheiden, kommt vor allem auf den Einsatzbereich darauf an.
Die Besonderheiten
Ein kollaborativer Roboter bringt auch viele verschiedene Besonderheiten mit sich. Ein Cobot ist mit vielen Sensoren ausgestattet, welche für eine sehr genaue Arbeit verantwortlich sind. Ein Roboter kann Ihnen vor allem in großen Unternehmen eine sehr große Hilfe sein. Ein Roboter kann direkt mit den Menschen aktiv zusammenarbeiten. Hier werden weder Zäune noch andere Schutzeinrichtungen benötigt. Der Grund dafür ist einfach, denn die Cobots sind mit verschiedenen Sensoren ausgestattet, die sich von selbst ausschalten, wenn sie an ein Hindernis stoßen. Sie müssen sich also absolut keine Sorgen machen, dass ein Roboter mögliche Verletzungen hervorrufen kann.
Ein Cobot kann zudem auch mit spitzen Gegenständen einfach zusammenarbeiten. Wenn auch Sie sich für solch eine Maschine entscheiden möchten, dann sind Sie im Internet genau richtig. Hier haben Sie zum einen eine sehr große Auswahl an verschiedenen Roboter zur Verfügung und zum anderen werden Ihnen die Cobots auch viel günstiger angeboten.
Entscheiden Sie sich noch heute für einen kollaborativen Roboter
Verlieren Sie keine Zeit und entscheiden Sie sich noch heute für einen kollaborativen Roboter. Wenn Sie sich für einen Internetkauf entschieden, dann werden Sie schnell feststellen, dass es eine sehr große Auswahl zwischen den verschiedenen Geräten gibt. Dabei unterscheiden sich nicht nur die Größen, sondern auch viele andere Dinge. Jedes Jahr aufs Neue weisen die Maschinen auch unterschiedliche Features auf. Ein kollaborativer Roboter kann sowohl tagsüber als auch nachts verschiedene Arbeiten verrichten. Da Sie den Roboter keinen Lohn zahlen müssen, können Sie somit auch noch viel an Geld sparen, was allemal vorteilhaft ist.
Fazit
Sie können von zahlreichen Vorteilen mit einem kollaborativen Roboter profitieren. Sie sind sowohl in der Bedienung als auch Handhabung sehr einfach. Des Weiteren kann man sie in der heutigen Zeit im Internet zu sehr fairen Preisen bestellen. Achten Sie auf die verschiedenen Kaufkriterien und entscheiden Sie sich noch heute für einen kollaborativen Roboter.
Auch im vergangenen Jahr gehörten Werbemittel in jeglicher Form zu den beliebtesten Kommunikationsmitteln zur Stärkung der Markenwahrnehmung. Für Unternehmen bieten sie die optimale Möglichkeit, sich Kunden und Geschäftspartnern ins Gedächtnis zu rufen und Aufmerksamkeit für die eigenen Produkte und Dienstleistungen zu generieren. Welche Trends im Jahr 2019 besonders präsent waren und die Werbemittellandschaft auch in Zukunft beschäftigen werden, erfahren Sie im Folgenden.
Sustainibility
Der Nachhaltigkeitsgedanke der Gesellschaft wird in vielen Bereichen immer präsenter. Unternehmen sind in der Pflicht, sich diesem Konsumentenverhalten anzupassen und Umweltbewusstsein in ihr unternehmerisches Handeln zu integrieren, um langfristig Erfolge zu erzielen und ihrer Corporate Social Responsibility nachzukommen. Auch im Bereich der Werbeartikel ist diese Entwicklung zu erkennen: Das Jahr 2019 war von Erzeugnissen aus Bambus, recyceltem Plastik, Holz, veganem Leder und Biobaumwolle geprägt. Auch die Herstellung ist in diesem Zusammenhang ein relevanter Faktor. Ökologische Werbemittel aus sozialer und europäischer Produktion kommen bei vielen Zielgruppen gut an und kreieren ein verantwortungsbewusstes Image des Unternehmens. Durch Werbeartikel aus recycelbaren oder nachwachsenden Rohstoffen kann für einen optimalen Wertstoffkreislauf gesorgt werden.
Hochwertige Produkte
Qualität vor Quantität – das war auch im Jahr 2019 das Motto. Qualitativ hochwertig produzierte Werbeartikel und individuelle Designs haben massenhaft produzierte Streuartikel größtenteils abgelöst. Um bei Kunden und Geschäftspartnern einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und den Qualitätsanspruch des Unternehmens zu repräsentieren, sind exklusive Werbeartikel die optimale Lösung. Da qualitativ minderwertige Give Aways schnell mit der Qualität des gesamten Unternehmens in Verbindung gebracht werden, sollte nicht daran gespart werden. Kugelschreiber – die Klassiker unter den Werbemitteln – können beispielsweise durch eine hochwertige Gravur oder besondere Materialien wie Holz und Metall aufgewertet werden.
Zu beliebten hochwertigen Werbeartikeln gehören auch individuell bedruckte Weine, Korkenzieher und Premium-Laptoptaschen. Besonders zu einem Jubiläum, größeren Vertragsabschluss oder unternehmerischen Erfolg eines Mitarbeiters sollten Unternehmen in hochwertige Präsente investieren. Exklusive und langlebige Werbeartikel können die Grundlage für eine langfristig gestärkte Kunden- und Mitarbeiterbindung bilden.
Elektronische Werbeartikel
Die fortschreitende Digitalisierung wird vielerlei Branchen auch in den nächsten Jahren begleiten und in der Produktentwicklung sowie Marketingstrategie beeinflussen. Auch in der Werbemittellandschaft war elektronisches Zubehör im vergangenen Jahr ein großer Trend. Ob Speichermedien wie USB-Sticks oder Bluetooth-Geräte wie Wireless-Kopfhörer und Lautsprecher – elektronische Werbeartikel zeichnen sich neben ihrer Langlebigkeit vor allem durch Nützlichkeit aus. In zunehmend papierlosen Büros und einer digital bestimmten Freizeit sind sie der ideale Begleiter für den Alltag von Geschäftspartnern und Kunden.
Über den Autor:
Die ipm|gruppe bietet Ihnen als Werbemittel-Großhändler an deutschlandweit drei Standorten das komplette Dienstleistungs-Spektrum mit den Marken Inter Werbung Projektgeschäft, Präsenta Full Service sowie Mansard Prämiensystem. Die Fokussierung auf Großkunden und das Angebot des Rundum-Sorglos-Pakets sorgt gemeinsam mit der über 160-jährigen Erfahrung aller drei fusionierter Unternehmen für ein großes, gebündeltes Know-how.
Eine betriebliche Weihnachtsfeier zu planen kann eine echte Herausforderung sein. Viele verschiedene Geschmäcker müssen berücksichtigt werden – und über allem schwebt die Frage danach, was als angemessen gelten darf und was womöglich den förmlichen Rahmen zu sehr sprengt. Dieser Artikel gibt praktische Tipps für die nächste Weihnachtsfeier.
Kann eine betriebliche Weihnachtsfeier ein Motto haben?
Mottos sind ideal dafür geeignet, die Stimmung auf einer Party aufzulockern. Sie sorgen nicht nur für tolle Fotos, sondern erlauben auch einen lockeren Gesprächseinstieg – vorallem zwischen Menschen, die üblicherweise vielleicht nicht allzu viel miteinander zu tun haben. Ein gelungenes 80er Jahre Kostüm hat schon sehr viel tiefere Gespräche provoziert als beispielsweise der immer wiederkehrende Smalltalk. Aber: Mottos auf betrieblichen Weihnachtsfeiern sind gewissermaßen dünnes Eis. Nicht jeder findet es angemessen, sich zu verkleiden – vorallem im Hinblick auf Unternehmen, in denen straffe Hierarchien herrschen. So mancher Chef möchte nicht von seinen Angestellten als albern wahrgenommen werden.
Daher ist es wichtig, die Mottos möglichst offen und flexibel zu halten. Ein tolles Motto für eine betriebliche Weihnachtsfeier ist beispielsweise „schwarz und weiß“. Hier sind sowohl aufwändige und hochkreative Verkleidungen als auch ein einfacher Business-Casual-Look möglich.
Spiele auf der Weihnachtsfeier – eine gute Idee?
Ebenso brisant wie die Frage nach dem Motto ist die Frage nach Party- und Gesellschaftsspielen. Eine betriebliche Weihnachtsfeier wird erst dann wirklich gelingen, wenn sich Menschen in einem lockeren Rahmen kennenlernen, die sonst im Arbeitsalltag nicht in Kontakt kommen – das schweißt zusammen. Spiele sind hier gut geeignet. Es sollte aber aus Gründen der Angemessenheit bei den Spielen nicht allzu heiß her gehen. Einfache Geduldsspiele sind beispielsweise gut geeignet, einen lockeren Rahmen zu schaffen, in dem jeder zeigen kann, was er drauf hat – ohne dass dem Einzelnen zu viel abverlangt wird.
Auch hier sollte man allerdings Acht geben: Spiele können für manche Personen schnell peinlich werden, insbesondere wenn die Spieldynamik es erlaubt, dass man andere „in die Pfanne hauen“ kann. Solche Spiele sind wohl eher etwas für den Spieleabend unter Freunden, nicht für die Weihnachtsfeier.
Die passende Deko für eine Weihnachtsfeier finden
Eine Weihnachtsfeier lebt von ihrer Atmosphäre. Ein wenig weihnachtlich und gemütlich sollte sie sich anfühlen – und auch so aussehen. Am besten funktioniert das, wenn die Räumlichkeiten selbst dekoriert werden können – etwa mit Stoffen und anderen Dekorationsutensilien von Organza. Das macht es allerdings nötig, eine entsprechend offene Location zu finden. Viele Gaststätten und Clubs sind nicht damit einverstanden, dass der Ausrichter der Party selbst bestimmt, wie die Innenräume auszusehen haben. Es lohnt sich, hierfür nach einem Partner Ausschau zu halten, der seine Räumlichkeiten gern und bereitwillig für die unterschiedlichsten Partyformate hergibt und lediglich eine gewisse Raummiete verlangt. Das kann erheblich zu einer etwas gelösteren Stimmung beitragen, sofern gewünscht.
Der Jahreswechsel ist für viele Unternehmer ein Anlass, auf das vergangene Geschäftsjahr zurückzublicken und Pläne für das neue Jahr zu schmieden. Gerade die Kundenbindung sollte dabei nicht zu kurz kommen. Wie man seinen treuen Kunden zum Jahreswechsel nachhaltig beeindruckt, zeigt dieser Artikel.
Wünsche zu Weihnachten und für das neue Jahr
Weil diese klassische Technik der Kundenbindung kaum noch von einem Unternehmen wirklich genutzt wird, können Unternehmer damit richtig punkten: Eine kleine Grußbotschaft vor den Weihnachtsfeiertagen oder vor Neujahr erreicht die Kunden garantiert im passenden Moment. Zu Weihnachten kommen alle Menschen zur Ruhe, genießen die Feiertage und nehmen sich etwas mehr Zeit für alles. Da kommt eine kleine Aufmerksamkeit gerade richtig. Online Druckereien wie z.B. viaprinto.de bieten eine Vielzahl an Print-Produkten an, die sich für die Feiertage zum Verschenken anbieten. So kann man bei viaprinto etwa sehr leicht kleine oder auch große Kalender in überschaubaren Auflagen und zu günstigen Preisen bedrucken lassen. Die Kunden freut es, denn einen Kalender kann jeder gebrauchen. Umso besser, wenn sich so auch noch eine kleine Werbebotschaft unterbringen lässt.
Aus Kostengründen werden solche Aufmerksamkeiten von vielen Unternehmen nur noch elektronisch oder gar nicht mehr verschickt. Dabei ist klar, dass sich die Mühe durchaus lohnen kann. Die Kunden wissen es sehr zu schätzen, wenn sich ein Unternehmen um sie bemüht und wenn sie nicht nur wie eine Kundennummer behandelt werden. Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen kann die Grußbotschaft zu Weihnachten oder zum Jahreswechsel daher eine kluge Taktik sein, auch wenn sie eine kleine Investition darstellt.
Zum Jahreswechsel auf das neue Sortiment hinweisen
Der Jahreswechsel ist auch eine gute Möglichkeit, die Kunden über Neuerungen im Sortiment oder im Service zu informieren. Üblicherweise gehen solche Botschaften – die nicht selten in einem lieblosen Newsletter mitgeteilt werden – ungelesen verloren. Aber, wie bereits erwähnt: Zum Jahreswechsel nimmt sich der ein oder andere etwas mehr Zeit für die kleinen Dinge, da er vom Arbeitsalltag nicht so sehr gestresst wird. Am besten funktioniert diese Form der Kundenbindung, wenn der Information noch ein Gutschein beigelegt wird. Der Kunde freut sich und denkt dann darüber nach, im kommenden Jahr mal wieder bei dem entsprechenden Anbieter einzukaufen. Nicht vergessen: Zu Weihnachten wird viel verschenkt und konsumiert.
Nicht selten bleiben aber die Verkaufszahlen aber auch in den ersten Wochen des neuen Jahres hoch. Die Kunden haben Zeit zum Shoppen, haben bei Freunden oder Verwandten vielleicht etwas entdeckt, was ihnen gefällt, oder schlicht und ergreifend Geld geschenkt bekommen. Wenn sie dann rechtzeitig und freundlich über neue Produkte informiert werden, die ihnen gefallen, sind sie sehr viel eher bereit, auch zuzuschlagen. Dieses Momentum sollten Unternehmer auf jeden Fall nutzen.
Die Social Media Agentur hilft Kunden, neue Taktiken und Strategien für die sozialen Medien zu finden. Dadurch werden die organisatorischen Ziele des Social Media Marketings erreicht. Die Agentur ist zu Hause in den sozialen Netzwerken und entwickelt für den Kunden und seine Zielgruppe die kreativen Konzepte und Kommunikationsstrategien.
Die Community betreuen
Durch den Einsatz einer Social Media Agentur werden neue Fans und Follower konzipiert. Dem Kunden wird geholfen, seine Community zu betreuen und dies immer am Puls der Zeit. Ein Klick und eine gute Social Media Agentur steht zur Seite. Wer seine Reichweite und sein Involvement steigern möchte, nutzt die Angebote der Agentur. Seien es Performance-Ads, Influencer-Marketing oder andere Belange, das Service-Team steht dem Suchenden helfend zur Stelle. Mit 100 Prozent Transparenz wird hier gearbeitet. Die Online-Experten sind zertifiziert und inhabergeführt und helfen für alle Dienstleistungen oder die Präsenz der Webseite.
Mit Analysen zum Ziel
Für die Erfolge im Bereich der Social Media sind beispielsweise Potentialanalysen hilfreich. Auch Zielgruppenanalysen oder Konkurrenzanalysen und Kommunikationsstrategien werden angeboten. Sei es Facebook, YouTube oder Instagram. Die Agentur hilft bei der Planung, der Strategie und beim Content. Die nachhaltigen und originellen Social Media Marketing-Erfolgsrezepte für das Unternehmen oder die Webseite werden gemeinsam konzipiert. Content wird geschaffen und die Community wächst. Werbeanzeigen und das gesamte Management übernimmt die Agentur.
Alles aus einer Hand
Mit einer solchen Agentur hat man alles aus einer Hand. Die Agenturen sind zertifiziert und verfügen über eine langjährige Erfahrung. Persönliche Beratung steht hier im Mittelpunkt. Die Leistungen sind vielfältig. Wer sich die Referenzen und die Kundenrezensionen ansieht, ist auf der sicheren Seite. Mehr Traffic, mehr Sichtbarkeit sind die Ziele. Alle Marketingziele können im Bereich der Social Media so leichter erzielt werden. Mit aufmerksamkeitsstarken Strategien und performance optimierten Ads kommt der Erfolg bald von selbst.
Die perfekte Kommunikationsstrategie
Durch die perfekte Social Media Agentur kann der Shop, der Blogger oder die Webseite eine ideale Kommunikationsstrategie erhalten. Diese wird dann kanalspezifisch umgesetzt auf YouTube und Co. Auch auf Snapchat oder Instagram erfolgt dann der perfekte Internetauftritt. Die Dienstleistungen beinhalten Bereiche wie SEA, SEO und Display Advertising. Das Kundenportfolio der Agentur zeigt, so die spezifischen Stärken liegen. Ein hervorgehobenes Snippet aus dem Web beispielsweise kann hilfreich sein. Das Bildergebnis sollte perfekt sein. Besondere Skills und maßgeschneiderte Werbung sind die Spezialbereiche. Aufmerksamkeit erhaschen heißt die Devise. Die Präsenz zeigen und Plattformen schaffen, die eine Social Media Strategie verfolgen, das ist das Prinzip.
Fazit
Wer im Internet eine Dienstleistung, ein Produkt oder einen Blog anbietet, sollte die Hilfe eine Social Media Agentur nutzen. Hier gibt es interessante Taktiken und Strategien für die organisatorischen Ziele des Kunden. Die Agentur hilft, in den sozialen Netzwerken kreativ zu bleiben und optimiert die Kommunikationsstrategien. Fans und Follower werden so mehr und der Kunde kann die Reichweite steigern. Die Agenturen sollten zertifiziert und geprüft sein. Dann bieten sie dem Kunden die Präsenz, die er sich im Internet wünscht. Alle Wünsche im Bereich Content, Werbung etc. werden kanalspezifisch umgesetzt. Die Plattform wird zu neuem Leben erweckt.
Eine durchdachte Struktur der Konten in den von Ihnen gewählten Kanälen erleichtert die tägliche Arbeit und verhilft zu mehr Erfolg, vor allem bei großen Werbeprokelten. Neben den unten folgenden Tipps und Beispielen ist es zusätzlich allgemein sehr wichtig, immer auf eine aussagekräftige Benennung zu achten.
Google Ads
Für die Betreuung mehrerer Google Ads Accounts ist es möglich, ein übergeordnetes Verwaltungskonto anzulegen. Die folgende Grafik soll dies veranschaulichen: Mit einer einzelnen E-Mail-Adresse können bis zu 20 Google Ads-Konten verknüpft sein. Bei mehr als 20 Konten ist ein Verwaltungskonto ratsam.
Abbildung 1: Kontenstruktur, Quelle: eology
Mit dem Verwaltungskonto ist es möglich, die Anzeigenleistung aller verknüpften Konten zu überwachen. Außerdem besteht die Option, Administratorzugriff auf Konten zu vergeben, um Nutzerzugriffe zu verwalten. Bei größeren Dachfirmen mit dazugehörigen Unterfirmen können diese untergeordnet werden, wie im folgenden Beispiel zu sehen:
Die Aufteilung bzw. Struktur hängt stark von der Größe des Unternehmens ab. Es ist z. B. möglich, pro Land, Sprache oder Währung ein Verwaltungskonto und pro Kampagnenart ein eigenes Konto zu erstellen. Da der Trend eher weg von spezifischen Accounts geht, ist eine mögliche Variante die Aufteilung nach Typ. Das heißt, pro Typ wie z. B. Shopping, Display, Search und Brand erstellt man ein eigenes Konto, wodurch eine bessere Übersichtlichkeit und Budgetierung möglich ist. Ein Verwaltungskonto hat viele Vorteile:
Einmal anmelden und auf alle verwalteten Google Ads-Konten, einschließlich anderer Verwaltungskonten, zugreifen
Mithilfe eines übersichtlichen Dashboards sämtliche Kontenaufrufen verwalten und durchsuchen
Kampagnen für verwaltete Konten im Verwaltungskonto erstellen und verwalten
Leistung aller Konten vergleichen und Berichte für mehrere Konten gleichzeitig erstellen
Mit der konsolidierten Abrechnung für alle verwalteten Konten nur eine monatliche Rechnung erhalten
Mithilfe von Benachrichtigungen alle verknüpften Konten effizient überwachen
Google Ads-Konten direkt im Verwaltungskonto erstellen und verknüpfen
Ein wichtiger Vorteil ist die konsolidierte Abrechnung. Diese wird von großen Agenturen, Resellern und Werbetreibenden bevorzugt, die mit mehreren Google Ads-Konten arbeiten und nur eine Monatsrechnung erhalten möchten. Mit dieser Zahlungsvariante wird das Abrechnungswesen bezüglich der Google Ads-Konten vereinfacht. Alle Informationen dazu sind hier zu finden: https://support.google.com/google-ads/answer/2375371
Kontoübergreifende Möglichkeiten
Übergeordnet können auch Listen im Verwaltungskonto erstellt werden, die für untergeordnete Konten freigegeben werden können. Einmal angelegt können diese für alle Konten eingesetzt werden. Folgende Freigaben für Listen sind möglich:
Zusätzlich ist es möglich, kontoübergreifendes Conversion-Tracking zu nutzen. Damit würde ein Verantwortlicher einmalig im Verwaltungskonto eine Conversion anlegen und diese für alle freigegebenen Unterkonten nutzen. Daraus ergeben sich einige Vorteile:
Vor allem für größere Unternehmen ist es wichtig, in Analytics eine gute Übersicht zu behalten. Dieses Bild zeigt den Aufbau von Analytics:
Abbildung 3: Analytics Aufbau, Quelle: Google
Hier sollten für verschiedene Länder eigene Properties erstellt werden. Wie bereits erwähnt, ist es sehr wichtig, die verschiedenen Properties oder Datenansichten aussagekräftig zu benennen.
Tag Manager
Für das Tracking wird in den meisten Fällen der Google Tag Manager eingesetzt. Hier kann es bei größeren Projekten sehr schnell unübersichtlich werden. Um die Übersicht zu bewahren, ist ein bestimmtes Vorgehen einzuhalten. Für ein Konto können mehrere Container erstellt werden. Die gängigste Methode ist es, einen Container für jede Webseite oder mobile App zu erstellen. Im folgenden Screenshot sind die verschiedenen Auswahlmöglichkeiten zu sehen:
Abbildung 4: Tag Manager Optionen, Quelle: Google Tag Manager
Der Arbeitsbereich sollte genutzt werden, um Änderungen an Tags zu gruppieren und zu verwalten. So können Änderungen an einem Container gemacht werden, ohne dass andere Arbeitsbereiche davon betroffen sind. Teammitglieder können dadurch in separaten Arbeitsbereichen an Änderungen arbeiten. Um den Überblick bei wachsenden Containern über alle Tag-, Trigger- und Variablenkonfigurationen zu behalten, ist es wichtig, diese mit Hilfe der Ordner zu organisieren. Folgende Beispiele zeigen mögliche Strukturierungen auf:
Nach Projekt strukturieren: Marketers erstellen für neue Micro-Sites oder Werbekampagnen jeweils einen eigenen Ordner.
Tags nach Team strukturieren: Marketers erstellen einen eigenen Ordner für eine Agentur, mit der sie zusammenarbeiten.
Tags nach Typ strukturieren: Marketers erstellen einen Ordner für Google Analytics-Tags, einen für Google Ads-Tags, einen für Drittanbieter-Tags und einen für benutzerdefinierte HTML-Tags.
Für die Ordner sollten sich im Vorfeld aussagekräftige Namenskonventionen überlegt werden. So können alle Mitarbeiter besser nachvollziehen, wie die Tags und Container strukturiert sind. Für mehr Informationen bitte folgende Links nutzen:
Wie in Google Ads ist es auch in Microsoft Ads möglich, über ein Verwaltungskonto Unterkonten zu führen. Dabei ist zu beachten, dass maximal fünf zu verwaltende Kunden mit einem Konto verknüpft sein können. Wie oben beschrieben, ist es sinnvoll, sich bei der Struktur über eine sinnvolle Aufteilung Gedanken zu machen. Außerdem ist es möglich, Abschlussziele und Remarketing-Listen für alle Konten freizugeben. Hiermit können diese für Unterkonten verwendet werden. Die Währung des Umsatzwertes wird dabei aufgrund der Kontowährung bestimmt, der der Abschluss zugeteilt wurde. Somit kann diese nicht festgelegt werden. Zu beachten ist zusätzlich, dass z. B. die Freigabe des Zieles nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Im nächsten Screenshot ist die Auswahl rot markiert.
Abbildung 5: Übergreifende Optionen, Quelle: Microsoft Ads
Mit der im oberen Screenshot rot markierten Auswahl „Für alle Konten übernehmen“ wird die Remarketing-Liste auf alle Konten angewendet. Hier ist es maximal möglich, 1.000 Remarketing-Listen pro Konto und maximal 5.000 pro Kunde zu verwenden. Weitere Informationen finden Marketers unter folgendem Link: https://help.ads.microsoft.com/apex/index/3/de/56720
Facebook Werbeanzeigenmanager
Das Verwaltungskonto für Facebook ist der Business Manager. Mit diesem können andere Konten verwaltet werden, indem diese als Partner hinzugefügt werden. Für die Struktur wäre es z. B. sinnvoll, verschiedene beworbene Länder eines Konzerns mit extra Konten unter einem Business-Konto zu verwalten. Folgende Bestandteile können kontoübergreifend genutzt werden, um sich Arbeit zu sparen:
Die Zugänge zu den Produktkatalogen können im Business Manager kontrolliert werden. Man kann einem Katalog neue Personen oder Partner hinzufügen und somit steuern, wie groß das Ausmaß des Zugangs zu den Katalogen ist. Auf der folgenden Seite sind mehr Informationen zu finden: https://business.facebook.com/business/help/1397294963910848
Julius Betz hat Wirtschaftsinformatik an der FHWS in Würzburg studiert und ist Paid Advertising Consultant bei der eology GmbH. Dort betreut er Kunden in allen strategischen und operativen Bereichen des Paid Advertisings, vom Mittelständler bis zum Großkonzern. Auf verschiedenen Websites und Blogs teilt er sein Wissen mit interessierten Lesern.
Das Thema Arbeitsrecht ist ein weites Feld, das häufig im Personalbereich verankert wird. Das ist grundsätzlich möglich, wenn die rechtliche Expertise dort vorhanden ist und/oder wenn entsprechende Dokumentationen vorhanden sind, die eine rechtssichere Antwort auf Fragen des Arbeitsrechts ermöglichen. Kann eine Frage intern nicht rechtssicher geklärt werden, ist der Jurist gefragt.
Grundsätzlich gilt nämlich: Rechtliche Fragen zum Thema Arbeitsrecht stets mit Anwaltskanzlei klären. Das sorgt für eine rechtssichere Basis für das Unternehmen und die Angestellten. Welche Fragestellungen in diesen Bereich fallen und welchen Stellenwert sie haben, soll der folgende Beitrag klären.
Das Bundesministerium benennt sieben Themenbereiche des Arbeitsrechts
Für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gibt es diese sieben Themenbereiche, die direkt in die Kategorie Arbeitsrecht fallen. Einem stetigen Wandel unterworfen sind diese Themen vor allem mit Blick auf neue Gesetze und Rechte. Im Unternehmen muss zu diesen Themen zu jeder Zeit Rechtsklarheit herrschen. Einiges kann nach regelmäßigen Updates und Dokumentationen von und mit einer Anwaltskanzlei von der Personalabteilung übernommen werden; schwierige Einzelfälle müssen hingegen direkt mit den Anwälten geklärt oder an diese weitergegeben werden.
Geregelt ist der Mindestlohn im „Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie“. Seit dem 1. Januar 2019 liegt der Mindestlohn bei 9,19 Euro pro Stunde. Ab dem 1. Januar 2020 wird der Mindestlohn auf 9,35 Euro pro Stunde steigen. Um sicherzustellen, dass die Bezahlung des Mindestlohns eingehalten wird, gilt (im Bereich der geringfügigen Beschäftigung) die sogenannte Dokumentationspflicht.
2. Tarifverträge
Das Ministerium ist einer der Akteure, der in Kooperation mit den Spitzenorganisationen der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer einen Tarifvertrag für allgemeinverbindlich erklären kann. Darin sind auch Regelungen zur Feiertagsarbeit verankert.
3. Leiharbeit/Werkverträge
Um zu verhindern, dass Leiharbeiter und Mitarbeiter mit Werkverträgen missbraucht werden, gelten bestimmte Gesetze. Grundsätzlich jedoch wird die Arbeitnehmerüberlassung befürwortet, die Betriebe in Spitzenzeiten mit Mitarbeitern versorgt und jenen wiederum die Möglichkeit bietet, sich in der Praxis zu qualifizieren.
4. Betriebliche Mitbestimmung
In die Kategorie der betrieblichen Mitbestimmung fällt die Umsetzung des Betriebsverfassungsgesetzes. Das wiederum besagt, dass in jedem Unternehmen mit mehr als fünf wahlberechtigten Angestellten ein Betriebsrat zu wählen ist.
5. Arbeitnehmerentsendung
Die Arbeitnehmerentsendung ist die Reaktion auf den Mangel an Fachkräften in Deutschland und infolgedessen die Aufnahme von ausländischen Mitarbeitern, die allerdings nach den deutschen Regeln erfolgen muss.
6. Teilzeit
Heutzutage gibt es zahlreiche Teilzeitmodelle, die es den Angestellten ermöglichen sollen, eine bessere Work-Life-Balance zu erwirken. Neu ist das Modell der Brückenteilzeit, das seit dem 1. Januar 2019 möglich ist und es Angestellten ermöglicht, temporär begrenzt in eine Teilzeitanstellung zu wechseln ohne das Recht zu verlieren, erneut in die alte Arbeitszeitregelung zurückzukehren.
7. Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf
Wer das Schlagwort der Vereinbarkeit von Familie und Beruf hört, denkt zunächst an Teilzeitmodelle- und Homeoffice-Lösungen, die Eltern den Weg in die Berufstätigkeit ermöglichen. Darüber hinaus fällt aber auch die berufliche Auszeit in diesen Bereich, die berufstätige Angehörige von pflegebedürftigen Menschen in Anspruch nehmen können.
Diesen Stellenwert hat das Arbeitsrecht in Deutschland
Um zu verstehen, welchen Stellenwert das Arbeitsrecht in Deutschland hat, hilft ein Blick in die Statistik der Arbeitsgerichtsbarkeit. In der Schublade der Urteilsverfahren lagen Anfang 2018 96 unerledigte Klagen und 320 eingereichte Klagen. 416 Klagen konnten erledigt werden. Dabei handelte es sich meist um Klagen, die von Arbeitnehmern, Betriebsräten oder Gewerkschaften eingereicht wurden. Das Bundesarbeitsgericht benennt diese Rechtsgebiete, die im Jahr 2016 am häufigsten zu behandeln waren:
Es gingen 500 Fälle ein, in denen die Beendigung des Arbeitsverhältnisses im Fokus stand. Das machte im Jahr 2016 21,04 Prozent der Fälle aus, die eingereicht wurden.
Es gingen 352 Fälle ein, in denen es um das Tarifrecht ging. Das machte im Jahr 2016 14,82 Prozent der Fälle aus.
Es gingen 276 Fälle ein, in denen es um das Arbeitsentgelt ging. Das machte im Jahr 2016 11,62 Prozent der Fälle aus.
Es gingen 273 Fälle ein, in denen es um die Betriebsverfassung und die Personalvertretung ging. Das machte im Jahr 2016 11,49 Prozent der Fälle aus.
Es gingen 246 Fälle ein, in denen es um die Themenbereiche Vorruhestand und Altersteilzeit ging. Das machte im Jahr 2016 10,35 Prozent der Fälle aus.
Auch wenn es für diese Themenbereiche eine klare Handreichung und Handlungsanweisung im Betrieb gibt, so blieben allein im Jahr 2016 729 Fälle (30,68 Prozent), in denen es um „sonstige Themen“ ging. Und gerade in diesen Fällen ist eine enge Kooperation mit einem versierten Anwalt im Fachbereich Arbeitsrecht von Nöten, um einen möglichen Streitfall von Anfang an auf rechtssichere Beine zu stellen.
Eine Geschäftsreise ohne das passende Gepäckstück kann schnell zum absoluten Horror werden. Geschäftsreisen stellen ganz andere Ansprüche an einen Koffer als touristische Ausflüge. Dieser Artikel zeigt, worauf Vielreisende achten müssen.
Ein Koffer für Geschäftsreisen muss vor allem stabil sein
Kleinelektronik, Dokumente, teure Hemden – bei einer Geschäftsreise nimmt man gern alles mit, was man während eines Urlaubs standesgemäß zu Hause lassen würde. Daher braucht es für solche Reisen auch ganz spezielle Koffer. Zahlreiche Koffer namhafter Marken sind durchaus für Geschäftsreisen geeignet, aber eben nicht alle. Robust und stabil müssen sie sein. Koffer mit weicher Schale können beim Transport – etwa in einem Flugzeug – durch die Stapelung gequetscht werden. Dabei kann das Gepäckstück beschädigt werden. Ein zerknittertes Hemd ist dabei noch das geringste Problem. Schwieriger wird es, wenn wichtige Dokumente oder ein Laptop ernsthafte Schäden nehmen.
Auch wenn bei Geschäftsreisen meist die Versicherung des Unternehmens für beschädigtes Gepäck haftet – wenn man im Zielland ankommt und gleich eine wichtige Präsentation geben muss, bringt einem das nicht gerade weiter. Koffer für Geschäftsreisen müssen nicht nur stabil, sondern auch groß sein. Schließlich kann es durchaus vorkommen, dass man für ein paar Tage gleich eine ganze Hand voll Outfits braucht. Mittagessen mit Geschäftspartner, danach eine Konferenz und am Abend noch ein lockeres Beisammensein in der Bar – niemand will einen solchen Tag mit den gleichen Klamotten durchstehen müssen.
Einen hervorragenden Eindruck macht der, der stets in einem frischen Outfit daherkommt, das perfekt zum Anlass passt. Das ist natürlich nur mit einem entsprechend großen Reisegepäck möglich. Daher lautet die Devise: Je größer, desto besser.
Was kann ich tun, wenn mein Koffer verloren geht?
Doch auch der beste Koffer schützt nicht vor einem nicht selbstverschuldeten Verlust. Insbesondere bei Flügen kommt es leider nach wie vor immer wieder vor, dass Koffer nicht am Zielort ankommen. In der Regel gibt es aber keinen Grund zur Panik. Der Koffer ist nicht aus Versehen in ein völlig fremdes Land geflogen worden und unauffindbar. In der Regel befindet er sich sogar noch am gleichen Flughafen, aber womöglich auf dem falschen Förderband. Eine einfache Nachfrage bei der Flughafeninformation kann bereits weiterhelfen. Die meisten großen Flughäfen verfügen über eine eigene Problemlösungsroutine für verlorene Koffer. Spezielles Personal ist allein dafür zuständig, verloren gegangene Koffer wiederzufinden.
Dabei spielt es kaum eine Rolle, wie wertvoll der Inhalt des Koffers ist. In vielen Fällen dauert es nicht länger als 24 Stunden, bis das verloren geglaubte Reisegepäck irgendwo wieder auftaucht und zum Eigentümer gebracht wird. Manche Airlines zahlen dann sogar eine Entschädigung, andere wiederum nicht. Die Hauptsache ist aber, dass nichts abhandengekommen ist. Gerade bei einer geschäftlichen Reise wäre das ein „Worst-Case“ Szenario.