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Dogecoin: Der Hype um die Memecoin erklärt

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Der Aufstieg der Memecoins wie Shiba Inu (SHIB) und Dogecoin (DOGE) lässt sich schnell als das Resultat des Krypto-Hypes und deren Blasenbildung abtun. Allerdings steckt hinter dem Konzept mehr, als man zunächst vermuten sollte. Vor allem Dogecoin, die erste „Memecoin“ überhaupt, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken.

Die Ursprünge von Dogecoin

Dogecoin entstand ursprünglich im Jahre 2013 als ein Scherz. Damit ist die Kryptowährung mit dem Porträt des Shiba Inus eine der ältesten Kryptowährungen, welche noch immer relevant ist. Mit der Zeit ist dessen Bekanntheit und Beliebtheit immer weiter gestiegen. Die Programmierer Billy Markus und Jackson Palmer schufen Dogecoin damals, um sich über die Spekulationen und den Fokus auf den Preis der Kryptowährungen lustig zu machen. Dafür bedienten sie sich des damals beliebten Doge-Memes, welches den japanischen Hund Kabosu mit verschiedenen Texten in gebrochenem Englisch zeigte.

Zu ihrer beiden Überraschung gewann die Kryptowährung schnell an Beliebtheit, vor allem auf Reddit, wo es bald für kleine Geldspenden genutzt wurde. Das war, neben der Satire, auch eine der Hauptfunktionen von DOGE. Die Kryptowährung ist weniger als Wertspeicher ähnlich Bitcoin gedacht, sondern für Überweisungen von Kleinstbeträgen. Um das zu ermöglichen, weist die Memecoin niedrigere und schnellere Gebühren auf. Zudem ist Dogecoin inflationär ausgelegt. Es gibt keine maximale Obergrenze.

Angedacht war, dass dadurch der Preis eines DOGE relativ stabil bleiben sollte, wodurch es sich besser als alltägliches Zahlungsmittel nutzen lässt. Ursprünglich wurden 5 Millionen neue DOGE pro Jahr emittiert, seit einem Update im Februar 2014 verlangsamt sich die Inflation jedoch über die folgenden Jahrzehnte. Im Jahr 2035 soll sie nur 2 % jährlich betragen.

Der eigentliche Erwerb von Dogecoin

Der Erwerb von Dogecoin kann auf verschiedene Arten erfolgen, darunter der Kauf auf Krypto-Börsen oder der Handel mit anderen Nutzern über Peer-to-Peer-Plattformen. Der Kauf von Dogecoin über Krypto-Börsen erfordert in der Regel die Erstellung eines Kontos und die Überprüfung der Identität des Nutzers, bevor Einzahlungen in Fiat-Währungen oder Kryptowährungen getätigt werden können. Einige der bekanntesten Börsen für den Dogecoinkauf sind Binance, Kraken und Coinbase.

In jüngerer Zeit hat sich aber auch PayPal als beliebte Option für den Kauf von Dogecoin und anderen Kryptowährungen etabliert. Durch die Integration von Krypto-Transaktionen in seine Plattform ermöglicht PayPal den Nutzern den einfachen und schnellen Kauf von Dogecoin mit einer Vielzahl von Zahlungsmethoden, darunter Debitkarten, Kreditkarten und Banküberweisungen.

Eine starke Gemeinschaft

Dogecoin kann seit jeher auf eine enthusiastische und aktive Community zurückblicken. Dabei stand weniger der Profit durch enorme Kursgewinne im Vordergrund, sondern der Spaß und die Förderung wohltätiger Zwecke. So geriet die Kryptowährung mit dem Hunde-Meme in die Schlagzeilen, als die Community im Januar 2014 DOGE im Wert von 50.000 US-Dollar sammelte, um damit der jamaikanischen Bobschlitten-Mannschaft die Teilnahme an den Winterspielen in Sochi zu ermöglichen.

Weiterhin sammelte die Gemeinschaft bei der Aktion Doge4Water Coins im Wert von 30.000 US-Dollar, um den Bau eines Brunnen in Kenia zu unterstützen. Dabei arbeitete die Community mit der Non-Profit-Organisation Charity: Water zusammen. Mit den Jahren ist der philanthropische Ansatz jedoch verloren gegangen und Dogecoin entwickelte sich mehr zu einem Spekulationsobjekt. Vor allem junge Anleger entdeckten die Kryptowährung für sich.

Die Rolle des Dogefathers

Mit Zwiespalt blickt die Community auf den Einfluss von Elon Musk hinsichtlich der Entwicklung von Dogecoin. Auch wenn der Multimilliardär zwischenzeitlich seine Unterstützung für Bitcoin zurückgezogen hatte, hält er der Dogecoin weiterhin die Treue. So bezeichnete er sich selbst als den „Dogefather“ und nannte sie „the people’s coin“. Tesla akzeptiert weiterhin DOGE als Zahlungsmittel.

Viel wurde spekuliert darüber, welchen Einfluss Musk tatsächlich über den Kurs der Dogecoin hat. Zu Beginn des Jahres 2021 hatten Tweets des Tesla-Chefs den Preis der Kryptowährung in die Höhe katapultiert. Andere Prominente zwitscherten ebenfalls positiv über die Memecoin. Im Mai 2021 erreichte sie somit ein Allzeithoch von 0,63 US-Dollar. Von dem anschließenden Absturz des Preises konnte sich der Kurs bislang nicht erholen, auch wenn die Übernahme von Twitter durch Musk ebenfalls als ein Kaufsignal gewertet wurde und kurzzeitig für höhere Preise sorgte.

Dogecoin als Investition

Waren die enormen Kurssprünge im Jahr 2021 nur ein einmaliges Ereignis, oder eignet sich Dogecoin nach wie vor als Investition? Auch wenn sich seine ursprünglichen Schöpfer dagegen sträuben möchten, Dogecoin war seit jeher ein Asset, welches das Potential für hohe Gewinne hatte. Dank seiner Community und den medienwirksamen Projekten gewann die Kryptowährung immer wieder viel Aufmerksamkeit, welches sich in steigenden Kursen äußerte. Gleichzeitig ist die Memecoin aufgrund ihrer inflationären Natur weniger gut als Wertspeicher geeignet als Bitcoin. Ob DOGE noch einmal solche Kurssprünge wie im Mai 2021 erlebt, ist nicht gesichert, allerdings nicht unwahrscheinlich.

Dogecoin als Zahlungsmittel

DOGE als Zahlungsmittel für das eigene Unternehmen zu akzeptieren, kann sich als effektive Marketingstrategie herausstellen. Dabei kommt es sehr auf die eigene Zielgruppe an. Jung sollte sie sein, primär im Internet beheimatet und an Unterhaltung interessiert. Eine gewisse Risikobereitschaft gehört für Krypto-Anleger dazu. Die Integration von Kryptowährungen in die eigenen Geschäftsprozesse ist je nach Größe des Unternehmens unterschiedlich aufwendig. Es gilt, abzuwägen, ob der Aufwand es wert ist.

E-Mail-Marketing: Adressgewinnung, Aufbau und Monitoring mit System

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Das E-Mail-Marketing zählt zu den bewährten Marketingstrategien im Onlinegeschäft. Einen Vorteil bieten die überschaubaren Kosten, die schon in das kleine Werbebudget passen. Das gute Kosten-Nutzen-Verhältnis sollte allerdings kein alleiniger Grund für das E-Mail-Marketing sein. Den Beweis dafür liefern die unzähligen schlecht gemachten Newsletter, die ungelesen im Papierkorb landen. Halbherzigkeit und Standardfloskeln betraft der Abonnent sofort.

Den Impuls zum E-Mail-Marketing sollte der zu erwartende Erfolg geben. Erfolgshunger wird gestillt mit Aufwand, Zielgruppenanalyse, gutem Content und Monitoring. Gut gemachte Werbung per E-Mail ist echte Arbeit, die aber außergewöhnlich hoch belohnt wird. Das E-Mail Marketing von Mailody setzt die Anforderungen an die Marketingmaßnahme perfekt um. Die Agentur hat sich mit ihrem Konzept vollständig der E-Mail verschrieben und holt das Beste aus dem Werbeetat heraus. Der regelmäßige Newsletter wird zu einer gern gelesenen Nachricht und führt zur direkten Interaktion mit den Kunden.

Warum ist E-Mail-Marketing so anspruchsvoll?

Für die Großen der Branche ist das Versenden von Neuigkeiten und Angeboten ein unverzichtbares Marketinginstrument. Kleinen und mittelständischen Unternehmen fällt die optimale Umsetzung schwer. Zum einen liegt dies daran, dass sich E-Mail-Marketing an strenge gesetzliche Vorgaben halten muss. Niemand darf einfach so und ohne Zustimmung der Empfänger eine E-Mail verschicken. E-Mail-Marketing erfordert gesetzeskonforme Einwilligungen der Zielgruppe. Ein weiteres wichtiges Element ist, dass ein Newsletter der Zielgruppe einen echten Mehrwert bieten muss.

Jede Mail muss die Aufforderung zu einer Interaktion enthalten, denn nur darüber ist das Monitoring möglich, das sofortigen Erfolg oder Misserfolg anzeigt. E-Mail-Marketing ist ein wirkungsvolles, aber umfassendes Instrument, das kein Marketingmanager nebenbei mit Leben füllt. Große Konzerne haben dies erkannt und geben entsprechende personelle wie finanzielle Kapazitäten dafür frei. Kleine und mittelständische Unternehmen können das Marketing auslagern und die Strategien von Dienstleistern für ihre persönliche Werbung nutzen.

Was macht E-Mail-Marketing so erfolgreich?

Der Versand von Newsletter ist ein wichtiges Segment der persönlichen Kundenbindung. Die Adressen im Verteiler erhalten wichtige Informationen vor anderen Kunden, haben einen früheren Zugang zu Verkaufsaktionen und können gezielt mit Gutscheinen zu weiteren Käufen animiert werden. Es ist reine Psychologie, die dem Kunden das gute Gefühl gibt, etwas ganz besonders zu sein. Neben der Exklusivität freuen sich viele Verbraucher, etwas günstiger zu kaufen und greifen auch ohne Bedarf zu. Gartenliebhaber folgen schnell dem Link zur günstigen Gartenschere, wenn nur noch wenige Tage das Schneiden der Hecke erlaubt ist.

Der Inhalt einer gut gemachten E-Mail zielt genau auf die Interessen der Leser ab und verführt. Die Experten hinter dem Link https://mailody.de/agentur/ lesen unmittelbar nach dem Versand der Mail das Maß der Verführung ab, zählen Klicks und Reaktionen. Bei zu geringem Erfolg bleibt genug Zeit zur Anpassung des Inhalts, bis die nächste E-Mail im Postfach ankommt. Erfolgreiches E-Mail Marketing ist kein Zufall, solange es dem richtigen Konzept folgt.

3D Konfiguratoren im E-Commerce: Die Vorteile im Überblick

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Einkaufen im Internet erfreut sich großer Beliebtheit. Das erste gehandelte Produkt war eine Musik CD, die in einem amerikanischen Onlineshop gekauft wurde. Bis heute hat sich die Produktvielfalt im E-Commerce fast täglich erweitert. Mit dem Angebot sind auch die Anforderungen gestiegen. Die Präsentation der Produkte muss sich auf einem hohen Niveau befinden. Gleichzeitig wünschen sich viele Kunden individuelle Produkte.

Einheitsbrei und Design von der Stange ist nicht gewünscht. Die Lösung für den E-Commerce lautet 3D Konfigurator. Kunden können mit dieser Anwendung ganz bequem am Bildschirm ihr Wunschmodell designen und sich das Produkt von allen Seiten betrachten. Konfiguratoren haben viele Anwendungsgebiete und bieten für Kunden und Anbieter einige Vorteile.

Produktbeispiel Stuhl

Möbel werden neben dem Auto häufig in einer individuellen Zusammenstellung ausgewählt. Ein Stuhl besteht aus verschiedenen Komponenten. Stuhlbeine, Lehne, Polster, Bezugsstoffe und Farbe sind zunächst einzelne Bestandteile. Jedes einzelne Bauteil kann noch aus verschiedenen Materialien und in unterschiedlichen Designs angeboten werden. Schon diese wenigen Komponenten lassen eine unüberschaubare Anzahl an Kombinationen zu. Zuviel für einen einzelnen Online-Shop und mehr als genug, um eine Kaufentscheidung zu treffen.

Der 3D Konfigurator ist vergleichbar mit einer Box, indem eine Auswahl der Stuhlkomponenten vorhanden sind. Kunden wählen von jedem Bauteil eins aus und fügen diese zu einem Stuhl zusammen. Auf dem Monitor erscheint das fertige Produkt. Entspricht es den Kundenwünschen, wird der Stuhl bestellt. Ist es noch nicht richtig, können beliebig viele Teile in die Box zurückgelegt werden und neue ausgewählt werden.

Erst wenn der Stuhl genauso zusammengestellt ist, wie es sich die Kunden wünschen, wird die Bestellung ausgelöst. Die Kunden haben jetzt das Gefühl, sich ein einzigartiges Stück gekauft zu haben. Für Anbieter liegen die Vorteile darin, dass sie nur eine überschaubare Anzahl von Bauteilen zur Hand haben müssen und daraus eine Vielzahl von unterschiedlichen Stuhlmodellen verkaufen können. Die Gefahr von Rückläufern liegt bei einem Minimum und kann bei personalisierten Produkten auch ausgeschlossen werden.

Die beliebtesten Produkte für Konfiguratoren

Das Automobil ist vermutlich das bekannteste Konfigurationsprodukt. Jeder Neuwagen wird speziell auf die Kundenwünsche gebaut. Viele Autohersteller setzen in diesem Bereich mittlerweile auch auf 3D Konfigurationen, damit der Kauf des Fahrzeugs zu einem besonderen Erlebnis wird. Nicht wegzudenken sind 3D Konfiguratoren im Bereich der Einrichtung. Die Planung und die konzeptionelle Umsetzung von Küchen werden am PC realisiert. Gute Konfiguratoren können anhand des fertigen Produkts die Anzahl der benötigten Teile und Schrauben berechnen und die Küche als eindrucksvolles Modell darstellen.

Die Vorstellungskraft unterstützen

Bei vielen Produkten ist es schwer, sich das gewünschte Modell in der Realität vorzustellen. Beim Kauf einer Markise für die Terrasse ist es schwer, die Farbe und das Modell an der Fassade zu sehen. 3D Konfiguratoren zeigen ein deutliches Bild und erleichtern die Entscheidung für das passende Produkt.

Performance-Marketing: Direktmarketing mit Internet Up

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E-Commerce steht für die erfolgreiche Entwicklung des Handels im Internet. Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen im Onlinegeschäft steckt eine nicht weniger erfolgreiche Marketingstrategie. Performance-Marketing ist ein Bestandteil des Marketingmix eines Unternehmens. Jede Kampagne mit werbendem Inhalt hat das Ziel, neue Kunden zu gewinnen und Bestandskunden zu halten.

Über unterschiedliche Kanäle werden Kunden angesprochen, eine Interaktion ausgelöst und es erfolgt eine Rückmeldung. Die Rückmeldung gibt Auskunft über Erfolg oder Misserfolg der Werbemaßnahme. Performance-Marketing vernetzt die genutzten Kanäle und ermöglicht, den Kunden direkter anzusprechen und zu beeinflussen. Das E-Commerce Unternehmen Internet Up sieht in diesem Ansatz großes Potenzial. Messen, Skalieren, Optimieren und Vernetzen der einzelnen Komponenten im Marketingmix ist der Königsweg für den Verkaufserfolg. Wichtig ist dabei, die Zielgruppe sehr genau zu kennen und zu wissen, was sie sich wünscht.

Messbarkeit des Erfolgs

Die Messbarkeit von einzelnen Werbemaßnahmen ist extrem wichtig. Tracking ist daher ein wichtiges Element. Wie viele Klicks hat ein Banner? Welche Maßnahmen werden mit Newsletter Anmeldungen belohnt? Wie sich die Verkaufszahlen über Affiliate-Link? Jede Marketingmaßnahme wird sofort an ihrem Erfolg gemessen, zeitnah beurteilt und angepasst. Eine wichtige Voraussetzung für die Umsetzung sind Kampagnen, die vollständig beobachtet werden können. Die Messbarkeit muss jedoch grundsätzlich den Regeln des Datenschutzes folgen.

Maßgeschneidertes Marketing durch Modularität

Das gesamte Marketing ist in möglichst kleine Module unterteilt. Das erlaubt einen passgenauen Zuschnitt auf die individuellen Ansprüche jedes Unternehmens. Zielgruppen können sehr viel gezielter angesprochen werden. Nicht jede Marketingstrategie ist für jedes Produkt optimal. Wie aus einem Baukasten können einzelne Elemente zusammengefügt werden. Führt ein Bauteil nicht zu dem gewünschten Erfolg, kann es gegen andere ausgetauscht werden oder es fällt raus.

Jedes Modul kann für sich auf Erfolg und Misserfolg überprüft werden. Schwachstellen im Marketing werden schnell erkannt und verbessert. Für Werbende bedeutet dies eine optimale Budgetausschöpfung sowie Kostenoptimierung und die Reduzierung von Streuverlusten.

Optimierung der Maßnahmen in Echtzeit

Echtzeitreaktionen auf Werbekampagnen erlauben die sofortige Anpassung und neu Ausrichtung einzelner Faktoren. Newsletter, Texte in Anzeigen oder die Integration in Webseiten können schnell angepasst werden. Erzeugt eine Strategie nicht die erwartete Rückmeldung, kann eine Optimierung die Verbraucher gezielt zur gewünschten Interaktion steuern.

Vernetzung der Kanäle

Werbung muss den schmalen Grat zwischen Aufmerksamkeit erzeugen und Nerven treffen. Überdosiertes Marketing ist ebenso wenig erfolgreich wie Unsichtbarkeit. Wichtig für eine erfolgreiche Strategie sind die Erhöhung des Bekanntheitsgrades, das Erzeugen einer starken Marke und der erfolgreiche Verkauf. Performance-Marketing steht für Interaktion. Die direkte Ansprache an den Kunden und die Aufforderung zu handeln, kann in klassische Anzeigen eingebunden werden.

Wichtige Werkzeuge sind unter anderem Webseiten mit gutem Content, Newsletter, Partnerschaften oder Kooperationen in sozialen Netzwerken und Suchmaschinenoptimierung. Der Unterschied zum klassischen Marketingmix besteht darin, zielgerichtet zu agieren und damit die Skalierbarkeit im weltweiten D2C-Segment zu erhöhen.

Alpiner Lifestyle auf der Überholspur: Warum Alpen-Lifestyle nach Maß so gerne per Internet bestellt wird

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Zugegeben, bei dieser Artikelüberschrift kann man schon mal ins Stutzen geraten. Denn ist alpiner Lifestyle nicht eigentlich etwas, was wir mit Entschleunigung und Ruhe in Verbindung bringen? Allerdings! Genau das macht ihn nämlich aus! Mit der Digitalisierung gelangt der Alpen-Lifestyle nun auch in viele Wohnungen außerhalb der Bergregionen.

Onlineshops wie www.alpenweit.de/alpiner-lifestyle/ bringen das alpine Lebensgefühl in Windeseile via Web zu uns nach Hause, Entschleunigung per Express, wenn man so will. Doch weshalb ist diese moderne Form des Einkaufs gerade bei Produkten aus den ländlichen Alpenregionen so beliebt? Wir zeigen es!

Keine langen Lieferwege: Alpiner Lifestyle bis an die Haustür geliefert

Wer sich etwas Alpenflair in die eigenen vier Wände holen möchte, kann auf die lange Suche nach einem Fachhändler gehen, der beispielsweise entsprechende Möbel in seinem Programm hat. Die bessere Alternative ist jedoch der Kauf im Internet. Hier ist nicht nur die Suche einfacher. Die Chance, fündig zu werden, ist wesentlich größer.

Hinzukommt, dass die alpinen Produkte bis zu uns nach Hause geliefert werden. Alpiner Lifestyle: geliefert in wenigen Tagen! Dabei sind unter den alpinen Lifestyle-Produkten nicht nur Lebensmittel und Kleinod für die heimische Einrichtung. Selbst Möbel, die von versierten Handwerkern aus regionalen und einzigartigen Hölzern hergestellt werden, können wir einfach per Web bestellen. Andere erhältliche alpine Lifestyle-Produkte sind unter anderem:

  • Teppiche (handgeknüpft und aus Schafwolle)
  • Handgeschmiedete Schalen
  • Kleidung (Pullover, Leder-Gürtel etc.)
  • Accessoires (zum Beispiel Wärmflaschenbezüge)

Außergewöhnliches: Alpiner Lifestyle und seine Raritäten

Vom Onlinehandel profitieren wir ganz besonders dadurch, dass er es möglich macht, Regionen der Welt miteinander zu vernetzen. Das macht uns diverse Lebensarten zugänglich, die wir ohne das Internet nicht ohne Weiteres in einer vergleichbaren Intensität erleben könnten. Händler mit einem Sinn für die Produkte traditioneller Betriebe funktionieren hier als eine Art Brücke oder Bindeglied.

Traditionsbetriebe oder Kleinbauern können den Alpen-Lifestyle durch das Internet in die ganze Welt verkaufen. Auf diese Weise gelangt der authentische Alpen-Lifestyle in unsere Wohnzimmer, Küchen und Schlafzimmer.

Der Alpen-Lifestyle ist adaptiv: Traditionelle Produkte treffen auf die moderne Welt

Einen Teil seiner Attraktivität generiert der im Internet kaufbare Alpen-Lifestyle aus seiner Verschmelzung mit der modernen Welt. So werden zum Beispiel bewährte Naturmaterialien dafür verwendet, unsere zeitgenössischen Lifestyle-Produkte aufzuwerten.

Ein alpines Beispiel ist die Zirbenkugel. Es handelt sich um eine Kugel aus Zirbenholz, die mit Zirbenöl beträufelt wird. Sie kann zur Aromatisierung einer Wasserkaraffe verwendet werden. Dabei besinnt sich die Holzkugel auf die traditionsreiche Verwendung der Zirbe als Lieferant ätherischer Öle und kombiniert diese mit der modernen Glaskaraffe. Andere Beispiele für eine solche Alpen-Lifestyle-Fusion sind:

  • Dekoschilder aus handgeschmiedetem Schwarzblech
  • Bezüge für Wärmflaschen aus Schafwolle
  • Bürotische aus Zirbenholz
  • Duftkerzen aus echtem Bienenwachs

Ganz praktisch gedacht: Alpiner Lifestyle ist per Internet überaus schnell bezahlt

Über den einfachen Versand haben wir ganz oben schon gesprochen. Wollen wir nun kurz über die schnelle und einfache Zahlung sprechen. Der Kauf im Netz ist unter anderem so schnell und unkompliziert, da die Bezahlung mit den verfügbaren digitalen Zahlungsdienstleistern meist nur wenige Sekunden dauert.

Alpiner Lifestyle bei einer Retoure: Onlinehändler sorgen für eine schnelle Abwicklung

Auch bei einer Retoure macht sich dieser optimierte Prozess bezahlt. Wenn ein alpines Lifestyle-Produkt defekt oder nicht wie gewünscht geliefert wurde, ist der Kaufpreis schnell und unbürokratisch wieder auf dem Konto des Käufers, sobald das retournierte alpine Lifestyle-Produkt beim Händler eingetroffen ist.

Onlinefachhändler für alpine Traditionswaren bringen den authentischen Alpen-Lifestyle in unsere Häuser und Wohnungen

Alpiner Lifestyle für zu Hause? Ja, bitte! Und am besten via Internet! Onlinefachhändler für alpine Traditionswaren bringen den authentischen Alpen-Lifestyle auch in die nördlichste Ecke Deutschlands. Er steht für Entschleunigung und der Kauf solcher alpinen Lifestyle-Produkte unterstützt unter anderem kleine Betriebe und Bauern. Nicht zuletzt ist der Kauf im Internet schlicht ein bequemer Weg, die eigentümlichen Raritäten und traditionellen Produkte aus den schönen Alpen zu beziehen, alpiner Lifestyle per Post. Einfacher geht es kaum!

Verlobungsringe aus dem Internet: Darum kaufen sie so viele Paare bequem im Netz

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Auch wählerische Gemüter können schnell fündig werden, wenn es um das passende Ringpaar für die Verlobung geht. Verlobungsringe werden heute verstärkt im Internet gekauft. Onlinefachhändler wie www.21diamonds.de/verlobungsringe/ bieten nicht nur eine große Auswahl, sondern schaffen mit einem strukturierten Onlineshop auch die besten Bedingungen für eine angenehme Suche.

Wie wir für uns und unseren Partner den richtigen Verlobungsring finden können, zeigen wir in diesem Beitrag. Außerdem werfen wir einen Blick darauf, wie uns die Onlineshops der Juweliere dabei helfen können, eine zufriedenstellende Entscheidung zu treffen.

Der Bequemlichkeitsfaktor: Verlobungsringe bequem per Klick bestellen

Oft ist ein Mangel an Zeit dafür verantwortlich, dass aus allen Aufgaben, die vor der Trauung anstehen, Hektik entsteht. Zu diesen Aufgaben zählt auch die Wahl der Verlobungsringe. Aus diesem Grund ist alles willkommen, dass über das Internet erledigt werden kann. Der Vorstellung, zu zweit auf der Couch bequem ein Ringpaar auszusuchen, können wir vielleicht sogar etwas Romantisches abgewinnen.

Natürlich steuert der Versand der Ringe auch einen Teil zur Bequemlichkeit des Onlinekaufs bei. Genauso können Retouren via Post abgewickelt werden. Und das alles, ohne lange Strecken zum stationären Juweliergeschäft zurücklegen zu müssen.

Die Übersicht: Dank diverser Suchfunktionen kann jedes Paar die passenden Verlobungsringe finden

Online wird häufig ein sehr viel größeres Sortiment von Verlobungsringen angeboten als im stationären Handel. Diese Auswahl ist jedoch dank der guten Strukturierung moderner Webdesigns sehr übersichtlich sortiert. Zusätzlich können wir bei Bedarf auch selber die Such- und Sortierfunktionen der Onlineshops nutzen, um unsere Vorauswahl etwas weiter einzugrenzen. Bezüglich der Struktur sortieren gängige Onlineshops häufig nach den folgenden Kategorien:

  • Ringe nach Anlass
  • Verlobungsringe nach Materialien (zum Beispiel Gold)
  • Verlobungsring mit Steinbesatz
  • Verlobungsring nach Stil

Individuelle Verlobungsringe: Einen ganz individuellen Verlobungsring mit dem Ringkonfigurator erstellen

Wer noch mehr Individualität braucht, kann sich in vielen gut sortierten Onlineshops der Juweliere auch einen ganz individuellen Verlobungsring zusammenstellen. Mit dem sogenannten Ringkonfigurator ist es möglich, viele Eigenschaften des Schmuckstückes selbst zu bestimmen. Das fängt schon beim Ringprofil an.

Aber auch das Material kann variiert werden. Zudem ist es möglich, den Steinbesatz nach dem eigenen Geschmack zu verändern oder gar ganz wegzulassen. Um das Einzelstück komplett zu machen, kann abschließend noch eine Gravur auf der Außen- oder Innenseite hinzugefügt werden.

Außergewöhnliche Ring-Designs: Der besondere Verlobungsring aus dem Internet

Tatsächlich finden wir im Internet auch viele extravagante Ring-Designs. So können experimentierfreudige Paar sich zum Beispiel für einen Verlobungsring aus Wolframcarbid entscheiden. Dieses Material gilt als das zweithärteste Material der Welt, nach dem Diamanten. Es zeichnet sich durch eine dunkelgraue Farbe aus. Neben besonderen Materialien sind aber auch besondere Ringformen erhältlich. Geschwungene Designs erinnern an die Zeit des Barocks und werden häufig mit einem schlichten Steinbesatz ergänzt.

Große Edelsteinauswahl: Der Verlobungsring und sein Edelsteinbesatz

Der Diamant ist wahrscheinlich der bekannteste Edelstein für die Schmuckverarbeitung. Es gibt ihn auch in Form eines Zirkons als künstliche Variante. Doch wie wäre es mal mit einem roten Stein? Rubine waren die Trendedelsteine der 70er und 80er Jahre. Heute werden diese farbenfrohen Edelsteine eher weniger häufig gekauft. Dabei sind die roten Hingucker ein toller Akzent, auch auf einem modernen Verlobungsring. Opale dagegen fügen sich je nach Farbstärke auch dezent in einen eher gediegenen Ringstil ein. Natürlich ist ein steinloses Ringdesign ebenfalls möglich.

Der Kauf von Verlobungsringen verlagert sich nicht ohne Grund ins Internet

Der Kauf der Verlobungsringe im Internet bietet Paaren einiges an Komfort. Die bequeme Bestellung von der heimischen Couch aus ist genauso attraktiv wie der Versand bis an die Haustür. Die Gestaltung moderner Onlineshops macht es uns zudem sehr einfach, innerhalb einer großen Auswahl den richtigen Verlobungsring zu entdecken. Neben den bereits gefertigten Schmuckstücken bieten einige Onlinejuweliere auch einen Ringkonfigurator, mit dem wir uns Verlobungsringe nach unserem eigenen Geschmack erstellen können. Ob nun mit oder ohne Edelstein liegt ganz bei uns!

E-Commerce: Performance-Marketing einfach erklärt

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Mit der Digitalisierung tauchte der Online-Handel als neues Phänomen auf, der spätestens im Zuge der Corona-Pandemie in der Gesellschaft omnipräsent wurde. Die vielfältigen Möglichkeiten, die das Internet Verkäufern bietet, erzeugen eine regelrechte Goldgräberstimmung. Grandios sind nicht nur die Käuferzahlen, die sich in der virtuellen Welt erschließen lassen.

Grandios ist ebenfalls das Niveau an Messbarkeit, das Betreibern von Online-Shops die Steuerung und Optimierung von Kampagnen ermöglicht. Hier kommt das Performance-Marketing ins Spiel, das Online-Verkäufern einen wirksamen Hebel zur Hand gibt, um Reichweite und Gewinne massiv zu steigern.

Die Definition im Schnelldurchgang

Performance kommt von Leistung und die kann gemessen werden. Das ist der Kerngedanke dieses datengestützten Marketings. Seine Methoden dienen dazu, die Effizienz einzelner Werbemaßnahmen anhand festgelegter Key Performance Indicators (KPIs) zu messen und zu bewerten. Die Möglichkeit, von der kontinuierlichen Messung der KPIs Rückschlüsse auf den Erfolg von Kampagnen zu ziehen, schafft die Voraussetzung ihrer ständigen Verbesserung.

Bezahlt werden die Werbekampagnen nach Erfolg bei einer Paid Marketing Agentur wie twistundschirm.com pro Klick. Am effektivsten ist das Performance-Marketing, wenn sich die einzelnen Maßnahmen an dem magischen Dreieck aus Messbarkeit, Optimierung und Modularität ausrichten, wobei mit Modularität die Abstimmung der Maßnahmen auf das unternehmerische Gesamtziel gemeint ist.

Die Werkzeuge für das Performance-Marketing

Die Basis für diese Art des Marketings ist das Tracking der Kunden, die beim Surfen im Internet ihre Spuren hinterlassen, die wiederum durch Cookies nachvollzogen werden können. Zwar setzt die EU-DSGVO gewisse Grenzen, erlaubt aber die Analyse nicht personenbezogener Datenmengen sowie die Nutzung von personenbezogenen Informationen im Falle einer Zustimmung.

Bekannte Anbieter von Datenanalysetools für Webseitenbetreiber und Online-Shops wie Google Analytics, Sistrix, Xovi, Matamo (ehemals Piwik) und Woopra speichern die Daten der Besucher und lassen diese im Sinne des Performance-Marketings nach gewünschten Parametern (KPIs) auswerten.

Welche KPIs sind für das Performance-Marketing von Belang?

Betreiber von Online-Shops verfolgen mit dem Performance-Marketing das Ziel der Leadgenerierung. Zu diesem Zweck analysieren sie mithilfe der Tracking-Tools die Conversion-Rate, das heißt, den Prozentsatz der Nutzer, die eine Seite nicht nur besuchen (Click), sondern auch tatsächlich etwas bestellen oder eine andere Dienstleistung buchen (conversion to cutomer).

Das wichtigste Ziel von Verkäufern ist natürlich der Verkaufsabschluss. Hier liegt die durchschnittliche CR lediglich zwischen zwei und fünf Prozent, das heißt, nur dieser Anteil an Besuchern von Verkaufsseiten schließt tatsächlich einen Kauf ab. Neben der Verkaufsabschlussquote lassen sich im E-Commerce zahlreiche weitere KPIs bestimmen, um diese zukünftig zu verbessern, wie die folgende Liste wichtiger Kennzahlen zeigt:

  • ROI: Verhältnis von Kosten und Nutzen
  • CPA: Kosten pro Verkauf
  • CTR: Wie viel Prozent haben geklickt?
  • CPS: Kosten für einen Klick (pro Aufruf des Werbebanners)
  • CTA-Rate: Wie viele Nutzer haben den CTA-Link angeklickt?
  • CPA: Kosten pro Aktion
  • CLV: Customer LifeTime Value: Wert einer Kundenbeziehung
  • MQL: Wie viele Leser haben Interesse am Produkt bekundet?
  • CAR: Kundenbindungsrate
  • SCAR: Warenkorbabbruchrate
  • Churn Rate: Kundenabwanderungsrate

Mögliche Marketingformen

Das Performance-Marketing ist vor allem erfolgreich, wenn es um die Gewinnung von Neukunden und die Pflege von Bestandskunden geht. Die datengestützten Werbemaßnahmen sind grundsätzlich geeignet für jede Form des Online-Handels. Beispiele für ihre Anwendung sind die folgenden Bereiche im E-Commerce:

  • Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • Suchmaschinenadvertising (SEA)
  • Social-Media-Marketing (SMM)
  • E-Mail-Advertising
  • Affiliate-Marketing
  • Display-Werbung
  • Video-Marketing

Den Kunden auf seiner Reise begleiten

Bei der Bestimmung der Kennzahlen für das Performance-Marketing haben Betreiber von jungen Online-Shops wohl in erster Linie die Sale-Generierung im Sinn. Dieser Gedanke ist nicht grundsätzlich falsch, und es stimmt, dass der Abschluss das ursächliche Ziel einer jeden Kundenbeziehung ist. Gute Werbemaßnahmen sind allerdings differenzierter und auf die einzelnen Etappen der Customer-Journey abgestimmt.

Dieser abgestufte Ansatz wird im AIDA-Modell näher beschrieben. Das Akronym steht für die folgenden Etappen, die ein Kunde im Idealfall bis zum Abschluss absolviert: Attraction (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Kaufwunsch) und Action (Handlung). Die einzelnen Werbemaßnahmen sind darauf abgestimmt, diese vier Reize beim Kunden auszulösen, was durch die Methoden des Performance-Marketings gemessen werden kann.

Alternativ kann nach dem Cold-Hot-Ansatz gearbeitet werden. Dabei werden kalte Kunden als Kunden definiert, die noch keinen Kontakt zum Online-Shop hatten. Warme Kunden kennen die Marke, waren aber noch nicht auf der Website, während heiße Besucher bereits mit dieser interagieren. Beispiele für die geeignete Kundenansprache pro Kundenzustand sind die folgenden:

  • COLD: Videos und Slideshows
  • WARM: Social Proofs
  • HOT: Neukundenboni

Recruiting Marketing: So gewinnt man die besten Bewerber:innen

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Der Arbeitsmarkt hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Neben offeneren Arbeitszeitmodellen und der Abwendung von hierarchischen Strukturen ist eine Veränderung besonders auffällig. Das Recruiting von Personal hat sich für viele Unternehmen zu einer Herausforderung entwickelt. Auf eine Stellenausschreibung folgen nicht automatisch die Bewerbungen der qualifiziertesten Kandidaten/Kandidatinnen.

Unternehmen, deren Team sich aus Wunschbewerber:innen zusammensetzen soll, müssen auf die Zielgruppe zugehen und sich als starke Marke unter den Arbeitgebenden präsentieren. Recruiting Marketing umfasst unterschiedliche Brandingmaßnahmen. Das Aufzeigen der Karrierewege, zielgruppenorientiertes Marketing und der Beziehungsaufbau zu gewünschten Kandidaten/Kandidatinnen gehören dazu. Im Fokus der Recruiter sind dabei nicht nur Arbeitnehmende, sich aktiv auf der Suche nach einem neuen Wirkungskreis befinden. Interessant sind auch passive Kandidaten, die durch einen Beziehungsaufbau zum Jobwechsel angeregt werden sollen.

Ziel: Einstellungsrate verbessern

Fachkräftemangel ist ein Phänomen unserer Zeit und über 90 % aller Unternehmen sind davon betroffen. Dem Problem tritt das Recruiting mit Maßnahmen entgegen, die auch im Marketing funktionieren. Bisher war das Marketing bei der Fachkräftesuche ein Nebenaspekt. Im Recruiting Marketing sind Marketing und Recruiting eng miteinander verflochten und bilden eine eigenständige Strategie. Strategisches Vorgehen ist wichtig. Qualifizierte Fachkräfte haben die besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die aktiv Suchenden haben die freie Wahl, wenn es um freie Stellen geht. Modernes Recruiting über soziale Medien, wie es die Agentur Leantree praktiziert, muss versuchen, die gewünschten Kandidaten/Kandidatinnen, die sich in einem festen Anstellungsverhältnis befinden, zu motivieren.

Passive Kandidaten/Kandidatinnen

Es gibt Beschäftigte, die perfekt auf eine ausgeschriebene Stelle passen würden. Sie haben die Qualifikation und bringen die gewünschten Skills mit. Es wäre das perfekte Match, doch die geeigneten Kandidaten/Kandidatinnen reichen keine Bewerbungsunterlagen ein. Der Grund dafür ist, dass sie nicht auf der Suche sind, keine Stellenangebote anschauen und einen Arbeitsplatzwechsel zunächst nicht in Betracht ziehen. Diese Personengruppe zu erreichen und zu einem Wechsel zu überzeugen, ist die Aufgabe des Recruiters. In Businessnetzwerken und in sozialen Netzwerken suchen Headhunter nach geeigneten Bewerber:innen.

Sind geeignete Kandidaten/Kandidatinnen gefunden, erfolgt eine Kontaktaufnahme. Damit das Interesse der Fachkraft geweckt wird, werden die Vorteile des Unternehmens und der freien Position beworben. Ist das Interesse geweckt, folgt der Aufbau einer Beziehung. Ein Telefonat, ein Treffen oder ein Essen können den Ausschlag geben und Bewerber:innen dazu verleiten, die Bewerbungsunterlagen abzuschicken.

Aktive Kandidaten/Kandidatinnen

Arbeitnehmende, die aktiv nach einem Arbeitsplatz suchen, halten nach passenden Stellenangeboten ausschau. Hier zählt vor allen die richtige Positionierung im Bereich der Zielgruppe. Jobbörsen sind ein geeignetes Mittel, um Reichweite zu erzeugen. Für Unternehmen stellt sich bei aktiv Suchenden die Frage nach dem Grund für die Suche. Bei einem Umzug oder bei Berufsanfängern liegen die Gründe auf der Hand. Bei Gründen, die nicht offensichtlich sind, ist Nachfragen durchaus üblich. Grundsätzlich ist eine gute Mischung aus aktiven und passiven Bewerbern optimal für die Besetzung einer offenen Position.

Datenschutz beim Recruiting: Sensibilität beim Umgang mit Bewerberdaten

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Die große Veränderungswelle der Datenschutzgrundverordnung ist abgeflacht. Datenschutz wurde in alle Unternehmensbereiche integriert und ist zur Selbstverständlichkeit geworden. Doch wie verhält es sich, wenn Beschäftigte über einen Headhunter nach beruflicher Veränderung suchen?

Das Thema Datenschutz beim Recruiting und in der Personalvermittlung muss mit einem guten Gespür zwischen notwendiger Datenweitergabe und Schutz der Bewerbenden durchgeführt werden. Sucht jemand aus einer ungekündigten Stelle heraus einen neuen Wirkungskreis, ist die Zahl Personen, die Dateneinsicht auf ein Minimum beschränkt und jeder Schritt unterliegt der DSGVO.

Was darf ein Headhunter?

Für Headhunter sind insbesondere qualifizierte Fachkräfte mit Berufserfahrung interessant. Es ist daher eine gängige Praxis, vielversprechende Bewerber für vakante Stellen abzuwerben. Diese Vorgehensweise ist völlig legitim, denn jedes Unternehmen möchte nur die Besten und für Arbeitnehmende können sich ungeahnte Chancen bieten. Wichtig ist, dass Headhunter sich genau an die gesetzlichen Vorgaben halten. Für eine Auswahl dürfen Headhunter nur die persönlichen Daten verwenden, die von geeigneten Bewerbern selbst in Internet gestellt werden.

In Businessnetzwerken wie XING oder LinkedIn können Profile mit Kontaktdaten und Lebensläufen ergänzt werden. Diese veröffentlichten Daten dürfen für eine Kontaktaufnahme genutzt werden. Es kann jedoch auch passieren, dass Headhunter die Kommunikationswege des Unternehmens nutzt und direkt beim Wunschkandidaten im Unternehmen anrufen. Diese Vorgehensweise ist nicht sensibel, aber gesetzeskonform. Das Aufsuchen von Beschäftigten am Arbeitsplatz zum Zweck des Abwerbens ist nicht erlaubt.

Die Weitergabe von Bewerbungsdaten

Öffentlich zugängliche Bewerbungsunterlagen dürfen unter bestimmten Bedingung von einem Headhunter an ein Unternehmen weitergegeben werden. Seriöse Headhunter suchen vorher jedoch das Gespräch mit potenziellen Bewerbern, um sich einen Eindruck zu verschaffen. Kommt es vor der Weitergabe von Bewerbungsunterlagen zu keinem Austausch, so gelten unterschiedliche Regelungen. Wichtig ist die Schutzbedürftigkeit von Bewerbern. Sind Bewerbungsunterlagen nur mit großem Aufwand oder über Dritte zugänglich, so ist eine Schutzbedürftigkeit vorhanden.

Einfach so dürfen die Unterlagen nicht genutzt werden. Bei frei zugänglichen Daten in einem Businessprofil dürfen Headhunter davon ausgehen, dass ein Interesse besteht, sich beruflich zu verändern. Dies ist mit der Zustimmung gleichzusetzen, die Bewerbungsunterlagen an Personalverantwortliche von Unternehmen weiterzuleiten. Vergleichbare Unterlagen auf sozialen Plattformen beinhalten dieses Zugeständnis nicht und die Weitergabe ist nicht zulässig.

Wer hat Einblick in die Personalakte?

Die persönlichen Daten dürfen nur von Personen gelesen werden, die unmittelbar in das Bewerbungsverfahren involviert sind. Die Weitergabe an Dritte ist ohne die Zustimmung der Bewerber gesetzlich nicht zulässig. Unternehmen müssen transparent mit der Datenverarbeitung umgehen. Hierzu zählen neben dem Verwendungszweck auch die Speicherung von Daten. Personenbezogene Daten dürfen für den Bewerbungsvorgang gespeichert werden, auf den die Zusendung der Unterlagen erfolgte.

Die Speicherung muss mit einem begründeten Interesse vonseiten des Unternehmens belegt werden. Zeigt sich Bewerber als ungeeignet für die Stelle oder wurde die Stelle geeignet besetzt, müssen die Daten gelöscht werden.

Condition Monitoring: Moderne Zustandsüberwachung in Maschinen und Anlagen

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Das Konzept der Zustandsüberwachung folgt der kontinuierlichen Erfassung messbarer Größen im laufenden Prozess. Die regelmäßige Messung und Verarbeitung physikalischer Größen zeigt Fehler im System sofort auf, bildet sie in Echtzeit ab und ermöglicht ein zeitnahes Gegensteuern.

Der Anstieg der Temperatur, die Höhe der Füllstände und Abweichungen bei anderen festen Parametern werden über das Condition Monitoring sichtbar. Die an die Prozessabläufe angepasste Zustandsüberwachung wird in Echtzeit durchgeführt und liefert ein reales Bild der Abläufe. Die Vorteile der Technik liegen in der Prozessoptimierung, der Erhöhung der Sicherheit und der Steigerung der Produktivität.

Lebensdauer der Bauteile voll ausschöpfen

Maschinenteile haben eine theoretische Lebensdauer, die auf Erfahrungswerten und Berechnungen beruht. Jedes Bauteil sollte nach einer bestimmten Leistungserfüllung ausgewechselt werden. Der tatsächliche Zustand eines Bauteils ist für den intervallmäßigen Austausch nicht relevant. Es ist wirtschaftlicher, ein Bauteil erst dann auszuwechseln und den Prozessablauf zu unterbrechen, wenn sich tatsächlich Verschleißerscheinungen zeigen.

Condition Monitoring erfasst die Leistung der Bauteile und zeigt einen Fehler an, wenn er entsteht. Die Produktion kann bedarfsgerecht gestoppt werden, der Fehler ist lokalisierbar und kann sofort behoben werden. Lange und unnötige Stillstände werden minimiert.

Regelmäßigen Wartungsaufwand verringern

Turnusmäßige Wartungsarbeiten sind notwendig. Sie dienen der Vorbeugung von Störungen und erhöhen die Sicherheit im Betrieb. Wartungen bedeuten Produktionsausfall und Stillstand. Wartungen sind zwar planbar, können jedoch mit einer modernen Zustandsüberwachung gezielter durchgeführt werden. Condition Monitoring unterstützt die frühzeitige Erkennung von Fehlern und der Abweichung von Standardgrößen.

Die Datenerfassung erfolgt während des laufenden Betriebs. Die Systemabbildung ist sehr genau. Der Zeitpunkt für eine Wartung kann exakt mit dem Maschinenzustand abgestimmt werden und ausgezeichnet vorbereitet werden.

Prozessabläufe digital optimieren

Das Erfassen von Daten und deren Analyse erlauben Rückschlüsse auf die Prozessabläufe. Gewonnene Erkenntnisse können direkt in die Optimierung der Anlage zurückfließen. Einzelne Bereiche können effizient miteinander verzahnt und aufeinander abgestimmt werden. Prozessabläufe können auf Basis der Datenanalyse produktiver gestaltet werden. Dies führt zu einer Steigerung der Produktion bei optimierten Kosten. Die vorhandene Anlage kann weiterhin wie gewohnt genutzt werden. Condition Monitoring hilft, die Maschine im Detail zu beobachten, kennenzulernen und ihre Entwicklung zu begleiten.

Unfälle und schwere Störungen vermeiden

Läuft eine Maschine über einen längeren Zeitraum nicht im Optimum, kann die Arbeitssicherheit gefährdet sein. Temperatursteigerungen oder Druckanstiege können zu Bränden und Explosionen führen. Aus undichten Leitungen oder Materialbrüchen können gesundheitsgefährdende Stoffe austreten. Selbst wenn keine Menschen in Gefahr sind, kann ein fehlerhaftes Bauteil weitreichende Folgen haben und zu einem schweren Defekt an der ganzen Anlage führen.

Das Problem ist, dass viele Prozessabläufe in geschlossenen Maschinen stattfinden und von außen nicht kontrolliert werden können. In vielen Industriezweigen ist das Condition Monitoring daher selbstverständlich. Die digitale Erfassung von Messdaten über Sensoren ist zuverlässig und nimmt wahr, was dem menschlichen Auge entgehen kann.