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Swimmingpools & Schwimmbecken: Warum sich der Verkauf ins Internet verlagert

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Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt und sie kommt gemäß den allgemeinen Prognosen immer häufiger. Unter diesen Umständen ist es sicher nicht verkehrt, mit einem eigenen Pool auf die heißen Tage des Jahres vorbereitet zu sein. Doch der Traumpool, der alle Anforderungen erfüllt, steht in der Regel nicht beim nächstgelegenen Fachhändler bereit, noch schlimmer, auch der Fachhändler ist meist nicht sehr nahe gelegen.  

Folglich ist es nur logisch, sich im Internet über Pools zu informieren und den passenden Swimmingpool dort auch gleich zu erwerben, so etwa bei www.poolsana.de/pool, einer Seite mit großer Auswahl und umfassenden Informationen zu Schwimmbecken und dem richtigen Zubehör.

Swimmingpool erwerben: Verkaufsgespräche im analogen Fachhandel vielleicht, Fachberatung aber eher nicht

Der Offlinehandel auf der grünen Wiese oder in der Innenstadt wirbt gerne mit ausführlicher fachlicher Beratung vor Ort. Doch ist dies in Bezug auf Swimmingpools zum selber aufstellen oder selber einbauen auch tatsächlich der Fall? Eher nicht, denn preisgünstige Pools sind für den Schwimmbad-Fachhandel schlicht nicht lohnend. Das liegt einfach darin begründet, dass die zu erzielende Gewinnspanne die Ausgaben für Einkauf, Präsentation und Beratung nicht oder kaum deckt. Zugleich würde der Fachhandel beim gleichzeitigen Führen von preisgünstigen und teuren Pools Gefahr laufen, dass die Kundschaft auf die preiswerteren Modelle ausweicht, die lange nicht so hohe Gewinnmargen erzielen.

Mitunter finden sich in Gartencentern oder Baumärkten zum Beispiel Frame-Pools, jedoch in sehr beschränkter Auswahl und natürlich ohne wirkliche Fachberatung. Der oder die Einzelhandelsverkäuferin, auf die potenzielle Kunden und/oder Kundinnen dort vielleicht treffen, wird höchstwahrscheinlich nicht allzu viel Ahnung von der Materie besitzen und vermutlich alles Mögliche erzählen, Hauptsache es wird gekauft.

Detailliert und spezialisiert: Swimmingpool-Shops im Internet

Online findet sich alles rund um Schwimmbecken jeder Größe, Form und Art. Fraglos steht auch für die Shops der Pool-Anbieter im Netz der Verkauf an erster Stelle, schließlich leben die Betreiber der Onlineshops ja davon. Aber es ist zugleich viel Platz und auch Zeit für Informationen rund um die Sache Swimmingpool. Allein schon zu erfahren, wie viele verschiedene Pools es gibt? Welches Zubehör am besten zu welchem Pool passt usw. Hier eine kleine Auswahl von dem, was an Pool-Formen möglich ist:

  • Rundpool mit Stahlwand
  • Ovalpool
  • Achtformpool
  • Rechteckpool
  • Holzpool

Dabei befinden sich potenzielle neue Besitzer von Swimmingpools bei der Internetrecherche meist gerade in den eigenen vier Wänden, mit Blick auf den Garten. So kann gleich anhand der angegebenen Maße getestet werden, wo denn der bestmögliche Standplatz für das Schwimmbecken sein könnte und ob nicht nur die gewählte Größe passt, sondern auch, ob sich der Standort wirklich eignet.

Auch für diese Fragen stehen im Netz viele Infos zur Verfügung, die sonst nur ein Fachberater vor Ort klären könnte, was dieser üblicherweise nicht umsonst macht, sondern nur unter der Prämisse, einen lohnenden Auftrag an Land zu ziehen. Übliche Fragen könnten etwa diese hier sein:

  • Bietet der Standort ausreichend Sonne über den Tag?
  • Ist er nicht zu nahe am Nachbargrundstück?
  • Ist der Untergrund geeignet?
  • Lassen sich problemlos Strom und Wasser zum Pool führen?

Die umfassende Informationsvielfalt zu Pools im Internet macht es möglich, genau den Ort der Abkühlung für heiße Tagen zu erschaffen, der einerseits dem verfügbaren Budget entspricht und andrerseits alle dafür möglichen Optionen ausschöpft.

Das kleine Schwimmbecken-Paradies im eigenen Garten

Es ist also kein Wunder, dass die Suche nach dem Schwimmbecken für den eigenen Garten meist gleich im Internet beginnt. Ohne sich erst die Mühe zu machen, Baumärkte mit beschränktem Angebot und null Beratung oder dünn gesäte Fachgeschäfte aufzusuchen, deren Produkte so oder so in Bezug auf den Preis den Rahmen sprengen würden. Das Internet macht es möglich, dass ein früher eher elitärer Bestandteil von teuren Immobilien heute die Normalität in Ein- oder Zweifamilienhäusern darstellt und dort mindestens genauso viel Freude bereitet.

Das Handelsregister: Das Verzeichnis der Kaufleute

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Das Handelsregister ist ein öffentliches Register, das über Amtsgerichte geführt wird. Kaufleute und Handelsgesellschaften sind verpflichtet, sich in das Register einzutragen. Für kleingewerbliche Unternehmen gelten individuelle Regelungen und hier wird im Einzelfall über eine Eintragpflicht entschieden. Das Handelsregister wird elektronisch geführt und enthält alle relevanten Daten eines Unternehmens, die für den Handel notwendig sind.

Das Register ist eine Informationsquelle für andere Unternehmen und dient der Legitimation des eigenen Geschäfts. Nach der Gründung einer Handelsgesellschaft erfolgt die Registrierung im Handelsregister. Für die spätere Anmeldung eines Gewerbes muss das Unternehmen einen HR-Auszug beantragen. Gewerbeschein und HR-Auszug sind notwendige Dokumente, um mit Lieferanten und Produzenten eine Geschäftsbeziehung einzugehen.

Die Funktion des Handelsregisters

Der Hauptgrund für das Führen des Handelsregisters liegt im Grundsatz eines offenen und transparenten Rechtsverkehrs. Ein Gewerbe bringt einem Unternehmen Vorteile, die zum Beispiel im Steuerrecht liegen. Das Register übernimmt hier die Kontrollfunktion, ob ein Unternehmen vertrauensvoll ist und nicht zum Schein gegründet wurde. Potenzielle Geschäftspartner haben die Möglichkeit, sich im Vorfeld über ein Unternehmen zu informieren und sich die wirtschaftlichen Eckdaten anzusehen.

Das deutsche Handelsregister ist unterteilt in die Abteilungen A (HRA) und B (HRB). Die Abteilung A betrifft Einzelkaufleute und Personengesellschaften des Handelsrechts. Ausnahmen sind eine stille Gesellschaft und juristische Personen des öffentlichen Rechts. In der Abteilung B sind Kapitalgesellschaften registriert.

Der Eintrag ins Handelsregister

Das Handelsregister genießt öffentlichen Glauben. Das bedeutet, dass ein allgemeines Vertrauen in die Richtigkeit der Eintragungen vorliegt. Der Eintrag erfolgt durch einen Notar. Der Unternehmer muss Angaben über dei eigene Firma machen. Dazu zählen der Name, Sitz und Niederlassungen, Zweck des Unternehmens, Rechtsform, Kapital und vertretungsberechtigte Personen. Dem Notar müssen die erforderlichen Dokumente im Original vorliegen. Unterschriften werden durch den Notar beglaubigt.

Der Notar übermittelt die Dokumente in elektronischer Form an das zuständige Amtsgericht und innerhalb von 6- 8 Wochen ist der Eintrag ins Handelsregister erfolgt. Ergeben sich Veränderungen im Unternehmen, die das Handelsregister betreffen, müssen diese auch im Eintrag geändert werden.

Einen Auszug aus dem Handelsregister beantragen

Ein HR-Auszug kann von jeder Person ohne Begründung aus dem Handelsregister heruntergeladen werden. Der Zugang zum Handelsregister ist nicht beschränkt, alle relevanten Daten und Informationen können direkt abgerufen werden. Einige der Daten werden kostenpflichtig zur Verfügung gestellt. Es stehen drei Optionen zur Verfügung.

  • Der Aktuelle Handelsregisterauszug führt alle Daten auf, die zurzeit gültig sind. Sinnvoll ist der Auszug für mögliche Geschäftsbeziehungen und auch für Eigenauskünfte gegenüber Banken und Versicherungen.
  • Der Chronologische HR-Auszug liefert eine tabellarische Gesamtübersicht über ein Unternehmen seit der Gründung. Die Daten werden in zeitlicher Abfolge dargestellt. Die Daten reichen oft zurück bis zur Umstellung auf die elektronische Erfassung.
  • Der Historische Handelsregisterauszug umfasst alle Daten seit der Gründung eines Unternehmens. Historische Dokumente sind als digitale Abschrift vom Papierdokument eingefügt.

Lohnrechnung erstellen: Schnell und sicher beim Spezialisten

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Es ist die Pflicht des Arbeitgebers, eine Lohnabrechnung zu erstellen, sobald ein Unternehmen Mitarbeiter beschäftigt. Die Lohnabrechnung ist der Nachweis darüber, dass alle steuerrechtlichen Vorgaben erfüllt wurden. Aufgeführt werden in einer Lohnabrechnung, die Bezüge, die ein Mitarbeiter über einen bestimmten Zeitraum erhält. Zusätzlich müssen alle Steuern und Abzüge aufgelistet werden und detailliert aufgeschlüsselt werden.

Sobald ein Gehalt ausgezahlt wird, müssen Arbeitgeber eine Lohnabrechnung erstellen. Es gibt die Regelung, dass immer dann eine neue Lohnabrechnung erfolgen muss, sobald sich einzelne Posten ändern. Es ist jedoch üblich, dass die Lohnabrechnung mit jeder Lohnzahlung, in der Regel monatlich, für die Mitarbeiter erstellt wird. Dies kann besonders in kleinen Unternehmen oder in der Gründungsphase einen großen Zeitaufwand bedeuten, da die Buchhaltung nicht über automatisierte Prozesse läuft.

Wer bekommt eine Lohnabrechnung?

Angestellte, die einen Stundenlohn erhalten, werden nach den geleisteten Stunden bezahlt. Die Arbeitsstunden werden mit dem Stundenlohn multipliziert und ergeben den Bruttolohn. Hinzu kommen eventuelle Zulagen oder Bonusvereinbarungen Vom Bruttolohn werden Steuern und Sozialabgaben abgezogen und daraus ergibt sich der Auszahlungsbetrag. Anders verhält es sich beim Gehalt, das jeden Monat in der gleichen Höhe ausgezahlt wird, unabhängig davon, wie viele Stunden der Gehaltsempfänger gearbeitet hat. Das Gehalt ist eine vertragliche Vereinbarung.

Lohnabrechnung über ein Lohnbüro erstellen lassen

Die buchhalterischen Verpflichtungen von Arbeitgebern sind groß. Dazu zählen die fristgerechte Abführung von Lohnsteuer und Sozialabgaben an die zuständigen Stellen, die datenschutzkonforme Archivierung der Lohnabrechnungen innerhalb der Aufbewahrungsfrist und die Meldepflichten gegenüber den Sozialversicherungsträgern und dem Finanzamt zu wahren. Besonders für kleine Betriebe kann dies eine zeitliche und personelle Herausforderung sein. Jungunternehmer geraten oft in eine Falle, in der sich aus Unkenntnis Fehler und Versäumnisse einschleichen können.

Es lohnt sich in diesen Fällen über ein Outsourcing an ein Lohnbüro nachzudenken. Die Auslagerung kann durchaus finanzielle Vorteile haben. Die Personalkosten werden gesenkt, da kein zusätzliches Perosnal die regelmäßige Lohnabrechnung betreuen muss. Die Mitarbeiter in einem Lohnbüro sind Experten. Neue Steuergesetz werden sofort umgesetzt und Arbeitgeber können sicher sein, eine fehlerfreie Lohnabrechnung zu erhalten, die mit den geltenden steuerrechtlichen Vorgaben konform ist.

Die Zusammenarbeit mit einem Lohnbüro

Das Lohnbüro erhält einmalig die Stammdaten der Mitarbeiter. Name, Anschrift, Geburtsdatum, Eintrittsdatum in die Firma und alle anderen relevanten Daten für die Lohnabrechnung. Der Arbeitgeber legt die Kriterien für die Auszahlung fest, unter anderem den regelmäßigen Auszahlungszeitpunkt. Kurz vor dem Auszahlungszeitpunkt übermittelt der Arbeitgeber alle Daten, die für die Abrechnung herangezogen werden. Die geleisteten Stunden, Überstunden oder vereinbarte Zuschläge.

Nach wenigen Tagen sind die Lohnabrechnungen erstellt und alle Zahlungen und Meldungen werden fristgerecht ausgeführt. Bezahlt wird das Lohnbüro nach der Anzahl der erstellten Abrechnungen und dem vereinbarten Leistungsumfang. Eine Ausgabe, die bei kleinen Unternehmen überschaubar ist und vor teuren Versäumniszahlungen an das Finanzamt schützt.

Dispoumschuldung: Spürbare Zinsentlastung in Sicht

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Der Dispo wird von deutschen Bankkunden noch immer gern genutzt. Schließlich bietet er rasche finanzielle Hilfe, völlig unkompliziert. Doch die finanzielle Flexibilität hat ihren Preis, denn die Zinsen würden Dispositionskredit sind mit durchschnittlich mehr als 10 % enorm. Eine Dispoumschuldung bringt mit nur wenigen Klicks viel Sparpotenzial.

Dispo – was ist das?

Die geduldete Überziehung des eigenen Kontos ist in Deutschland äußerst beliebt. Umfragen zeigen, dass im Januar 2022 mehr als 6,5 Millionen Deutsche ihren Dispositionsrahmen ausnutzten. Dessen Höhe kann deutlich variieren und orientiert sich an der eigenen Bonität und den monatlichen Einnahmen. Die Bank stellt den Dispositionskredit auf Wunsch in der kalkulierten Höhe zur Verfügung, welche häufig die dreifachen Monatseinnahmen umfasst. Wer beispielsweise monatlich 2.500 Euro verdient, erhält einen Dispo von ca. 7.500 Euro maximal. Individuelle Anpassungen nach unten oder sogar die Streichung des Dispos sind nach Rücksprache mit der Bank jederzeit möglich.

Die Dispo-Vorteile

Viele Verbraucher schätzen die Vorzüge des Dispositionskredites, denn damit wird die Einlösung von Lastschriften oder die Durchführung von Daueraufträgen auch ohne unzureichende Kontodeckung möglich. Dafür müssen Bankkunden nicht erst aufwendige Rücksprache mit ihrem Berater halten, sondern dürfen auf ihren Dispositionskredit vertrauen. Häufig wird der bereitgestellte Überziehungsrahmen schon bald mit dem nächsten Geldeingang der ausgeglichen.

Die Dispo-Falle droht

Es lohnt sich, den Dispositionskredit aufzulösen und umzuschulden, sobald die Kontoüberziehung nicht mehr zeitnah mit den monatlichen Einnahmen ausgeglichen werden kann. Solange der Dispositionskredit beansprucht wird, müssen Kunden dafür zahlen. Die Zinsbelastungen sind mit durchschnittlich mehr als 10 % bei vielen Banken äußerst hoch, was die finanzielle Flexibilität verteuert. Hier können Kosten gespart werden, wenn als Überbrückungskredit nicht der Dispo genutzt wird, sondern beispielsweise der Ratenkredit eine Lösung darstellt.

So teuer sind Dispo und Ratenkredit wirklich

Mehr als 10 % Zinsen für den Dispo vs. ca. 4 % Zinsen über den Ratenkredit – viele Verbraucher haben gar keine Vorstellung, was dies tatsächlich mit ihrem Budget macht. Ein exemplarisches Beispiel zeigt, wie teuer ein Dispokredit in Höhe von 2.000 Euro tatsächlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten werden könnte. Die Zinsen für den Dispo betragen in diesem Beispiel 11,5 %. Bei einigen Kreditinstituten können die Zinsen jedoch auch mehr als 14 % betragen. Deshalb fordern viele Experten schon lange eine Deckelung der Dispozinsen, was jedoch bislang noch nicht geschehen ist.

Bei einer kurzfristigen Inanspruchnahme von drei Monaten kostet der gewährte Dispo mit 2.000 Euro und 11,5 % Zinsen lediglich 77 Euro. Auf den ersten Blick nicht viel für so viel finanzielle Flexibilität. Doch die Kosten bei einer Inanspruchnahme von zwölf Monaten sind deutlich höher. Wer den Dispo ausreizt und 2.000 Euro nutzt, muss dafür Kosten von 230 Euro zahlen.

Im Gegensatz dazu die günstigeren Konditionen für einen Ratenkredit. Die Bedingungen können auch hier variieren, doch die Zinsen sind mit durchschnittlich 3 % bis 4 % viel attraktiver. In diesem Beispiel betragen die Ratenkredit-Zinsen für eine Laufzeit von zwölf Monaten und einer Höhe von 2.000 Euro 2,79 %. Das macht Zinskosten in Höhe von 30 Euro. Hier zeigt sich klar, wie hoch das enorme Sparpotenzial gegenüber dem Dispositionskredit tatsächlich ist.

Finanzielle Freiheit ohne großen Aufwand: Der Dispokredit bietet kurzfristigen Spielraum, um beispielsweise Shoppingtouren und Co. vor dem Gehaltseingang zu ermöglichen | Kriang kan/shutterstock.com

Ratenkredit vs. Dispo: Wer hat bei der Bereitstellung die Nase vorn?

Dass der Ratenkredit im Vergleich zum Dispositionskredit deutlich günstiger bei den Zinskosten ist, hat das Beispiel gezeigt. Doch wie sieht es bei der Schnelligkeit in puncto Bereitstellung aus? Der Disporahmen wird in der Regel mit der Kontoeröffnung bzw. nach den ersten Geldeingängen bereitgestellt. Einmal gewährt, steht er automatisch bis auf Widerruf durch die Bank oder den Kontoinhaber zur Verfügung; kann flexibel bis zum Maximallimit genutzt und häufig sogar auf Nachfrage erweitert werden. Ein Kinderspiel, welches finanzielle Freiheit ohne großes Zutun der Kontoinhaber erfordert.

Der Ratenkredit ist nicht so schnell verfügbar. Auch bei Online-Vergleich und -Beantragung dauert es erfahrungsgemäß ein bis zwei Tage, bis das Darlehen bereitsteht. In Sachen Schnelligkeit hat der Dispokredit somit einen Vorteil. Clevere Verbraucher haben allerdings den Überblick über ihre finanzielle Situation und agieren vorausschauend.

Stehen beispielsweise einige Ausgaben an, welche eine kurzfristige Überbrückung der Liquiditätsengpässe erfordern, agieren sie vorab. Dafür nutzen sie beispielsweise einen Online-Darlehensvergleich, um sich die attraktivsten Zinskosten anzeigen zu lassen. Statt den teureren Dispositionskredit zu beanspruchen, wird der Ratenkredit beantragt, am besten mit Sondertilgungsrecht. Auf diese Weise ist es sogar möglich, dass Darlehen auf Wunsch vor Ablauf zurückzuzahlen und weiteres Zinssparpotenzial zu nutzen.

Dispo vs. Ratenkredit: Wo gibt es den höheren Kreditrahmen?

Der Dispositionskredit wird nur bis zu einem bestimmten Maximum bereitgestellt. Entscheidend für die Darlehenshöhe ist das nachweisliche Netto-Einkommen. Deshalb ist der Dispositionskredit weniger flexibel als vielleicht gedacht – vor allem bei größerem Finanzierungsbedarf. Im Gegensatz dazu bietet der Ratenkredit vielmehr Flexibilität bei der Kredithöhe. Er kann bei den meisten Banken schon mit kleinsten Beträgen ab 1.000 Euro genutzt werden und nach oben hin gibt es kaum Grenzen. Voraussetzung hierfür sind jedoch ausreichende Bonität und ein geregeltes Einkommen.

Weniger Flexibilität, aber bessere Zinsen: Ratenkredite mit Zweckbindung

Für alle, die sich vielleicht mehr finanzielle Freiheit bei der Finanzierung ihres Wunschwagens oder bei der Renovierung der eigenen vier Wände verschaffen wollen, gibt es gute Nachrichten. Den Dispo müssen sie dafür nicht nutzen, denn es gibt lukrative Ratenkredite mit echten Niedrigzinsen. Banken stellen beispielsweise Ratenkredite mit Zweckbindung für den Kfz-Kauf zu besonders günstigen Konditionen zur Verfügung. Ursächlich dafür sind die Sicherheiten, welche beispielsweise durch das erworbene Kfz eingebracht werden. Dafür spendiert die Bank günstigeren Zinsen, schränkt die Kreditnehmer jedoch bei der Verwendung ein. Häufig müssen Kreditnehmer sogar den Kfz-Brief als Nachweis hinterlegen bzw. eine Kopie an die Bank senden.

Teure Zinskosten sparen. Wer seinen Dispo länger nutzen will, sollte lieber zur Ratenkredit-Alternative greifen. Die Zinsdifferenz beträgt häufig mehr als 6 % | pixabay.com

Dispo vs. Ratenkredit: Wo ist die Rückzahlung besonders flexibel?

Immer mehr Bankkunden mischen sich Flexibilität bei Konto- und Kreditnutzung. Dispo oder Ratenkredit – wer bei der Flexibilität überzeugen? Wer einen Dispositionskredit nutzt, muss diesen in der Regel nicht zu einem festen Datum zurückzahlen. Häufig wird der beanspruchte Dispo durch die monatlichen Geldeingänge ausgeglichen. Auch Überweisungen oder andere Einzahlungen können für den Ausgleich des Dispos vorgenommen werden.

Entscheiden sich Bankkunden für einen Ratenkredit, gehen sie ein Vertragsverhältnis ein. Hierin sind Rückzahlungsdauer, monatliche Rate und Rückzahlungsdatum transparent geregelt. Für Flexibilität bleibt nach Vertragsabschluss kaum Raum, denn die monatlichen Zahlungen müssen fristgerecht erfolgen. Bei ihnen nicht nachkommen kann, läuft Gefahr, dass das Darlehen sofort vollumfänglich fällig wird.

Mehr Flexibilität mit Option auf Ratenpause oder Sondertilgung beim Kredit

Viele Banken haben auf die Flexibilitätsbedürfnisse ihrer Kunden beim Darlehen reagiert. So bieten sie beispielsweise Extras wie Ratenpausen oder Sondertilgungen. Eine Aussetzung der Rate ist beispielsweise einmal in einem Zeitraum von zwei Jahren möglich. Jede Bank bestimmt die Konditionen dafür selbst, sodass individuelles Verhandlungsgeschick vor Vertragsunterzeichnung gefragt ist.

Kann die monatlich vereinbarte Rate einmal nicht getilgt werden, hat dies dank der Vereinbarung zur Pause keine negativen Auswirkungen und nimmt den Druck von den Darlehensnehmern. Auch die Sondertilgung sorgt für mehr Flexibilität. Sie berechtigt Darlehensnehmer dazu, eine außerplanmäßige Zahlung zur Reduzierung der Kreditsumme durchzuführen. Wird diese Option kostenfrei angeboten, können Darlehensnehmer damit langfristig sparen und die Kreditlaufzeit reduzieren.

Wo gibt es mehr Übersicht für Verbraucher – Dispo oder Ratenkredit?

Aus den Augen, aus dem Sinn – das mit einem Dispokredit nicht geschehen. Mit jedem Kontoaufruf bzw. Kontoauszug sehen Kunden den genauen Schuldenstand. Jede einzelne Transaktion auf dem Konto wird ebenfalls transparent sichtbar und lässt sich zutage meist bequem mit dem Smartphone bzw. Tablet über das Online-Banking abrufen.

Der Ratenkredit erfordert vielerorts etwas mehr Aufwand. Wird er nicht bei der eigenen Hausbank mit dem Dispo, sondern einem anderen Anbieter abgeschlossen, muss ein separater Abruf erfolgen. Wer möchte, kann sich in vielen Fällen sogar einmal pro Monat über den aktuellen Kreditstand per Online-Kontoauszug verbunden mit einem Hinweis per E-Mail oder SMS informieren.

Umschuldung durch Ratenkredit: Dispo reduzieren, um Schuldenfalle zu umgehen

Wer seinen Dispositionskredit für einen längeren Zeitraum nicht durch monatliche Einnahmen ausgleichen kann, sollte an Umschuldung denken. Die Zinsen des Ratenkredites sind auch bei kurzer Laufzeit deutlich günstiger als beim Dispositionskredit. Viele Verbraucher machen jedoch den Fehler, eine Ratenkredit aufzunehmen und dennoch einen Disporahmen zu behalten. Bei Unkenntnis der finanziellen Lage kann dies zur Überschuldung führen. Deshalb am besten nach Bewilligung des Ratenkredites den Dispo ausgleichen und ihn reduzieren oder sogar streichen.

Zu viele Konten und Co. können Dispo und Ratenkredit unnötig teuer machen

Was viele Verbraucher gar nicht wissen: Sämtliche Kreditkarten, Kunden, Verträge und Co. werden bei der SCHUFA gespeichert. Zu viele Darlehen, Konto- und Kreditkarten oder sogar genutzt Kredite können sich nachteilig auf die angebotenen Zinsen und die Bonität im Allgemeinen auswirken. Deshalb unbedingt genau prüfen, welche Bankprodukte wirklich notwendig sind. Behilflich für einen besseren Überblick ist die Auskunft zu den eigenen SCHUFA-Informationen.

Einmal jährlich hat jeder Bürger in Deutschland die Möglichkeit, eine kostenlose Informationsübersicht aller gespeicherten Angaben zur eigenen Person zu erhalten. Hier zeigt sich übersichtlich, ob es womöglich längst vergessene Konten oder falsche Informationen gibt, welche die Bonität womöglich nachteilig beeinflussen. Sind tatsächlich falsche Informationen bei der SCHUFA hinterlegt, können Verbraucher auf Löschung bestehen. Dies geht nur durch eine schriftliche Aufforderung und den Nachweis der vermeintlich falschen Informationen. Aber Vorsicht, denn einige Angaben bleiben mehrere Monate gespeichert.

Eine Darlehensanfrage beispielsweise bleibt zwölf Monate im Datensatz bestehen und wird dann automatisch gelöscht. Bereits beendete Kredite bleiben sogar länger gespeichert, werden allerdings als erledigt gekennzeichnet und haben somit keine unmittelbare Auswirkung auf laufende Bonitätsprüfungen.

Abgesichert in der Medienbranche: Wann greift die Media-Haftpflicht?

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Das Internet ist ein besonderer Bereich, in dem es noch immer viele rechtliche Grauzonen gibt. Gewöhnliche Haftpflichtversicherungen schließen dort entstandene Schäden daher häufig aus, weil sich die Schadenssummen kaum kalkulieren lassen. Für Unternehmen aus der Medienbranche bedeutet das, dass sie ungeschützt sind. Glücklicherweise gibt es mit der Media-Haftpflicht eine speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Versicherung.

Welche Schäden deckt eine Media-Haftpflichtversicherung ab?

Eine Media- oder Medienhaftpflichtversicherung schützt vor Schäden, die vor allem im Internet und im Medienbereich entstehen. Dazu gehören

  • Urheber- und Markenrechtsverletzungen,
  • Verstöße gegen den Datenschutz,
  • Verlust von wichtigen Daten,
  • Schäden durch Viren und Malware und
  • Schäden durch Programmierungsfehler.

Gleichzeitig fungiert die Versicherung, je nach abgeschlossenem Umfang, auch als Berufs- und Betriebshaftpflicht. Sie umfasst die Bereiche einer gewöhnlichen Haftpflichtversicherung, ist aber noch um die besonderen Gefahren in der Medienbranche erweitert.

Worauf man vor Abschluss achten sollte

Das Mediengeschäft ist breit gefächert. Entsprechend benötigt eine Marketingagentur eine andere Medienhaftpflicht als ein freiberuflicher Softwareentwickler. Erstere sollte sich vor allem gegenüber Urheberrechtsverletzungen und Vermögensschäden absichern. Programmierer müssen sich vor Schäden durch Softwarefehlern, die beispielsweise zu Datenverlust führen, schützen. Es gibt also nicht „die Media-Haftpflicht“ für alle in der Medienbranche. Hat man eine passende für seinen Berufszweig gefunden, sollte man folgende Punkte überprüfen:

1. Handelt es sich um offene oder geschlossene Deckung?

Bei der „offenen Deckung“ sind alle Tätigkeiten versichert, zu denen es in dem Betrieb kommen kann. Der Vorteil ist, dass Versicherte sich keine Gedanken über ihren Versicherungsschutz machen müssen, wenn sie ein neues Projekt mit anderem Schwerpunkt starten. Die „geschlossene Deckung“ umfasst nur im Vertrag genannte Tätigkeiten sowie Personen- und Sachschäden im Rahmen der Vorsorgeversicherung. Vermögensschäden, wie sie gerade im Medienbereich häufig vorkommen, sind darin nicht enthalten, außer sie werden explizit genannt.

2. Sind einzelne Schäden ausgeschlossen?

Unseriöse Anbieter versuchen, ihren Kunden nutzlose Versicherungen zu verkaufen, indem sie die wichtigsten Schäden von vornherein von der Haftung ausschließen. Ein Fotograf sollte beispielsweise keine Medienhaftpflicht eingehen, die Schadensansprüche wegen Verletzung der Privatsphäre ausschließt.

3. Haftet die Versicherung international?

In der Medienbranche arbeitet man häufig länderübergreifend. Eine Media-Haftpflicht, die an der Landesgrenze endet, eignet sich daher für die wenigsten Bereiche.

4. Sind Eigenschäden mitversichert?

Für Selbstständige ist dieser Punkt sehr wichtig. Wird ein Auftrag storniert, für den sie bereits viel Zeit und Geld investiert haben, bleiben sie ohne eine Versicherung, die Eigenschäden abdeckt, darauf sitzen.

Warum es eine Versicherung für die Medienbranche braucht

Eine gewöhnliche Haftpflichtversicherung reicht für die meisten Berufe aus. In der Medienbranche und dem Internet greift diese allerdings häufig nicht. Man bewegt sich in rechtlichen Grauzonen. Daher kommt es in diesem Bereich auffallend oft zu Abmahnungen, deren Höhe leicht ganze Unternehmen zerstören kann.

Es reicht beispielsweise ein unvollständiges Impressum oder Formulierungsfehler in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des eigenen Onlineshops, um eine Abmahnung von der Konkurrenz zu erhalten. Gerade kleine, frisch gegründete Unternehmen überstehen solche Vorwürfe nur schwer ohne teuren, rechtlichen Beistand. Die Media-Haftpflicht übernimmt die Kosten dafür und, sollte es notwendig werden, reguliert den Schaden.

Shopping-Spartipp: Mit Gutscheinen beim Online-Shopping sparen

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Das Einkaufen im Internet ist alltäglich geworden. Die Auswahl ist groß und das Angebot ist vielfältig. Durch Preisvergleiche lässt sich beim Online-Shopping Geld sparen. Zusätzliches Sparpotenzial bieten Gutscheine, die einen bestimmten Prozentsatz des Kaufpreises reduzieren oder den Versand kostenfrei machen. Gutscheine werden in der Regel direkt vom Shop angeboten.

Ebay ist kein gewöhnlicher Onlineshop, sondern ein riesiger Marktplatz mit Angeboten aus aller Welt. Trotz der vielen Anbieter gibt es Gutscheine bei Ebay. Coupons werden für wechselnde Angebote und Aktionen für spezielle Produktgruppen zur Verfügung gestellt. Kunden können mit einem passenden Rabattgutschein unmittelbar Geld sparen. Portale, wie Gutscheinsammler, stellen die aktuellen Angebote bei Ebay für Verbraucher zusammen und sorgen für einen großen Überblick.

Gutscheine bei Ebay einlösen

Ebay-Gutscheine unterscheiden sich nicht von anderen Rabattcoupons. Kunden wählen aus dem Angebot bei Ebay etwas aus und legen die Produkte in ihren Warenkorb. Im Anschluss wird die Bestellübersicht aufgerufen und die gewünschte Zahlungsart ausgewählt. In der Produktübersicht erscheint unter der Bestellnummer ein Feld mit der Bezeichnung „Code eingeben“. In dieses Feld wird der Code des Gutscheins eingetragen und durch den Klick auf „Einlösen“ aktiviert. Sofort wird der Gutscheinscheinwert von der Gesamtsumme abgezogen und der zu zahlende Betrag reduziert sich.

Der Wert des Rabatts bleibt direkt auf dem Konto des Käufers und wird nicht zunächst in ein Punktesystem umgerechnet. Wichtig für den Kunden ist, den passenden Gutschein für die Produktgruppe auszuwählen und vor dem Bezahlen zu aktivieren. Es gibt Gutscheine, die nur in der App einlösbar sind oder ausschließlich für besondere Aktionen gültig sind.

Vorteile von Gutscheinportalen

Gutscheine sparen bares Geld. Die eigenständige Suche nach Rabattcoupons ist jedoch oft ernüchternd. Die Treffer über Suchmaschinen sind unüberschaubar, oft nicht aktuell oder an unübersichtliche Bedingungen geknüpft. Schnell und zuverlässig läuft die Suche über Gutscheinportale. Die Gutscheine sind kategorisiert und werden übersichtlich präsentiert. Die Angebote sind aktuell, wurden geprüft und sind mit transparenten Konditionen hinterlegt. Verbraucher müssen sich nicht registrieren, keine Daten hinterlegen und bleiben für das Gutscheinportal anonym.

Im Gegensatz zu festen Bonuskarten werden keine Verbraucherdaten gesammelt. Ein guter Branchenmix bietet Sparmöglichkeiten in allen Bereichen des täglichen Lebens. Ebay, Modelabel und Lieferdienste aktualisieren ihre Angebote regelmäßig und Portale informieren Verbraucher über aktuelle Gutscheine, ohne dass diese Zeit investieren müssen.

Wie finanziert sich ein Gutscheinportal?

Die Suche nach tagesaktuellen Gutscheinen, die für viele Verbraucher von Interesse sind, ist aufwendig. Gutscheinportale bieten einen Kundenservice an, der eine Verbindung zwischen Verkäufer und Käufer herstellt. Der Preisnachlass stellt den Anreiz dar, bei dem Anbieter zu kaufen, der das gewünschte Produkt zu den besten Konditionen anbietet. Kommt es zu einem erfolgreichen Kaufabschluss über das Gutscheinportal, erhalten die Betreiber eine Provision. Für den Verbraucher ist das Angebot kostenlos und es gibt keine Nachteile im Falle einer Rücksendung.

Richtig im Stehen arbeiten: Diese Tipps helfen

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Ein höhenverstellbarer Schreibtisch ist in immer mehr Büros zu finden und oft handelt es sich um Modelle, die auch das Arbeiten im Stehen ermöglichen. Spannend ist allerdings die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, im Stehen zu arbeiten und was dabei zu beachten ist. Langes Sitzen soll sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Dem kann mit dem Arbeiten im Stehen entgegengewirkt werden.

Stehen – aber richtig

Langes Sitzen ist eine Position, für die der Mensch nicht gemacht ist. In Hinblick auf die Evolution ist der menschliche Körper noch immer darauf ausgerichtet, täglich zwischen 8 und 10 km zu laufen und damit immer in Bewegung zu sein. Beim Sitzen entsteht eine unnatürliche Haltung, die Rücken, Schultern und den Kreislauf belastet. Wer immer wieder Einheiten im Stehen einbaut, tut also etwas Gutes für seinen Körper. Das gilt aber nur dann, wenn auch beim Stehen auf Ergonomie geachtet wird. Welche Vorteile bringt das Stehen dann mit sich?

  1. Entlastung von Rücken und Nacken.
  2. Entlastung der Beine und Förderung des Blutflusses.
  3. Optimierung der Atmung durch eine aufrechte Haltung.
  4. Erhöhung des Kalorienverbrauchs.
  5. Positiver Einfluss auf die Laune.

Das Arbeiten im Stehen wirkt sich auf die Psyche und die Physis des Körpers aus. Damit genau diese positiven Einflüsse auch entstehen, sollte auf die folgenden Punkte geachtet werden:

  1. Entspannung

Es ist wichtig, sich im Stehen bewusst zu entspannen, die Schultern zu lockern und keine verkrampfte Position einzunehmen.

  1. Arme ablegen

Auch im Stehen brauchen die Arme die Möglichkeit, abgelegt werden zu können. Daher sollte der Tisch von der Höhe so eingestellt werden, dass die Arme bequeme bis zum Ellbogen aufliegen.

  1. Rücken

Der Rücken sollte im Stehen möglichst gerade sein. Ein Rundrücken ist auch im Stehen keine gute Sache für den Körper.

  1. Untergrund

Der Untergrund sollte nicht zu hart sein. Besser ist es, sich auf eine Matte oder auch einen Teppich zu stellen oder sich für ein Bewegungsbord zu entscheiden. Generell sollte sich immer etwas bewegt werden.


Wer sich an den Tipps orientiert, der kann mit dem Arbeiten im Stehen etwas Gutes für den Körper tun.

Moderne Arbeitsweise erfordert oft eine mobile Zeiterfassung

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Der moderne Arbeitsplatz heutzutage sollte optimal auf die vielschichtigen Aufgaben und die unterschiedliche Arbeitsgestaltung abgestimmt sein. Besonders die Digitalisierung sollte dabei möglichst ganzheitlich berücksichtigt werden.

Die Arbeitswelt verändert sich aktuell sehr schnell. Es kommt zu erheblichen Verschiebungen in der Organisationsstruktur von Unternehmen durch die Globalisierung, Digitalisierung sowie Automatisierung. All das wirkt sich dann auch auf die Anforderungen aus, die Firmen an ihre Mitarbeiter stellen. In vielen Bereichen werden gewisse Qualifikationen bei den Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen besonders gefragt sein. Dazu gehören:

  • die Empathie, also sich in andere Menschen einfühlen und verstehen zu können.
  • die Kreativität, also immer wieder Neues denken zu können, anstelle nur festgelegte Denkschemata anzuwenden.
  • Den Fokus nicht zu verlieren, also die Fertigkeit zu haben, sich auch bei vielfältigen Aufgaben sowie einem ausführlichen Austausch noch auf die Arbeit konzentrieren zu können.
  • die Kooperation, also offen zu sein, andere Ideen zuzulassen sowie selbst offen zu kommunizieren und sich auszutauschen.
  • Die Flexibilität, also beweglich auf örtliche, zeitliche und auch auf gewisse Veränderungen der Arbeitsbedingungen eingehen zu können.
  • Die Mobilität, also unabhängig vom Standort arbeiten zu können und nicht auf einen festen Arbeitsplatz angewiesen sein zu müssen.

Jemand, dessen Job es erforderlich macht, hauptsächlich denkende Arbeit zu leisten, muss sich ständig verändern können, dynamisch und autonom sein. Und das in einer zunehmend hektischen und sich verändernden Arbeitswelt. Aber auch so manch andere Berufsfelder, unter anderem aus dem handwerklichen Bereich und Dienstleistungsbereich, müssen sich auf einige dieser Anforderungen einstellen und umstellen. Denn auch hier ist Flexibilität und eine moderne Arbeitsweise immer mehr gefragt. Damit allen das gelingt, ist ein moderner Arbeitsplatz und eine moderne Technik von großer Bedeutung.

Eine automatische Stempeluhr-App für die unkomplizierte, flexible und mobile Zeiterfassung

Eine moderne Arbeitsweise erfordert auch eine moderne Zeiterfassung, die sich den Arbeitsbedingungen anpassen muss. Die Zeiterfassung per App, also quasi eine digitale Stempeluhr, ist hierfür bestens geeignet. Mit einer mobilen Zeiterfassung müssen Mitarbeiter keine Stundenzettel bei sich haben. Mitarbeiter können jederzeit „stempeln“ und haben sämtliche Vorgänge im Blick. Stundenzettel können am Ende des Arbeitstags nicht vergessen werden, im Büro abzugeben. Alles wird automatisch synchronisiert. Außerdem können zusätzlich in so einer App automatisch die täglichen Pausenzeiten sowie die Mehrarbeit erfasst werden. Das erspart viel Zeit und Aufwand.

Mit einer App für die Zeiterfassung kann jeder Mitarbeiter automatisch daran erinnert werden, seine Arbeitszeiten zu erfassen. Auch am Ende des Tages ist es möglich, dass Mitarbeiter zusätzlich daran erinnert werden, sich „auszustempeln“ und somit in der Zeiterfassungsapp die Arbeitszeit zu beenden. Mit Hilfe so einer App können auch alle Überstunden automatisch erfasst und ein Arbeitskonto aktualisiert werden. Außerdem kann damit auch der Urlaub ganz einfach mit einem online Urlaubsplaner direkt über die App mit einem Klick beantragt werden.

Für die mobile Zeiterfassung ist keine zusätzlich teure Hardware nötig

Eine mobile Zeiterfassung macht nicht zwangsläufig eine zusätzlich teure Hardware nötig. Arbeitgeber können alles am PC einsehen sowie verwalten und die Mitarbeiter können entweder mit einer App die Zeiterfassung auf dem Smartphone tätigen, oder per Zeiterfassungsterminal die Zeiten erfassen. Für Arbeitnehmer die vorwiegend unterwegs sind, wird das Smartphone inklusive einer Zeiterfassungs-App in den meisten Fällen die beste Lösung sein. Zu vergessen ist dabei nie, dass der Arbeitgeber gewisse Aufzeichnungspflichten ganz grundsätzlich hat.

Werbeagentur in Düsseldorf finden: So gehts!

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Eine gute Werbeagentur in Düsseldorf zu finden, ist oft schwer. Es gibt viele Unternehmen, die sich auf dem Markt tummeln. Deshalb erzählen wir Ihnen mehr über die wichtigsten Punkte, die Sie bei der Agenturwahl beachten sollten. Zu ihnen gehören:

  • Agenturart
  • Erreichbarkeit
  • Referenzen
  • Faire und transparente Preise
  • Agenturprofil
  • Webseitenpflege

Weshalb diese Aspekte so wichtig sind, erfahren Sie von uns in diesem Beitrag.

Wichtige Indikatoren bei der Auswahl einer Werbeagentur

Die Art der Agentur

Überlegen Sie sich vor der Auswahl einer Agentur, auf welche Leistungen Sie Wert legen. Je nach Dienstleister gibt es nämlich unterschiedliche Schwerpunkte zu beachten. Preiswerte Brandings für Ihren Fitnessbetrieb finden Sie oft in jüngeren Unternehmen. Planen Sie den Neustart einer Webpage, sollten Sie nach einer Digitalagentur in Düsseldorf suchen. Zur Leadgenerierung ist eine Agentur mit einem Schwerpunkt in der Werbung sinnvoll. Um zu erfahren, welche Düsseldorf Werbeagentur das anbietet, was Sie suchen, sehen Sie sich die Internetpräsenz an. Dort finden Sie Hinweise auf das Leistungsangebot, die Organisation und Struktur einer Agentur.

Entdecken Sie keine Hinweise auf der Internetseite eines Unternehmens, nehmen Sie persönlich Kontakt auf. Per E-Mail oder Telefon ist es möglich, Anfragen zu stellen. In diesem Zusammenhang haben Sie gleich die Chance, den Kundenservice der Agentur zu prüfen.

Gute Erreichbarkeit

Eine gute Werbeagentur ist schnell erreichbar. Hierbei haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Kontaktwege zu nutzen. Bei größeren Agenturen haben sich Telefonservices und Chats etabliert. Kleinere Betriebe setzen häufiger auf einen telefonischen oder persönlichen Kontakt vor Ort. Ebenso ist eine Kontaktaufnahme per E-Mail eine Option. Berücksichtigen Sie nicht nur die Kommunikationswege, sondern auch die Öffnungszeiten des Kundenservice. In der Regel sind Werbeagenturen von morgens bis abends geöffnet. Einige Unternehmen bieten auch 24-Stunden-Services an. Achten Sie auf lange Öffnungszeiten und eine gute Erreichbarkeit.

Referenzen

Referenzen geben Ihnen einen guten Eindruck von der Qualität der Leistungen eines Dienstleisters. Sie zeigen auf, wie zufrieden andere Menschen mit dem Service einer Werbeagentur in Düsseldorf sind. Anhand der Feedbacks erkennen Sie, ob eine Agentur Ihren Ansprüchen genügt. Kunden geben in den Bewertungen einen Einblick in ihre Erfahrungen, von denen Sie profitieren. So erkennen Sie schnell und leicht, ob der Service des Betriebs zu Ihren Vorstellungen passt. Alternativ sehen Sie sich Flyer und Broschüren einer Werbeagentur an. Dort zeigen sich die wichtigsten Leistungsbereiche und Referenzen. Manchmal finden Sie sogar Apps, die Ihnen dabei helfen, Referenzen zu finden.

Transparentes und faires Preissystem

Ein Preissystem sollte fair und transparent sein. Transparent bedeutet, dass Sie genau wissen, wie viel Geld Sie für eine bestimmte Leistung zahlen. Einige Werbeagenturen haben fixe Preise. Andere richten Ihre Preise nach dem Aufwand eines Auftrags aus. Wichtig ist, dass Sie vor der Annahme eines Angebots wissen, wie viel Sie für eine Leistung bezahlen. So bleiben hohe Zusatzkosten aus. Unseriöse Werbeagenturen in Düsseldorf versuchen teure Leistungen zu verkaufen, die ein Kunde gar nicht benötigt. Oft zeigt sich schon auf der Webseite eine undurchsichtige Preisstruktur. Vermeiden Sie diese Anbieter und sehen Sie sich lieber nach einem seriösen Dienstleister um.

Profil der Agentur

Werbeagenturen in Düsseldorf bestehen in der Regel aus mehreren Freelancern. Hierbei handelt es sich um freie Mitarbeiter, die verschiedene Projekte übernehmen. In einigen Fällen finden Sie ein Team, das aus fest angestellten Arbeitskräften besteht. Dieses ist für langfristige Projekte besonders gut geeignet. Fluktuationen gibt es in solchen Teams nur selten, sodass Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit immer denselben Ansprechpartner haben. Dies wirkt sich positiv auf die Resultate aus. Mitarbeiter, die Ihre Wünsche und Sie als Kunden kennen, wissen, worauf Sie Wert legen. Deshalb sind Sie mit den Leistungen der entsprechenden Anbieter in der Regel sehr zufrieden.

Pflege der Website

Viele Werbeagenturen in Düsseldorf bieten ein großes Leistungspaket an. Es umfasst oft die Pflege Ihrer Webpage. Zu ihr gehört nicht nur die Bearbeitung der Inhalte. Ebenso achten die Servicemitarbeiter auf die Funktionalität. Nur wenn sie stimmt, haben Ihre Kunden die Möglichkeit, Produkte oder Leistungen zu beziehen. Eine schlecht gepflegte Webseite ist deshalb mit Umsatzeinbußen verbunden. Darum ist es wichtig, eine Werbeagentur zu finden, die eine Pflege Ihrer Webseite übernimmt.

Scrum Master Freelancer: Produktive Abläufe im Geschäftsbetrieb

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Scrum Master werden in vielen Branchen heute händeringend benötigt, um für einen produktiven Ablauf im jeweiligen Geschäftsbetrieb zu sorgen. Der RUN mach Scrum Mastern ist in den letzten Jahren extrem gestiegen. Gewissen Firmen haben sich sogar darauf spezialisiert auf die Rekrutierung von Scrum Mastern Freelancer.

Dabei ist es für viele Betriebe von Interesse und vor allem auch wichtig für die Kalkulation zu vergleichen, ob sich die Erstellung eines Scrum Master lohnt oder ob man lieber den Scrum Master per Outsourcing über einen Freelancer anheuert. Inhouse und Outsourcing hat somit Vorteile und Nachteile. Das klassische Projektmanagement benötigt zwar nicht unbedingt einen Scrum Master, um die Arbeiten an die Teammitglieder zu verteilen, wobei allerdings gesagt sein muss, dass der Scrum Master noch macht Aufgaben verfolgt als nur die Arbeit an die Teammitglieder zu verteilen.

Wie wird man Scrum Master und wer darf sich Scrum Master nennen?

Um sich Scrum Master nennen zu dürfen benötigt man eine Zertifizierung: Professional Scrum Master Prüfung (PSM1) und um diese Zertifizierung erfolgreich abschließen zu können, um dann später auch gute Einstellungschancen zu haben, benötigt man in der Regel ein erfolgreich abgeschlossenes Studium. Die Zertifizierung dauert 60 Minuten, in den 60 Minuten muss man 80 Fragen beantwortet haben und insgesamt müssen 85 Prozent der beantworteten Fragen korrekt sein. Ist also nicht ohne, um die Zertifizierung zum Scrum Master bestehen zu können. Allerdings trägt man mit diesem Titel auch viel Verantwortung und verdient entsprechend auch gut.

Gibt es Alternativen zum Scrum Master?

Einfacher hingegen ist die Bezeichnung agiler Coach zu erlangen, denn den Titel agiler Coach kann jeder tragen und darf sich auch jeder agiler Coach nennen. Der Scrum Master ist auf den Punkt gebracht auch nichts anderes als ein agiler Coach, nur eben wer den Titel Scrum Master trägt ist ein zertifizierter agiler Coach. Es gibt somit auch viele Betriebe welche dann Ihre eignen agilen Coaches haben und diese auch entsprechend und individuell ausbilden.

Was verdient ein Scrum Master?

Im Schnitt verdient ein Scrum Master und natürlich auch ein agiler Coach jährlich an die ca. 60.000 €, der eine weniger und der andere eben auch mehr, der angegebene Verdienst wäre als Schnitt anzusehen. Außerdem kann man Ende des Jahres noch mit Provisionen rechnen. Insofern ein WIN WIN für beide Seiten, dem Geschäftsbetrieb und dem Scrum Master!