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Dokumentenmanagement: Papierchaos beenden und Arbeitsabläufe optimieren

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Wer dem unternehmensinternen Papierchaos endlich ein Ende setzen möchte, der stößt bei der Suche nach modernen Lösungen auf Dokumentenmanagementsysteme. Was sich dahinter verbirgt, welche Vorteile sie gegenüber der klassischen Aktenverwaltung bieten und wie die Einführung im Unternehmen gelingt, das erfährt man hier.

Dokumentenmanagementsysteme: Moderne Lösung für Unternehmen

In Unternehmen fällt üblicherweise eine Vielzahl von eingehender und ausgehender Post, internen Schriftstücken und anderen Unterlagen an. Das kann schnell dazu führen, dass Mitarbeiter den Durchblick verlieren und wichtige Dokumente plötzlich nicht mehr auffindbar sind. Außerdem ist die Verwaltung der Schriftsachen bereits in einem mittelständischen Unternehmen häufig mit großem Aufwand verbunden und beansprucht wertvolle personelle Kapazitäten. Genau diese Probleme lassen sich lösen, indem man für die Verwaltung von Dokumenten ein Dokumentenmanagementsystem nutzt.

Als klassische Software oder cloudbasiert vereinfachen solche Systeme zahlreiche Arbeitsabläufe und entlasten dadurch die Mitarbeiter im Büro. Ein Dokumentenmanagementsystem dient der Erfassung, Erstellung, Bearbeitung und Speicherung von verschiedenen Schriftstücken wie Rechnungen, Lieferscheinen, Verträgen und internen Dokumenten. Die Verwaltung erfolgt digital, was viele alltägliche Arbeitsschritte im Büro deutlich vereinfacht.

Die wichtigsten Vorteile eines DMS

Den wichtigen Vorteil der Effizienzsteigerung durch automatisierte Prozesse und einen vereinfachten Arbeitsaufwand haben wir uns bereits genauer angesehen. Mit ihm verbunden sind Einsparungsmöglichkeiten beim Personal oder frei werdende Personalkapazitäten für andere anfallende Aufgaben. Ein großer Vorteil ist zudem, dass die Fehleranfälligkeit bei der Bearbeitung und Verwaltung von Dokumenten deutlich sinkt. Einmal digital abgelegte Schriftstücke lassen sich im Handumdrehen wiederfinden und nutzen. Die Suche nach speziellen Dokumenten ist einerseits über den Titel des Schriftstücks und andererseits über Metadaten oder die Volltextsuche möglich.

Außerdem vermeiden moderne DMS, dass bei gleichzeitiger Bearbeitung eines Dokuments durch mehrere Mitarbeiter verschiedene Versionen des Schriftstücks entstehen. Auch die Zugriffsrechte lassen sich gezielt und individuell festlegen. Besonders sensible Unterlagen können auf diese Weise vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Rechtlich ergibt sich aus der Verwendung eines Dokumentenmanagementsystems ein weiterer Vorteil, denn hiermit lassen sich Schriftstücke revisionssicher archivieren.

In Zeiten des Arbeitens im Home-Office ist ein DMS ebenfalls von großem Vorteil, denn der Zugriff auf die digital abgelegten Dokumente ist ortsunabhängig möglich. Mitarbeiter können diese auch vom heimischen Arbeitsplatz aus oder während des Außendienstes bei Kunden jederzeit problemlos aufrufen, bearbeiten oder neue Dokumente archivieren.

Für welche Unternehmen bietet ein DMS Vorteile?

Interessant sind Dokumentenmanagementsysteme bereits für kleine und mittelständische Unternehmen. In großen, international agierenden Konzernen sind sie längst unverzichtbar. Für eine reibungslose Einführung eines Dokumentenmanagementsystems in einem Unternehmen sollte frühzeitig ein Digitalisierungsbeauftragter benannt und mit allen wichtigen Aufgaben betraut werden. Außerdem sind Schulungen der Mitarbeiter wichtig. Zwar nimmt die Integration eines DMS anfänglich Zeit in Anspruch und kann mit einem deutlichen Mehraufwand verbunden sein, mittelfristig spart ein solches System jedoch jede Menge Arbeitszeit und damit wertvolle Personalressourcen ein.

Amazon als Vertriebsweg: Die ideale Plattform für den Einstieg in den Onlinehandel

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Der E-Commerce boomt – Immer mehr Menschen kaufen ihre Produkte bequem online über einen Marktplatz, der am besten alles verkauft, was benötigt wird: Amazon. Daher lohnt sich der Gedanke, die eigenen Produkte über diesen Marktplatz zu verkaufen. Hier gibt es alle Informationen darüber, warum gerade dieser Marktplatz so geeignet für den Einstieg in den Onlinehandel ist. Lesen lohnt sich!

Amazon als guter Einstieg in den Online-Handel

Bei Amazon handelt es sich um einen Versandhändler im Internet, der bereits 2017 allein in Deutschland einen Umsatz von mehr als 15 Milliarden Euro gemacht hat. Amazon ermöglicht nicht nur Unternehmen, sondern auch Privatpersonen mit Hilfe des Marketplace einen Onlinehandel zu betreiben. Hier können sowohl neue als auch gebrauchte Produkte geschaltet und verkauft werden.

Amazon ist wohl einer der bekanntesten und wichtigsten Online-Riesen. Nicht zuletzt aus dem Grund, dass es dort fast alles gibt, was der Käufer sucht. Das ist aber auch ein Pluspunkt für einen potenziellen neuen Onlineshop. Denn durch die große Vielfalt, kann auch jedes Produkt dort verkauft werden und hat dabei gute Chancen, einen passenden Käufer zu finden. Wer sich für den Versandriesen entscheidet, entscheidet sich aber nicht unbedingt gegen einen eigenen Shop. Viele Unternehmer stellen sich aber die Frage, ob ein eigener Onlineshop überhaupt da noch notwendig ist.

Vorteile von Verkaufsplattformen

Amazon liefert im Vergleich zu einem eigenen Onlineshop zahlreiche Vorteile! Unternehmer und Händler erzielen eine große Reichweite und generieren effektiv Neukunden ihrer bevorzugten Zielgruppe. Zudem liefert Amazons Marketplace bereits alle notwenigen und hilfreichen Servicestrukturen, die von Händlern genutzt werden können. Die Bestellabwicklung ist für Händler und Kunden extrem einfach und es werden verschiedene Zahlungsmöglichkeiten angeboten. Auch Versand, Reklamation und der freundliche Support von Amazon überzeugen mittlerweile einen Großteil von Händlern. Auch Einstiegsbarrieren sind kaum vorhanden. Kein Wunder also, dass viele auf den Erfolgskurs von Amazon aufspringen möchten.

Weitere Vorteile für Amazon als Einstieg in den Onlinehandel:

  • Mehr als 100 Vertriebslager weltweit
  • Produkte können zu Amazon gesendet werden, wo sie sicher gelagert, verpackt und verschickt werden
  • Leichte und schnelle Abwicklung von „Über-Nacht-Lieferungen“
  • Ersparen der Vorbereitungs- und Abwicklungszeit, die bei einem eigenen Onlineshop erforderlich sind

Kombination aus Onlineshop und digitalem Marktplatz?

Viele Unternehmen überlegen, nicht nur auf Onlineverkaufsportalen wie Amazon ihre Produkte zu inserieren, sondern auch über den eigenen Onlineshop und somit Multi-Channel Selling zu betreiben. Ob es nun sinnvoller ist, sich für eines zu entscheiden, lässt sich pauschal nicht klären. Beide Verkaufsmöglichkeiten liefern Vor- und Nachteile, weshalb eine allgemeine Handlungsempfehlung nicht möglich ist. Daher empfiehlt sich das selbstständige Auseinandersetzen mit beiden Möglichkeiten. Gerade als Einstieg in den Onlinehandel lohnt es sich Amazon als Plattform zu wählen.

Wer mit der Zeit einige Erfahrungen gesammelt hat und sich mit dem Online-Geschäft auskennt, der kann über den eigenen Onlineshop nachdenken. Der eigene Shop ist besonders für den Aufbau eines Images wichtig. Amazon wäre dennoch eine effektive Ergänzung zum eigenen Shop.

Hinweis: Auch beim Online-Verkauf über Amazon spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Daher müssen Unternehmer unbedingt effektives SEO für Amazon Listings betreiben, um in den Suchergebnissen weit oben zu erscheinen. Dies lässt sich durch sinnvolle Marketings Strategien oder den Einsatz von sinnvollen Keywords und Meta-Beschreibung erreichen.

Onlineshop oder Amazon als digitaler Marktplatz

Aufgrund der fortgeschrittenen Digitalisierung und der Nachfrage im Online-Handel entscheiden sich immer mehr für einen Onlineshop. Da der Anfang im Onlinehandel häufig eine Herausforderung darstellt, gibt es eine weitere Möglichkeit: Ein digitaler Martkplatz wie Amazon. Amazon gehört zu den umsatzstärksten Online-Plattformen und bietet anderen Händlern eine Verkaufsplattform an. Von der Lagerung bis hin zur Verpackung und dem Versand übernimmt Amazon alle Aufgaben. Früher oder später lohnt sich allerdings der Aufbau eines eigenen Onlineshops.

Pozesse optimieren: Unternehmensberatung für IT-Branche

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In jeder Firma können Prozesse durchgeführt werden, die durch Software deutlich verbessert werden können. Vor allem in der Ressourcenplanung, im Management, im Personalwesen ist eine passende Software unabdingbar. Die Unternehmensberatung unterstützt die Firmen durch Software-Trainings und  Support, damit der Einsatz der neuen Software ein Erfolg wird. Mehr zu diesem Thema finden Sie unten. 

Bessere IT-Prozesse durch Beratung

IT-Consulting hilft, eine geeignete IT-Plattform für Unternehmen aufzubauen oder zu verbessern. Es geht darum, eine Lösung zu finden. Die Ausgangssituation für eine Beratung bildet die Analyse der aktuellen Situation. Es gilt immer, die Prozesse erfolgreich in die bestehende Struktur zu integrieren. Die Consulter vereinen Kenntnisse der IT mit betriebswirtschaftlichem Wissen und können Sie daher optimal betreuen. Auf dem Markt kann es eine Vielzahl von IT- und Softwareberatungen mit unterschiedlichem Schwerpunkt finden. Die Berater begleiten Firma über die gesamte Projektdauer – von der Planung bis zur Umsetzung und halten manachmal auch Schulungen danach.

Es geht nicht nur um die Umsetzung von Projekten, aber auch um Kundenorientierung. Kundenorientierung bedeutet, dass man alles tut, um die Wünsche der Kunden in bester Qualität zu erfüllen. IT-Berater verfügen nicht nur über ein Fachwissen im Bereich Informatik oder Wirtschaftsinformatik, aber auch über mehrere Jahre Berufserfahrung. Eine empfehlenswerte Firma finden Sie hier: https://consulting.codete.com/. Viele Hochschulen bieten Master-Studiengänge im Bereich IT-Management an.

Die Leistungen von IT-Consulting

Die Experten helfen bei solchen Bereichen, wie Open-Source Monitoring, Cloud Computing oder Architekturberatung. Sie können auch bei Bedarf auch das komplette Projektmanagement übernehmen. Der erste Schritt ist immer die Anforderungsanalyse. Eine systematische Analyse ist eine Basis für eine gut angepasste IT-Strategie. Dann kommt es IT-Prozessberatung in Gang. Die Geschäftsprozesse sind das Zentrum des Unternehmers. IT-Consulter helfen sie transparent, zu machen und finden Optimierungspotenziale.

Die externen Firmen begleiten auch beim Change Management und der Überwachung der definierten Kennzahlen. Auf diese Art und Weise profiert manv von Effizienzgewinnen. Der letzte Scrhritt bezieht sich auf IT-Projektmanagment. IT-Berater können auch das gesamte Projektmanagment übernehmen – vom Setup über das Risiko-, Personal-,  und Änderungsmanagement, die Planung bis zu der Überführung des Projekts.

Präsentationsoptimierung: So holt man das Beste aus einer Präsentation heraus

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Präsentationen kommen in vielen Bereichen der Arbeitswelt zum Einsatz und bereiten doch so manchem Arbeitnehmer und Unternehmen Bauchschmerzen. Wie kann man eine professionelle und zielführende Präsentation erstellen und welche Optimierungsmöglichkeiten gibt es?

Tipps 1: Hilfe bei Experten suchen

Wird eine Präsentation für einen besonders wichtigen Anlass wie etwa die Suche nach Investoren benötigt, sind an sie hohe Anforderungen und Erwartungen geknüpft. Wer sich das Erstellen einer professionellen Präsentation für einen wichtigen Anlass nicht selbst zutraut oder die dafür benötigte Zeit nicht zur Verfügung hat, der kann stattdessen eine Präsentationsagentur beauftragen. Das spart nicht nur jede Menge wertvolle Zeit ein, sondern sorgt auch für eine perfekte Präsentation. Dazu ist es im Vorfeld wichtig, dem Anbieter die eigene Zielsetzung zu erläutern und das Material bereitzustellen. Daraus fertigen die Experten anschließend eine Präsentation an. Sie kann in der Regel ohne weitere Anpassungen verwendet werden, lässt sich auf Wunsch jedoch selbstverständlich noch anpassen.

Tipp 2: Individualität schaffen und sich abheben

Nutzt man für das Erstellen einer Präsentation gängige Software, greifen viele Menschen auf hierin vorhandene Vorlagen zurück und füllen diese mit den individuellen Inhalten. Das ist durchaus praktisch, da Vorlagen Zeit sparen und bereits eine gute Basis für eine ansprechende Präsentation sind. Werden diese Vorlagen jedoch ohne Anpassung übernommen, wirkt die Präsentation im Anschluss unter Umständen beliebig. In den meisten Programmen ist es möglich, die vorhandenen Vorlagen nach individuellen Kriterien anzupassen und das muss gar nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Eine solche Anpassung von Präsentationsvorlagen vor der weiteren Bearbeitung ist immer dann ratsam, wenn man sich von der Masse abheben und einen bleibenden Eindruck hinterlassen möchte.

Tipp 3: Texte auf ein Mindestmaß kürzen

Die Kernaussagen einer Präsentation sollten kurz und knackig formuliert sein. Lange Textelemente haben hier nichts zu suchen, denn damit verliert man das Interesse und die Aufmerksamkeit der Personen, die man mit seiner Präsentation anspricht. Daher gehört auch das Kürzen von Textbestandteilen zu den wichtigen Optimierungsschritten rund um eine gelungene Präsentation. In der Rohfassung können Textbausteine ruhig noch etwas ausführlicher gehalten sein, um keine relevanten Inhalte zu vergessen. Spätestens während der Überarbeitung sollte man hier jedoch Kürzungen vornehmen und die Aussage auf das unbedingt notwendige Mindestmaß an Wörtern reduzieren. Das gilt selbstverständlich nicht nur für die Kernaussagen der Präsentation, sondern auch für alle weiteren textlichen Inhalte.

Tipp 4: Gestalterische Elemente wie Grafiken, Fotos und Videos einbinden

Für die Präsentationsgestaltung lassen sich eine Vielzahl von Elementen nutzen. Gerade für die Veranschaulichung komplexer Datenmengen oder Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Faktoren bieten sich Schaubilder an. Darüber ist es möglich, mit einem Blick einen Sachverhalt zu erfassen. Auch Audiodateien und Videos eignen sich hervorragend, um eine Präsentation einerseits abwechslungsreich zu gestalten und andererseits Themen kompakt darzustellen.

Förderprogramme für Unternehmen: Welche Möglichkeiten gibt es?

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Die Gründung und auch der spätere Betrieb eines Unternehmens sind für Gründer und Unternehmer mit hohen Ausgaben und Risiken verbunden. Da der Staat grundsätzlich ein Interesse an Unternehmensgründungen und dadurch entstehende Arbeitsplätzen hat, bietet er verschiedene Förderungen an. Diese haben wir uns genauer angesehen.

Was sind Förderprogramme für Unternehmen und wer bietet sie an?

Viele Programme zur Förderung von Unternehmen sind auf Länderebene geregelt, wie beispielsweise diese Förderprogramme in NRW. Sie können von Unternehmen mit Sitz im Bundesland Nordrhein-Westfalen in Anspruch genommen werden. Ähnliche Programme gibt es jedoch auch für alle weiteren Bundesländer in Deutschland. Ziel solcher Förderprogramme ist die Stärkung von Wirtschaft und Infrastruktur im jeweiligen Bundesland, was sich nur durch eine vielfältig aufgestellte und gesunde Unternehmensstruktur erreichen lässt. Häufig richten sich Förderprogramme an kleine und mittelständische Unternehmen, welche durch Zuschüsse, Darlehn und Bürgschaften für den nationalen und internationalen Wettbewerb gestärkt werden sollen.

Was wird gefördert?

Die Art und das Ziel einer Förderung durch den Staat können sehr unterschiedlich ausfallen. Ein klassisches und von vielen Unternehmen in Anspruch genommenes Beispiel ist die Förderung von Investitionen. Damit sind die Errichtung neuer oder die Erweiterung bereits existierender Betriebsstätten und die Diversifizierung der Produktionen gemeint. Fördermittel stehen jedoch auch im Bereich Energie bereit. In diesem Zusammenhang geht es vor allem um unternehmensinterne Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz und Verbesserung der Nachhaltigkeit. Ebenso werden Fördermittel für die Einführung klimabewusster Produkte angeboten.

Investitionen in das eigene Personal können Unternehmen ebenfalls durch Fördermittel teilweise abdecken. Die Höhe der möglichen Zuschüsse hängt in diesem Fall von der Anzahl der Mitarbeitenden und dem Anteil von Hochschulabsolventen in der eigenen Belegschaft ab. Zusätzlich gibt es weitere Fördermöglichkeiten für Aus- und Weiterbildungen der Mitarbeitenden. Auch im Bereich der Digitalisierung profitieren Unternehmen unter gewissen Voraussetzungen von Fördermitteln des Landes oder Bundes.

Neben der Ausschüttung von Zuschüssen zu bestimmten Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens, der Nachhaltigkeit, Digitalisierung oder Personalentwicklung werden außerdem geförderte Darlehen für deutsche Unternehmen angeboten. Sie bieten den Vorteil, dass Unternehmen von besseren Kreditkonditionen profitieren und leichter Zugang zu einem Darlehn haben. Unter gewissen Voraussetzungen sind teilweise auch Bürgschaften durch das jeweilige Bundesland möglich. Sie werden vor allem bei Unternehmenskrisen zur Rettung von Arbeitsplätzen genutzt.

Wie können Unternehmen von Förderprogrammen profitieren?

Aufgrund der großen Anzahl von Förderprogrammen und den Unterschieden zwischen den jeweiligen Bundesländern ist es für Unternehmer oft nicht einfach, einen Überblick über Möglichkeiten und Ansprüche zu erlangen. Hier kann eine professionelle Beratung durch Experten helfen. Sie prüfen, inwieweit geplante Maßnahmen in einem Unternehmen von Förderprogrammen profitieren können. Außerdem unterstützen solche Experten bei der Beantragung von Fördermitteln, denn hierzu werden üblicherweise verschiedene Unterlagen, Bilanzen, Auswertungen und Prüfungen benötigt. Nur bei einem korrekt gestellten Antrag mit vollständigen Unterlagen kann ein Bundesland Fördermittel bewilligen.

Welche Bedeutung hat die Adressvalidierung für mein Unternehmen?

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In der heutigen Welt ist es notwendig, mit einer Vielzahl von Daten, sowohl qualitativer als auch numerischer Art, umzugehen und die Ergebnisse entsprechend den aktuellen Bedürfnissen zu berücksichtigen. Wenn man jedoch von der Kategorie „Theorie“ zur Kategorie „Praxis“ übergeht, sollte man sich einen anderen Aspekt der Qualitätssicherung vor Augen halten: Wie und wo werden die Adressen kommuniziert?

Die Beantwortung dieser Frage erfordert ein tieferes Grundverständnis. Zu Beginn eines jeden Validierungsdienstes gibt es eine Reihe alternativer virtueller Werkzeuge und Umgebungen, die dem Benutzer ein Höchstmaß an Flexibilität in Bezug auf sein Wissen ermöglichen.

Eine allgemeine Adresse wird auf einer allgemein verständlichen Form reduziert

Bei der Adressvalidierung von egon.com geht es um die Prüfung und Korrektur von Fehlern oder Unstimmigkeiten in bestimmten Adressen oder Adressgruppen, z.B. einer Lieferanten- oder Kundendatenbank. Damit soll sichergestellt werden, dass eine individuelle Adresse auf eine allgemein verständliche Form reduziert wird, die von Computersystemen genau nachverfolgt werden kann. In diesem Artikel stellen wir Ihnen weitere Informationen zur Adressvalidierung vor.

Egon ist eine Software, die speziell für die internationale Adressprüfung entwickelt wurde, um diese Vorgänge automatisch zu vervollständigen und fehlerhafte oder unvollständige Adressen genau zu prüfen. Unsere Software bietet interaktive Sicherheits- und Echtzeitfunktionen für die direkte Dateneingabe durch den Benutzer (einschließlich der automatischen Vervollständigung fehlender Postleitzahlen), wodurch Probleme im Zusammenhang mit Rechtschreib- und Formatierungsfehlern vermieden werden. Darüber hinaus kann eine räumliche Analyse durchgeführt und eine Adresse umgewandelt werden.

Das Erreichen einer sicheren Dateneingabe hat Priorität

Die Methode des automatischen Ausfüllens von Adressen entspricht den Wünschen der für die Dateneingabe Verantwortlichen. Ziel ist es dabei, eine sichere Dateneingabe zu erreichen und Fehler beim Ausfüllen der Felder zu reduzieren. Die erste Arbeitsoption ist die E-Mail-Standardisierung, ein Dienst, der jede Postadresse verbessern und überprüfen kann, indem er die Daten in eine Vorlage oder ein Formular auf einer bestimmten Seite einfügt. In diesem Fall werden die Daten aus der Ferne verarbeitet, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Zu den offensichtlichen Vorteilen gehören die Praktikabilität und die Schnelligkeit der Berechnung, die nützlich sind, wenn es darum geht, sofort eine geprüfte Adresse zu erhalten.

Durch die Standardisierung der Postanschriften wird auch die Formatierung der Adressen untereinander erleichtert. Die Formatierung ist ein ausgeklügeltes Verfahren, mit dem eine oder mehrere Adressen in ein für den Versand geeignetes Format gebracht werden. Jedes Land hat sein eigenes Postsystem, und jedes Postsystem hat ein eigenes Adressformat. Die Formatierung besteht darin, die Daten nach dem Schema des gewünschten Postsystems zu sortieren und zu transkribieren.

Die Validierung von Postadressen kann auch als Massenprüfung (Batch) durchgeführt werden, d. h. für ganze Datenbanken und nicht für einzelne, individuell eingegebene Adressen. In diesem Fall hat der Betreiber die Möglichkeit, eine Datenbank mit Tausenden von Adressen zu versenden und die gewünschten Parameter (Ausgabesprache, Zielland usw.) einzustellen. Das Ergebnis ist eine äquivalente, standardisierte Adressdatei, die in verschiedenen Unternehmen eingesetzt werden kann.

Präsentation erstellen: In wenigen Schritten zur erfolgreichen Präsentation

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Präsentationen sind fester Bestandteil des Berufsalltags. Wie man eine gelungene Präsentation erstellt, dazu gibt unser Artikel nützliche Tipps.

Schritt 1: Vorarbeit für eine gelungene Präsentation

Die ersten Schritte beim Erstellen einer Präsentation sollten sich mit der Konzeption und dem Storytelling befassen. Welches Ziel verfolge ich mit der Präsentation, an wen richte ich mich damit und welche Botschaft möchte ich vermitteln? Das sind die grundlegenden Fragen, welche man im Vorfeld beantworten können sollte. Im Zusammenhang mit der Konzeption und dem Storytelling für eine Präsentation sollte man sich auch die Frage stellen, ob man die benötigte Präsentation selbst erstellen oder eine Präsentation erstellen lassen möchte.

Letzteres ist gerade dann sinnvoll, wenn man selbst wenig Zeit zur Verfügung hat, einem die Fachkenntnisse fehlen oder die Präsentation für einen besonders wichtigen Anlass benötigt wird. In diesen Fällen können erfahrene Agenturen helfen und innerhalb kurzer Zeit eine professionelle Präsentation bereitstellen.

Schritt 2: Inhalte zusammentragen und strukturieren

Bevor die gestalterischen Elemente einer Präsentation in Angriff genommen werden können, müssen alle relevanten Inhalte zusammengetragen und thematisch strukturiert werden. Dabei sollte sich ein roter Faden durch die gesamte Präsentation ziehen, um diese logisch und nachvollziehbar zu gestalten. Je nach Präsentationsart und angestrebtem Ziel kann es erforderlich sein, die Inhalte mit Quellen zu belegen. Diese sollte bereits jetzt notiert werden, um sich später eine aufwändige Suche nach den bereits verwendeten Quellen zu ersparen.

Schritt 3: Die Gestaltung der Präsentation

In einer Präsentation ist es wichtig, die Kernaussagen kurz und knackig zu halten. Hier gilt, dass so wenige Wörter wie möglich und so viele wie nötig verwendet werden sollten. Textwüsten in einer Präsentation führen nur dazu, dass der Betrachter schnell Interesse und Aufmerksamkeit verliert. Darüber hinaus kann eine Präsentation durch verschiedene Elemente wie kurze Video- oder Tonsequenzen, Fotos, Grafiken, Diagramme und andere Schaubilder aufgelockert werden.

Solche Auflockerungen sind wichtig, um das Interesse der Zuhörer auf einem hohen Niveau zu halten und dadurch den größtmöglichen Effekt mit der eigenen Präsentation zu erzielen. Allerdings sollten derartige Elemente auch nicht Überhand nehmen, denn das zieht eine Präsentation unnötig in die Länge. Hier ist Fingerspitzengefühl für ein gutes Verhältnis zwischen Textinhalt und anderen Inhalten gefragt.

Weitere Tipps rund um eine gelungene Präsentation

Für ein sicheres Auftreten ist es von entscheidender Bedeutung, dass man sich während einer Präsentation wohlfühlt. Deshalb sollte man, sofern möglich, seine eigenen technischen Geräte für die Präsentation nutzen. Mit ihnen ist man vertraut, was bereits im Vorfeld eine gewisse Unsicherheit nimmt. Kurz vor der Präsentation sollten alle Geräte noch einmal auf ihre Funktionalität hin überprüft werden. Idealerweise nimmt man sich im Vorfeld außerdem Zeit und spielt die gesamte Präsentation einmal durch. Das kann vor den engsten Kollegen oder der eigenen Familie, aber auch alleine vor einem Spiegel stattfinden.

Personalbedarfsplanung: Aufgaben und Methoden zur effizienten Personalplanung

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Die Über- oder Unterbesetzung in einem Unternehmen hat häufig weitreichende wirtschaftliche Folgen und kann durch eine professionelle Personalbedarfsplanung vermieden werden. Was genau Personalbedarfsplanung eigentlich ist und mit welchen modernen Lösungen sie sich effizienter gestalten lässt, das führen wir in unserem Artikel näher aus.

Was ist Personalbedarfsplanung und welche Ziele verfolgt sie?

Die Personalbedarfsplanung nutzt verschiedene Mittel, um den quantitativen und qualitativen Bedarf an Mitarbeitern zu planen. Dabei geht es sowohl um eine kurz- und mittelfristige als auch um eine langfristige Personalplanung. Gemeint ist hiermit neben der Anzahl der voraussichtlich benötigten Mitarbeiter auch deren Qualifikation. Zusätzlich spielen der zeitliche und örtliche Einsatz der Mitarbeitenden bei der Personalbedarfsplanung eine Rolle.

Wovon hängt der Personalbedarf ab und wie lässt er sich planen?

Die Liste der Faktoren, welche den Personalbedarf in einem Unternehmen beeinflussen, ist lang und reicht von der Unternehmensausrichtung und saisonalen Besonderheiten über durchgeführte Werbemaßnahmen bis hin zu besonderen Ereignissen innerhalb oder außerhalb des Unternehmens. Um genau diese Faktoren in ausreichendem Maße bei der Personalbedarfsplanung berücksichtigen zu können, bieten sich KI-gestützte Nachfrageprognosen an.

Mit ihnen kann man die Personalplanung berechnen und dabei mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit den tatsächlichen Bedarf an Personal in naher und ferner Zukunft abschätzen. KI-gestützte Tools zur Planung des Personalbedarfs sind lernfähig und werten vergangene Ereignisse oder Zeitspannen aus. Basierend auf diesen Auswertungen kann zukünftig noch effizienter auf Besonderheiten eingegangen und eine zuverlässigere Prognose zum tatsächlichen Personalbedarf erstellt werden.

Quantitative und qualitative Personalplanung: Was sind die Unterschiede?

Bei der quantitativen Personalplanung befasst man sich mit der Anzahl der benötigten Mitarbeiter, um während der nächsten Planungsphase die gesteckten Unternehmensziele zu erreichen. Verfügt ein Unternehmen derzeit über zu wenig Personal, muss neues Personal eingestellt werden. Hilfreich können auch interne Versetzungen, die Automatisierung von Prozessen und das Heranziehen von Leiharbeitern sein. Wenn ein Unternehmen über zu viel Personal verfügt, können frühzeitige Pensionierung, Sabbaticals, interne Versetzungen und eine Umstellung des Arbeitszeitmodells hilfreich sein. Greifen diese Maßnahmen nicht, kommt es in der Regel zu Entlassungen.

Die qualitative Personalbedarfsplanung

Anders als bei der quantitativen Personalplanung liegt bei der qualitativen Personalplanung der Fokus auf den benötigten Qualifikationen der Angestellten. Dazu sollte zunächst ermittelt werden, welcher Qualifikationsbedarf künftig bestehen wird und welche Qualifikationen im Unternehmen bereits vorhanden sind. Bisher nicht abgedeckter Bedarf kann durch die Einstellung neuer Fachkräfte oder durch Weiterbildungen des vorhandenen Personals gedeckt werden. Teilweise ist auch Outsourcing bestimmter Aufgaben eine Möglichkeit, um qualitative Ansprüche bei der Personalplanung abdecken zu können.

Einfluss der Personalbedarfsplanung auf das Unternehmen

Die professionelle Personalbedarfsplanung ist die Grundlage für zahlreiche unternehmensinterne Entscheidungen und Prozesse. Sie beeinflusst beispielsweise das Recruiting, die Angebote für Weiterbildungen der eigenen Belegschaft und die wichtigsten Aufgaben und Zielsetzungen der Personalpolitik im Unternehmen.

Aircall und die Deutsche Telekom beschließen zukunftsweisende Partnerschaft

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  • Deutsche Vertriebs- und Support-Teams von Unternehmen verschiedener Größe profitieren von einer Telefonlösung auf reiner Cloud-Basis, die sich nahtlos in die meisten CRM-Systeme und Helpdesk-Tools integrieren lässt.
  • Die Partnerschaft zwischen dem französischen Business-Telefonie-Spezialisten und Europas größtem Telekommunikationskonzern vereint branchenführende Innovation mit einem Höchstmaß an Reichweite und qualitativem

Berlin, 19. Januar 2022. Aircall, der französische Anbieter cloudbasierter Business-Telefonie, ist eine Partnerschaft mit der Deutschen Telekom eingegangen. Das Ziel ist, die digitale Schlagkraft der deutschen Geschäftskunden des Bonner Unternehmens insbesondere auf der Vertriebsebene zu erhöhen und Aircalls Einfluss im DACH-Raum zu stärken. Die zur Vereinfachung der Business-Telefonie entwickelte Kommunikationsplattform von Aircall richtet sich in erster Linie an Vertriebs- und Support-Teams von kleinen und mittelständigen Unternehmen.

Als vollständig cloudbasierte Lösung vermeidet sie typische Hardwareprobleme, lässt sich mit wenigen Klicks installieren und erlaubt die unkomplizierte Integration in alle gängigen CRM-Systeme und Helpdesk-Tools ohne zusätzliche IT-Unterstützung. Dazu zählen etwa Salesforce, Hubspot, Zendesk sowie nahezu 100 weitere Programme. So können Manager ihren Teams ein Business-Telefon bieten, das deren Produktivität sowie Effizienz erhöht, ohne dabei die Freiheit individueller Konfigurationen aufzugeben.

Businesskunden der Deutschen Telekom erhalten durch diese Zusammenarbeit uneingeschränkt Zugriff auf die Aircall Technologie, die dank ihrer intuitiven Bedienung und zuverlässigen Arbeitsweise innerhalb der Branche eine führende Position einnimmt. Benutzer verfügen jederzeit über alle wichtigen Informationen, die sie für eine optimale Kundenansprache benötigen. Vor allem Unternehmen mit hybriden Arbeitsmodellen schätzen die Vorzüge der Software, aber auch vor Ort und remote organisierte Teams profitieren von Aircall.

Auf der Basis eines klug konzipierten Dashboards haben darüber hinaus Manager die Möglichkeit, die Leistung ihres Teams und Mitarbeiter in Echtzeit zu beurteilen und die Produktivität kundenorientiert agierender Teams zu messen und zu steigern.

Jonathan Anguelov, Mitgründer und Hauptgeschäftsführer von Aircall: „Durch die beispiellose Partnerschaft zwischen der Deutschen Telekom und Aircall kommt eine enorm breite Palette von Unternehmen in den Genuss unseres Cloud-Business-Telefonsystems und unserer Callcenter-Software. Beide werden die Kommunikation dieser Unternehmen wesentlich effektiver machen. Seit unserem letzten Fundraising im Juni 2021 haben wir viel Arbeit und Mühe in den weiteren Aufbau einer großen technischen Expertise investiert, die Aircall zu einem herausragenden Partner für Teams verschiedener Abteilungen und jeglicher Branchen macht.“

Ulrike Volejnik, Head of Business Area New Work bei T-Systems Multimedia Solutions: „Unternehmen stellen bereits heute Ihren Beschäftigten zahlreiche Plattformen oder Arbeitsmittel zur Verfügung. Diese gilt es jetzt innovativ zusammen zu bringen, um so eine digitale Effizienz zu erreichen. Wir freuen uns darüber, mit Aircall einen Partner gefunden zu haben, der genau das ermöglicht.“

Über Aircall

Aircall wurde 2014 in Paris gegründet mit dem Ziel ein Produkt zu entwickeln, dass das Telefonieren für Unternehmen möglichst einfach und transparent zu gestalten und die Zusammenarbeit zu erleichtern. In seinen Niederlassungen in Paris, New York, Sydney, Madrid, London und Berlin beschäftigt das Unternehmen mehr als 600 Mitarbeiter. Im Jahr 2021 verzeichnete Aircall ein Wachstum von 75 Prozent, heute nutzen rund 10.000 Kunden auf der ganzen Welt die Anwendung, darunter allein 1.500 aus der DACH-Region.

Press contacts

Aircall
German Press office
BETTERTRUST GmbH
Fon: +49 (0)30 / 340 60 10 – 86
Email: s.wicaz@bettertrust.de
Global Press office
press@aircall.io

 

Deutsche Telekom AG
Corporate Communications
Tel.: +49 (0) 228 181 49494
Email: media@telekom.de

 

Die 10 größten Online-Unternehmen der Welt

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Einige große Online-Unternehmen haben die Art und Weise verändert, wie Menschen einkaufen, Essen bestellen, Reisen buchen oder Transaktionen tätigen. Der Bekanntheitsgrad und die Häufigkeit der Anwendung machen Unternehmen stark. So kann der Online-Bezahldienst PayPal als revolutionär betrachtet werden, da er den Transfer von Geld unglaublich einfach und bequem gemacht hat.

Obwohl der Dienstleister online in unzählige Angebote eingebunden ist, wie zum Beispiel Buchungs- oder Shoppingportale und allgemein im Bereich von schnellen Ein- und Auszahlungen, gehört er nicht nicht in die folgende Liste. Es gibt zahlreiche weitere e-Wallets, die dem Marktführer Konkurrenz machen. So beispielsweise in der iGaming-Branche und dem Feld der digitalen Spielbanken. Hier sind problemlose Geldtransaktionen essenziell. Wer hier aber nach den besten PayPal Casinos sucht wird merken, dass PayPal in diesem Bereich ihre Operationen einstellte.

Große Konkurrenz und anderweitiger Fokus des Unternehmens sind der Grund. Als alternative Bezahlart können andere E-Wallets genutzt werden, zum Beispiel Neteller oder Skrill, die in vielen Anlaufstellen akzeptiert werden und genauso sicher und unkompliziert sind. Wer sich in die Top Ten der Online Unternehmen einreihen will, muss sich von der Konkurrenz in genügender Weise abheben und unangefochtener Spitzenreiter in seinem Marktsegment sein. Überraschend ist es dennoch, dass das omnipräsente PayPal nicht zu den größten Online-Unternehmen nach Marktkapitalisierung gehört.

Einige andere Firmen sind jedoch noch größer, verfügen über einen noch höheren Börsenwert und fast jeder Erwachsene in Deutschland hat mindestens einen dieser Dienste schon mindestens einmal benutzt. Nicht alle großen Online-Unternehmen haben ihren Sitz in den Vereinigten Staaten. China stellt in den Top 10 der größten Internetfirmen genauso viele Konzerne wie die USA. Zum Ende des Jahres 2020 waren demnach fünf US-amerikanische und fünf chinesische Firmen die bedeutsamsten Online-Konzerne der Welt nach Marktkapitalisierung und auch ihre Umsätze können sich sehen lassen.

Diese 10 Online-Unternehmen sind die größten weltweit

  1. Amazon ist die unangefochtene Nummer eins unter den größten Internetunternehmen der Welt. 1,7 Billionen US-Dollar betrug die Marktkapitalisierung am Ende des Jahres 2020 des weltgrößten Online-Versandhändlers, der eine große Bedrohung für den stationären Einzelhandel darstellt. 386,1 Milliarden US-Dollar hat Amazon umgesetzt – ein gigantischer Betrag, der den Gründer Jeff Bezos schon vor Jahren zum Multimilliardär machte.
  2. Alphabet ist der Mutterkonzern von Google und findet sich auf Platz zwei der erfolgreichsten Internet-Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 1,54 Billionen US-Dollar. 182,4 Milliarden US-Dollar wurden im Jahr 2020 umgesetzt – der Konzern profitierte außerdem stark vom boomenden Online-Geschäft während der Ausnahmesituation der vergangenen Monaten.
  3. Microsoft ist das dritte US-amerikanische Unternehmen, das zu den mächtigsten Internet-Konzernen der Welt gehört. Der Computerhersteller, gegründet von Bill Gates, macht mittlerweile mehr als nur PCs und Betriebssysteme. Auch Spielekonsolen, Office-Lösungen sowie ein stetig wachsendes Cloud-Geschäft gehören zu den Standbeinen des Konzerns, der in 2020 153,3 Milliarden US-Dollar umgesetzt hat.
  4. JD.com ist das chinesische Pendant zu Amazon und nach Umsatz das größte Internetunternehmen Chinas mit 108,3 Milliarden US-Dollar. In Sachen Marktkapitalisierung kann es mit den anderen großen chinesischen Online-Unternehmen nicht ganz mithalten – hier erzielten sie 119,4 Milliarden US-Dollar.
  5. Alibaba ist nach Marktkapitalisierung der größte Online-Konzern Chinas, mit 870,5 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz der Handels- und Kommunikationsplattform betrug im Jahr 2020 93,8 Milliarden US-Dollar.
  6. Facebook, das mittlerweile in Meta umbenannt wurde, ist das viertgrößte US-amerikanische Online-Unternehmen der Welt – global betrachtet liegt das Imperium von Mark Zuckerberg auf dem sechsten Platz, mit einer Marktkapitalisierung von 657,5 Milliarden US-Dollar und einem Umsatz von 86 Milliarden US-Dollar. Die Firma rund um die sozialen Netzwerke Facebook, Instagram und WhatsApp plant großes für die Zukunft und will mit dem Aufbau eines Metaversums noch mächtiger werden.
  7. Tencent ist ein chinesisches Tech-Unternehmen, das Sofortnachrichtendienste, soziale Netzwerke sowie verschiedene Webportale betreibt. 70 Milliarden US-Dollar konnten im Jahr 2020 mit diesen Aktivitäten umgesetzt werden, die Marktkapitalisierung in US-Dollar beträgt 773,8 Milliarden US-Dollar.
  8. Suning.com, auch Suning Commerce Group, ist ein chinesisches Unternehmen, das sich auf den Online-Vertrieb elektronischer Artikel spezialisiert hat. Mit einer Marktkapitalisierung von 242,1 Milliarden US-Dollar und einem Umsatz von 37,4 Milliarden US-Dollar ist Suning.com eines der Schwergewichte unter den chinesischen Tech-Unternehmen sowie in den chinesischen Aktienindizes wie dem SSE Composite Index.
  9. ByteDance ist die Entwicklungsfirma hinter TikTok und hat mit diesem Kurzvideodienst einen weltweiten Erfolg hingelegt. Mehr als eine Milliarde Menschen nutzen TikTok jeden Monat. Es ist der einzige große chinesische Tech-Konzern, der auch außerhalb Chinas enorm erfolgreich ist. Die Marktkapitalisierung im Jahr 2020 betrug 316,9 Milliarden US-Dollar, bei einem Umsatz von 34,3 Milliarden US-Dollar.
  10. Netflix ist der beliebteste Streaming-Dienst und zählt zu den zehn größten Online-Unternehmen der Welt mit einer Marktkapitalisierung von 75,4 Milliarden US-Dollar. 25 Milliarden US-Dollar hat das Unternehmen mit seinen Streaming-Abos im Jahr 2020 umgesetzt und baut auch in Zukunft noch stärker auf Eigenproduktionen und Exklusivtitel, um die Abonnenten zu halten und sich von den Konkurrenten Amazon Prime und Disney Plus abzuheben.