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Elektrosmog-Abschirmung im Büro: Warum wir über Elektrosensibilität sprechen sollten

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Elektrosensibilität ist ein in der Öffentlichkeit und in den Medien oft verharmlostes Thema. Dabei ist mittlerweile nachgewiesen, dass viele Menschen auf die eine oder andere Art davon betroffen sind. Insbesondere das Wohlbefinden am Arbeitsplatz kann darunter leiden, sofern man nicht entsprechend entgegensteuert.

Was ist Elektrosmog und wie kann man sich davor schützen?

Als „Elektrosmog“ wird gemeinhin die Gesamtheit aller elektromagnetischen Strahlungen bezeichnet, auf die elektrosensible Menschen empfindlich reagieren können. Betroffene berichten oft von Symptomen wie Kopfschmerzen oder nervöser Unruhe. Für einige Menschen ist es gänzlich unmöglich, sich in unmittelbarer Nähe zu mehreren elektronischen Geräten wie WLAN-Routern aufzuhalten. Gerade im Büro trifft man jedoch sehr häufig auf genau solches Zubehör. Hinzu kommt, dass viele Menschen gar nicht wissen, dass sie elektrosensibel sind. Wir haben uns längst daran gewöhnt, dass es völlig normal ist, in unmittelbarer Nähe zu zahlreichen elektronischen Geräten zu arbeiten, sodass als Ursache für die Symptome zunächst oft andere Dinge vermutet werden.

Mit Abschirmtechnik, wie man sie beispielsweise auf www.esmog-shop.com kaufen kann, lässt sich die Belastung durch elektromagnetische Strahlung weitgehend abmindern. Im Shop findet man aber auch vielerlei Messtechnik, mit der sich die Strahlenbelastung zunächst einmal nachweisen lässt. Wenn viele Mitarbeiter im Büro über Kopfschmerzen, Übelkeit, Schlafprobleme oder ähnliche Symptome klagen, sollte man eine zu hohe Strahlenbelastung nicht ausschließen. Mit der entsprechenden Messtechnik lässt sich Klarheit schaffen.

Warum wir Elektrosmog ernst nehmen sollten

Es zeigt sich immer wieder, dass einige Menschen besonders empfindlich auf Elektrosmog reagieren und andere nicht. Wie genau das zustande kommt, ist bis heute nicht ganz geklärt. Manche Mediziner vermuten eine Wechselwirkung, andere eine Art negativen Placebo-Effekt. Fakt ist: Elektrosensibilität ist kein Nischenthema mehr, was nicht zuletzt auch Shops für Abschirmkleidung und mehr mit ihrem vielfältigen Angebot beweisen. Oftmals ist es gar nicht so schwer, einen Arbeitsplatz ein wenig abzuschirmen. So kann man beispielsweise mit Abschirmfarbe die elektromagnetischen Strahlen, welche von Kabeln in den Wänden ausgehen können, effektiv eindämmen. Das Arbeiten wird damit insbesondere für elektrosensible Menschen deutlich angenehmer.

Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz ist maßgeblich ausschlaggebend für die Produktivität. Wer sich am Arbeitsplatz schlecht fühlt, wird häufiger krank, braucht mehr Pausen, erledigt seine Arbeit unkonzentriert – und macht daher schlimmstenfalls sogar eklatante Fehler. Natürlich können einem solchen Unwohlsein auch andere Ursachen zugrunde liegen. Ganz ausschließen sollte man die Elektrosmog-Belastung aber nicht. Schließlich handelt es sich um ein Phänomen, das erst nach und nach immer ernsthafter von Medizinern und Wissenschaftlern diskutiert wird.

Wer weiß: Vielleicht halten wir es schon in wenigen Jahren für völlig normal, besonders belastete Arbeitsräume mit der entsprechenden Technik abzuschirmen. Die Betroffenen würde es jedenfalls freuen.

Trading für Anfänger: Diese drei Fehler sollte jeder vermeiden

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Weil das Handeln von Aktien und anderen Werten im Netz immer einfacher wird, interessieren sich mittlerweile auch sehr viele Laien für das Thema. Zwar ist das Trading bei Online-Brokern durchaus attraktiv, birgt aber auch einige Tücken. Dieser Artikel zeigt, was man unbedingt vermeiden sollte.

1. Nicht von Emotionen leiten lassen

Nicht nur beim Online-Trading, sondern eigentlich bei jedem Handel mit Wertpapieren sollte man sich nie auf seine individuellen Gefühle verlassen. Selbst wenn es eine Weile gut geht, wenn man nur auf sein „Bauchgefühl“ hört, führt dieses Verhalten früher oder später zur Vernachlässigung rationaler Kriterien und daher zu Fehlentscheidungen. Für jeden Kauf oder Verkauf, den man tätigt, sollte man einen guten Grund anführen können, und nicht nur ein diffuses Gefühl. Das ist gerade für Einsteiger eine schwierige Lektion, denn ohne viel Trading-Erfahrung fehlt ihnen oft irgendein Anhaltspunkt außer dem eigenen Gefühl. Das führt uns direkt zum zweiten Fehler, den es beim Online-Handel zu vermeiden gilt.

2. Nicht gründlich recherchieren

Die ausgiebige Recherche ist das A und O für einen erfolgreichen Wertpapierhandel. Selbst die erfolgreichsten Trader können es sich nicht erlauben, eine Entscheidung ohne vorangegangene Recherche zu treffen. Ein regelmäßiger Blick in die Nachrichten und ein gesonderter Blick in die Wirtschaftsnachrichten ist Pflicht. Gut ist es zudem, wenn man eine oder mehrere Fremdsprachen – zumindest aber Englisch – beherrscht, um auch einen Blick in ausländische Medien werfen zu können. Hinzu kommt eine Tiefenrecherche zu bestimmten Unternehmen und deren Strategien.

Zwar wird es nicht möglich sein, die Pläne eines bestimmten Unternehmens oder den Kurs einer bestimmten Branche adäquat vorherzusagen – aber gewisse Indizien kristallisieren sich nach einer Weile heraus. Gute Trader unterscheiden sich von schlechten Tradern in der Regel nur durch einen erheblichen Informationsvorsprung. Dieser wurde hart erarbeitet. Aus diesem Grund ist Trading auch kein Glücksspiel, sondern vor allem eine Sache der Geduld und des Fleißes.

3. Keine Hilfe annehmen

Natürlich ist es verlockend, mit den Mitteln des Online-Tradings als „einsamer Wolf“ auf Jagd zu gehen und sich das ganze Wissen selbst anzueignen. Es ist allerdings nicht sonderlich klug, nicht auf den Rat von Profis zu hören. Sie haben bestenfalls schon Fehler gemacht oder beobachtet und können einen selbst davor bewahren. Der Neobroker nextmarkets bietet beispielsweise eine umfangreiche Hilfe von Experten an. Ein breit aufgestelltes Team aus professionellen Börsenexperten, nimmt dabei ambitionierte Trader an die Hand.

Mit über 200 Analysen rund um das nationale und internationale Börsengeschehen, gilt nextmarkets als erste Anlaufstelle, wenn es um intelligentes Trading geht. Das einfache Design der Firma soll vor allem Anfänger ansprechen, die mithilfe der Experten ein Gefühl für Markttrends bekommen und so langfristig an ihrem Erfolg arbeiten können. Der Einstieg ist durch das fractional Trading auch für kleinere Budgets möglich: Dabei werden nur Teile von Aktien gehandelt, es fallen weniger hohe Kosten an. Auf diese Art und Weise kann man beispielsweise teure Aktien von großen Unternehmen wie Amazon handeln, ohne dafür den vollen Preis von mehreren Tausend Euro pro Stück zahlen zu müssen.

Experten sind nie allwissend, aber sie können auf jeden Fall dabei helfen, ein Gespür für gute und schlechte Deals zu bekommen. Und bestenfalls bewahren sie Anfänger vor massiven Fehlentscheidungen. Nextmarkets-Mitgründer Manuel Heyden meint hierzu: „Neulinge gehen laut zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen systematisch zu viel Risiko ein. Ohne ein ordentliches Money- und Risikomanagement sollte kein Anleger an der Börse handeln. Unseren Kunden stellen wir zusätzlich zahlreiche Coaches und Trainer zur Verfügung, die ihnen viel Expertise an die Hand geben – natürlich kostenlos.“ Gerade auf dem dynamischen Aktienmarkt ist es ungeheuer wichtig, einen starken Partner zu haben. Nur so sichert man sich eine stetige Lernkurve, bestenfalls ohne schmerzhafte Zäsuren.

Warum sich kleine IT-Unternehmen niemals mit Großkonzernen vergleichen sollten

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Geschäftsführer von kleinen Betrieben blicken manchmal neidisch auf die Leistungen größerer Konzerne. Gerade im IT-Bereich beginnen viele Gründer als kleine Start-Ups, die weit entfernt von ihren großen Mitbewerbern sind. Solche Unternehmen zu vergleichen, ist aufgrund zahlreicher Unterschiede nicht praktikabel.

Zudem bietet jede Firmengröße ihre eigenen Vor- sowie Nachteile. In kleineren Betrieben kennen sich beinahe alle Kollegen und das Verhältnis ist häufig freundschaftlicher bzw. lockerer untereinander. Bei großen Firmen hingegen sind die Beziehungen zu Mitarbeitern aus anderen Abteilungen deutlich oberflächlicher. Dafür fallen häufig sowohl die Bezahlungen als auch die Arbeitszeitmodelle besser aus. Dies ist der Größe verschuldet, was nicht mit der eigenen Leistung zusammenhängt. Deshalb sollten selbständige IT-ler keinen direkten Vergleich suchen. Stattdessen können sie sich eventuell etwas abschauen, falls sie vorhaben, sich zu vergrößern.

Ressourcen als Indikator der Unternehmensgröße

Dies betrifft vor allem die zur Verfügung stehenden Ressourcen. Selbstverständlich weisen Großkonzerne eine viel höhere Anzahl auf, vor allem Mitarbeiter, Software sowie finanzieller Mittel betreffend. Diese Faktoren stehen großen Firmen in deutlich höherer Anzahl zur Verfügung. Dies liegt daran, dass Unternehmen erst im Laufe der Zeit wachsen – und mit ihnen die Ressourcen. Im Normalfall ist es schlicht und ergreifend nicht möglich, mit einem Mitarbeiterstamm von über 1000 Angestellten sowie einem Kapital von mehreren Millionen Euro ein Business zu gründen.

Geistige Ressourcen spielen allerdings ebenfalls eine wichtige Rolle. Diese sind in kleineren Unternehmen häufig massig vorhanden. Dazu zählen frische Ideen und große Visionen, von denen gerade Start-Ups hauptsächlich leben. In Relation zum Wachstum einer Firma werden auch die gesamten Ressourcen mit der Zeit größer.

Prozesse

Bei diesem Faktor verhält es sich schon etwas anders. Optimierte Prozesse sind in Großkonzernen normalerweise Standard. Dies liegt an einer lange bestehenden Unternehmensstruktur, deren Abläufe routiniert vonstattengehen. Dies sorgt automatisch dafür, dass die Arbeit effizienter abläuft, was in höheren Umsätzen resultiert. Wenn sich kleine IT-Firmen darum kümmern, ihre Prozesse zu verbessern, erreichen sie in kurzer Zeit ebenfalls gute Ergebnisse.

RACI-Modell

Dies gelingt häufig anhand des RACI-Modells. Das Akronym steht für:

  • Responsible
  • Accountable
  • Consulted
  • Informed

Damit regulieren Unternehmen hauptsächlich, welche Mitarbeiter etwas durchführen und wer die Verantwortung für die geleistete Arbeit trägt.

Such- und Liegezeiten verringern

Ein weiterer Schritt, um Prozesse zu optimieren, liegt darin, Such- sowie Liegezeiten zu eliminieren. Diese entstehen häufig, wenn Betriebe wachsen, die Arbeitsaufteilung aber gleichbleibt. Daher findet sich eine solche Problematik häufig in mittelständigen Unternehmen. Diese Zeiten entstehen dadurch, dass ein Mitarbeiter nur für einen Teil des Arbeitsablaufes zuständig ist. Danach gibt er es einem Kollegen weiter, der es fortführen muss. Dieser wartet jedoch nicht nur darauf, die übergebene Aufgabe zu übernehmen. Stattdessen beginnt er diese erst, wenn er seine eigene Arbeit beendet hat. Das Suchen nach der Aufgabe kostet später wiederum Zeit, was glatte Prozessabläufe verhindern würden.

Ein Tipp der Prozessverbesserung liegt darin, das Aufgabengebiet eines Mitarbeiters so zu erweitern, dass er die Arbeit bis zum Schluss fortführen kann. Durch diesen einheitlichen Arbeitsfluss können Kollegen effizienter arbeiten. Bis Firmen diese Herausforderung lösen können, dauert es seine Zeit, weshalb niemand mit sofortigen Ergebnissen rechen sollte.

IT-Systeme

Etwas schnellere Lösungen bieten hingegen neue IT-Systeme. Eine einheitliche CRM- bzw. Abrechnungssoftware hilft dabei, Prozesse zu optimieren. Das CRM-System zum Beispiel gibt Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit, den Kundenstamm in einer gesammelten Datenbank einzusehen. Aufgrund einer einzelnen Software entfallen Übertragungsfehler, die beim Kopieren aus anderen Listen ansonsten häufig entstehen.

Bei einem Abrechnungssystem verhält es sich ähnlich. Die Verwaltung hat damit die Möglichkeit, alle relevanten Mitarbeiter-Daten zu sammeln und auszuwerten, statt die Informationen aus vorhandenen Dateien erst mühsam kopieren zu müssen. Großkonzerne arbeiten bereits mit solchen Programmen. Deren Umfang ist dementsprechend um einiges größer, da es sich der Firma anpassen kann.

Lernen statt vergleichen

Es ist nicht sinnvoll, sich mit etablierten Betrieben auf dem Markt zu vergleichen. Stattdessen sollten Gründer kleiner IT-Unternehmen sich etwas von diesen abgucken. Sie können nur daraus lernen, wie Großkonzerne arbeiten. Kleinere Wege und flache Hierarchien sind zudem Vorteile, die Selbständige nicht unterschätzen sollten. Manchmal ist es sogar rentabler, bewusst auf eine kleine Firma zu setzen.

Smoker Shops: Warum Online-Shisha-Händler zu den Gewinnern der Krise gehören

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Die Coronakrise hat viele Unternehmen und sogar ganze Branchen in Bedrängnis gebracht. Einige wenige haben von der veränderten Situation aber auch profitiert. Warum das insbesondere den Online-Handel mit Wasserpfeifen und -tabak betrifft, erklärt dieser Artikel.

In der Krise bleiben öffentliche Bars geschlossen

Obwohl Wasserpfeifen und der dazugehörigen Tabak schon seit einigen Jahren in Deutschland erhältlich sind, ist der Umsatz damit erst seit kurzem regelrecht explodiert. Der Grund dafür ist, dass das Shisharauchen ein Teil der Jugendkultur geworden ist. Jugendliche suchen vermehrt sogenannte Shisha-Bars auf und treffen sich dort zum gemeinsamen Rauchen. Mit dem Coronavirus hat sich das notgedrungen verändert. Räume der öffentlichen Begegnung mussten geschlossen bleiben, um die Ausbreitung des Virus weitgehend einzudämmen. Shisha-Raucher, die solche bleiben wollten, mussten kreativ werden. Was liegt da näher, als online einen Smoker Shop aufzusuchen und sich die Wasserpfeife samt Tabak einfach für den heimischen Genuss zu bestellen?

Das dachten sich wohl auch viele Shisha-Freunde. Daher stieg der Absatz mit Wasserpfeifen, Tabak und Zubehör während der Krise beträchtlich. Mittlerweile haben viele Shishabars wieder geöffnet, aber dennoch dürfte der Trend zum Rauchen zu Hause andauern. In professionellen Smoker Shops kann man mittlerweile hochwertiges Rauchzubehör kaufen, das dem Equipment in den Shishabars in nichts nachsteht. Auch das Tabakangebot hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Shisha-Freunde kommen da voll auf ihre Kosten und dürften die Vorzüge des Rauchens zu Hause schätzen gelernt haben.

Lunov Mykola/shutterstock.com

Ist Shisharauchen gefährlich?

Gerade weil das Rauchen von Wasserpfeifen in der gegenwärtigen Jugendkultur eine so große Rolle spielt, machen sich viele Eltern sorgen: Ist das nicht genau so gefährlich wie „richtiges“ Rauchen? Hierüber existieren unterschiedliche Auffassungen. Einerseits gehen vom Shisharauch wohl nicht mehr und nicht weniger gesundheitliche Risiken aus als vom Rauch einer Zigarette. Einen Unterschied gibt es aber dennoch: Shishas werden selbst von regelmäßigen Rauchern bei weitem nicht so oft konsumiert wie Zigaretten. Wasserpfeifen werden meist in der Gruppe geraucht, selten allein. Der Schlauch wandert dabei durch die Runde und die Konsumenten nehmen nur einige Züge.

Das ist ein großer Unterschied zur Schachtel Zigaretten, die man in jeder Lebenslage griffbereit hat. Viele Zigarettenraucher greifen mehrmals am Tag zur Kippe und rauchen damit insgesamt viel mehr Rauch ein als ein konventioneller Shisha-Raucher. Das Risiko ist hier also in der Regel deutlich höher. Zudem ist es bei einer Shisha mit „rausholen und anzünden“ nicht getan. Das Anfertigen eines zu rauchenden Shishakopfes braucht Geduld und ist nichts für „unterwegs“. Das alles macht die Wasserpfeife zwar nicht komplett harmlos, aber doch zu einem deutlich unbedenklicheren Hobby als das Rauchen einer Zigarette.

Hinzu kommt: Viele Jugendliche finden durch den Besuch von Bars oder das Veranstalten von Shisha-Abenden einen einfachen Zugang zu sozialen Gruppen. Die Wasserpfeife wird uns also aller Voraussicht nach noch einige Zeit begleiten.

Diese Vorteile bietet die HR Cloud für Ihr Personalmanagement

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Ein Cloud HR-System vereint Daten auf einer zentralisierten Plattform, die ein besseres, schnelleres und einfacheres HR-Management bietet.

Ein HR System, das alle Aspekte der Personalverwaltung abdeckt

Viele auf dem Markt erhältliche cloudbasierte Software für Personalmanagementsysteme bieten in der Regel bestimmte HR-Funktionen wie zum Beispiel Lohn- und Gehaltsabrechnungssysteme oder Rekrutierungssysteme. Die bei weitem beste Wahl ist jedoch ein cloudbasiertes HR-System, das alle Aspekte der Personalabteilung abdeckt. Mithilfe einer Cloud Software für Ihr Personalmanagement können Sie alle HR-Aufgaben von der Gehaltsabrechnung bis hin zur Schulung Ihrer Mitarbeiter an einem Ort verwalten, um Zeit und Energie zu sparen.

Kosteneinsparungen erzielen

Die modernen HR-Anforderungen nehmen rasant zu, da sich sowohl die Belegschaft als auch externe Faktoren wie zum Beispiel gesetzliche Anforderungen häufig ändern. Das Top-Management übt ebenfalls einen zunehmenden Druck auf die Personalabteilung aus, da Faktoren wie Fehlzeiten und Qualifikationslücken erhebliche Kosten verursachen. Heutzutage priorisieren viele Unternehmen daher das Personalmanagement, um erhebliche Kosteneinsparungen und Erfolge zu erzielen.

Vorgänge im Personalmanagement optimieren

Als größte treibende Kraft des gesamten Unternehmens müssen die Mitarbeiter sorgfältig und effizient verwaltet werden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Hier kommen umfassende cloudbasierte HR-Systeme ins Spiel. Mit einem vollständigen cloudbasierten Human Ressources Management System müssen Sie Informationen nicht mehr in verschiedenen Systemen speichern, verwalten und auffinden. Durch die Zentralisierung all Ihrer Daten und Vorgänge können Sie das Personalmanagement schnell und einfach optimieren.

Mit dem Einsatz cloudbasierter HR-Systeme erhalten Sie außerdem eine überlegene Funktionalität gegenüber herkömmlicher Software, die Strategien und Prozesse inspirieren kann, welche für alle Beteiligten besser funktionieren. Verschwenden Sie weniger Zeit und sparen Sie Geld mit einem HR Management System, das für Ihr Unternehmen maximale Vorteile bringt.

Gewinnen Sie die besten Talente für Ihr Unternehmen

Cloudbasierte Systeme implizieren auch, dass die Personalabteilung bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter schneller Entscheidungen trifft und es leichter fällt dabei Mitarbeitererfahrungen in die Entscheidung mit einzubeziehen. Verfeinern Sie Ihren Rekrutierungsprozess und lernen Sie aus früheren Fehlern oder Erfolgen, um sicherzustellen, dass Sie jedes Mal die besten Talente für sich gewinnen. Identifizieren Sie Qualifikationslücken und besetzen Sie offene Stellen so schnell wie möglich. Verwenden Sie integrierte Online-Bewerbungen, um sowohl extern als auch intern mit einer geringstmöglichen Hemmschwelle zu rekrutieren.

Geben Sie Ihren Mitarbeitern die nötigen Tools, um gute Leistung zu erbringen

Ihre Mitarbeiter können nur effizienter arbeiten und bessere Leistungen erbringen, wenn Sie ihnen die Tools dafür geben. Überarbeiten Sie daher Ihren Schulungsprozess und geben Sie den Mitarbeitern Fernzugriff auf Videos, Dateien und das gesamte Schulungsmaterial, das sie benötigen, um vom ersten Tag an ihr Bestes zu geben. Ermöglichen Sie Mitarbeitern den Zugriff auf Blogs, Self-Service-Portale, Chats und soziale Netzwerke, die am Arbeitsplatz für eine hervorragende Zusammenarbeit sorgen. Unterstützen Sie Mitarbeiter mit Anleitungen und geben Sie ihnen Tools, um anderen zu helfen, indem Sie Schulungsmaterialien, Videos und andere Inhalte erstellen.

Mitarbeiter fördern und belohnen

Nehmen Sie sowohl ganzheitliche als auch detaillierte Einblicke in die Leistung Ihrer Mitarbeiter und erkennen Sie Trends für Probleme und Chancen in all Ihren Betrieben. Identifizieren Sie Ihre leistungsstärksten Mitarbeiter und belohnen Sie sie entsprechend mit einem smarten Vergütungssystem, das die weitere Leistung fördert. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter einbeziehen und diese Art von Erfahrungen entwickeln, wird die Belegschaft nachweislich zufriedener und produktiver.

Papeterie: Warum sich Schreibzubehör aus Leder und Papier großer Beliebtheit erfreut

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Gerade in Zeiten immer alltäglicher werdender digitaler Kommunikation entdecken einige Menschen bewährte Schreibtechniken wieder für sich. Das Schreiben mit der Hand wird langsam aber sicher wieder zum Trend. Welche Rolle dabei besonderes Schreibzubehör spielt, erläutert dieser Artikel.

Wer Schreiben will, braucht gutes Schreibgerät

Eine Besonderheit beim Schreiben mit der Hand ist die physische Erfahrung. Ein Tastendruck ist fast immer gleich. Auch wenn professionelle Tastaturen mittlerweile verschiedene Formen von haptischem Feedback anbieten, wird sich das Schreiben am Computer nie mit dem Schreiben per Hand messen lassen können. Das liegt allein schon an den vielen Einflussfaktoren, die das Handschreiben zu einer besonderen Erfahrung machen können. Nicht nur der Stift, sondern auch das Papier macht dabei einen großen Unterschied. Leider haben sich viele Menschen bereits daran gewöhnt, dass das Schreiben mit der Hand vor allem eine pragmatische Angelegenheit ist.

Ein Bewusstsein für stilvolles Schreibzubehör gibt es nur noch selten. Dabei kann man heute so einfach wie nie hochwertiges Schreibzubehör aus Leder und Papier ganz einfach in einem Online-Shop bestellen. Die Auswahl an wirklich stilvollen Notizblöcken in verschiedenen Papierstärken ist riesig. Und hinter jeder Variation verbirgt sich ein anderes Schreibgefühl.

Warum gerade jetzt wieder mehr Menschen mit der Hand schreiben wollen

Die digitale Kommunikation ist praktisch – ohne Frage! Aber sie hat die Erfahrung des Schreibens und des Lesens auch zu einer austauschbaren gemacht. E-Mails und Messenger-Nachrichten haben nur noch in einem sehr begrenzten Umfang einen Charakter. Wer könnte schon sagen, von wem eine Nachricht stammt, wenn der Absender nicht darüber vermerkt wäre? Und wer macht sich überhaupt noch die Mühe, seinen Gefühlen umfangreich Ausdruck zu verleihen? Vielen Menschen missfällt die Flüchtigkeit und Austauschbarkeit dieser Kommunikation, sie vermissen Sorgfalt und Charakter beim Schreiben.

Daher gehen einige von ihnen wieder dazu über, sich qualitativ hochwertiges Schreibgerät und -zubehör zu kaufen und wieder mehr mit der Hand zu schreiben. Der Effekt kann beeindruckend sein: Da handgeschriebene Briefe und Postkarten, ja sogar Notizen und Vermerke, heute eine absolute Seltenheit sind, können sie beim Empfänger einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Hier hat sich jemand richtig Mühe gegeben. Nicht nur im privaten Umfeld ist das erwünscht, auch der geschäftlichen Kommunikation kann man so eine ganz besondere Note verleihen.

Während man sich gutes Schreibgerät und -zubehör aber heute bequem bestellen kann, gibt es eine Sache, die für Geld nicht zu kaufen ist: eine saubere Handschrift. Wer kaum noch mit der Hand schreibt, muss sich diese erst einmal (wieder) aneignen. Aber auch das gelingt meist sehr viel schneller als man vermutet – vor allem, wenn man mit professionellen Stiften üben kann. Dann entfaltet die Handschrift ihre ganz besondere Aura – beim Absender sowie beim Empfänger.

Riesige Auswahl: Der Onlinehandel mit Tischdeko-Produkten floriert

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Die Tischdekoration gehört zu den häufig vernachlässigten Momenten der kulinarischen Entwicklung. Dabei weiß jeder Küchenchef, dass ein gut dekorierter Tisch einen großen Unterschied machen kann. Manchen Gästen schmeckt das Essen sogar intuitiv besser, wenn sie es in einer ästhetischen Umgebung einnehmen können. Dieser Artikel zeigt, warum genau das jetzt wieder mehr und mehr Menschen bewusst wird.

Gute Tischdekoration ist viel wert

Tischdekoration wurde früher vor allem selbst gemacht. Mit Dingen, die man im Haus oder im Garten fand, ließen sich ein paar einfache Deko-Elemente zaubern, welche die Gäste durchaus beeindrucken konnten. Wer nichts hatte, kaufte ein. Allerdings war die Auswahl hier schon immer recht begrenzt. Tischdekoration fand und findet man häufig im „Haushaltswarenladen“, von denen es nur sehr wenige wirklich gut sortierte gibt. Oft sah Tischdekoration, die man in so einem Laden kaufte, ein wenig billig aus und folgte keinem klaren Motiv. Das hat sich im Internetzeitalter definitiv gewandelt.

Tischdeko-Produkte werden sehr gerne online bestellt – einerseits, weil das Bestellen kleinteiliger Dinge viel bequemer ist, als sich durch endlose Regale in einem vollgestopften Haushaltswarenladen quälen zu müssen. Andererseits ist auch die Auswahl hier viel größer. Die Kunden finden eher etwas, das wirklich zu ihren Vorstellungen – etwa dem Motto einer Party – passt. Und sie haben Spielraum für Individualisierungen. Wer möchte schon einen Tisch decken, der genauso aussieht wie jeder andere? Der Onlinehandel ist etwas für Menschen, die es besonders mögen. Und da Dekoration ohnehin nur symbolischen Wert hat, ist es hier ganz besonders zulässig, besonders sein zu wollen. Das haben die Online-Händler erkannt.

Woran erkennt man eine gute Tischdekoration?

Gute Tischdekoration ist – anders, als das manchmal der Fall ist – unaufdringlich. Sie garniert das Essen und ist nicht selbst ein Mittelpunkt. Leider macht genau diese Feststellung das Problem der Dekoration nicht leichter, sondern eher schwieriger: Möglichst viel Dekoration bestellen und den gesamten Tisch damit befüllen kann jeder. Einzelne Akzente setzen, die sowohl geschmackvoll passend als auch unaufdringlich sind, ist eine echte Kunst. Ein genereller Tipp: Wer sich vorher überlegt, was eine Tischdekoration aussagen soll, trifft meist die besseren Kaufentscheidungen, als wenn er sich schlicht von der Fülle des Angebots inspirieren lässt.

Soll es ein glamouröser Abend werden? Gemütlich? Aufregend? Exotisch? Anhand solcher Stichworte lässt sich die Auswahl ein Stück eingrenzen. Dann gilt nur noch: Weniger ist mehr! Lieber ein paar kraftvolle Elemente, die jedem Gast sofort auffallen, als viele kleine Dinge, die man über die Dauer eines Essens oder eines Abends ohnehin nicht ganz wahrnehmen kann. Nicht vergessen: Die Deko spielt nicht die Hauptrolle. Nicht einmal das Essen spielt die Hauptrolle. Der Abend selbst ist das Wichtigste.

Gold an der Börse: Das ist im Jahr 2020 möglich

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Gold gilt unter Anlegern seit jeher als sicherer Hafen und ist spätestens seit dem Aufwärtstrend im Jahr 2019 wieder ein gefragtes Anlageobjekt. Doch wie sehen die Entwicklungen des Goldpreises im Jahr 2020 aus? Wie attraktiv ist das Edelmetall für Anleger aktuell und welchen Einfluss nimmt Covid-19 auf den Goldhandel an der Börse?

Gold im Aufwärtstrend

Schon im letzten Jahr hat sich deutlich abgezeichnet, dass Gold an der Börse einen Aufwärtstrend erlebt. In den Jahren zuvor stagnierte der Goldpreis weitestgehend, was für Anleger zwar eine hohe Sicherheit, gleichzeitig jedoch weniger Attraktivität bedeutete. Im letzten Jahr legte der Goldwert um rund 15 Prozent zu und genau dieser Trend setzt sich auch im Jahr 2020 fort. Wer den aktuellen Goldwert genau kennen möchte, der kann dazu den Goldrechner nutzen. Der Goldpreis wird auf goldrechner24.de alle 10 Sekunden aktualisiert und gibt somit den aktuellsten Wert an. Basierend darauf kann der ideale Zeitpunkt ermittelt werden, um in Gold zu investieren oder Anlagen zu einem guten Preis zu verkaufen.

Wie wirkt sich Covid-19 auf den Goldpreis an der Börse aus?

Seit Covid-19 das vorherrschende Thema in der gesamten Welt ist, hat sich das Verhalten vieler Anleger an der Börse verändert. Sicherheit bei den eigenen Geldanlagen spielt eine wichtige Rolle. Gold gilt seit vielen Jahren als vergleichsweise sichere Anlageoption und ist deshalb im Jahr 2020 besonders gefragt. Bereits Mitte Mai kletterte der Goldpreis auf ein Rekordhoch und eine Befragung ergab, dass mehr als zwei Drittel der Anleger Gold als sichere Anlageoption betrachten. Gleichzeitig nehmen verschiedene Faktoren in der Wirtschaft und Finanzwelt Einfluss auf den Goldpreis. Dazu gehören unter anderem die Rettungspakete vieler Länder um die Folgen von Covid-19 für die Wirtschaft abzufedern.

Da Gold schon lange als Absicherung gegen Inflation gilt, ist die Nachfrage derzeit groß und wird voraussichtlich weiter steigen. Branchenkenner merken außerdem an, dass der Einstieg von Spekulanten in den Goldhandel noch in diesem Jahr zu einem Anstieg auf 1.800 US-Dollar pro Feinunze Gold führen könnte. Außerdem haben die schlechten US-Konjunkturdaten und dadurch zu erwartende Niedrigzinsen dem Goldpreis einen weiteren Aufschwung beschert. Es ist damit zu rechnen, dass dieser Trend auch im weiteren Verlauf des Jahres 2020 anhält.

2020 in Gold investieren

Wer vom aktuellen Trend des Goldpreises profitieren möchte, der sollte die Gelegenheit möglichst schnell nutzen, da derzeit nicht mit einem Fall des Preises zu rechnen ist. Hierzu ist es wichtig, die tagesaktuelle Entwicklung genau im Blick zu haben und einen günstigen Moment abzupassen. Trotz des Aufwärtstrends seit dem letzten Jahr sollten Anleger selbstverständlich bedenken, dass auch Gold keine garantierte Sicherheit bietet. Eine Verteilung des eigenen Kapitals auf unterschiedliche Anlageformen ist daher immer ratsam.

Mit diesen Tipps zu besserem Facebook-Marketing Inhalt: 3 Tipps

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Man muss kein Digitalexperte sein um klarzustellen, dass Facebook als Social Media Plattform in den letzten Jahren den Markt wesentlich dominiert hat. Laut eigenen Angaben zählt das Netzwerk mittlerweile 2,6 Milliarden User.

2018 verzeichnete die Datenplattform, rund um Mark Zuckerberg, einen Quartal-Gewinn von 5,14 Milliarden Dollar. Grund genug sich selbst Gedanken zu machen, wie die eigens-investierten Summen über Facebook noch besser beim Zielpublikum ankommen um langfristig eine profitable Revenue zu generieren.

Tipp 1: Klare Zielsetzung

Wer im Business-Manager vom Facebook-Angebot erschlagen wird, der setzt sich hier meist Tool-Ziele, die nichts mit dem eigentlichen Marketing-Ziel zu tun haben. Setzen Sie sich gezielt mit den Unterschieden zwischen den einzelnen Angeboten wie „Traffic“ oder „Conversion“ auseinander um festzustellen, welches Ziel sie klarerweise am ehesten zum positiven Ergebnis führt. Über Facebook lassen sich neben A/B-Tests auch mehrstufige Kampagnen entwickeln, um so eine Vielzahl von Interessenten zu erreichen, die anschließend die Möglichkeit bieten, den Druck auf die Conversion zu erhöhen.

Tipp 2: Installieren Sie den Facebook-Pixel

Herzlich willkommen im 21. Jahrhundert: Mit der Installation eines Facebook-Pixels auf Ihrer Webseite geben Sie Facebook und dadurch sich selbst, die Möglichkeit, Ihre Werbekampagnen kontrollierter passieren zu lassen, Analysen und Nachforschungen zu betreiben um mehr über Ihre Kunden und Besucher herauszufinden. Wer einen Online-Shop betreibt, sieht anhand des Facebook-Pixels auf welchen Produktseiten potenzielle User „hängenbleiben“ und kann somit die Auswirkungen seiner Werbeanzeigen gut nachvollziehen. Die Ergebnisse werden somit messbar und sind daher Basis und Grundstein für die Optimierung Ihrer Marketingkampagnen.

Was über den Facebook-Pixel automatisiert passiert, kann selbstverständlich auch ohne Pixel mühsam zusammengeschustert werden, was auf konventionelle Art machbar ist, das Ergebnis aber verfälschen kann und daher meist in Ungenauigkeit endet! Die Integration des dazu-brauchbaren Pixel-Tools ist sicherlich kein Fehler, sondern Chance für jeden Online-Marketer und Händler auf Facebook.

Tipp 3: Wählen Sie die perfekte Zielgruppe!

Nur wenige nutzen die Facebook-Tools „Custom Audience“ und „Lookalike Audience“, für die Zielgruppenoptimierung. Damit verschenkt man wertvolles Potenzial. Der Facebook-Algorithmus selbst gehört zu den fortschrittlichsten Algorithmen in der Social Media-Welt. Wer sich mit den obig-genannten Begrifflichkeiten auseinandersetzt, merkt, welche Power und Kraft hinter diesen beiden Werkzeugen stecken kann. Eine Lookalike Audience definiert eine Zielgruppe anhand eines bestehenden Datensatzes (Kunden).

Hierfür wird eine Audience erstellt, die ähnlich handelt oder an ähnlichen Dingen interessiert ist, wie der herkömmliche Zielkunde. Somit wird die Werbeanzeige am ehesten jenen zugetragen, die womöglich mit dem Unternehmen am ehesten in Verbindung treten würden. Das spart nicht nur Geld, sondern ist womöglich auch ausschlaggebend dafür, ob Gewinne erwirtschaftet werden, oder ob die Werbung lediglich in eine Reichweiten-Richtung geht. Die Optimierung der Zielgruppe ist gleichauf mit den obig-genannten Punkten zu betrachten, um die optimale Werbekampagne für Facebook zu ermöglichen und damit der eigenen Werbeanzeige sich selbst etwas Gutes zu tun.

Unterschätzen Sie nicht die Kraft von Social Media

Hat man mit der Erstellung von Werbeanzeigen Schwierigkeiten oder Probleme, weil man sich selbst in einem anderen Metier wiederfindet, ist es sicherlich nicht falsch auf Experten zurückzugreifen. Das Internet ist ein freier, digitaler Raum mit unzähligen Angeboten und Möglichkeiten – daher auch der enorme Wettbewerb. Gerade deswegen beschäftigen sich viele Agenturen intensiv mit diesen Bereichen und Märkten, die es zu erobern gibt. Wer mehr Zeit investiert schafft sich auch schneller eine Expertise an, auf die es sich im Notfall als potenzieller Kunden zugreifen lässt. Schrecken Sie nicht davor zurück selbst nach einer Unterstützung zu suchen. Probieren Sie sich aus und erleben Sie die Kraft des digitalen Internet-Marktes. Viel Erfolg!



Autor: Dawid Przybylski

Dawid Przybylski ist Online Marketer aus Leidenschaft und einer der Top Affiliates aus Deutschland. Seit 17 Jahren beschäftigt er sich mit diversen Bereichen des Unternehmertums und hat vor 6 Jahren begonnen, Facebook für profitable Kampagnen einzusetzen. Sein Kurs die Finest Audience Masterclass ist aus der Praxis für die Praxis.

Armbanduhren im Arbeitsalltag: Welche Möglichkeiten gibt es?

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Trotz Smartphone in der Tasche und Laptop oder PC auf dem Tisch, die Armbanduhr ist bei Damen und Herren gleichermaßen noch immer regelmäßig am Handgelenk zu bewundern. Ihre Bedeutung hängt allerdings längst nicht mehr an der Anzeige der Uhrzeit. Vielmehr ist sie vor allem ein Accessoire, oft auch ein Status Symbol oder zumindest ein modisches Statement sowie in vielen Fällen auch ein kleiner Computer am Handgelenk. Die Bandbreite an Farben, Formen, Materialien und Funktionen wird zunehmend größer.

Die perfekte Uhr für den Arbeitsalltag

So wie sich der Dresscode in den meisten Arbeitsbereichen gewandelt hat und freier und individueller geworden ist, so hat sich auch die Auswahl der passenden Armbanduhr liberalisiert. Auch zum Anzug oder Kostüm kann neben der klassischen goldenen oder Edelstahluhr inzwischen auch eine sportliche Smartwatch oder eine farbenfrohe Kunststoffuhr getragen werden. Insbesondere Damen stimmen die Uhr dabei gerne farblich mit dem Outfit ab und besitzen eine ausgiebige Sammlung an Armbanduhren in verschiedenen Größen und Farben. Darunter befinden sich zunehmend auch Herrenuhren, die auch am Damenarm eine gute Figur machen.

Viele Uhrenmarken haben in den letzten Jahren zudem Herrenuhren mit kleineren Gehäusen auf den Markt gebracht. Viele dieser Uhren sind Neuauflagen historischer Modelle im Retro-Stil, die grundsätzlich Damen ebenso ansprechen wie Herren. Je nach Kleidung, Jahreszeit und Stimmung  können roségoldene Hingucker, sportliche Taucheruhren mit Edelstahlband oder klassische Uhren mit Lederband das Damenhandgelenk schmücken.

Die Auswahl an Herrenuhren ist groß

Auch für die Herren wird die Auswahl größer. Die edle goldene Automatikuhr mit Lederband kann ebenso mit dem sportlichen Business-Outfit kombiniert werden wie die moderne Smartwatch mit dem Anzug. Sportlich-eleganter Look mit der Swiss Made Flieger- oder Taucheruhr geht immer, aber auch die markante Stilikone G-Shock von Casio oder der zeitlose Retro-Look einer Max Bill Uhr von Junghans können hervorragend im Büro getragen werden.

Im Trend: Nachhaltige Materialien und Smartwatches

Uhren werden heute zudem auch nachhaltig aus Holz oder ökologisch und verantwortungsbewusst aus Kunststoff-Müll aus den Weltmeeren hergestellt. Teilweise ist mit dem Kauf noch eine Spende für ein Klimaschutzprojekt verbunden. Neu auf dem Markt sind die Smartwatches mit eigenen Apps für diverse Sportarten wie Fitness, Laufen, Triathlon, Segeln, Golfspielen oder Fliegen. Zudem können verschiedenste Körperfunktionen wie die Herzfrequenz, die Sauerstoffsättigung oder Zustände wie Stresslevel und Schlaf gemessen werden. Auch bei Smartwatches ist das Angebot bereits riesengroß.

Von sehr einfachen Kunststoffmodellen bis hin zur Premiumuhr von Garmin mit Titangehäuse ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei. Für den Alltag im Büro, Hotel oder Laden gibt es also eine nie dagewesene Auswahl an Möglichkeiten bei Armbanduhren für Damen und Herren. Das macht sie so attraktiv und auch so praktisch.