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Aktienindex ATX Prime Market: Informationen für Anleger

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Währen der ATX als österreichischer Aktienindex den meisten Menschen ein Begriff ist und täglich von Fachmedien prominent veröffentlicht wird, findet der ATX Prime bisher etwas weniger Beachtung. Worum es sich bei diesem Index handelt, wodurch er sich vom ATX unterscheidet und warum er für Anleger von Bedeutung sein kann, das erfährt man hier.

Aktienindex: Was ist das überhaupt?

Hinter der Bezeichnung Aktienindex verbirgt sich eine Kennzahl, welche die Entwicklung ausgewählter Aktienkurse repräsentiert. Durch das Auswerten von Aktienindizes ist es möglich, durchschnittliche Aktienpreisentwicklungen innerhalb eines Landes oder einer Region zu erkennen. Die meisten Industrieländer haben jeweils eigene Aktienindizes wie den ATX in Österreich, den DAX in Deutschland oder den SMI in der Schweiz. Hinzu kommen weitere Indizes wie es auch der ATX Prime Index Österreich ist oder länderübergreifende Indizes für bestimmte Regionen wie der MSCI Emerging Markets Index. Für Anleger, welche sich mit österreichischen Aktien befassen, sind der ATX und ATX Prime interessant.

Unterschied zwischen ATX und ATX Prime

Was sehr ähnlich klingt, unterscheidet sich bei genauem Blick jedoch stark voneinander. Der Austrian Traded Index, kurz ATX, fasst die 20 umsatzstärksten börsennotierten Unternehmen Österreichs zusammen. Halbjährlich wird neu entschieden, welche 20 Unternehmen hierbei berücksichtigt werden. Beim ATX Prime handelt es sich hingegen um einen Aktienindex, welcher alle zum Prime Market gehörenden Unternehmen aus Österreich berücksichtigt. Derzeit sind das 37 börsennotierte Konzerne wie unter anderem die Österreichische Post, DO & CO, die Andritz AG, die Flughafen Wien AG, Palfinger, Strabag und viele andere.

Anders ausgedrückt werden beim ATX Prime alle zum amtlichen Handel zugelassenen Aktienwerte einbezogen, sofern sie bestimmte Kriterien hinsichtlich Transparenz und Mindestkapitalisierung erfüllen. Daher ist der ATX Prime deutlich umfangreicher und bietet eine breitere Grundlage für eigene Investitionsentscheidungen. Erstmals berechnet und veröffentlicht wurde der ATX Prime Market im Jahr 2002.

Für wen ist der ATX Prime relevant?

Der ATX Prime dient in erster Linie als Benchmark für Großanleger wie institutionelle Investoren. Mit größeren Kursschwankungen ist beim ATX Prime nur dann zu rechnen, wenn es eine großflächige Krise gibt. In der Regel fallen die Tagesschwankungen nur sehr moderat aus. Trotzdem lässt sich am ATX Prime ein allgemeiner, aktueller Trend der österreichischen Großunternehmen erkennen und kann als Basis für Investments genutzt werden. Im direkten Aktienhandel von Konzernaktien ist der ATX Prime für Kleinanleger eher nicht interessant.

Anders verhält es sich, wenn man sein Kapital beispielsweise in Investmentfonds anlegen möchte oder den ATX Prime als Basiswert für strukturierte Produkte bewertet. Darüber hinaus ist es sinnvoll, die Entwicklung von ATX und ATX Prime im Auge zu behalten miteinander zu vergleichen, um aus den möglichen Unterschieden des Kursverlaufs entsprechende Rückschlüsse für eigene Investments zu ziehen. Veröffentlicht wird der ATX Prime in Echtzeit und Euro.

Paysafe übernimmt PagoEfectivo

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Paysafe Limited ist eine Zahlungsplattform, die nahtlose Zahlungsvorgänge zwischen Unternehmen und Konsumenten ermöglicht. Der Zahlungsdienstleister Paysafe bietet weltweit mehr als 70 Bezahlmöglichkeiten in über 40 verschiedenen Währungen an. Die Firma beschäftigt circa 3.400 Mitarbeiter an 12 Standorten und hatte im Jahr 2020 ein Gesamttransaktionsvolumen von 92 Milliarden US-Dollar. Paysafe stellt eCash-Zahlungslösungen bereit, die eine einfache und sichere online Zahlung ermöglichen.

PagoEfectivo ist eine in Peru ansässige Plattform für alternative Zahlungsmethoden. Mit der Übernahme der PagoEfectivo möchte Paysafe die Expansion des eCash-Geschäfts in Südamerika vorantreiben. Bei der Übernahme steht vor allem die wachsende Möglichkeit von alternativen Zahlungsmethoden in der Region im Mittelpunkt. Die Investition in die PagoEfectivo hat unter anderem strategische Gründe. So hat Südamerika einen der am schnellsten wachsenden Online-Märkte weltweit. Dadurch ist das Interesse an alternativen Online-Banking-Methoden bei den dortigen Unternehmen und Konsumenten sehr groß.

Paysafe hat nach der Unterzeichnung der endgültigen Übernahmevereinbarung die Integrierung der PagoEfectivo in die Paysafe Limited bekannt gegeben. Ende August wird der Abschluss der Transaktion erwartet. Bis dahin sind die beiden Unternehmen weiterhin unabhängige Organisationen. Die finanziellen Aspekte der Übernahme werden jedoch nicht preisgegeben.

PagoEfectivo – Anbieter einer alternativen Zahlungsmethode

PagoEfectivo wurde 2009 gegründet und ist eine Tochtergesellschaft der Empresa Editora El Comercio S.A. Diese ist Marktführer in Südamerika bei der Bereitstellung von eCash und Online-Banking-Zahlungen. Dank der alternativen Zahlungsmethoden können mehr südamerikanische Kunden online bezahlen. Das bezieht sich auch auf Gebiete, in denen die Menschen kein Bankkonto haben. Genutzt werden die Lösungen der PagoEfectivo von zahlreichen Peruanern und den benachbarten Ecuadorianern.

Wachsender Markt alternativer Zahlungsmethoden

Durch die Übernahme wechselt das Team von PagoEfectivo zum globalen Team für eCash- und Online-Banking-Lösungen von Paysafe. Dabei bringt das Team von PagoEfectivo gute Beziehungen zu Banken und knapp 140.000 Vertriebspartnern in Peru und Ecuador mit. Zudem herrscht eine steigende Nachfrage von Online-Händlern. Alternative Bezahloptionen wie drahtlose Karten-, Bargeld- und E-Wallet-Lösungen stehen in deren Checkout-Prozessen hoch im Kurs. Die Akquisition bringt nicht nur enge internationale Geschäftsbeziehungen mit sich, sondern auch neues Umsatzpotenzial, da die E-Commerce-Branche in Südamerika stark wächst.

PagoEfectivo hat in den vergangenen Jahren eine gute Performance gezeigt, weswegen dem Unternehmen eine rosige Zukunft prophezeit wird. Besonders beliebt sind Zahlungsalternativen in den Bereichen iGaming, Reisen, digitale Dienstleistungen und im E-Commerce. Genau diese Branchen sind auch Fachgebiete von Paysafe. Gerade in der Online-Casino-Welt sind alternative Zahlungsmethoden gern gesehen, da der Zahlungsdienstleister PayPal sich vom deutschen Glücksspielmarkt zurückgezogen hat. Durch den Glücksspielstaatsvertrag gibt es nun auch in Deutschland legale Betreiber von Glücksspiel-Plattformen, die ihren Spielern gern eine große Auswahl an Zahlungsoptionen zur Verfügung stellen.

In Kryptowährungen investieren? Das Für und Wider im Überblick

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Kryptowährungen wie Bitcoin, Ripple oder auch Ethereum werden als Geldanlage immer populärer und zugleich von staatlicher Seite zusehends akzeptierter. Der folgende Artikel erläutert die Vorteile der neuen Geldanlage und klärt zugleich über die möglichen Risiken auf.

Was sind Kryptowährungen und wann lohnt sich eine Investition?

Kryptowährungen sind im Wesentlichen ‚digitale Münzen‘, die im Gegensatz zu Euro oder Dollar lediglich virtuell existieren. Die virtuellen Kryptowährungen dienen damit als Gegenentwurf zu dem heute bestehenden Geldsystem und werden von Privatpersonen oder privaten Institutionen per Computertechnologie erschaffen. Wer sich hier einen Überblick über das Angebot von digitaler Währung verschaffen möchte, der kann sich z.B. auf erfahrungenscout.de über potenzielle Anlagemöglichkeiten im Kryptohandel informieren. Das Internetportal bietet hierbei einen Überblick und gibt zugleich Auskunft darüber, wo man etwa ein Depot für den Handel mit Kryptowährungen eröffnen kann.

Zugleich lassen sich durch Erfahrungsberichte von anderen Kunden wertvolle Informationen über die unterschiedlichen Kryptowährungen beziehen. Die bekannteste Währung ist hierbei der Bitcoin, der auf eine Menge von 21 Millionen Exemplare festgelegt worden ist – damit ergibt sich sein Wert ausschließlich über die vorhandene Menge und er wirft keine Zinsen ab. Da der Quellcode des Bitcoins öffentlich frei zugänglich ist, entstehen immer weitere Kryptowährungen wie Ethereum, Ripple oder Litecoin, die auf einer ähnlichen Technologie und Funktionsweise basieren und durch einen hohen Rechenaufwand erzeugt werden – dieser Vorgang wird auch als ‚Mining‘ bezeichnet. Je nach Risikobereitschaft sollte man mittlerweile auch Kryptowährungen als Geldanlage in das Auge fassen.

In der Debatte wird immer wieder auch davon gesprochen, dass man sich hierbei weitgehend unabhängig von zentralen Banken macht, da die Kryptowährungen auf einer dezentralen Struktur und Technologie beruhen, was damit zu mehr Unabhängigkeit von der traditionellen Marktentwicklung führt. Außerdem hat sich gezeigt, dass man in sehr kurzer Zeit durchaus eine hohe Rendite beim Handel mit digitaler Währung einfahren kann. Analytiker der Investmentbank JP Morgan haben hierbei z.B. errechnet, dass der Kurs des Bitcoins etwa auf bis zu ca. 150.000 Dollar steigen könnte.

Was sind die Risiken bei der Investition in Kryptowährungen?

Wer diese Vorteile sieht und eine Investition in Betracht zieht, der sollte sich jedoch auch die Nachteile vergegenwärtigen. Denn die Investition in Kryptowährungen ist in erster Linie mit einer sehr hohen Risikobereitschaft verbunden, da ein Totalverlust des Vermögens droht, denn Bitcoin und co. sind keine echten bzw. „harten“ Währungen und damit ein hohes Spekulationsobjekt. Zwar werden die Kryptowährungen immer wieder auch als potenzielle und zukünftige Zahlungsmittel diskutiert, jedoch gibt es bislang dafür lediglich noch eine zu geringe Akzeptanz, sodass man die Marktentwicklung abwarten sollte.

Denn die digitalen Währungen sind von keiner Finanzaufsicht reguliert – zumindest bisher. Unabhängig von der generellen Entwicklung sollte man in jedem Fall auch andere Kryptowährungen kennen und nicht nur auf Bitcoin setzen. Denn gerade kleinere Nachfolger können eventuell mit einem geringeren Risiko verbunden sein – je nach Marktlage.

Fazit

Wer über eine hohe Risikobereitschaft verfügt, für den sind Kryptowährungen durchaus zurecht interessant. Die Euphorie sollte jedoch auch gebremst werden, denn anders etwa als Aktien oder Gold, sind Kryptowährungen nicht mit einem materiellen Wert gedeckelt. Das Geschäft mit den digitalen Währungen bleibt damit hochspekulativ, denn die Werte sind sehr volatil. Zugleich besteht immer die Gefahr durch eine Hacker-Attacke diese Geldanlage zu verlieren. Wer über eine Investition nachdenkt, der sollte unbedingt alle Vorteile und Nachteile miteinander abwägen und dann eine wohlüberlegte Entscheidung treffen.

Anlagetrends 2021: Diese Trends sollte man kennen

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Nach einem turbulenten Jahr 2020 am Aktienmarkt und im Finanzsektor erleben Anleger derzeit, dass sich die Fahrwasser langsam wieder beruhigen. Höchste Zeit also, einen Blick auf die Anlagetrends dieses Jahres zu werfen, um keine vielversprechenden Trends zu verpassen. Genau das haben wir in diesem Artikel getan.

Das sind die Anlagetrends 2021

Im Jahr 2021 spielen vor allem drei Kapitalmarktthemen für die Trends eine entscheidende Rolle: Nachhaltigkeit, Technologie und Digitalisierung. Verwunderlich ist das nicht, denn diese Themen sind auch außerhalb der Kapitalmärkte die Trendthemen des Jahres. Um in den Handel mit Aktien von Unternehmen aus diesen Bereichen einzusteigen, bieten sich Leistungen von Brokern an. Dabei sollte man sorgfältig auswählen, welcher Broker das beste Angebot für die eigenen Anlageinteressen aufweist. W

er sich detailliert über die Bewertung von Unternehmen aus Verbrauchersicht informieren möchte, der sollte einen Blick auf Reviewsbird.de werfen. Übersichtlich sortiert in verschiedene Kategorien können hier Rezensionen, Erfahrungsberichte und Kritikpunkte früherer Kunden zu deutschen Unternehmen wie unter anderem Brokern eingesehen werden.

Nachhaltigkeit als Anlagethema

Welche Bedeutung nachhaltiges Wirtschaften für Unternehmen hat, ist inzwischen bekannt und wird auch von immer mehr Konzernen in die mittelfristige Unternehmensplanung als wichtiges Thema aufgenommen. Wer am Markt der Zukunft wettbewerbsfähig sein möchte, der kann das Thema der Nachhaltigkeit nicht vernachlässigen. Aktien von Unternehmen, welche bereits auf nachhaltige Strukturen setzen, sind daher im Jahr 2021 klar im Trend. Ähnlich wie das Thema Nachhaltigkeit ist auch der Themenbereich Technologie nicht aus den Anlagetrends in diesem Jahr wegzudenken. Roboter und künstliche Intelligenz halten immer stärker Einzug in unseren Alltag und gehören zu den zukunftsweisenden Forschungsgebieten.

Entsprechend attraktiv sind jene Unternehmen, die im Bereich Robotik und KI erfolgreich forschen und entwickeln, für Anleger. Ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist der große Bereich der Digitalisierung, welcher als Megatrend im Jahr 2020 noch weiter an Fahrt aufgenommen hat. Auf Digitalisierung spezialisierte und börsennotierte Unternehmen gehören weltweit zu den Anlagetrends des Jahres und werden das sicherlich auch in Zukunft bleiben. In Deutschland besteht im weltweiten Vergleich ein hoher Nachholbedarf, was Anleger für ein erfolgreiches Investment berücksichtigen sollten.

Weitere Anlagetrends im Jahr 2021

Nach wie vor von Bedeutung sind auch Gold und andere Edelmetalle, welche sich durch einen langfristig stabilen Wert auszeichnen. Zwar kann es temporär zu stärkeren Schwankungen des Goldpreises kommen, langfristig sollte dieser jedoch stabil sein. Außerdem sind Kryptowährungen auch 2021 ein gefragtes Anlageobjekt. Bei der Frage, wo zu investieren ist, um auf hohe Renditen hoffen zu können, lautet die Antwort oft Bitcoin. Dabei handelt es sich zwar um die bekannteste, jedoch nicht die einzige attraktive Kryptowährung auf dem Markt. Zyklische Werte mischen ebenfalls in den Anlagetrends 2021 mit. Damit sind vor allem Bankwerte, Automobilwerte und Aktien rund um den Transportsektor gemeint.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): Online-Präsenz gezielt verbessern

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Wer eine Website oder einen Onlineshop betreibt, der wird eher früher als später auf die Notwendigkeit der Suchmaschinenoptimierung stoßen. Welche professionellen SEO-Maßnahmen es gibt, das fasst unser Artikel zusammen.

Warum ist SEO so wichtig?

Suchmaschinenoptimierung spielt sowohl bei der Neuerstellung von Websites und Shops im Bereich E-Commerce als auch bei bereits bestehenden Internetauftritten von Unternehmen eine wichtige Rolle. Große Suchmaschinen wie Google passen ihre Algorithmen fortlaufend an, so dass auch die Strategie der SEO-Maßnahmen regelmäßig überprüft und an geänderte Bedingungen angepasst werden sollte. Hilfe finden Betreiber von Onlineshops und Webseiten bei Anbietern wie SEO-Doktor. Die SEO-Experten führen bei Websites, die aktuell schlecht in den Suchmaschinen ranken, SEO-Maßnahmen durch und tragen so zu einer besseren Sichtbarkeit, mehr Traffic und der Neukundengewinnung bei.

Zwei Formen der Suchmaschinenoptimierung

Grundsätzlich lassen sich bei der Suchmaschinenoptimierung zwei Arten von SEO-Maßnahmen unterscheiden: die On-Page-Optimierung und die Off-Page-Optimierung. Bei der On-Page-Optimierung werden die Website oder der Onlineshop selbst durch gezielte Maßnahmen zu einem besseren Ranking in den Suchmaschinen gebracht. Off-Page-Optimierung hingegen findet über andere Websites statt und setzt vor allem auf Backlinks und Social Signals.

Maßnahmen im Rahmen der On-Page-Optimierung

Ist eine Website bereits online, erfolgt in der Regel zunächst eine Bestandsanalyse. Dabei wird nicht nur das aktuelle Ranking erfasst. Es werden außerdem die relevanten Keywords ermittelt und Webseiten der Mitbewerber am Markt betrachtet. Anschließend erfolgt eine Optimierung des eigenen Contents. Dabei spielt vor allem die Verwendung der wichtigen Keywords eine entscheidende Rolle. Aber auch der Aufbau der Seiten mit den Headlines, der Textlänge, den Alternativtexten bei Bildern, der Meta-Description und den internen Verlinkungen birgt bei den meisten Webseiten erhebliches Optimierungspotenzial.

Entscheidend ist inzwischen außerdem, dass ein Onlineshop oder eine Website auch für die Nutzung von mobilen Endgeräten ausgelegt ist. Sollte das bisher noch nicht der Fall sein, besteht hier dringender Nachholbedarf um das Ranking der eigenen Seite zu verbessern und die Benutzerfreundlichkeit deutlich zu steigern.

Maßnahmen für die Off-Page-Optimierung

Einfluss auf das Ranking in Suchmaschinen hat neben der eigenen Website auch die so genannte Off-Page-Optimierung. Dazu ist es sinnvoll, Gastbeiträge auf anderen Webseiten zu platzieren und von hier aus auf eigene Seiten zu verlinken. Gerade diese Maßnahmen der Off-Page-Optimierung setzen gute SEO-Kenntnisse voraus. Auch Social Signs sind ein Bestandteil der Off-Page-Optimierung. Damit sind Likes, Shares und Kommentare auf dem eigenen Unternehmensprofil auf Social Media Plattformen wie Facebook, Twitter oder Google+ gemeint.

Wer bisher noch keine Profile in den sozialen Netzwerken angelegt hat und regelmäßig mit hochwertigem Content füllt, der sollte dieses Potenzial zur Neukundengewinnung, Kundenbindung und Steigerung der Unternehmensbekanntheit nicht länger ungenutzt lassen. Auch im Bereich Social Media Marketing bieten Experten Unternehmen jeder Größe ihre fachkundige Unterstützung an.

Direktmarketing erklärt am Beispiel von Juice Plus+

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Direktvertrieb oder Direktmarketing hat sich in Zeiten der allgemeinen Einschränkungen im Rahmen des Infektionsschutzes als lukratives Geschäftsmodell herauskristallisiert. Warum sich Direktmarketing derzeit auf Erfolgskurs befindet, was genau mit diesem Begriff gemeint ist und wie es eigentlich funktioniert, das alles kann man in unserem Artikel nachlesen.

So funktioniert Direktmarketing

Besonders einfach ist das Prinzip des Direktvertriebs mit seinen Möglichkeiten und Besonderheiten zu verstehen, wenn man sich ein Beispiel anschaut. Deshalb haben wir das Direktmarketing von Juice Plus+ genauer unter die Lupe genommen. Bereits in den 70er Jahren gründete Jay Martin in den USA das Unternehmen und die Marke Juice Plus+, bei dem es sich um sogenannte Whole Foods, die zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen können, auf Basis von Obst, Gemüse und Beeren handelt. Vertrieben werden die Produkte wie Kapseln oder Shakes inzwischen in mehr als 25 Ländern und das vorwiegend über Direktmarketing.

Hierbei entstehen zahlreiche Unternehmer, welche mit Unterstützung des Konzerns ihr eigenes Geschäftsmodell aufbauen und per Direktvertrieb die Nahrungsergänzungsmittel empfehlen. Da Empfehlungsmarketing in sozialen Netzwerken und dem Alltag einen immer größeren Stellenwert einnimmt, ergeben sich für die Unternehmer zahlreiche Möglichkeiten eines Geschäftsmodells.

Empfehlungsmarketing flexibel gestaltet

Zum Erfolg der Whole Foods und der Marke tragen neben der hohen Qualität der Produkte vor allem die vielen Juice Plus+ Mitglieder bei. Sie sind die Personen, die die Whole Foods per Empfehlungsmarketing an eine große Zielgruppe empfehlen und dadurch zum Kauf animieren. In Europa wird der Markt für den Direktvertrieb auf rund 35 Milliarden Euro beziffert, was ein enormes Potenzial für alle Unternehmer aus dem Empfehlungsmarketing bietet. Die einzelnen Juice Plus+ Mitglieder müssen für das Direktmarketing keine Produkte ankaufen, lagern oder an Kunden versenden.

Stattdessen vermitteln sie lediglich zwischen Hersteller und Interessent und erhalten für Käufe eines Kunden direkt beim Hersteller Provisionen, sofern der Kauf auf Basis ihrer Empfehlung getätigt wurde. Das bedeutet, dass der Einstieg in ein Leben als Unternehmer ohne große Startinvestition und mit vergleichsweise geringem Risiko möglich ist. Vor allem die immense Kreativität der Unternehmer hat in den letzten Jahren zum immer größer werdenden Bekanntheitsgrad von Juice Plus+ beigetragen. Dabei spielen auch soziale Netzwerke eine wichtige Rolle, denn hier lässt sich besonders schnell, einfach und auf kreative Weise die gewünschte Zielgruppe ansprechen und zum Kauf animieren.

Der Teamgedanke beim Direktmarketing

Im Fall von Juice Plus+ spielt das Miteinander der vielen Juice Plus+ Mitglieder eine wichtige Rolle. So hat jeder die Möglichkeit, per Network Marketing sein eigenes Vertriebsteam aufzubauen. Auch finden regelmäßig Workshops, Schulungen und Events für die Juice Plus+ Mitglieder in Deutschland statt, die das Teamgefühl bestärken. Hierbei gibt es einen intensiven Austausch untereinander, wichtige Angebote zur Weiterbildung oder Verbesserung der eigenen Vertriebswege. Alleine in Deutschland gehören mittlerweile mehrere zehntausend Juice Plus+ Mitglieder zum Team des amerikanischen Unternehmens.

Radlastwaagen: Moderne Messgeräte für mobile und stationäre Messungen

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Radlastwaagen arbeiten im Grunde wie handelsübliche Industriewaagen. Mithilfe der speziellen DMS-Sensoren, dem Analog-Digital-Wandler und einer digitalen Anzeige ermitteln die Messgeräte den jeweiligen Belastungszustand. Bei diesen Geräten gibt es Varianten, die entweder über Kabel oder über Funk mit dem Auswertungsgerät verbunden sind.

Was ist eine Radlastwaage?

Radlastwaagen werden für eine präzise Ermittlung von Radlasten oder dem Gesamtgewicht von Fahrzeugen verwendet. Die Modelle unterscheiden sich in ihrer Größe, den Ausstattungsmerkmalen, dem maximalen Messbereich und weiteren zusätzlichen Funktionen. Die mobile Radlastwaage benötigt einen geraden und vor allem druckfesten Untergrund, um tatsächlich exakte Ergebnisse zu liefern. Wichtig ist, dass Radlastwaagen regelmäßig gewartet und kalibriert werden. Bei eventuellen Reparaturen sollten Sie stets Original-Ersatzteile verwenden. Nur so stellen Sie ein präzises Messergebnis sicher.

Wo werden Radlastwaagen eingesetzt?

Die Radlastwaage gehört zur Gruppe der Fahrzeugwaagen. Die Geräte werden verwendet, wenn die Rad- oder auch Achslast und das Gesamtgewicht eines Fahrzeugs gemessen werden soll. Die Radlast hat eine starke Auswirkung auf das allgemeine Fahrverhalten von Fahrzeugen im beladenen und leeren Zustand. Radlasten haben Auswirkung auf die individuelle Fahrleistung, den Verbrauch sowie die Schadstoffemissionen. Wohnmobilhersteller nutzen die Radlastwaage, um die Rad- und Achslasten genau ermitteln zu können.

Aber auch Militär, Polizei sowie Speditionen nutzen Radlastwaagen, um Beladungen von Sattelzügen exakt zu definieren und unzulässige Überschreitungen zu verhindern. In der Agrarwirtschaft dienen Radlastwaagen der Ermittlung von Ernteerträgen.

Wie funktioniert die Radlastwaage?

Radlastwaagen arbeiten wie gewöhnliche Industriewaagen. Empfindliche Sensoren, ein Analog-Digital-Wandler und eine digitale Anzeige bestimmen den jeweiligen Belastungszustand. Die Wägebereiche dieser Messgeräte beginnen bei etwa 600 Kilogramm pro Plattform und können bis zu 20.000 Kilogramm reichen. Der jeweilige Messbereich ist dabei stets abhängig von der Größe der entsprechenden Plattform und der Anzahl der Wägezellen.

Was gilt es bei der Bedienung zu beachten?

Entscheidend für ein genaues Messergebnis ist immer, dass die Plattform der Waage auf einem geraden, stabilen und unnachgiebigen Untergrund aufliegt. Die Räder des zu wägenden Fahrzeugs sollten dabei mittig auf der entsprechenden Plattform positioniert werden. Übersteigt die Zahl der Fahrzeugräder die Menge der Plattformen, sollten Sie einen Höhenausgleich schaffen. Nur so steht das Fahrzeug beim Wägen auch waagerecht.

Damit Sie tatsächlich exakte Messergebnisse erreichen, sollten Sie den Motor beim Wägen unbedingt ausschalten. Bei der Funkwaage können Sie die entsprechende Radlast dabei direkt von der Plattform oder dem zentralen Anzeigegerät ablesen. Bei kabelgebundenen Radlastwaagen ist die Anzeige auf dem Auswertungsgerät ersichtlich. Daneben können Sie sämtliche Werte auch mit einem adaptierten Drucker dokumentieren.

Lassen sich Radlastwaagen auch ohne PC betreiben?

Kabelgebundene Wägesysteme besitzen immer ein Anzeige- oder Ablesegerät, an welchem Sie die jeweilige Rad-, genauer gesagt die Achslast und das Fahrzeuggesamtgewicht ablesen können. Durch einen USB-Stick können Sie die entsprechenden Daten speichern, am PC auslesen und gegebenenfalls dokumentieren. Spezielle Funksysteme verfügen oftmals über integrierte Anzeigen. Die Werte werden dadurch über Funksendemodule an das Anzeigegerät übertragen. Dieses zeigt anschließend die Rad- und Achslast sowie das Gesamtgewicht an. Die dadurch ermittelten Daten können dann unkompliziert mithilfe eines USB-Sticks oder Funk auf Ihren Rechner übertragen werden.

Wie exakt messen Radlastwaagen?

Die tatsächliche Messgenauigkeit der Waage hängt von mehreren Faktoren ab. Vor allem die Qualität der Komponenten gilt es hier zu nennen. Auch der spezifische Wartungszustand und die Bedingungen, die beim Wägen vorherrschen, sind erwähnenswert. Zu diesen Faktoren zählen:

  • Bodenbeschaffenheit
  • Ebenheit
  • Temperatureinflüsse
  • Achsabstände
  • Fahrwerkskonstruktion
  • Positionierung der Räder
  • Beladungszustand des Fahrzeuges

Wenn die Zahl der Räder des Fahrzeuges größer ist als die Anzahl der Plattformen, sollten unbedingt spezielle Ausgleichsmodule vorhanden sein. Unter den richtigen Bedingungen sind Messungen mit einer Genauigkeit von etwa 0,1 % und exakter möglich. Bei herkömmlichen Faktoren schwankt die Messgenauigkeit zwischen 0,1 und 1 %.

Welche Merkmale haben hochwertige Radlastwaagen?

Qualitätsvolle Radlastwaagen erkennen Sie als Erstes an den Materialien, aus denen sie hergestellt wurden. Zumeist bestehen die einzelnen Plattformen aus Aluminium und sind vor Schmutz und Spritzwasser geschützt. Auch der Kabelkasten, der die Wägezellen verbindet, sollte einen guten Schutz gewährleisten. Ein besonderes Augenmerk gilt zudem den Steckverbindungen der Kabel zum Anzeigegerät. Diese müssen zwingend von guter Qualität sein, ansonsten können schnell Dreck und Feuchtigkeit eindringen. Die Folge sind erhebliche Funktionsstörungen.

Die einzelnen Plattformen sind an den Stellen mit Kontakt zum Untergrund mit rutschfesten Materialien beschichtet. Ansonsten könnten sie sich beim Befahren verschieben. Zusätzlich sollte auch die Oberfläche der Plattform gleitfreie Stellen besitzen, um den sicheren Stand der Fahrzeugräder zu gewährleisten.

Ein weiteres wichtiges Qualitätsmerkmal ist die Eichfähigkeit der Waage. Möchten Sie die Radlastwaage im eichpflichtigen Verkehr verwenden, ist dies zwangsläufig vonnöten. Weiterführende Optionen wie eine Auffahrrampe oder verschiedenartige Anzeige- sowie Auswertungsmöglichkeiten und die Gestaltung von speziellen Funktionsabläufen sind möglich. Ein hochwertiges Messinstrument kann zudem individuell an EDV-Systeme angepasst werden.

Fazit: Radlastwaagen – unkomplizierte Messung von Radlasten

Wer das Gewicht von Fahrzeugen exakt ermitteln möchte, sollte eine mobile Radlastwaage nutzen. Mit diesem präzisen Messgerät erhalten Sie genaue Wägeergebnisse. Zusätzlich sind moderne Radlastwaagen leicht in der Handhabung und besonders benutzerfreundlich.

Startup Aktien als Investment: Ein gute Idee?

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Unter den vielen Möglichkeiten der Kapitalanlage nehmen Aktien nach wie vor eine wichtige Rolle ein. Eine Besonderheit unter der großen Aktienauswahl sind so genannte Startup Aktien. Was man darüber wissen muss, welches Potenzial diese Aktien haben und vieles mehr fasst unser Ratgeber zum Aktienkauf zusammen.

Was sind Startup Aktien?

Zunächst sollte die Bezeichnung Startup Aktien näher erläutert werden, damit Anleger diese Form der Kapitalanlage optimal einschätzen und entscheiden können, ob sie in den eigenen Investmentplan passen. Von Startup Aktien spricht man dann, wenn ein noch recht junges Unternehmen, ein so genanntes Startup, an die Börse geht. Diese Entscheidung wird in der Regel von Startups getroffen, um Kapital für einen Ausbau des Unternehmens oder andere Zwecke zu erwirtschaften. Deutsche Anleger sollten zum Beispiel österreichische Startup Aktien genauer in den Blick nehmen, denn hier lassen sich schnell und einfach wichtige Informationen über das jeweilige Startup ermitteln. Das trifft selbstverständlich auch auf deutsche Startups zu.

Bevor man in die Aktien eines Startups investiert, lohnt sich immer ein prüfender Blick auf den unternehmerischen Schwerpunkt, die Branche und die Einschätzung von Experten. Schließlich ist der Kauf von Startup Aktien für Anleger mit einem gewissen Risiko verbunden. Das liegt darin begründet, dass eine neue Geschäftsidee und ihr mögliches Wachstumspotenzial meistens nur schwer einschätzbar sind.

Welche Vorteile haben Startup Aktien?

Wird ein junges Unternehmen noch nicht als Tipp auf dem Aktienmarkt gehandelt, können Anleger hier bestenfalls hohe Renditen erzielen. Unterschätzte oder nicht wahrgenommene Startups haben den Vorteil, dass der Aktienkurs meistens niedrig ist und eine Investition sich bei steigender Popularität deutlich auszahlen kann. Anders verhält es sich bei Aktien von bereits erfolgreichen Konzernen, bei denen die Kursschwankungen meistens nur gering und Renditen entsprechend begrenzt sind.

Startup Aktien können bei günstiger Entwicklung durchaus durch die sprichwörtliche Decke gehen und einem frühzeitig aktiv gewordenen Anleger attraktive Renditen einfahren. Dazu ist es jedoch erforderlich, dass Potenzial der Startups vor dem Markt zu erkennen und eine gewisse Risikobereitschaft beim eigenen Investment an den Tag zu legen. Sind Startups erst in aller Munde, steigen auch die Aktienpreise meistens rasant.

Was muss man bei der Investition in Startup Aktien beachten?

Teilweise ist bei einem Investment in Aktien von Startups ein langer Atem gefragt, denn nicht immer entwickeln sie sich über Nacht zum vielbeachteten und aufstrebenden Global Player. Das ist in Einzelfällen zwar möglich, realistischer ist jedoch ein langsamer und kontinuierlicher Anstieg des Unternehmenswertes. Schnelles Geld lässt sich mit Startup Aktien daher nur selten machen. Zu beachten ist außerdem das hohe Risiko, denn eine neue Geschäftsidee kann trotz günstiger Prognose auch schnell scheitern. Allerdings ist der Aktienmarkt generell mit einem gewissen Risiko für Anleger verbunden und wer sein Kapital möglichst breit streut, der ist bestens aufgestellt.

Krypto Wallets: Was ist das und worauf sollte man achten?

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Der Begriff Krypto Wallet taucht im Zusammenhang mit Kryptowährungen immer wieder auf. Was eine solche Krypto Wallet ist, welche unterschiedlichen Formen des gibt und was man sonst noch beachten muss, das erfährt man in unserem Artikel.

Was sind Krypto Wallets?

Eine Wallet für Kryptowährungen dient dazu, diese zu verwalten und Kryptowährung zu senden oder zu empfangen. Über die darin befindlichen Private und Public Keys haben Besitzer Zugriff auf die Adressen und ihre eigenen Bestände. Solche Krypto Wallets werden übrigens für alle Arten von Kryptowährung wie beispielsweise Bitcoin, Litecoin und Ethereum benötigt. Viele Besitzer von Kryptowährungen nutzen gleich mehrere Krypto Wallets, um so die Sicherheit der Aufbewahrung ihrer unterschiedlichen Kryptowährungen zu erhöhen.

Zu einer solchen Wallet gehören immer ein Speicherort, die Public Adress, und ein Passwort, der Private Key. Für die Aufbewahrung des Private Keys sollte man höchste Sicherheitsstandards ergreifen. Verliert man seinen Private Key, hat man keinen Zugriff auf die Wallet mehr. Wird der Private Key gestohlen, können andere Personen Zugriff auf die Wallet haben. Daher ist bei der Sicherung des Private Key besondere Sorgfalt geboten.

Welche Wallet-Arten gibt es?

Wer seine eigene Wallet zum Senden und Empfangen von Kryptowährung erstellen möchte, der hat dazu unterschiedliche Möglichkeiten. Neben verschiedenen Anbietern unterscheidet sich vor allem die Art der Wallet. Die drei gängigsten Formen sind die Hot Wallet, Software Wallet und Hardware Wallet.

Hot Wallets

Einsteiger nutzen häufig eine Handelsplattform oder Exchange, um ihre Kryptowährung aufzubewahren. Diese Hot Wallet hat den Vorteil, dass sie vergleichsweise schnell und unkompliziert nutzbar ist und daher besonders Einsteiger anspricht. Allerdings sollte man darauf achten, dass die Wallet-Sicherheit auf dem neuesten Stand der Technik ist und es sich um eine vertrauenswürdige Website handelt. Vorteil einer Hot Wallet sind zudem die niedrigen Kosten.

Software Wallets

Eine andere Art der Krypto Wallets sind Software Wallets, welche sich vom stationären PC oder mobilen Geräten aus nutzen lassen. Vorteilhaft hierbei sind die sehr einfache Einrichtung und Verwendung. Wer mehrere Kryptowährungen besitzt und diese nicht über verschiedene Software Wallets verwalten möchte, der muss bei der Auswahl einer geeigneten Software Wallet darauf achten, dass das Speichern mehrerer Währungen möglich ist. Ein Risiko der Software Wallets liegt darin, dass diese bei einem Verlust des Geräte gehackt werden können und dadurch Unbefugte Zugriff auf die eigene Kryptowährung haben.

Hardware Wallets

Bei Hardware Wallets werden zum Speichern der Private Keys kryptographisch gesicherte Hardware-Geräte verwendet, was ein hohes Maß an Sicherheit bietet und Hackerangriffe beinahe unmöglich macht. Man sollte jedoch bedenken, dass man bei einem Verlust des Geräts nicht mehr an seine Bestände kommt. Außerdem kann der Einstieg in die Nutzung einer Hardware Wallet etwas zeitaufwändiger als andere Lösungen sein.

Active Sourcing: Bedeutung und Vorteile für Unternehmen

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Active Sourcing ist ein Begriff, der im Personalwesen von Unternehmen und dem Recruiting immer häufiger auftaucht. Was genau Active Sourcing ist und wie Unternehmen es für sich nutzen können, darüber informiert unser Artikel.

Was ist Active Sourcing?

Active Sourcing wird auch als Direktansprache bezeichnet und stellt eine besondere Form des Recruitings dar. Hierbei geht es um die persönliche Ansprache vielversprechender Kandidaten für offene Posten in einem Unternehmen, um auf diese Weise geeignetes Personal für wichtige Schlüsselpositionen oder anderweitig schwer zu besetzende Stellen zu finden. Beim Active Sourcing kommt also nicht der Bewerber über eine Stellenausschreibung zu einem Unternehmen, sondern der Recruiter sucht eigenständig geeignete Kandidaten und holt sie ins Unternehmen.

So funktioniert Active Sourcing

Wichtig beim Active Sourcing ist es zunächst, dass festgelegt wird, welche Kandidaten für eine neu zu besetzende Position in Frage kommen. Im nächsten Schritt muss ermittelt werden, wo und wie man diese Kandidaten erreicht. Meistens werden dazu inzwischen Social Media Kanäle wie Facebook und Business-Network Plattformen wie LinkedIn oder XING genutzt. Gerade letztere sind für Recruiter wichtig, denn hier lassen sich schnell und gezielt Kandidaten für eine Stelle finden und persönlich ansprechen. Nach einer ersten Kontaktaufnahme kann dann der weitere Bewerbungs- oder Abwerbungsprozess beginnen.

Nicht zu vernachlässigen ist übrigens auch die Interessentenbindung, welche beispielsweise über die Aufnahme geeigneter Kandidaten für künftige Stellenbesetzungen in einen unternehmenseigenen Talent Pool möglich ist.

Warum wächst die Bedeutung von Active Sourcing?

In letzter Zeit setzen immer mehr Unternehmen auf Active Sourcing als Mittel der Personalsuche, denn hierbei kann ganz gezielt die vorher festgelegte Zielgruppe umworben werden. Das beschränkt die Personalsuche auf den wesentlichen Bereich und verhindert eingehende Bewerbungen von ungeeigneten Kandidaten, wie es bei Stellenausschreibungen oft der Fall ist. Außerdem nimmt Active Sourcing immer mehr an Bedeutung zu, da die Digitalisierung in Unternehmen und Agenturen der Personalberatung voranschreitet. Online lassen sich schnell und gezielt geeignete Kandidaten für vakante Stellen finden, direkt ansprechen und mit einem Unternehmen in Kontakt bringen.

Das alles ist innerhalb kurzer Zeit, auch über große räumliche Distanz und mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich. Allerdings verhält es sich auch beim Active Sourcing so wie bei allen anderen Formen der Personalsuche: Erfahrung, Können und eine optimale Marktkenntnis sind gefragt. Bringt ein Unternehmen diese Faktoren nicht mit, kann es die Personalsuche per Direktansprache an Dienstleister wie die Personalberatung Düsseldorf ausgliedern und sich hier professionelle Unterstützung beim Active Sourcing holen.