Start Blog Seite 40

Verbrauchertipps: So kaufst du ein gebrauchtes iPhone und verlierst kein Geld

0

Es ist kein Geheimnis, dass Apple Geräte sehr teuer sind. Der Wunsch, Premiumprodukte zu besitzen, nötigt viele jedoch dazu, Möglichkeiten für den Eintritt in die „Apfelwelt“ zu finden und den Kredit schrittweise zurückzuzahlen. Und es gibt Menschen, die dank gebrauchter Geräte ihre Träume wahr werden lassen.

Wenn Mac-Computer in der Regel von Fachleuten gekauft werden, die genau wissen, für welche Zwecke sie sie benötigen, und das iPad nur echte Kenner der Marke kaufen, sind iPhone, AirPods und Apple Watch die beliebtesten Geräte aller Apple-Produkte auf dem Markt. Normalerweise ist das iPhone das erste Gerät, mit dem eine Person der Apple-Welt beitritt. Tatsächliche Flaggschiffe werden in Kürze nicht wesentlich im Preis fallen, daher werden Angebote für den Kauf von Flaggschiffen der Jahre 2018 und 2017 für einen Käufer, der nicht auf der Suche nach den modernsten Technologien ist, sehr interessant sein. Und für jemanden im Jahr 2020 wäre der Kauf des gebrauchten iPhone 7/7 Plus eine hervorragende Option.

Welche iPhones kanst du heute kaufen?

Bis heute verkauft Apple von den Flaggschiffen des letzten Jahres offiziell das iPhone 8 und 8 Plus sowie das iPhone XR. Das neue iPhone XS und iPhone XS Max ist weiterhin bei großen Einzelhändlern erhältlich. Das iPhone X wird etwas schwieriger zu kaufen. Was das iPhone 7 und 7 Plus betrifft, kannst du versuchen, das offiziell restaurierte sogenannte Factory Refurbished zu kaufen. Hierbei handelt es sich um Geräte, bei denen der Akku und das Gehäuse sowie manchmal der Bildschirm vollständig ausgetauscht wurden. Diese wurden unter Bedingungen getestet, die den Anforderungen von Apple entsprechen, und werden fast wie neu verkauft.

Im Jahr 2020 ist es jedoch bereits schwierig, ein solches Gerät in den Lagern großer Einzelhandelsketten zu finden. Alle anderen Geräte ab 2015 werden entweder in einem zertifizierten Servicecenter wiederaufbereitet oder als gebraucht iPhone verkauft.

Welche iPhones solltest du 2020 mit Vorsicht kaufen?

Heutzutage wird empfohlen, den Kauf von Geräten wie dem iPhone 5s und dem iPhone 6/6 Plus sorgfältig zu prüfen, da die Unterstützung durch das Unternehmen selbst eingestellt wurde: Sie haben kein iOS 13 erhalten und verfügen über eine geringe Menge an RAM für die komfortable Bedienung moderner Anwendungen und Spiele. iPhone 6s fühlt sich unter iOS 13 gut an, aber nachdem du mindestens 7, geschweige denn 8 Plus und neuere Versionen mit TrueTone und einer schnelleren Benutzeroberfläche verwendet hast, möchtest du das Flaggschiff von 2015 nicht mehr nehmen. Vielleicht erhalten 6s und 6s Plus weiterhin iOS 14, aber höchstwahrscheinlich nicht iOS 15. Und sie haben keine zusätzlichen Vorteile wie komprimierte Video- und Fotoformate, Stereoton usw., die das iPhone 7 bietet.

Google Ads für Onlineshops: Was Sie selbst wissen müssen, um erfolgreich Ihre Kampagne zu steuern

0

Shopping im Internet boomt seit Jahren und die Anzahl der Onlineshops wächst stetig. Mit Google Ads können Onlineshops in den Suchergebnissen auf sich aufmerksam machen und eine große Zielgruppe ansprechen. Worauf es bei einer Google Ads Kampagne ankommt und wie sie so effizient wie möglich gestaltet wird, das erfährt man hier.

Professionalität für mehr Werbeerfolg

Wer als Onlineshopbetreiber bisher keinerlei Erfahrung mit Suchmaschinenmarketing (SEA) hat, der steht bei seiner ersten Werbekampagne vor einer großen Herausforderung. Schließlich wirken sich zahlreiche kleine Stellschrauben und Feinheiten auf den Erfolg einer solchen Kampagne aus. Hier ist professionelle Hilfe gefragt, um die geplante Kampagne erfolgreich durchzuführen. Hilfe bieten spezielle Agenturen wie beispielsweise die Adwords Agentur DREIKON mit jahrelanger Erfahrung im Bereich Google Ads für Onlineshops. Die Experten für Suchmaschinenmarketing übernehmen auf Wunsch die gesamte Steuerung der Google Ads Kampagne für einen Onlineshop von der Erstellung der Werbemittel bis hin zur Auswertung der getätigten Maßnahmen.

Gestaltung der Anzeigen für Google Ads

Maßgeblichen Einfluss auf den Erfolg einer Ad-Words-Kampagne hat bereits die Gestaltung des Werbemittels. Die ausgespielte Anzeige soll schließlich bei Usern das Interesse wecken und dadurch eine möglichst hohe Klickrate erzielen, die wiederum zu zahlreichen Einkäufen im eigenen Shop führt. Damit das der Fall ist, sollte eine Anzeige möglichst übersichtlich gestaltet sein und die potentielle Zielgruppe direkt ansprechen. Auch bei der Erstellung von Werbeanzeigen kann die Hilfe von Experten den Werbeeffekt deutlich erhöhen.

Zielgruppenspezifische Kampagne starten

Um die Kosten einer Google Ads Kampagne im Rahmen zu halten, sollten einige Einstellungen vorgenommen und wichtige Informationen enthalten sein. Grundsätzlich lässt sich die Ausspielung der Werbung genau steuern und darüber auf die Zielgruppe des eigenen Onlineshops anpassen. Das fängt mit der Hinterlegung relevanter Keywords an. Diese sollten vorab gründlich recherchiert und bei Bedarf im Laufe der Kampagne angepasst werden. Neben den Keywords können auch so genannte negative Keywords hinterlegt werden. Damit sind Suchbegriffe gemeint, bei denen die eigene Werbeanzeige nicht ausgespielt werden soll, weil die gesuchten Produkte im eigenen Sortiment nicht enthalten sind.

Auch eine geografische Einschränkung der ausgespielten Werbung kann sinnvoll sein, wenn Keywords aufgrund sprachlicher Besonderheiten beispielsweise nur in bestimmten Regionen verwendet werden. Je mehr relevante Informationen die Werbeanzeige bereits enthält, desto effektiver spricht sie Kunden mit echtem Interesse an. Ist beispielsweise ein Produkt ohne Preis abgebildet, generiert Google Ads möglicherweise zahlreiche kostenpflichtige Klicks nur aus Nutzerinteresse am aufgerufenen Preis für das Produkt und ohne tatsächliche Kaufabsicht.

Haben Onlineshopbetreiber ihren Shop bisher nicht für mobile Endgeräte optimiert, kann das Ausspielen von Werbung für Nutzer von mobilen Geräten auf Null gesetzt werden. Dadurch wird die Absprungrate ebenfalls deutlich reduziert und das eingesetzte Werbebudget deutlich effizienter genutzt. Allerdings sollten Shopbetreiber in diesem Fall mittelfristig in eine Optimierung des eigenen Shops für mobile Endgeräte investieren, um diese immer größer werdende Gruppe potentieller Kunden nicht zu verpassen.

Die wichtigsten Online-Services für Ihr Unternehmen

0

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine bezahlte Anzeige

Die Digitalisierung unserer Welt schreitet immer weiter voran. Das betrifft natürlich in erster Linie auch die Geschäftswelt. Heutzutage kann fast keine Firma der Welt noch ohne eine starke Online-Präsenz auskommen. Deshalb haben inzwischen so gut wie alle mittelständischen und sogar viele kleine Unternehmen zumindest einen Mitarbeiter, der sich um alle Belange des e-Commerce kümmert.

Und das ist auch gut so. Schließlich braucht man als Firma auch eigene Fachleute, die sich um Probleme intern und zuverlässig kümmern können. Allerdings macht es für einige Bereiche doch Sinn, auch Experten von außerhalb anzuheuern. In unserem Artikel wollen wir zwei Bereiche genauer vorstellen, in denen Sie und Ihr Unternehmen besonders von externen Experten profitieren können.

Übersetzungen

Einer der wichtigsten Bereiche, wenn es darum geht, auch international Kunden zu erreichen, sind fundierte Sprachkenntnisse. Denn nur wenn man ausländische Kunden in deren Muttersprache auf eine natürliche und professionelle Weise erreichen kann, hat man die Chance auf erfolgreiche Verkäufe im Ausland. Die eigenen Marketing-Papiere oder noch schlimmer Produkt-Informationen einfach nur mit einer Software übersetzen zu lassen, ist keine gute Idee. Auch teure Alternativen zu Google Translate können niemals so effektiv arbeiten und so gute Ergebnisse liefern, wie ein professioneller Deutsch Übersetzer.

Auch das Anwerben eines günstigeren Übersetzers, der nicht Bilingual oder Muttersprachlich ist, ist keine gute Idee. Denn wenn ein Nicht-Muttersprachler in einer anderen Sprache einen Text verfasst, dann wird sich dieser für den ausländischen Kunden nie wirklich natürlich lesen. Das macht es noch schwerer, die eigene Markenbotschaft zu transportieren. Deshalb empfehlen wir, dass man lieber einmal in einen professionellen Übersetzer oder ein Übersetzungsbüro investiert und dafür dann auch qualitativ hochwertige Ergebnisse erhält. Mit allen anderen Methoden wird man am Ende wahrscheinlich nur doppelt zahlen, weil die Ergebnisse nicht zufriedenstellend sind.

Content Strategie

Auch bei der Content Strategie kann es sich von Zeit zu Zeit lohnen, ein Expertenteam von außerhalb anzustellen. Dabei geht es gar nicht so sehr um eine SEO-Strategie, die Fachleute der Firmen können diese in vielen Fällen selber erstellen. Vielmehr geht es darum, dass ein Blick von außen oft Schwachstellen, bzw. Räume für Verbesserungen aufzeigen kann. Ein neuer Content-Experte kann viel schneller erkennen, ob die Marke die eigene Botschaft klar genug vermittelt oder ob die Strategie hier geändert werden sollte. Wenn nur ein einziger Mitarbeiter oder auch ein internes Team jahrelang für die gleiche Strategie verantwortlich waren, dann können sich leicht Probleme einschleichen.

Ein externer Mitarbeiter kann dort mit einem neuen Blick auf die Dinge und neuen kreativen Ideen helfen. Der eigene Content wird dabei in der Regel nicht ersetzt, sondern einfach nur mit neuen Projekten erweitert. So können neue PR-Kampagnen gestartet werden und damit neue Zielgruppen erreicht werden. Und das bedeutet dann im Endeffekt höhere Verkaufszahlen für Ihr Unternehmen.

Girokonto eröffnen: Worauf sollte man achten?

0

Ein Leben ohne Girokonto ist in unserer modernen Welt fast nicht mehr vorstellbar. Es gibt allerdings keine Verpflichtung, gerade bei dem Konto zu bleiben, was man in Jugendtagen irgendwann einmal eröffnet hat. Dieser Artikel zeigt, worauf man achten sollte, wenn man ein neues Konto eröffnen oder wechseln möchte.

Wie kann ich die Kontoführungsgebühren bei einem Girokonto sparen?

Ein Knackpunkt bei vielen Girokonten sind die Kontoführungsgebühren. Wer ein Girokonto in Deutschland hat, zahlt üblicherweise ein paar Euro pro Monat (oder pro Quartal, pro Jahr) an seine Bank. Diese deckt damit die entstehenden Verwaltungskosten. In vielen Fällen übersteigen allerdings die Kosten für das Girokonto die Zinserträge. Mittlerweile, Niedrigzinsniveau sei Dank, trifft das sogar auf relativ große Vermögen zu, die auf Girokonten lagern. Es gibt allerdings einen Weg, die Kontoführungsgebühren zu sparen. Wer zum Beispiel sein Konto bei einer sogenannten Direktbank oder Online-Bank eröffnet, kann darauf hoffen, dass überhaupt keine Kontoführungsgebühren anfallen.

Der Grund dafür ist einfach erklärt: Reine Online-Banken sparen eine Menge Geld, weil sie keine Filialen und Geldautomaten zur Verfügung stellen. Der Kunde profitiert daher von günstigeren Konditionen. Allerdings hat dieses Modell auch einen Haken: Wenn es keine Filialen gibt, muss der Kunde für Bargeldabhebungen auf Automaten anderer Banken vertrauen. Hierfür berechnen diese wiederum normalerweise Gebühren – außer, wenn mit einer Kreditkarte abgehoben wird. Aus diesem Grund gibt es bei vielen Direktbanken zusätzlich zum Girokonto auch eine Kreditkarte dazu, um reibungsloses Geldabheben zu ermöglichen.

Welche Leistungen brauche ich?

Es gibt allerdings auch gute Gründe, sich gegen eine Direktbank zu entscheiden – etwa, wenn man den persönlichen Kontakt zu einem Berater in der Filiale schätzt. Bei Direkt- und Online-Banken sind Beratungen oft nur telefonisch oder per Mail möglich. Zudem bieten klassische Banken oft eine Vielzahl an Girokonto-Modellen an. Hier ist es zum Beispiel denkbar, dass der Dispositionskredit unterschiedlich hoch ausfällt. Der Kunde muss sich entscheiden, welche Leistungen er von seiner Bank erwartet. Darüber hinaus lohnt es sich zu überprüfen, wie es um die Gebührensituation in anderen Ländern bestellt ist.

Während es bei manchen Banken relativ problemlos möglich ist, auch im Ausland Geld abzuheben, fallen bei anderen recht hohe Gebühren dafür an. Das ist insbesondere für Menschen, die privat oder beruflich viel auf Reisen sind, relevant. Im Zweifel sollte man einen Vergleich verschiedener Banken und Girokontomodelle anstreben – und zwar regelmäßig. Denn die Konditionen orientieren sich auch an der allgemeinen Wirtschaftslage und können sich von Jahr zu Jahr durchaus ändern. Wer immer die besten Optionen abstauben will, sollte nicht nur regelmäßig bei der eigenen Bank nachfragen, sondern auch über den Tellerrand blicken und überprüfen, ob es bei der Konkurrenz nicht besser aussieht.

Spekulative Anlageformen: Wie viel Risiko ist erlaubt?

0

In Zeiten niedrigen Zinses florieren spekulative Anlageformen. Sie erlauben zumindest eine Aussicht auf eine akzeptable Rendite. Aber wie viel Risiko ist erlaubt, und wann sollte man definitiv eine Grenze ziehen? Dieser Artikel gibt Antworten.

Warum der Zeitpunkt für mehr Risiko jetzt gekommen ist

Das Niedrigzinsniveau hält weiter an. Mit traditionellen Anlagen ist heutzutage kaum noch eine nennenswerte Rendite zu erzielen. In vielen Fällen müssen die Anleger sogar draufzahlen, wenn sie ihr Geld bei einer Bank einlagern. Das geschieht etwa über die Kontoführungsgebühren, die schon jetzt bei den meisten Banken den Zins deutlich übersteigen – selbst dann, wenn es sich um vergleichsweise hohe Spareinlagen handelt. Aus diesem Grund werden riskantere Formen der Kapitalgewinnung immer attraktiver.

Viele Anleger stellen etwa fest, dass sie schon mit Glücksspielen mehr Rendite erzielen können als mit dem „Verschenken“ ihres Kapitals an eine Bank. Für Spieler ändert sich außerdem in den kommenden Monaten einiges: So plant die Bundesregierung eine Reformierung des Glücksspielstaatsvertrages und will für mehr Klarheit in der Gesetzgebung sorgen. Seit Mitte Oktober läuft hier die sogenannte Duldungsphase.

Sollte ich Aktien kaufen?

Viele Anleger fragen sich jetzt, ob sie statt auf klassische Anlageformen lieber auf spekulative Geldanlagen wie zum Beispiel Aktien oder Fonds setzen sollten. Grundsätzlich bieten Aktien und Fonds eine bessere Aussicht auf eine attraktive Rendite, von Pauschalurteilen sollte man hier allerdings absehen. Welche Anlageform die beste ist, hängt entscheidend davon ab, wie viel Kapital zur Verfügung steht und was man damit erreichen möchte. Soll eine geringe bis mittlere Menge Kapital nur beständig wachsen (anstatt beständig kleiner zu werden, wie bei den meisten Girokonten), bietet sich wohl die Investition in Fondsanteile an.

Auch mit Aktien lassen sich nach wie vor gute Renditen erwirtschaften. Verabschieden sollte man sich hier allerdings von der Vorstellung, dass man mit dem schnellen Kauf und Verkauf von Wertpapieren über Nacht zum Millionär werden kann. Zwar ist der Aktienmarkt sehr dynamisch und solche Spekulationsgewinne kommen immer wieder vor, mit langfristigem und seriösem Anlegen hat das allerdings nichts zu tun. Wer sein Geld über die Jahre mehren möchte, sollte in einen bestimmten Geschäftszweig investieren und auch trotz der konjunkturellen Schwankungen bei seiner Entscheidung bleiben – und nicht laufend kaufen und verkaufen. Das sogenannte Daytrading ist eher etwas für Menschen, die sich beruflich und folglich rund um die Uhr mit dem Aktienmarkt beschäftigen.

Für Ottonormal-Anleger ist eine Portfoliostrategie am besten geeignet. Sie sollten sich ein solides Portfolio zusammenstellen. Ein solches kann etwa zu Teilen aus Aktien, zu Teilen aus Fonds und zu Teilen aus Rohstoffen bestehen. Wichtig ist nur, dass sich die Risiken bei allen Anlagen einigermaßen in der Waage halten. Hierzu ist aber auch ein solides Wissen über den Finanz- und Rohstoffmarkt vonnöten. Ganz ohne ein wenig Bildung wird es also nicht funktionieren. Für die kommenden Jahre bleibt nicht zu erwarten, dass sich das Zinsniveau für herkömmliche Anlageformen weiter erhöhen wird. Es gibt also keinen besseren Zeitpunkt für Anleger, um sich über die Dynamiken des Wertpapierhandels zu informieren und zeitnah einzusteigen.

Unternehmensmarketing: Wie entwickelt man eine schlüssige Marketingstrategie?

0

Marketing dient dem Zweck, die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens zu vermarkten. Mit der geeigneten Marketingstrategie kann deshalb langfristig der Erfolg einer Firma gesichert werden. Das Unternehmensmarketing trägt mit verschiedenen Marketingmaßnahmen sowie einer genauen Marktbeobachtung wesentlich zum Unternehmenserfolg bei.

Was verbirgt sich hinter dem Begriff Markenimage?

Die vom Unternehmen entwickelten Marketingstrategien sollten sich stets am Bedarf der Zielgruppen orientieren. Um die Marketingziele zu erreichen, müssen die richtigen Marketinginstrumente zur richtigen Zeit eingesetzt werden. Das Herzstück jeder Marketingstrategie ist deshalb das Marketingkonzept, in dem alle Marketingmaßnahmen im Detail beschrieben werden. Da von den Strategien im Marketing einiges abhängt, sind diese für das Unternehmen von großer Bedeutung. Im Marketing steht oft das Markenimage bestimmter, vom Unternehmen hergestellter Produkte oder von diesen angebotenen Dienstleistungen im Mittelpunkt.

Mit dem Begriff Markenimage verbinden die meisten Menschen ein fest verankertes Vorstellungsbild, dass sie von einem Bezugsobjekt haben. Bei diesen Objekten kann es sich sowohl um Gegenstände, technische Geräte, hochwertige Uhren, aber auch um Flugreisen, Hotelunterkünfte oder Dienstleistungsverträge handeln. Meist werden gewisse Eigenschaften mit den Modellen einer Marke assoziiert. Mit für Edeluhren bekannte Uhrenmarke Rolex werden häufig Begriffe wie Präzision und Prestige verknüpft. Da sich Rolex bereits seit Jahrzehnten auf die Herstellung exklusiver Uhren spezialisiert hat, gilt die Uhrenmarke als führend im Bereich hochwertiger Uhren.

Obwohl die Uhrenmodelle oft sogar als Geldanlage dienen oder besonders exklusive Geschenke darstellen, findet man bei den klassischen Uhren dieses Herstellers auch preiswerte Rolex Air-King Modelle. Die Air-King-Uhr, die sich durch ihre Eleganz und Schlichtheit im Design auszeichnet, gehört zum festen Rolex Sortiment. Häufig wird die Rolex Air-King, die Oyster Perpetual Linie zählt, als Einsteigermodell bezeichnet. Ebenso wie die Air-King haben auch andere dieser hochwertigen Zeitmesser wie die Air-Tiger, die Air-Lion und die Air-Giant einen „fliegenden“ Namen. Gebrauchte Air-King Modelle, die als interessante Sammlerstücke gelten, werden aufgrund ihrer besonderen Merkmale oft gesucht.

Sonderausführungen der Air-King sind deshalb auf dem Sammlermarkt sehr begehrt. Die Bekanntheit einer Marke allein kann jedoch den Unternehmenserfolg nicht beeinflussen. Um marktführend zu werden, spielen Faktoren wie Qualität, sorgfältige Verarbeitung und die Langlebigkeit der Produkte eine wesentliche Rolle. Meist werden bestimmte Eigenschaften und Merkmale mit einer bestimmten Marke assoziiert. Ausschlaggebend für die Markenbekanntschaft ist jedoch, ob das Produkt oder die Dienstleistung einen Nutzen und Mehrwert für den Käufer besitzen.

Moderne Marketingmethoden nutzen

Zwischen dem Markenimage und der Markenidentität gibt es einige Unterschiede. Während es sich beim Markenimage um eine subjektive Wahrnehmung handelt, wird die Markenidentität vom Unternehmen selbst entwickelt, indem festgelegt wird, wie die Marke in der Öffentlichkeit idealerweise wahrgenommen werden soll. Heutzutage werden Produkte und Dienstleistungen meist über mehrere Vertriebskanäle vermarktet. Das sogenannte Multi-Channel Selling soll die Wahrscheinlichkeit, mehr Interessenten zu erreichen, erhöhen und kann gleichzeitig die Aufmerksamkeit für das Unternehmen und dessen Produkt-Portfolio steigern.

Da sich die Situation auf den Märkten sowie das Interesse potenzieller Kunden ändern können, muss eine Marketingstrategie in regelmäßigen Abständen überprüft und bei Bedarf an die veränderte Situation angepasst werden. Ein solides Marketingkonzept kann dabei helfen, den Überblick über die Marktsituation zu behalten und den Marketingprozess zu optimieren. Im digitalen Zeitalter wird häufig auf moderne Marketingmethoden wie das Content-Marketing zurückgegriffen. Bei dieser Marketingform, bei der bewusst auf werbliche Inhalte verzichtet wird, geht es darum, die jeweiligen Zielgruppen mit informierenden, unterhaltenden und beratenden Inhalten anzusprechen.

Wirtschaftsfachwirt: Bessere Karrierechancen durch eine Fortbildung

0

Angestellte im kaufmännischen Bereich finden in einer Fortbildung zum Wirtschaftsfachwirt eine Chance zum Vorantreiben der eigenen Karriere und eine Möglichkeit, das Tätigkeitsfeld zu erweitern. Worum es in der Ausbildung geht, welche Formen der Fortbildung es gibt und viel mehr Wissenswertes finden Interessenten hier.

Wirtschaftsfachwirt: Mit einer Fortbildung zu mehr Verantwortung im Job

Wer mehr Verantwortung in seinem Job übernehmen, eigenständig Projekte planen und steuern oder einfach einen besser bezahlten Posten im Unternehmen haben möchte, der kann den Grundstein dazu mit einer Fortbildung zum Wirtschaftsfachwirt legen. Inhaltlich widmet sich die Weiterbildung der Vermittlung aller relevanten Fähigkeiten für die Ausübung des Berufs. Dazu gehören VWL und BWL, das Steuerwesen, Rechnungswesen und der Bereich Unternehmensführung. Zusätzlich werden handlungsspezifische Qualifikationen für das betriebliche Management, das Personalmanagement, Marketing, Logistik und Controlling vermittelt.

Das Ende der Fortbildung bildet die Prüfung bei der IHK, nach deren Bestehen Teilnehmer die Berufsbezeichnung Wirtschaftsfachwirt oder Wirtschaftsfachwirtin tragen. Die Fortbildung zum Wirtschaftsfachwirt kann mit unterschiedlichem Umfang stattfinden und wird besonders häufig als berufsbegleitende Weiterbildung angeboten. Dabei findet der Unterricht in den Abendstunden und am Wochenende statt, so dass Teilnehmer ihrem Arbeitsverhältnis weiterhin in vollem Umfang nachgehen und keine Gehaltseinbußen in Kauf nehmen müssen. Üblicherweise wird die Fortbildung als Präsenzunterricht angeboten, bei dem erfahrene Dozenten als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

Alternativ dazu sind auch Online-Weiterbildungen bei etablierten Bildungsträgern möglich, die sich zeitlich flexibel gestalten lassen. Die Vorbereitung auf die Prüfung bei der IHK kann jedoch auch als kompakter Kurs in Vollzeit absolviert werden. Diese Variante der Fortbildung ist sinnvoll, wenn man sich gerade auf Arbeitssuche befindet und durch eine Zusatzqualifikation bessere Aussichten auf dem Arbeitsmarkt erlangen möchte. Eine Vollzeit-Fortbildung kann zudem nach der Elternzeit oder längerer Krankheit einen Wiedereinstieg in das Berufsleben erleichtern.

Fördermöglichkeiten für Teilnehmer beruflicher Weiterbildungen

Die Kosten für eine Fortbildung als Vorbereitung auf die Prüfung bei der IHK zum Wirtschaftsfachwirt können unter bestimmten Voraussetzungen vom Jobcenter teilweise oder komplett übernommen werden. Das gilt besonders für Arbeitnehmer ohne berufliche Qualifikation, für Langzeitarbeitslose und Arbeitskräfte in fortgeschrittenem Alter. Bildungsgutscheine werden von den Anbietern solcher Fortbildungen anerkannt. Bei einer berufsbegleitenden Weiterbildung besteht zudem Anspruch auf Sonderurlaub etwa für den Prüfungstermin. Dieser muss rechtzeitig beim Arbeitgeber beantragt werden.

Perspektiven für die eigene Karriere nach Fortbildungsende

Mit erfolgreichem Abschluss einer Fortbildung zum Wirtschaftsfachwirt haben Teilnehmer Aufstiegschancen in das mittlere oder gehobene Management. Sie arbeiten beispielsweise in den Bereichen Einkauf, Bilanzbuchhaltung, Personalmanagement, Marketing, Controlling oder Logistik. Mögliche Arbeitgeber sind mittelständische und große Unternehmen jeder Branche. Allerdings müssen Absolventen nicht zwingend einen neuen Arbeitgeber suchen, denn viele Unternehmen bieten Beförderungen oder interne Stellenwechsel für Mitarbeiter an, die sich in diesem gefragten Bereich weitergebildet haben.

Trends im E-Commerce: Verstärkerröhren, AMP-Zubehör & Co.

0

Kaum eine E-Commerce-Sparte boomt so sehr wie die der Online-Fachgeschäfte für Instrumente und Zubehör. Allerdings ist es nicht gerade einfach, die Kunden dieser Zielgruppe zufrieden zu stellen. Vor welchen Herausforderungen die Branche gerade beim Online-Handel steht, zeigt dieser Artikel.

Musiker wissen, was sie wollen – oder auch nicht

Ähnlich wie der analoge Handel steht auch der Online-Handel mit Verstärkerröhren, AMP-Zubehör & Co. vor einem Problem: Einerseits möchte man Kunden ansprechen, die keinerlei Ahnung von dem Metier haben. Andererseits sollen aber natürlich auch Profis und Technik-Experten voll auf ihre Kosten kommen können. Auf www.tubeampdoctor.com kann man gut beobachten, wie dieser vermeintliche Widerspruch zu lösen wäre. Der Fachhandel für Zubehör rund um den Gitarrenverstärker bietet eine exzellente Beratung, wenn es um Potentiometer oder verschiedene Röhren für den Verstärker geht. Neulinge können aber auch fertige Kits kaufen, die von echten Profis zusammengestellt wurden.

All das funktioniert, ohne dass der Kunde den klassischen Verkäuferkontakt wie im Laden hat. An diesem Beispiel erkennt man gut, wie man den Spagat zwischen höchster Professionalität und dem Amateur-Bereich bewältigen kann, ohne sich dabei unternehmerisch zu verletzen.

Wer kauft Instrumente und Zubehör?

Nach wie vor ist das Lernen eines Instruments, vor allem eines elektronischen, ein von vielen Menschen gepflegtes Hobby. Wie kaum ein zweites Hobby jedoch erlaubt der Umgang mit der Musik auch einen gewissen Grad der Professionalisierung. Manche Menschen entdecken ihre Leidenschaft am Instrument ganz ohne Lehrer oder eine entsprechende Ausbildung. Mit wachsender Erfahrung steigt dann auch das Bedürfnis nach besserem Equipment. Nicht nur kann man sich auf der Jagd nach dem ultimativen Sound regelrecht in den Details verlieren, auch lässt sich höherwertiges Equipment in vielen Fällen besser und länger spielen, was insbesondere für Live-Musiker wichtig ist.

So ist schon mancher Anfänger der Gitarre zu einem wahren Sound-Nerd geworden, der von vergoldeten Kabelenden bis hin zu Tonabnehmern und einzelnen Schaltern wirklich alles selbst bestimmen will, um „seinen“ Klang zu perfektionieren. Früher oder später erreicht der Wunsch nach einem besonderen Sound jeden Musiker. Kein Wunder, denn wenn man sein Instrument einigermaßen beherrscht, heißt das noch nicht, dass man sich von einem Großteil der anderen Künstler abheben kann. Deshalb funktionieren gerade im E-Commerce jene Shops besonders gut, die Einsteigern eine einfache Lösung anbieten, ohne die Profis mit Fertig-Sets abzuspeisen.

Das Sortiment sollte immer für beide Seiten etwas bieten, entweder über die Möglichkeit der Individualisierung oder über eine spezielle Beratung. Und dann gibt es natürlich noch einen Faktor, der für das Business entscheidend ist: Für den perfekten Sound sind Musiker gern bereit, auch mal etwas mehr auszugeben. Das sollten sich Unternehmer in dieser Branche merken.

Einstieg ins Trading: So nutzt man die Macht der Crowd

0

Kann wirklich jeder ein Investor sein? Mit heutigen Trading-Plattformen ist das grundsätzlich kein Problem. Allerdings sollte man nicht einfach ins kalte Wasser springen, sondern gerade beim Einstieg auf die Erfahrung der anderen vertrauen. Dieser Artikel zeigt, wie das geht.

Wie steige ich ins Trading ein?

Am Anfang einer jeden Trader-Karriere steht immer der Broker. Im Netz gibt es eine Vielzahl an Plattformen, die dafür ausgesucht werden können. Moderne Broker machen es sehr leicht, mit dem Handel von Aktien und weiteren Finanzprodukten anzufangen. Die Hürden sind niedrig, der Registrierungsprozess ist normalerweise innerhalb weniger Tage abgeschlossen. Dann geht es ans Eingemacht: Worin soll ich investieren, was soll ich kaufen – und wie viel davon? Im Prinzip sind das dieselben Fragen, die sich auch weltbekannte Investoren jeden Tag stellen müssen.

Hier sieht man schon ganz deutlich, dass Trading eine Kopfsache ist: Millionen Händler weltweit stehen vor demselben Problem, aber nicht alle haben die gleiche Antwort darauf. Darin liegt das Problem aber auch das Potential des Tradings. Für den Einstieg in den Online-Handel mit Wertpapieren gilt die goldene Regel: Wissen ist Macht. Je besser man sich auf den Finanzmärkten auskennt, desto eher kann man überhaupt so etwas wie eine Strategie formulieren. Und ganz ohne Strategie wird es nicht funktionieren. Wer nur wahllos irgendwelche Wertpapiere kauft und dann den Kursen zuschaut, betreibt kaum mehr als ein Glücksspiel. Natürlich kann auch das funktionieren, aber die Chancen sind gering.

Und: Was einmal funktioniert hat, kann beim zweiten Mal schon gehörig schiefgehen. Eine verantwortungsvolle und langfristige Vermögensstrategie sieht gänzlich anders aus. Aber wo soll man anfangen mit dem Lernen? Dabei können einem heutzutage viele andere Händler helfen?

Was ist Social Trading?

Unter dem Stichwort „Social Trading“ versteht man einen Wertpapierhandel, der Wesentlich auf dem Kontakt mit anderen Händlern beruht. Broker, die Social Trading anbieten, sind im Grunde gestaltet wie ein soziales Netzwerk mit angeschlossenem Handelsplatz. Hier können sich gerade Einsteiger mit anderen Händlern austauschen und Strategien besprechen.

Benjamin Bilski, CEO von der Trading-Plattform NAGA, sagte kürzlich in einem Interview über sein Unternehmen: „Viele sagen es ist wie ‚Das Facebook Des Börsenhandels‘ – und ich denke, das haben wir in den letzten 4 Jahren sehr gut entwickelt. Unsere Plattformen über Web, iOS und Android sind bestens bewertet, unsere Kunden extrem glücklich mit dem Angebot. Ich würde sagen, wir geben den Takt vor, wenn es um das User-Interface und die Trading-Experience in der Branche geht.

Meistens bereiten schon die Grundlagen Schwierigkeiten: Wann sollte ich in Aktien investieren, wann in ETFs und Indizes? Erfahrene Händler werden für den Anfang dazu raten, nicht in einzelne Aktien sondern eher in ETFs und Indizes zu investieren. Das hält das Risiko etwas überschaubarer. Sobald man ein Gefühl für den Aktienmarkt bekommen hat, kann man sich auch ein Portfolio mit einzelnen Aktien aufbauen. Hierzu sollte man aber zunächst auch etwas von der Branche verstehen, in die man da investiert. Nur so kann man die Chancen auf eine Wertsteigerung in der Zukunft absehen.

Beim Social Trading kriegt man solche und weitere Tipps von den Teilnehmern in der Community. Zudem kann man die Leute beobachten, die besonders erfolgreich sind – und sich grundlegende Methoden bei ihnen abschauen. So schafft man es langfristig und mit System zum Erfolg.

Ist Trading am Ende nicht auch Glückssache?

Natürlich hat der Markt seine eigenen Gesetze, und nicht immer ist klar, nach welchen er im Moment funktioniert – das hat nicht zuletzt auch die aktuelle Krise gezeigt, bei der nicht immer vorhersehbar war, welche Aktienkurse steigen und welche fallen werden. Es ist aber ein Irrglaube anzunehmen, dass der Markt kaum mehr ist als ein erweitertes Roulette. Bestimmte Branchen liefern eine Antwort auf die drängenden Fragen der Gegenwart. Andere wiederum müssen sich selbst revolutionieren, wenn sie in den kommenden Jahren noch mitspielen möchten.

Welche Branchen das betrifft und wie sie aufgestellt sind, kann man mit einem soliden Wissen – nicht nur über die Finanzmärkte, sondern auch über das politische und wirtschaftliche Weltgeschehen – einigermaßen gut abschätzen. Schwieriger wird es, wenn man schneller Gewinne machen möchte. Wie sich ein Aktienkurs innerhalb eine Tages verhalten wird, kann kaum jemand präzise vorhersagen. Doch auch hier gibt es Regelmäßigkeiten und Unregelmäßigkeiten, die findige Trader herausgefunden haben und zu ihrem Nutzen verwenden.

Mit dem Social Trading ist es möglich, diese Tradingstrategien zu kopieren und zu schauen, welche am besten funktioniert. Schon mit einem geringen Einstiegsbudget ist es damit möglich, die Welt des Wertpapierhandels kennenzulernen und besser verstehen zu lernen.


Quelle: NAGA Group AG

 

 

Benjamin Bilski ist Gründer und CEO der Social Trading und Investing Plattform NAGA. Der Ex-Profischwimmer und Seriengründer wurde 2018 von Forbes in die Liste der „30 under 30“ aufgenommen.

Anlage-Portfolio erstellen: Darauf sollten potentielle Anleger achten

0

Grundsätzlich ist ein Einstieg ins private Investment nicht schwer. Es tut allerdings nicht weh, wenn man schon ganz am Anfang zumindest in etwa weiß, was man tut. Mit diesen Tipps gelingt das erste eigene Anlagen-Portfolio.

Brauche ich eine Investmentstrategie?

Natürlich kann man sich als privater Investor ohne weiteres ein Portfolio mehr oder weniger wahllos zusammenstellen. Das kann sogar eine Weile lang ganz gut funktionieren. Wer das allerdings zur immerwährenden Maxime erhebt, betreibt nicht viel mehr als ein Glücksspiel wie auf https://mr.bet/at. Ein gutes Portfolio funktioniert nach dem Prinzip der Ausgewogenheit: Weniger riskante Anlagen sollten die riskanteren ausgleichen können. Können, wohlgemerkt, denn bestenfalls gibt es gar nichts auszugleichen und alle Anlagen performen gut. Dass das jedoch gleich zu Anfang so klappt, ist ein eher utopisches Szenario. Deswegen sollten Anfänger beim Zusammenstellen ihres ersten Portfolios vor allem Risiken minimieren und Renditen langsam steigern.

Grundsätzlich ist es lohnenswert, ein wenig Vorwissen über bestimmte Kurse und Wertpapiere mitzubringen. Am besten funktioniert das, indem man den täglichen Blick auf die Kurse in seinen Alltag integriert. So kann man sich beispielsweise recht leicht ein Musterportfolio anlegen, in das man noch kein echtes Geld investiert, aber dessen Performance man dauerhaft überwachen kann. Wer so ein Musterportfolio anlegt, kann sich die Kurse der einzelnen Anlagen jeden Tag auf einer Homepage anzeigen lassen. Dadurch bekommt man ein Gefühl dafür, wie stark manche Kurse schwanken können und wie stabil vielleicht andere bleiben. Mit diesem Wissen fällt es leichter, ein robustes Portfolio anzulegen.

Ganz ohne Erfahrung wird es nur schwer gelingen, ein Gefühl dafür zu bekommen, was überhaupt „sichere“ und was „riskante“ Anlagen sind. Finanzmärkte verhalten sich nicht wie Online Casinos Österreich, sondern folgen bestimmten Regelmäßigkeiten, die mit dem entsprechenden Gespür tatsächlich erwartbar werden.

Gute Investoren haben einen Plan

Es kann natürlich immer passieren, dass das Portfolio am Anfang nicht so performt, wie man es sich vorgestellt hat. Das ist aber noch kein Grund für überstürztes Handeln. Überhaupt ist man an der Börse besser dran, wenn man ein wenig Geduld und Nerven mitbringt. Der gute Investor hat sich bei seinem Portfolio etwas überlegt und verfolgt einen langfristigen Plan, etwa eine mittlere Rendite, die das Portfolio am Jahres-, Monats-, oder Wochenende abwerfen soll. Liegt die Realität über oder unterhalb des Plans, kann man sich überlegen, welche Teile des Portfolios geändert werden müssen.

Auf keinen Fall sollte man gleich alles über den Haufen werfen, nur weil einmal etwas nicht nach Plan verläuft. Ebenso sollte man auf keinen Fall sein gesamtes Vermögen in ein Portfolio stecken und hoffen. Auch Finanzprofis sind nur dort gelandet, wo sie jetzt sind, weil sie behutsam und überlegt vorgegangen sind. Alle anderen können an der Börse schnell verzweifeln.