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Trends im E-Commerce: Verstärkerröhren, AMP-Zubehör & Co.

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Kaum eine E-Commerce-Sparte boomt so sehr wie die der Online-Fachgeschäfte für Instrumente und Zubehör. Allerdings ist es nicht gerade einfach, die Kunden dieser Zielgruppe zufrieden zu stellen. Vor welchen Herausforderungen die Branche gerade beim Online-Handel steht, zeigt dieser Artikel.

Musiker wissen, was sie wollen – oder auch nicht

Ähnlich wie der analoge Handel steht auch der Online-Handel mit Verstärkerröhren, AMP-Zubehör & Co. vor einem Problem: Einerseits möchte man Kunden ansprechen, die keinerlei Ahnung von dem Metier haben. Andererseits sollen aber natürlich auch Profis und Technik-Experten voll auf ihre Kosten kommen können. Auf www.tubeampdoctor.com kann man gut beobachten, wie dieser vermeintliche Widerspruch zu lösen wäre. Der Fachhandel für Zubehör rund um den Gitarrenverstärker bietet eine exzellente Beratung, wenn es um Potentiometer oder verschiedene Röhren für den Verstärker geht. Neulinge können aber auch fertige Kits kaufen, die von echten Profis zusammengestellt wurden.

All das funktioniert, ohne dass der Kunde den klassischen Verkäuferkontakt wie im Laden hat. An diesem Beispiel erkennt man gut, wie man den Spagat zwischen höchster Professionalität und dem Amateur-Bereich bewältigen kann, ohne sich dabei unternehmerisch zu verletzen.

Wer kauft Instrumente und Zubehör?

Nach wie vor ist das Lernen eines Instruments, vor allem eines elektronischen, ein von vielen Menschen gepflegtes Hobby. Wie kaum ein zweites Hobby jedoch erlaubt der Umgang mit der Musik auch einen gewissen Grad der Professionalisierung. Manche Menschen entdecken ihre Leidenschaft am Instrument ganz ohne Lehrer oder eine entsprechende Ausbildung. Mit wachsender Erfahrung steigt dann auch das Bedürfnis nach besserem Equipment. Nicht nur kann man sich auf der Jagd nach dem ultimativen Sound regelrecht in den Details verlieren, auch lässt sich höherwertiges Equipment in vielen Fällen besser und länger spielen, was insbesondere für Live-Musiker wichtig ist.

So ist schon mancher Anfänger der Gitarre zu einem wahren Sound-Nerd geworden, der von vergoldeten Kabelenden bis hin zu Tonabnehmern und einzelnen Schaltern wirklich alles selbst bestimmen will, um „seinen“ Klang zu perfektionieren. Früher oder später erreicht der Wunsch nach einem besonderen Sound jeden Musiker. Kein Wunder, denn wenn man sein Instrument einigermaßen beherrscht, heißt das noch nicht, dass man sich von einem Großteil der anderen Künstler abheben kann. Deshalb funktionieren gerade im E-Commerce jene Shops besonders gut, die Einsteigern eine einfache Lösung anbieten, ohne die Profis mit Fertig-Sets abzuspeisen.

Das Sortiment sollte immer für beide Seiten etwas bieten, entweder über die Möglichkeit der Individualisierung oder über eine spezielle Beratung. Und dann gibt es natürlich noch einen Faktor, der für das Business entscheidend ist: Für den perfekten Sound sind Musiker gern bereit, auch mal etwas mehr auszugeben. Das sollten sich Unternehmer in dieser Branche merken.

Einstieg ins Trading: So nutzt man die Macht der Crowd

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Kann wirklich jeder ein Investor sein? Mit heutigen Trading-Plattformen ist das grundsätzlich kein Problem. Allerdings sollte man nicht einfach ins kalte Wasser springen, sondern gerade beim Einstieg auf die Erfahrung der anderen vertrauen. Dieser Artikel zeigt, wie das geht.

Wie steige ich ins Trading ein?

Am Anfang einer jeden Trader-Karriere steht immer der Broker. Im Netz gibt es eine Vielzahl an Plattformen, die dafür ausgesucht werden können. Moderne Broker machen es sehr leicht, mit dem Handel von Aktien und weiteren Finanzprodukten anzufangen. Die Hürden sind niedrig, der Registrierungsprozess ist normalerweise innerhalb weniger Tage abgeschlossen. Dann geht es ans Eingemacht: Worin soll ich investieren, was soll ich kaufen – und wie viel davon? Im Prinzip sind das dieselben Fragen, die sich auch weltbekannte Investoren jeden Tag stellen müssen.

Hier sieht man schon ganz deutlich, dass Trading eine Kopfsache ist: Millionen Händler weltweit stehen vor demselben Problem, aber nicht alle haben die gleiche Antwort darauf. Darin liegt das Problem aber auch das Potential des Tradings. Für den Einstieg in den Online-Handel mit Wertpapieren gilt die goldene Regel: Wissen ist Macht. Je besser man sich auf den Finanzmärkten auskennt, desto eher kann man überhaupt so etwas wie eine Strategie formulieren. Und ganz ohne Strategie wird es nicht funktionieren. Wer nur wahllos irgendwelche Wertpapiere kauft und dann den Kursen zuschaut, betreibt kaum mehr als ein Glücksspiel. Natürlich kann auch das funktionieren, aber die Chancen sind gering.

Und: Was einmal funktioniert hat, kann beim zweiten Mal schon gehörig schiefgehen. Eine verantwortungsvolle und langfristige Vermögensstrategie sieht gänzlich anders aus. Aber wo soll man anfangen mit dem Lernen? Dabei können einem heutzutage viele andere Händler helfen?

Was ist Social Trading?

Unter dem Stichwort „Social Trading“ versteht man einen Wertpapierhandel, der Wesentlich auf dem Kontakt mit anderen Händlern beruht. Broker, die Social Trading anbieten, sind im Grunde gestaltet wie ein soziales Netzwerk mit angeschlossenem Handelsplatz. Hier können sich gerade Einsteiger mit anderen Händlern austauschen und Strategien besprechen.

Benjamin Bilski, CEO von der Trading-Plattform NAGA, sagte kürzlich in einem Interview über sein Unternehmen: „Viele sagen es ist wie ‚Das Facebook Des Börsenhandels‘ – und ich denke, das haben wir in den letzten 4 Jahren sehr gut entwickelt. Unsere Plattformen über Web, iOS und Android sind bestens bewertet, unsere Kunden extrem glücklich mit dem Angebot. Ich würde sagen, wir geben den Takt vor, wenn es um das User-Interface und die Trading-Experience in der Branche geht.

Meistens bereiten schon die Grundlagen Schwierigkeiten: Wann sollte ich in Aktien investieren, wann in ETFs und Indizes? Erfahrene Händler werden für den Anfang dazu raten, nicht in einzelne Aktien sondern eher in ETFs und Indizes zu investieren. Das hält das Risiko etwas überschaubarer. Sobald man ein Gefühl für den Aktienmarkt bekommen hat, kann man sich auch ein Portfolio mit einzelnen Aktien aufbauen. Hierzu sollte man aber zunächst auch etwas von der Branche verstehen, in die man da investiert. Nur so kann man die Chancen auf eine Wertsteigerung in der Zukunft absehen.

Beim Social Trading kriegt man solche und weitere Tipps von den Teilnehmern in der Community. Zudem kann man die Leute beobachten, die besonders erfolgreich sind – und sich grundlegende Methoden bei ihnen abschauen. So schafft man es langfristig und mit System zum Erfolg.

Ist Trading am Ende nicht auch Glückssache?

Natürlich hat der Markt seine eigenen Gesetze, und nicht immer ist klar, nach welchen er im Moment funktioniert – das hat nicht zuletzt auch die aktuelle Krise gezeigt, bei der nicht immer vorhersehbar war, welche Aktienkurse steigen und welche fallen werden. Es ist aber ein Irrglaube anzunehmen, dass der Markt kaum mehr ist als ein erweitertes Roulette. Bestimmte Branchen liefern eine Antwort auf die drängenden Fragen der Gegenwart. Andere wiederum müssen sich selbst revolutionieren, wenn sie in den kommenden Jahren noch mitspielen möchten.

Welche Branchen das betrifft und wie sie aufgestellt sind, kann man mit einem soliden Wissen – nicht nur über die Finanzmärkte, sondern auch über das politische und wirtschaftliche Weltgeschehen – einigermaßen gut abschätzen. Schwieriger wird es, wenn man schneller Gewinne machen möchte. Wie sich ein Aktienkurs innerhalb eine Tages verhalten wird, kann kaum jemand präzise vorhersagen. Doch auch hier gibt es Regelmäßigkeiten und Unregelmäßigkeiten, die findige Trader herausgefunden haben und zu ihrem Nutzen verwenden.

Mit dem Social Trading ist es möglich, diese Tradingstrategien zu kopieren und zu schauen, welche am besten funktioniert. Schon mit einem geringen Einstiegsbudget ist es damit möglich, die Welt des Wertpapierhandels kennenzulernen und besser verstehen zu lernen.


Quelle: NAGA Group AG

 

 

Benjamin Bilski ist Gründer und CEO der Social Trading und Investing Plattform NAGA. Der Ex-Profischwimmer und Seriengründer wurde 2018 von Forbes in die Liste der „30 under 30“ aufgenommen.

Anlage-Portfolio erstellen: Darauf sollten potentielle Anleger achten

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Grundsätzlich ist ein Einstieg ins private Investment nicht schwer. Es tut allerdings nicht weh, wenn man schon ganz am Anfang zumindest in etwa weiß, was man tut. Mit diesen Tipps gelingt das erste eigene Anlagen-Portfolio.

Brauche ich eine Investmentstrategie?

Natürlich kann man sich als privater Investor ohne weiteres ein Portfolio mehr oder weniger wahllos zusammenstellen. Das kann sogar eine Weile lang ganz gut funktionieren. Wer das allerdings zur immerwährenden Maxime erhebt, betreibt nicht viel mehr als ein Glücksspiel wie auf https://mr.bet/at. Ein gutes Portfolio funktioniert nach dem Prinzip der Ausgewogenheit: Weniger riskante Anlagen sollten die riskanteren ausgleichen können. Können, wohlgemerkt, denn bestenfalls gibt es gar nichts auszugleichen und alle Anlagen performen gut. Dass das jedoch gleich zu Anfang so klappt, ist ein eher utopisches Szenario. Deswegen sollten Anfänger beim Zusammenstellen ihres ersten Portfolios vor allem Risiken minimieren und Renditen langsam steigern.

Grundsätzlich ist es lohnenswert, ein wenig Vorwissen über bestimmte Kurse und Wertpapiere mitzubringen. Am besten funktioniert das, indem man den täglichen Blick auf die Kurse in seinen Alltag integriert. So kann man sich beispielsweise recht leicht ein Musterportfolio anlegen, in das man noch kein echtes Geld investiert, aber dessen Performance man dauerhaft überwachen kann. Wer so ein Musterportfolio anlegt, kann sich die Kurse der einzelnen Anlagen jeden Tag auf einer Homepage anzeigen lassen. Dadurch bekommt man ein Gefühl dafür, wie stark manche Kurse schwanken können und wie stabil vielleicht andere bleiben. Mit diesem Wissen fällt es leichter, ein robustes Portfolio anzulegen.

Ganz ohne Erfahrung wird es nur schwer gelingen, ein Gefühl dafür zu bekommen, was überhaupt „sichere“ und was „riskante“ Anlagen sind. Finanzmärkte verhalten sich nicht wie Online Casinos Österreich, sondern folgen bestimmten Regelmäßigkeiten, die mit dem entsprechenden Gespür tatsächlich erwartbar werden.

Gute Investoren haben einen Plan

Es kann natürlich immer passieren, dass das Portfolio am Anfang nicht so performt, wie man es sich vorgestellt hat. Das ist aber noch kein Grund für überstürztes Handeln. Überhaupt ist man an der Börse besser dran, wenn man ein wenig Geduld und Nerven mitbringt. Der gute Investor hat sich bei seinem Portfolio etwas überlegt und verfolgt einen langfristigen Plan, etwa eine mittlere Rendite, die das Portfolio am Jahres-, Monats-, oder Wochenende abwerfen soll. Liegt die Realität über oder unterhalb des Plans, kann man sich überlegen, welche Teile des Portfolios geändert werden müssen.

Auf keinen Fall sollte man gleich alles über den Haufen werfen, nur weil einmal etwas nicht nach Plan verläuft. Ebenso sollte man auf keinen Fall sein gesamtes Vermögen in ein Portfolio stecken und hoffen. Auch Finanzprofis sind nur dort gelandet, wo sie jetzt sind, weil sie behutsam und überlegt vorgegangen sind. Alle anderen können an der Börse schnell verzweifeln.

Elektrosmog-Abschirmung im Büro: Warum wir über Elektrosensibilität sprechen sollten

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Elektrosensibilität ist ein in der Öffentlichkeit und in den Medien oft verharmlostes Thema. Dabei ist mittlerweile nachgewiesen, dass viele Menschen auf die eine oder andere Art davon betroffen sind. Insbesondere das Wohlbefinden am Arbeitsplatz kann darunter leiden, sofern man nicht entsprechend entgegensteuert.

Was ist Elektrosmog und wie kann man sich davor schützen?

Als „Elektrosmog“ wird gemeinhin die Gesamtheit aller elektromagnetischen Strahlungen bezeichnet, auf die elektrosensible Menschen empfindlich reagieren können. Betroffene berichten oft von Symptomen wie Kopfschmerzen oder nervöser Unruhe. Für einige Menschen ist es gänzlich unmöglich, sich in unmittelbarer Nähe zu mehreren elektronischen Geräten wie WLAN-Routern aufzuhalten. Gerade im Büro trifft man jedoch sehr häufig auf genau solches Zubehör. Hinzu kommt, dass viele Menschen gar nicht wissen, dass sie elektrosensibel sind. Wir haben uns längst daran gewöhnt, dass es völlig normal ist, in unmittelbarer Nähe zu zahlreichen elektronischen Geräten zu arbeiten, sodass als Ursache für die Symptome zunächst oft andere Dinge vermutet werden.

Mit Abschirmtechnik, wie man sie beispielsweise auf www.esmog-shop.com kaufen kann, lässt sich die Belastung durch elektromagnetische Strahlung weitgehend abmindern. Im Shop findet man aber auch vielerlei Messtechnik, mit der sich die Strahlenbelastung zunächst einmal nachweisen lässt. Wenn viele Mitarbeiter im Büro über Kopfschmerzen, Übelkeit, Schlafprobleme oder ähnliche Symptome klagen, sollte man eine zu hohe Strahlenbelastung nicht ausschließen. Mit der entsprechenden Messtechnik lässt sich Klarheit schaffen.

Warum wir Elektrosmog ernst nehmen sollten

Es zeigt sich immer wieder, dass einige Menschen besonders empfindlich auf Elektrosmog reagieren und andere nicht. Wie genau das zustande kommt, ist bis heute nicht ganz geklärt. Manche Mediziner vermuten eine Wechselwirkung, andere eine Art negativen Placebo-Effekt. Fakt ist: Elektrosensibilität ist kein Nischenthema mehr, was nicht zuletzt auch Shops für Abschirmkleidung und mehr mit ihrem vielfältigen Angebot beweisen. Oftmals ist es gar nicht so schwer, einen Arbeitsplatz ein wenig abzuschirmen. So kann man beispielsweise mit Abschirmfarbe die elektromagnetischen Strahlen, welche von Kabeln in den Wänden ausgehen können, effektiv eindämmen. Das Arbeiten wird damit insbesondere für elektrosensible Menschen deutlich angenehmer.

Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz ist maßgeblich ausschlaggebend für die Produktivität. Wer sich am Arbeitsplatz schlecht fühlt, wird häufiger krank, braucht mehr Pausen, erledigt seine Arbeit unkonzentriert – und macht daher schlimmstenfalls sogar eklatante Fehler. Natürlich können einem solchen Unwohlsein auch andere Ursachen zugrunde liegen. Ganz ausschließen sollte man die Elektrosmog-Belastung aber nicht. Schließlich handelt es sich um ein Phänomen, das erst nach und nach immer ernsthafter von Medizinern und Wissenschaftlern diskutiert wird.

Wer weiß: Vielleicht halten wir es schon in wenigen Jahren für völlig normal, besonders belastete Arbeitsräume mit der entsprechenden Technik abzuschirmen. Die Betroffenen würde es jedenfalls freuen.

Trading für Anfänger: Diese drei Fehler sollte jeder vermeiden

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Weil das Handeln von Aktien und anderen Werten im Netz immer einfacher wird, interessieren sich mittlerweile auch sehr viele Laien für das Thema. Zwar ist das Trading bei Online-Brokern durchaus attraktiv, birgt aber auch einige Tücken. Dieser Artikel zeigt, was man unbedingt vermeiden sollte.

1. Nicht von Emotionen leiten lassen

Nicht nur beim Online-Trading, sondern eigentlich bei jedem Handel mit Wertpapieren sollte man sich nie auf seine individuellen Gefühle verlassen. Selbst wenn es eine Weile gut geht, wenn man nur auf sein „Bauchgefühl“ hört, führt dieses Verhalten früher oder später zur Vernachlässigung rationaler Kriterien und daher zu Fehlentscheidungen. Für jeden Kauf oder Verkauf, den man tätigt, sollte man einen guten Grund anführen können, und nicht nur ein diffuses Gefühl. Das ist gerade für Einsteiger eine schwierige Lektion, denn ohne viel Trading-Erfahrung fehlt ihnen oft irgendein Anhaltspunkt außer dem eigenen Gefühl. Das führt uns direkt zum zweiten Fehler, den es beim Online-Handel zu vermeiden gilt.

2. Nicht gründlich recherchieren

Die ausgiebige Recherche ist das A und O für einen erfolgreichen Wertpapierhandel. Selbst die erfolgreichsten Trader können es sich nicht erlauben, eine Entscheidung ohne vorangegangene Recherche zu treffen. Ein regelmäßiger Blick in die Nachrichten und ein gesonderter Blick in die Wirtschaftsnachrichten ist Pflicht. Gut ist es zudem, wenn man eine oder mehrere Fremdsprachen – zumindest aber Englisch – beherrscht, um auch einen Blick in ausländische Medien werfen zu können. Hinzu kommt eine Tiefenrecherche zu bestimmten Unternehmen und deren Strategien.

Zwar wird es nicht möglich sein, die Pläne eines bestimmten Unternehmens oder den Kurs einer bestimmten Branche adäquat vorherzusagen – aber gewisse Indizien kristallisieren sich nach einer Weile heraus. Gute Trader unterscheiden sich von schlechten Tradern in der Regel nur durch einen erheblichen Informationsvorsprung. Dieser wurde hart erarbeitet. Aus diesem Grund ist Trading auch kein Glücksspiel, sondern vor allem eine Sache der Geduld und des Fleißes.

3. Keine Hilfe annehmen

Natürlich ist es verlockend, mit den Mitteln des Online-Tradings als „einsamer Wolf“ auf Jagd zu gehen und sich das ganze Wissen selbst anzueignen. Es ist allerdings nicht sonderlich klug, nicht auf den Rat von Profis zu hören. Sie haben bestenfalls schon Fehler gemacht oder beobachtet und können einen selbst davor bewahren. Der Neobroker nextmarkets bietet beispielsweise eine umfangreiche Hilfe von Experten an. Ein breit aufgestelltes Team aus professionellen Börsenexperten, nimmt dabei ambitionierte Trader an die Hand.

Mit über 200 Analysen rund um das nationale und internationale Börsengeschehen, gilt nextmarkets als erste Anlaufstelle, wenn es um intelligentes Trading geht. Das einfache Design der Firma soll vor allem Anfänger ansprechen, die mithilfe der Experten ein Gefühl für Markttrends bekommen und so langfristig an ihrem Erfolg arbeiten können. Der Einstieg ist durch das fractional Trading auch für kleinere Budgets möglich: Dabei werden nur Teile von Aktien gehandelt, es fallen weniger hohe Kosten an. Auf diese Art und Weise kann man beispielsweise teure Aktien von großen Unternehmen wie Amazon handeln, ohne dafür den vollen Preis von mehreren Tausend Euro pro Stück zahlen zu müssen.

Experten sind nie allwissend, aber sie können auf jeden Fall dabei helfen, ein Gespür für gute und schlechte Deals zu bekommen. Und bestenfalls bewahren sie Anfänger vor massiven Fehlentscheidungen. Nextmarkets-Mitgründer Manuel Heyden meint hierzu: „Neulinge gehen laut zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen systematisch zu viel Risiko ein. Ohne ein ordentliches Money- und Risikomanagement sollte kein Anleger an der Börse handeln. Unseren Kunden stellen wir zusätzlich zahlreiche Coaches und Trainer zur Verfügung, die ihnen viel Expertise an die Hand geben – natürlich kostenlos.“ Gerade auf dem dynamischen Aktienmarkt ist es ungeheuer wichtig, einen starken Partner zu haben. Nur so sichert man sich eine stetige Lernkurve, bestenfalls ohne schmerzhafte Zäsuren.

Warum sich kleine IT-Unternehmen niemals mit Großkonzernen vergleichen sollten

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Geschäftsführer von kleinen Betrieben blicken manchmal neidisch auf die Leistungen größerer Konzerne. Gerade im IT-Bereich beginnen viele Gründer als kleine Start-Ups, die weit entfernt von ihren großen Mitbewerbern sind. Solche Unternehmen zu vergleichen, ist aufgrund zahlreicher Unterschiede nicht praktikabel.

Zudem bietet jede Firmengröße ihre eigenen Vor- sowie Nachteile. In kleineren Betrieben kennen sich beinahe alle Kollegen und das Verhältnis ist häufig freundschaftlicher bzw. lockerer untereinander. Bei großen Firmen hingegen sind die Beziehungen zu Mitarbeitern aus anderen Abteilungen deutlich oberflächlicher. Dafür fallen häufig sowohl die Bezahlungen als auch die Arbeitszeitmodelle besser aus. Dies ist der Größe verschuldet, was nicht mit der eigenen Leistung zusammenhängt. Deshalb sollten selbständige IT-ler keinen direkten Vergleich suchen. Stattdessen können sie sich eventuell etwas abschauen, falls sie vorhaben, sich zu vergrößern.

Ressourcen als Indikator der Unternehmensgröße

Dies betrifft vor allem die zur Verfügung stehenden Ressourcen. Selbstverständlich weisen Großkonzerne eine viel höhere Anzahl auf, vor allem Mitarbeiter, Software sowie finanzieller Mittel betreffend. Diese Faktoren stehen großen Firmen in deutlich höherer Anzahl zur Verfügung. Dies liegt daran, dass Unternehmen erst im Laufe der Zeit wachsen – und mit ihnen die Ressourcen. Im Normalfall ist es schlicht und ergreifend nicht möglich, mit einem Mitarbeiterstamm von über 1000 Angestellten sowie einem Kapital von mehreren Millionen Euro ein Business zu gründen.

Geistige Ressourcen spielen allerdings ebenfalls eine wichtige Rolle. Diese sind in kleineren Unternehmen häufig massig vorhanden. Dazu zählen frische Ideen und große Visionen, von denen gerade Start-Ups hauptsächlich leben. In Relation zum Wachstum einer Firma werden auch die gesamten Ressourcen mit der Zeit größer.

Prozesse

Bei diesem Faktor verhält es sich schon etwas anders. Optimierte Prozesse sind in Großkonzernen normalerweise Standard. Dies liegt an einer lange bestehenden Unternehmensstruktur, deren Abläufe routiniert vonstattengehen. Dies sorgt automatisch dafür, dass die Arbeit effizienter abläuft, was in höheren Umsätzen resultiert. Wenn sich kleine IT-Firmen darum kümmern, ihre Prozesse zu verbessern, erreichen sie in kurzer Zeit ebenfalls gute Ergebnisse.

RACI-Modell

Dies gelingt häufig anhand des RACI-Modells. Das Akronym steht für:

  • Responsible
  • Accountable
  • Consulted
  • Informed

Damit regulieren Unternehmen hauptsächlich, welche Mitarbeiter etwas durchführen und wer die Verantwortung für die geleistete Arbeit trägt.

Such- und Liegezeiten verringern

Ein weiterer Schritt, um Prozesse zu optimieren, liegt darin, Such- sowie Liegezeiten zu eliminieren. Diese entstehen häufig, wenn Betriebe wachsen, die Arbeitsaufteilung aber gleichbleibt. Daher findet sich eine solche Problematik häufig in mittelständigen Unternehmen. Diese Zeiten entstehen dadurch, dass ein Mitarbeiter nur für einen Teil des Arbeitsablaufes zuständig ist. Danach gibt er es einem Kollegen weiter, der es fortführen muss. Dieser wartet jedoch nicht nur darauf, die übergebene Aufgabe zu übernehmen. Stattdessen beginnt er diese erst, wenn er seine eigene Arbeit beendet hat. Das Suchen nach der Aufgabe kostet später wiederum Zeit, was glatte Prozessabläufe verhindern würden.

Ein Tipp der Prozessverbesserung liegt darin, das Aufgabengebiet eines Mitarbeiters so zu erweitern, dass er die Arbeit bis zum Schluss fortführen kann. Durch diesen einheitlichen Arbeitsfluss können Kollegen effizienter arbeiten. Bis Firmen diese Herausforderung lösen können, dauert es seine Zeit, weshalb niemand mit sofortigen Ergebnissen rechen sollte.

IT-Systeme

Etwas schnellere Lösungen bieten hingegen neue IT-Systeme. Eine einheitliche CRM- bzw. Abrechnungssoftware hilft dabei, Prozesse zu optimieren. Das CRM-System zum Beispiel gibt Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit, den Kundenstamm in einer gesammelten Datenbank einzusehen. Aufgrund einer einzelnen Software entfallen Übertragungsfehler, die beim Kopieren aus anderen Listen ansonsten häufig entstehen.

Bei einem Abrechnungssystem verhält es sich ähnlich. Die Verwaltung hat damit die Möglichkeit, alle relevanten Mitarbeiter-Daten zu sammeln und auszuwerten, statt die Informationen aus vorhandenen Dateien erst mühsam kopieren zu müssen. Großkonzerne arbeiten bereits mit solchen Programmen. Deren Umfang ist dementsprechend um einiges größer, da es sich der Firma anpassen kann.

Lernen statt vergleichen

Es ist nicht sinnvoll, sich mit etablierten Betrieben auf dem Markt zu vergleichen. Stattdessen sollten Gründer kleiner IT-Unternehmen sich etwas von diesen abgucken. Sie können nur daraus lernen, wie Großkonzerne arbeiten. Kleinere Wege und flache Hierarchien sind zudem Vorteile, die Selbständige nicht unterschätzen sollten. Manchmal ist es sogar rentabler, bewusst auf eine kleine Firma zu setzen.

Smoker Shops: Warum Online-Shisha-Händler zu den Gewinnern der Krise gehören

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Die Coronakrise hat viele Unternehmen und sogar ganze Branchen in Bedrängnis gebracht. Einige wenige haben von der veränderten Situation aber auch profitiert. Warum das insbesondere den Online-Handel mit Wasserpfeifen und -tabak betrifft, erklärt dieser Artikel.

In der Krise bleiben öffentliche Bars geschlossen

Obwohl Wasserpfeifen und der dazugehörigen Tabak schon seit einigen Jahren in Deutschland erhältlich sind, ist der Umsatz damit erst seit kurzem regelrecht explodiert. Der Grund dafür ist, dass das Shisharauchen ein Teil der Jugendkultur geworden ist. Jugendliche suchen vermehrt sogenannte Shisha-Bars auf und treffen sich dort zum gemeinsamen Rauchen. Mit dem Coronavirus hat sich das notgedrungen verändert. Räume der öffentlichen Begegnung mussten geschlossen bleiben, um die Ausbreitung des Virus weitgehend einzudämmen. Shisha-Raucher, die solche bleiben wollten, mussten kreativ werden. Was liegt da näher, als online einen Smoker Shop aufzusuchen und sich die Wasserpfeife samt Tabak einfach für den heimischen Genuss zu bestellen?

Das dachten sich wohl auch viele Shisha-Freunde. Daher stieg der Absatz mit Wasserpfeifen, Tabak und Zubehör während der Krise beträchtlich. Mittlerweile haben viele Shishabars wieder geöffnet, aber dennoch dürfte der Trend zum Rauchen zu Hause andauern. In professionellen Smoker Shops kann man mittlerweile hochwertiges Rauchzubehör kaufen, das dem Equipment in den Shishabars in nichts nachsteht. Auch das Tabakangebot hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Shisha-Freunde kommen da voll auf ihre Kosten und dürften die Vorzüge des Rauchens zu Hause schätzen gelernt haben.

Lunov Mykola/shutterstock.com

Ist Shisharauchen gefährlich?

Gerade weil das Rauchen von Wasserpfeifen in der gegenwärtigen Jugendkultur eine so große Rolle spielt, machen sich viele Eltern sorgen: Ist das nicht genau so gefährlich wie „richtiges“ Rauchen? Hierüber existieren unterschiedliche Auffassungen. Einerseits gehen vom Shisharauch wohl nicht mehr und nicht weniger gesundheitliche Risiken aus als vom Rauch einer Zigarette. Einen Unterschied gibt es aber dennoch: Shishas werden selbst von regelmäßigen Rauchern bei weitem nicht so oft konsumiert wie Zigaretten. Wasserpfeifen werden meist in der Gruppe geraucht, selten allein. Der Schlauch wandert dabei durch die Runde und die Konsumenten nehmen nur einige Züge.

Das ist ein großer Unterschied zur Schachtel Zigaretten, die man in jeder Lebenslage griffbereit hat. Viele Zigarettenraucher greifen mehrmals am Tag zur Kippe und rauchen damit insgesamt viel mehr Rauch ein als ein konventioneller Shisha-Raucher. Das Risiko ist hier also in der Regel deutlich höher. Zudem ist es bei einer Shisha mit „rausholen und anzünden“ nicht getan. Das Anfertigen eines zu rauchenden Shishakopfes braucht Geduld und ist nichts für „unterwegs“. Das alles macht die Wasserpfeife zwar nicht komplett harmlos, aber doch zu einem deutlich unbedenklicheren Hobby als das Rauchen einer Zigarette.

Hinzu kommt: Viele Jugendliche finden durch den Besuch von Bars oder das Veranstalten von Shisha-Abenden einen einfachen Zugang zu sozialen Gruppen. Die Wasserpfeife wird uns also aller Voraussicht nach noch einige Zeit begleiten.

Diese Vorteile bietet die HR Cloud für Ihr Personalmanagement

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Ein Cloud HR-System vereint Daten auf einer zentralisierten Plattform, die ein besseres, schnelleres und einfacheres HR-Management bietet.

Ein HR System, das alle Aspekte der Personalverwaltung abdeckt

Viele auf dem Markt erhältliche cloudbasierte Software für Personalmanagementsysteme bieten in der Regel bestimmte HR-Funktionen wie zum Beispiel Lohn- und Gehaltsabrechnungssysteme oder Rekrutierungssysteme. Die bei weitem beste Wahl ist jedoch ein cloudbasiertes HR-System, das alle Aspekte der Personalabteilung abdeckt. Mithilfe einer Cloud Software für Ihr Personalmanagement können Sie alle HR-Aufgaben von der Gehaltsabrechnung bis hin zur Schulung Ihrer Mitarbeiter an einem Ort verwalten, um Zeit und Energie zu sparen.

Kosteneinsparungen erzielen

Die modernen HR-Anforderungen nehmen rasant zu, da sich sowohl die Belegschaft als auch externe Faktoren wie zum Beispiel gesetzliche Anforderungen häufig ändern. Das Top-Management übt ebenfalls einen zunehmenden Druck auf die Personalabteilung aus, da Faktoren wie Fehlzeiten und Qualifikationslücken erhebliche Kosten verursachen. Heutzutage priorisieren viele Unternehmen daher das Personalmanagement, um erhebliche Kosteneinsparungen und Erfolge zu erzielen.

Vorgänge im Personalmanagement optimieren

Als größte treibende Kraft des gesamten Unternehmens müssen die Mitarbeiter sorgfältig und effizient verwaltet werden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Hier kommen umfassende cloudbasierte HR-Systeme ins Spiel. Mit einem vollständigen cloudbasierten Human Ressources Management System müssen Sie Informationen nicht mehr in verschiedenen Systemen speichern, verwalten und auffinden. Durch die Zentralisierung all Ihrer Daten und Vorgänge können Sie das Personalmanagement schnell und einfach optimieren.

Mit dem Einsatz cloudbasierter HR-Systeme erhalten Sie außerdem eine überlegene Funktionalität gegenüber herkömmlicher Software, die Strategien und Prozesse inspirieren kann, welche für alle Beteiligten besser funktionieren. Verschwenden Sie weniger Zeit und sparen Sie Geld mit einem HR Management System, das für Ihr Unternehmen maximale Vorteile bringt.

Gewinnen Sie die besten Talente für Ihr Unternehmen

Cloudbasierte Systeme implizieren auch, dass die Personalabteilung bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter schneller Entscheidungen trifft und es leichter fällt dabei Mitarbeitererfahrungen in die Entscheidung mit einzubeziehen. Verfeinern Sie Ihren Rekrutierungsprozess und lernen Sie aus früheren Fehlern oder Erfolgen, um sicherzustellen, dass Sie jedes Mal die besten Talente für sich gewinnen. Identifizieren Sie Qualifikationslücken und besetzen Sie offene Stellen so schnell wie möglich. Verwenden Sie integrierte Online-Bewerbungen, um sowohl extern als auch intern mit einer geringstmöglichen Hemmschwelle zu rekrutieren.

Geben Sie Ihren Mitarbeitern die nötigen Tools, um gute Leistung zu erbringen

Ihre Mitarbeiter können nur effizienter arbeiten und bessere Leistungen erbringen, wenn Sie ihnen die Tools dafür geben. Überarbeiten Sie daher Ihren Schulungsprozess und geben Sie den Mitarbeitern Fernzugriff auf Videos, Dateien und das gesamte Schulungsmaterial, das sie benötigen, um vom ersten Tag an ihr Bestes zu geben. Ermöglichen Sie Mitarbeitern den Zugriff auf Blogs, Self-Service-Portale, Chats und soziale Netzwerke, die am Arbeitsplatz für eine hervorragende Zusammenarbeit sorgen. Unterstützen Sie Mitarbeiter mit Anleitungen und geben Sie ihnen Tools, um anderen zu helfen, indem Sie Schulungsmaterialien, Videos und andere Inhalte erstellen.

Mitarbeiter fördern und belohnen

Nehmen Sie sowohl ganzheitliche als auch detaillierte Einblicke in die Leistung Ihrer Mitarbeiter und erkennen Sie Trends für Probleme und Chancen in all Ihren Betrieben. Identifizieren Sie Ihre leistungsstärksten Mitarbeiter und belohnen Sie sie entsprechend mit einem smarten Vergütungssystem, das die weitere Leistung fördert. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter einbeziehen und diese Art von Erfahrungen entwickeln, wird die Belegschaft nachweislich zufriedener und produktiver.

Papeterie: Warum sich Schreibzubehör aus Leder und Papier großer Beliebtheit erfreut

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Gerade in Zeiten immer alltäglicher werdender digitaler Kommunikation entdecken einige Menschen bewährte Schreibtechniken wieder für sich. Das Schreiben mit der Hand wird langsam aber sicher wieder zum Trend. Welche Rolle dabei besonderes Schreibzubehör spielt, erläutert dieser Artikel.

Wer Schreiben will, braucht gutes Schreibgerät

Eine Besonderheit beim Schreiben mit der Hand ist die physische Erfahrung. Ein Tastendruck ist fast immer gleich. Auch wenn professionelle Tastaturen mittlerweile verschiedene Formen von haptischem Feedback anbieten, wird sich das Schreiben am Computer nie mit dem Schreiben per Hand messen lassen können. Das liegt allein schon an den vielen Einflussfaktoren, die das Handschreiben zu einer besonderen Erfahrung machen können. Nicht nur der Stift, sondern auch das Papier macht dabei einen großen Unterschied. Leider haben sich viele Menschen bereits daran gewöhnt, dass das Schreiben mit der Hand vor allem eine pragmatische Angelegenheit ist.

Ein Bewusstsein für stilvolles Schreibzubehör gibt es nur noch selten. Dabei kann man heute so einfach wie nie hochwertiges Schreibzubehör aus Leder und Papier ganz einfach in einem Online-Shop bestellen. Die Auswahl an wirklich stilvollen Notizblöcken in verschiedenen Papierstärken ist riesig. Und hinter jeder Variation verbirgt sich ein anderes Schreibgefühl.

Warum gerade jetzt wieder mehr Menschen mit der Hand schreiben wollen

Die digitale Kommunikation ist praktisch – ohne Frage! Aber sie hat die Erfahrung des Schreibens und des Lesens auch zu einer austauschbaren gemacht. E-Mails und Messenger-Nachrichten haben nur noch in einem sehr begrenzten Umfang einen Charakter. Wer könnte schon sagen, von wem eine Nachricht stammt, wenn der Absender nicht darüber vermerkt wäre? Und wer macht sich überhaupt noch die Mühe, seinen Gefühlen umfangreich Ausdruck zu verleihen? Vielen Menschen missfällt die Flüchtigkeit und Austauschbarkeit dieser Kommunikation, sie vermissen Sorgfalt und Charakter beim Schreiben.

Daher gehen einige von ihnen wieder dazu über, sich qualitativ hochwertiges Schreibgerät und -zubehör zu kaufen und wieder mehr mit der Hand zu schreiben. Der Effekt kann beeindruckend sein: Da handgeschriebene Briefe und Postkarten, ja sogar Notizen und Vermerke, heute eine absolute Seltenheit sind, können sie beim Empfänger einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Hier hat sich jemand richtig Mühe gegeben. Nicht nur im privaten Umfeld ist das erwünscht, auch der geschäftlichen Kommunikation kann man so eine ganz besondere Note verleihen.

Während man sich gutes Schreibgerät und -zubehör aber heute bequem bestellen kann, gibt es eine Sache, die für Geld nicht zu kaufen ist: eine saubere Handschrift. Wer kaum noch mit der Hand schreibt, muss sich diese erst einmal (wieder) aneignen. Aber auch das gelingt meist sehr viel schneller als man vermutet – vor allem, wenn man mit professionellen Stiften üben kann. Dann entfaltet die Handschrift ihre ganz besondere Aura – beim Absender sowie beim Empfänger.

Riesige Auswahl: Der Onlinehandel mit Tischdeko-Produkten floriert

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Die Tischdekoration gehört zu den häufig vernachlässigten Momenten der kulinarischen Entwicklung. Dabei weiß jeder Küchenchef, dass ein gut dekorierter Tisch einen großen Unterschied machen kann. Manchen Gästen schmeckt das Essen sogar intuitiv besser, wenn sie es in einer ästhetischen Umgebung einnehmen können. Dieser Artikel zeigt, warum genau das jetzt wieder mehr und mehr Menschen bewusst wird.

Gute Tischdekoration ist viel wert

Tischdekoration wurde früher vor allem selbst gemacht. Mit Dingen, die man im Haus oder im Garten fand, ließen sich ein paar einfache Deko-Elemente zaubern, welche die Gäste durchaus beeindrucken konnten. Wer nichts hatte, kaufte ein. Allerdings war die Auswahl hier schon immer recht begrenzt. Tischdekoration fand und findet man häufig im „Haushaltswarenladen“, von denen es nur sehr wenige wirklich gut sortierte gibt. Oft sah Tischdekoration, die man in so einem Laden kaufte, ein wenig billig aus und folgte keinem klaren Motiv. Das hat sich im Internetzeitalter definitiv gewandelt.

Tischdeko-Produkte werden sehr gerne online bestellt – einerseits, weil das Bestellen kleinteiliger Dinge viel bequemer ist, als sich durch endlose Regale in einem vollgestopften Haushaltswarenladen quälen zu müssen. Andererseits ist auch die Auswahl hier viel größer. Die Kunden finden eher etwas, das wirklich zu ihren Vorstellungen – etwa dem Motto einer Party – passt. Und sie haben Spielraum für Individualisierungen. Wer möchte schon einen Tisch decken, der genauso aussieht wie jeder andere? Der Onlinehandel ist etwas für Menschen, die es besonders mögen. Und da Dekoration ohnehin nur symbolischen Wert hat, ist es hier ganz besonders zulässig, besonders sein zu wollen. Das haben die Online-Händler erkannt.

Woran erkennt man eine gute Tischdekoration?

Gute Tischdekoration ist – anders, als das manchmal der Fall ist – unaufdringlich. Sie garniert das Essen und ist nicht selbst ein Mittelpunkt. Leider macht genau diese Feststellung das Problem der Dekoration nicht leichter, sondern eher schwieriger: Möglichst viel Dekoration bestellen und den gesamten Tisch damit befüllen kann jeder. Einzelne Akzente setzen, die sowohl geschmackvoll passend als auch unaufdringlich sind, ist eine echte Kunst. Ein genereller Tipp: Wer sich vorher überlegt, was eine Tischdekoration aussagen soll, trifft meist die besseren Kaufentscheidungen, als wenn er sich schlicht von der Fülle des Angebots inspirieren lässt.

Soll es ein glamouröser Abend werden? Gemütlich? Aufregend? Exotisch? Anhand solcher Stichworte lässt sich die Auswahl ein Stück eingrenzen. Dann gilt nur noch: Weniger ist mehr! Lieber ein paar kraftvolle Elemente, die jedem Gast sofort auffallen, als viele kleine Dinge, die man über die Dauer eines Essens oder eines Abends ohnehin nicht ganz wahrnehmen kann. Nicht vergessen: Die Deko spielt nicht die Hauptrolle. Nicht einmal das Essen spielt die Hauptrolle. Der Abend selbst ist das Wichtigste.