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Gold an der Börse: Das ist im Jahr 2020 möglich

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Gold gilt unter Anlegern seit jeher als sicherer Hafen und ist spätestens seit dem Aufwärtstrend im Jahr 2019 wieder ein gefragtes Anlageobjekt. Doch wie sehen die Entwicklungen des Goldpreises im Jahr 2020 aus? Wie attraktiv ist das Edelmetall für Anleger aktuell und welchen Einfluss nimmt Covid-19 auf den Goldhandel an der Börse?

Gold im Aufwärtstrend

Schon im letzten Jahr hat sich deutlich abgezeichnet, dass Gold an der Börse einen Aufwärtstrend erlebt. In den Jahren zuvor stagnierte der Goldpreis weitestgehend, was für Anleger zwar eine hohe Sicherheit, gleichzeitig jedoch weniger Attraktivität bedeutete. Im letzten Jahr legte der Goldwert um rund 15 Prozent zu und genau dieser Trend setzt sich auch im Jahr 2020 fort. Wer den aktuellen Goldwert genau kennen möchte, der kann dazu den Goldrechner nutzen. Der Goldpreis wird auf goldrechner24.de alle 10 Sekunden aktualisiert und gibt somit den aktuellsten Wert an. Basierend darauf kann der ideale Zeitpunkt ermittelt werden, um in Gold zu investieren oder Anlagen zu einem guten Preis zu verkaufen.

Wie wirkt sich Covid-19 auf den Goldpreis an der Börse aus?

Seit Covid-19 das vorherrschende Thema in der gesamten Welt ist, hat sich das Verhalten vieler Anleger an der Börse verändert. Sicherheit bei den eigenen Geldanlagen spielt eine wichtige Rolle. Gold gilt seit vielen Jahren als vergleichsweise sichere Anlageoption und ist deshalb im Jahr 2020 besonders gefragt. Bereits Mitte Mai kletterte der Goldpreis auf ein Rekordhoch und eine Befragung ergab, dass mehr als zwei Drittel der Anleger Gold als sichere Anlageoption betrachten. Gleichzeitig nehmen verschiedene Faktoren in der Wirtschaft und Finanzwelt Einfluss auf den Goldpreis. Dazu gehören unter anderem die Rettungspakete vieler Länder um die Folgen von Covid-19 für die Wirtschaft abzufedern.

Da Gold schon lange als Absicherung gegen Inflation gilt, ist die Nachfrage derzeit groß und wird voraussichtlich weiter steigen. Branchenkenner merken außerdem an, dass der Einstieg von Spekulanten in den Goldhandel noch in diesem Jahr zu einem Anstieg auf 1.800 US-Dollar pro Feinunze Gold führen könnte. Außerdem haben die schlechten US-Konjunkturdaten und dadurch zu erwartende Niedrigzinsen dem Goldpreis einen weiteren Aufschwung beschert. Es ist damit zu rechnen, dass dieser Trend auch im weiteren Verlauf des Jahres 2020 anhält.

2020 in Gold investieren

Wer vom aktuellen Trend des Goldpreises profitieren möchte, der sollte die Gelegenheit möglichst schnell nutzen, da derzeit nicht mit einem Fall des Preises zu rechnen ist. Hierzu ist es wichtig, die tagesaktuelle Entwicklung genau im Blick zu haben und einen günstigen Moment abzupassen. Trotz des Aufwärtstrends seit dem letzten Jahr sollten Anleger selbstverständlich bedenken, dass auch Gold keine garantierte Sicherheit bietet. Eine Verteilung des eigenen Kapitals auf unterschiedliche Anlageformen ist daher immer ratsam.

Mit diesen Tipps zu besserem Facebook-Marketing Inhalt: 3 Tipps

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Man muss kein Digitalexperte sein um klarzustellen, dass Facebook als Social Media Plattform in den letzten Jahren den Markt wesentlich dominiert hat. Laut eigenen Angaben zählt das Netzwerk mittlerweile 2,6 Milliarden User.

2018 verzeichnete die Datenplattform, rund um Mark Zuckerberg, einen Quartal-Gewinn von 5,14 Milliarden Dollar. Grund genug sich selbst Gedanken zu machen, wie die eigens-investierten Summen über Facebook noch besser beim Zielpublikum ankommen um langfristig eine profitable Revenue zu generieren.

Tipp 1: Klare Zielsetzung

Wer im Business-Manager vom Facebook-Angebot erschlagen wird, der setzt sich hier meist Tool-Ziele, die nichts mit dem eigentlichen Marketing-Ziel zu tun haben. Setzen Sie sich gezielt mit den Unterschieden zwischen den einzelnen Angeboten wie „Traffic“ oder „Conversion“ auseinander um festzustellen, welches Ziel sie klarerweise am ehesten zum positiven Ergebnis führt. Über Facebook lassen sich neben A/B-Tests auch mehrstufige Kampagnen entwickeln, um so eine Vielzahl von Interessenten zu erreichen, die anschließend die Möglichkeit bieten, den Druck auf die Conversion zu erhöhen.

Tipp 2: Installieren Sie den Facebook-Pixel

Herzlich willkommen im 21. Jahrhundert: Mit der Installation eines Facebook-Pixels auf Ihrer Webseite geben Sie Facebook und dadurch sich selbst, die Möglichkeit, Ihre Werbekampagnen kontrollierter passieren zu lassen, Analysen und Nachforschungen zu betreiben um mehr über Ihre Kunden und Besucher herauszufinden. Wer einen Online-Shop betreibt, sieht anhand des Facebook-Pixels auf welchen Produktseiten potenzielle User „hängenbleiben“ und kann somit die Auswirkungen seiner Werbeanzeigen gut nachvollziehen. Die Ergebnisse werden somit messbar und sind daher Basis und Grundstein für die Optimierung Ihrer Marketingkampagnen.

Was über den Facebook-Pixel automatisiert passiert, kann selbstverständlich auch ohne Pixel mühsam zusammengeschustert werden, was auf konventionelle Art machbar ist, das Ergebnis aber verfälschen kann und daher meist in Ungenauigkeit endet! Die Integration des dazu-brauchbaren Pixel-Tools ist sicherlich kein Fehler, sondern Chance für jeden Online-Marketer und Händler auf Facebook.

Tipp 3: Wählen Sie die perfekte Zielgruppe!

Nur wenige nutzen die Facebook-Tools „Custom Audience“ und „Lookalike Audience“, für die Zielgruppenoptimierung. Damit verschenkt man wertvolles Potenzial. Der Facebook-Algorithmus selbst gehört zu den fortschrittlichsten Algorithmen in der Social Media-Welt. Wer sich mit den obig-genannten Begrifflichkeiten auseinandersetzt, merkt, welche Power und Kraft hinter diesen beiden Werkzeugen stecken kann. Eine Lookalike Audience definiert eine Zielgruppe anhand eines bestehenden Datensatzes (Kunden).

Hierfür wird eine Audience erstellt, die ähnlich handelt oder an ähnlichen Dingen interessiert ist, wie der herkömmliche Zielkunde. Somit wird die Werbeanzeige am ehesten jenen zugetragen, die womöglich mit dem Unternehmen am ehesten in Verbindung treten würden. Das spart nicht nur Geld, sondern ist womöglich auch ausschlaggebend dafür, ob Gewinne erwirtschaftet werden, oder ob die Werbung lediglich in eine Reichweiten-Richtung geht. Die Optimierung der Zielgruppe ist gleichauf mit den obig-genannten Punkten zu betrachten, um die optimale Werbekampagne für Facebook zu ermöglichen und damit der eigenen Werbeanzeige sich selbst etwas Gutes zu tun.

Unterschätzen Sie nicht die Kraft von Social Media

Hat man mit der Erstellung von Werbeanzeigen Schwierigkeiten oder Probleme, weil man sich selbst in einem anderen Metier wiederfindet, ist es sicherlich nicht falsch auf Experten zurückzugreifen. Das Internet ist ein freier, digitaler Raum mit unzähligen Angeboten und Möglichkeiten – daher auch der enorme Wettbewerb. Gerade deswegen beschäftigen sich viele Agenturen intensiv mit diesen Bereichen und Märkten, die es zu erobern gibt. Wer mehr Zeit investiert schafft sich auch schneller eine Expertise an, auf die es sich im Notfall als potenzieller Kunden zugreifen lässt. Schrecken Sie nicht davor zurück selbst nach einer Unterstützung zu suchen. Probieren Sie sich aus und erleben Sie die Kraft des digitalen Internet-Marktes. Viel Erfolg!



Autor: Dawid Przybylski

Dawid Przybylski ist Online Marketer aus Leidenschaft und einer der Top Affiliates aus Deutschland. Seit 17 Jahren beschäftigt er sich mit diversen Bereichen des Unternehmertums und hat vor 6 Jahren begonnen, Facebook für profitable Kampagnen einzusetzen. Sein Kurs die Finest Audience Masterclass ist aus der Praxis für die Praxis.

Armbanduhren im Arbeitsalltag: Welche Möglichkeiten gibt es?

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Trotz Smartphone in der Tasche und Laptop oder PC auf dem Tisch, die Armbanduhr ist bei Damen und Herren gleichermaßen noch immer regelmäßig am Handgelenk zu bewundern. Ihre Bedeutung hängt allerdings längst nicht mehr an der Anzeige der Uhrzeit. Vielmehr ist sie vor allem ein Accessoire, oft auch ein Status Symbol oder zumindest ein modisches Statement sowie in vielen Fällen auch ein kleiner Computer am Handgelenk. Die Bandbreite an Farben, Formen, Materialien und Funktionen wird zunehmend größer.

Die perfekte Uhr für den Arbeitsalltag

So wie sich der Dresscode in den meisten Arbeitsbereichen gewandelt hat und freier und individueller geworden ist, so hat sich auch die Auswahl der passenden Armbanduhr liberalisiert. Auch zum Anzug oder Kostüm kann neben der klassischen goldenen oder Edelstahluhr inzwischen auch eine sportliche Smartwatch oder eine farbenfrohe Kunststoffuhr getragen werden. Insbesondere Damen stimmen die Uhr dabei gerne farblich mit dem Outfit ab und besitzen eine ausgiebige Sammlung an Armbanduhren in verschiedenen Größen und Farben. Darunter befinden sich zunehmend auch Herrenuhren, die auch am Damenarm eine gute Figur machen.

Viele Uhrenmarken haben in den letzten Jahren zudem Herrenuhren mit kleineren Gehäusen auf den Markt gebracht. Viele dieser Uhren sind Neuauflagen historischer Modelle im Retro-Stil, die grundsätzlich Damen ebenso ansprechen wie Herren. Je nach Kleidung, Jahreszeit und Stimmung  können roségoldene Hingucker, sportliche Taucheruhren mit Edelstahlband oder klassische Uhren mit Lederband das Damenhandgelenk schmücken.

Die Auswahl an Herrenuhren ist groß

Auch für die Herren wird die Auswahl größer. Die edle goldene Automatikuhr mit Lederband kann ebenso mit dem sportlichen Business-Outfit kombiniert werden wie die moderne Smartwatch mit dem Anzug. Sportlich-eleganter Look mit der Swiss Made Flieger- oder Taucheruhr geht immer, aber auch die markante Stilikone G-Shock von Casio oder der zeitlose Retro-Look einer Max Bill Uhr von Junghans können hervorragend im Büro getragen werden.

Im Trend: Nachhaltige Materialien und Smartwatches

Uhren werden heute zudem auch nachhaltig aus Holz oder ökologisch und verantwortungsbewusst aus Kunststoff-Müll aus den Weltmeeren hergestellt. Teilweise ist mit dem Kauf noch eine Spende für ein Klimaschutzprojekt verbunden. Neu auf dem Markt sind die Smartwatches mit eigenen Apps für diverse Sportarten wie Fitness, Laufen, Triathlon, Segeln, Golfspielen oder Fliegen. Zudem können verschiedenste Körperfunktionen wie die Herzfrequenz, die Sauerstoffsättigung oder Zustände wie Stresslevel und Schlaf gemessen werden. Auch bei Smartwatches ist das Angebot bereits riesengroß.

Von sehr einfachen Kunststoffmodellen bis hin zur Premiumuhr von Garmin mit Titangehäuse ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei. Für den Alltag im Büro, Hotel oder Laden gibt es also eine nie dagewesene Auswahl an Möglichkeiten bei Armbanduhren für Damen und Herren. Das macht sie so attraktiv und auch so praktisch.

Die Unterschiede zweier Shopsysteme: Magento und Shopware

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Im E-Commerce kann die Wahl des Shopsystems ein Faktor sein, der über Erfolg und Misserfolg eines Shops entscheidet. Magento ist das meistgenutzte Shopsystem. Auch Shopware erfreut sich großer Beliebtheit. Vergleicht man beide Systeme miteinander zeigt sich, dass sie teils erhebliche Unterschiede aufweisen.

Magento: Der Riese aus den USA

Das aus den USA stammende Shopsystem Magento ist das weitverbreitetste seiner Art und ist seit 2008 am Markt als kostenpflichtige wie Open-Source-Variante zu erwerben. Die Unterschiede zeigen sich im Support und an zusätzlichen integrierten Funktionen. Das System an sich ist eher auf den englischsprachigen Raum ausgerichtet, kann jedoch mit Hilfe von Plugins auf den deutschen Markt angepasst werden. Der Shop zeichnet sich durch eine sehr große Auswahl an Individualisierungsmöglichkeiten in Form von Extensions, Themes und Plugins aus. Die Einrichtung der Software nach der Installation dieser, gestaltet sich jedoch als schwierig.

Zunächst ist eine Einarbeitung in das System unabdingbar. Je nachdem welche Daten importiert oder welche Änderungen vorgenommen werden sollen, ist aufgrund der Komplexität zudem die Hilfe von Experten, wie die Beratung rund um Magento bei Löwenstark unabdingbar.

Shopware: Der deutsche Herausforderer

Shopware hingegen gibt es bereits seit 2004 und wurde in Deutschland entwickelt. Das System ist modular aufgebaut und existiert in einer Open-Source sowie einer kommerziellen Variante, die sich durch einen umfassenderen Support und eine größere Anzahl an Features auszeichnet. Den Mittelpunkt des Shopsystems bildet die Shopware-Einkaufswelt. Der große Vorteil der Einkaufswelt ist, dass diese intuitiv zu bedienen ist. Textbausteine, Bilder und weitere Elemente können nach dem Baukastenprinzip unkompliziert hinzugefügt und angeordnet werden. Dies gilt auch für Plugins und Themes, die eine individuelle Gestaltung des Shops zulassen. Hier sind also keine großen Programmierkenntnisse erforderlich.

Bei Unklarheiten steht den Nutzern zudem ein ausführliches Wiki auf Deutsch zur Verfügung, dass Hilfestellungen und visuelle Erklärungen bietet. Durch Out-of-the-box-Funktionen wird einem bei Shopware zudem der Start sehr erleichtert. Ab Werk sind diverse Funktionen bereits enthalten, an denen für einen schnellen Start des Shops keine Änderungen mehr vorgenommen werden müssen.

Erweiterungen

Magento weist mit mehr als 10.000 Erweiterungen eine weitaus größere Auswahl auf als Shopware mit um die 1.500 Erweiterungen. Shopware unterzieht jedoch, im Gegensatz zu Magento alle verfügbaren Erweiterungen seiner Qualitätskontrolle. Dadurch soll vermieden werden, dass durch Erweiterungen Probleme oder Fehler verursacht werden. Selbiges gilt für die Auswahl der Templates. Auch hier weist Magento eine größere Vielfalt auf, die eine insgesamt individuellere Gestaltung zulässt. Bei Shopware besteht hingegen die Möglichkeit, dass sich aufgrund der kleineren Auswahl Shops verschiedener Händler stark ähneln.

Komplexität

Die Einkaufswelt von Shopware ermöglicht es durch seine intuitive Gestaltung mittels Drag and Drop nahezu jedem Anwender, optische Anpassungen am Shop und am Design vorzunehmen.  Das System ist übersichtlich gestaltet, so dass der Benutzer sich einfach zurecht finden kann. Durch Magento 2 wurden auch bei Magento diesbezüglich Anpassungen vorgenommen. Dennoch kann der Benutzer selbst nur wenige Änderungen, wie beispielsweise an Produkt- oder Kundendaten, vornehmen. Für Anpassungen am Frontend wird oft ein Entwickler benötigt.

Dadurch sind umfangreichere kurzfristige Anpassungen eher auszuschließen. Shopware-Nutzer sind in diesem Punkt deshalb unabhängiger von Experten und hat damit auch in Sachen Marketing einen Vorteil, auch weil der Shop grundsätzlich gute SEO Voraussetzungen bietet. Magento ist hingegen eher prozessorientiert.

Schnittstellen

Durch seine große Beliebtheit weltweit hat Magento naturgemäß mehr Schnittstellen. Hier können verschiedenste Lösungen direkt angeschlossen werden. Shopware kann hier nicht ganz mithalten, kann allerdings durch eine überzeugende API punkten.

Internationalität

Magento ist ein international bewährtes Shopsystem. Es kommt weltweit zum Einsatz. Shopware ist bisher vor allem in Europa verbreitet. Vor einem weltweiten Einsatz gilt es hier zu prüfen, ob sich die verwendeten Plugins hierfür eignen, also ob beispielsweise bestimmte Zahlungssysteme vorhanden sind.

Fazit

Letztendlich entscheidet die Ausrichtung des Unternehmens über die Wahl des richtigen Shopsystems. Der größte Vorteil von Magento ist die hohe Individualisierbarkeit. Dem gegenüber steht die Nutzerfreundlichkeit und Flexibilität von Shopware.

Verkaufen im World Wide Web: Tipps für die Suchmaschinenoptimierung

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Endlich steht das Grundgerüst Ihres eigenen Onlineshops. Sie wollen durchstarten und warten daher gespannt auf die ersten Bestellungen. Doch das Releasen des virtuellen Einkaufsladens für Ihre Produkte genügt nicht, um einen regen Besucherfluss sowie zahlreiche Bestellungen zu erhalten.

Vielmehr geht mit dem Betreiben eines solchen Shops Wissen rund um das digitale Marketing einher. Denn das Internet ist voll von Konkurrenten, die durch stetige Senkung der Preise, Rabattaktionen sowie Sonderangebote bestechen möchten. Sie sollten sich aus der Menge hervorheben und vor allem: Sie sollten für den Kunden präsent sein. Damit Ihnen das gelingt, sollten Sie die folgenden Tipps beherzigen.

Was gilt es bei der Gestaltung zu beachten?

Bei der Realisierung des ersten eigenen Projekts, unterlaufen oftmals Fehler. Vor allem beim Design versuchen Shop Inhaber und Inhaberinnen die eigene Kreativität in einem ansprechenden Design unterzubringen. Das kann schnell in einem überladenen Design enden. Sie sollten jedoch stets darauf achten, den Onlineshop so einfach wie möglich zu gestalten. Sicherlich sind farbliche Akzente sinnvoll, um die Struktur auszubauen. Doch zu viele blinkende Sonderangebots-Schilder, Kategorie Seiten und Suchfunktionen können den Kunden überfordern. Achten Sie zudem darauf, dass sich das Design der Startseite auf allen Unterkategorie-Seiten wiederfinden lässt. Dies erleichtert die Orientierung.

Klassischer Content mit Mehrwert im eCommerce

Ein relevanter Begriff für einen erfolgreichen Onlineshop ist SEO. Hierbei handelt es sich um die Suchmaschinen Optimierung Ihres Onlineshops. Sie zielen darauf ab, Ihren Shop für den Algorithmus von Google sichtbarer sowie attraktiver zu machen. Schließlich möchten Sie von möglichst vielen Nutzerinnen und Nutzern der Suchmaschine gefunden werden. Hierzu bedarf es jedoch eines hochwertigen Contents auf den Unterseiten des Onlineshops. Sorgen Sie dafür, dass Ihre texte mit einem hohen Mehrwert für den Lesenden einhergehen.

Linkbuilding als Aufgabe des Teams

Im Zusammenhang mit dem Content steht das Linkbuilding. Linkbuilding ist eine der wichtigsten Teildisziplinen der Suchmaschinenoptimierung. Beim Linkaufbau zielen Sie darauf ab, möglichst viele Verweise von anderen Webseiten zu erhalten. Damit diese Backlinks jedoch vom Algorithmus als hochwertig eingestuft werden, gilt es auf einen möglichst natürlichen Aufbau zu achten. So sollte sich das Keyword, welches vom URL umgeben wird, natürlich in den Fließtext einbringen. Ein Bruch der Tonart des Satzes oder gar ein Sinnbruch ist zu vermeiden. Eine Linkbuilding Agentur unterstützt bei der Algortihmus-tauglichen Integration der Keywords.

Keywords: Futter für den Algorithmus

Worauf die Mitarbeitenden der Linkbuilding Agentur PerformanceLiebe aus Buxtehude beim Vorhaben des Linkaufbaus achten: Keywords in Ihrem Text. Keywords machen es einfach, Ihre Sichtbarkeit in der Suchmaschine zu erhöhen. Unter einem sogenannten Schlüsselwort versteht sich ein Begriff, der oftmals in der Suchmaschine verwendet wird, um die von Ihnen angebotenen Produkte zu finden. Hierbei bedarf es jedoch auch gewisser Kreativität. Schließlich müssen Sie sich in die Gedankenwelt eines potenziellen Kunden versetzen.

Ist dieser auf der Suche nach neuen Sportartikeln gibt es eventuell nicht nur Sportartikel in die Suchleiste ein, sondern detaillierte Ausführungen wie „Wo finde ich Sportartikel wie Hanteln, Sit-Up Bänke und Trainingstower?“. In dieser Suchanfrage verbergen sich drei essenzielle Keywords, die Sie unbedingt in Ihrem Onlineshop für Sportartikel integrieren sollten.

Warenpräsentation im eCommerce

Im stationären Shop setzen die Inhaber und Inhaberinnen auf Ordnung sowie eine übersichtliche Anordnung aller Produkte. Besuchen Sie einen Supermarkt, finden Sie Gemüse in Abteilung A, Fertiggerichte in Abteilung B und Tiefkühlwaren in Abteilung C. Ebenso sollten Sie eine Struktur in der Warenpräsentation im eCommerce anstreben. Dies erleichtert es dem Kunden sich in Ihrem Sortiment zurechtzufinden. Je schneller und unkomplizierter das gewünschte Produkt gefunden wird, desto häufiger kommen die Kunden für einen erneuten Einkauf zurück. Zudem gilt es auf eine emotionale Vermarktung des Produktes zu achten.

Zeigen Sie dem Kunden auf, was durch den Erwerb des Produktes möglich ist. Mit gezielt platzierten „Call to Actions“ animieren Sie zudem zum Kauf. Diese Aufrufe zum Kaufen sollten jedoch nicht zu aggressiv wirken. Vielmehr gilt es den Kunden freundlich, aber dennoch bestimmt anzusprechen.

Industrie: Wasser & Abwasseraufbereitung mit bedarfsgerechten Technologien

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Abwasser spielt in vielen Bereichen der Industrie eine wichtige Rolle und rückt daher immer mehr in den Fokus des Optimierungspotentials von Industrieanlagen. Grund hierfür sind einerseits die steigenden Kosten für Frischwasser, der wachsende Wettbewerbsdruck auf dem Markt und andererseits die immer komplexeren Vorgaben der Regierung im Bereich der Energienutzung und das wachsende Bewusstsein bei Verbrauchern für den Umwelt- und Klimaschutz. Hinzu kommt, dass Wasser eine knapper werdende Ressource ist und in einigen Teilen der Welt bereits ein Mangel herrscht.

Einsparung von Kosten durch bedarfsgerechte Technologien

Das derzeit größte Potential zur Kosteneinsparung im Rahmen der Abwasseraufbereitung liegt in der verwendeten Technologie. Um Energiekosten bei der Abwasseraufbereitung einsparen zu können, sollten Industriebetriebe daher auf moderne und speziell auf den eigenen Bedarf zugeschnittene Technologien setzen. Hierzu gehört beispielsweise die bedarfsgerechte Steuerung der Belüftungsanlagen in der Wasseraufbereitung. Solche Belüftungsanlagen verbrauchen etwa 60 bis 80 Prozent der für die gesamte Aufbereitung benötigten Energie. Entsprechend groß ist hier das Einsparpotential durch eine optimierte Steuerung.

Statt einen konstanten Luftstrom zu erzeugen, passen moderne Turbogebläse, Drehkolbengebläse und Drehkolbenverdichter die zuströmende Luft dem tatsächlichen Bedarf an. Dieser unterliegt starken Schwankungen, was eine dynamische Luftzufuhr besonders sinnvoll macht. Ein Umbau der aktuellen Belüftungsanlage ist mit vergleichsweise wenig Aufwand und überschaubaren Kosten in allen Bereichen der Industrie möglich. Hier zeigt sich daher schnell ein großer Einsparungseffekt. Sollte eine neue Abwasseraufbereitungsanlage geplant und gebaut werden, kann dabei direkt auf die modernste Technik zurückgegriffen und dadurch ein effizientes System geschaffen werden.

Dazu wird im konkreten Fall nicht mehr nur eine Technologie verwendet. Stattdessen variieren Technologie, Baugröße und Auslegungspunkt um eine präzise Steuerung bei perfekter Auslastung der Gebläse zu erreichen. Die Effizienz der Anlage zeigt sich sowohl in den eigenen Ausgaben für Energie als auch in der Umweltbilanz des Unternehmens.

Energiegewinnung aus Abwasser

Neben der Einsparung von Energie in Wasseraufbereitungsanlagen lohnt sich auch ein Blick auf die Möglichkeiten der Energiegewinnung durch solche Anlagen. Im besten Fall kann durch eine Biogasanlage die von der Aufbereitungsanlage benötigte Energie erzeugt und bereitgestellt werden. Hierzu werden die Feststoffe aus dem Abwasser in der Biogasanlage genutzt, um daraus Energie zu erzeugen und diese wiederum in den Kreislauf der Anlage einzuspeisen. Auch dadurch lässt sich die Wirtschaftlichkeit einer Abwasseraufbereitungsanlage verbessern und das vor allem mit Blick auf die Zukunft, in der weiterhin steigende Energiepreise zu erwarten sind.

Je mehr Energie eine Anlage selbst erzeugen kann, desto unabhängiger sind deren Betriebskosten von den aktuellen Energiepreisen, was eine bessere Kostenkalkulation auf lange Sicht ermöglicht. Idealerweise wird die Energiegewinnung mit einer bedarfsgerechten Belüftungsanlage kombiniert, um dadurch den größtmöglichen Einsparungseffekt bei den Betriebskosten zu erzielen und in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz einen wertvollen Beitrag zu leisten.

Professionelle Bewerbungsvorlagen kaufen: Lohnt sich das?

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Bei Bewerbungen treffen nicht selten unterschiedliche Weltanschauungen aufeinander. Viele Menschen haben ganz eigene Vorstellungen davon, wie eine Bewerbung gestaltet werden sollte. Aber: Kann man sich dabei nicht einfach auf professionelle Vorlagen verlassen? Dieser Artikel klärt auf.

Was sind Bewerbungsvorlagen?

Bewerbungsvorlagen sind meist umfangreiche Sets bestehend aus mehreren vorformatierten Dokumenten. Es gibt solche Bewerbungsvorlagen sowohl analog als auch digital. Die digitale Variante wird zunehmend beliebter, auch weil sie oft deutlich professioneller aussieht als analoge Vorlagen. Bei einer analogen Vorlage kauft man in der Regel mehrere vor-gelayoutete Dokumente mitsamt Mappe, die nur noch ausgefüllt werden müssen. Der Nachteil: Der Empfänger sieht sofort, dass man nur eine Vorlage ausgefüllt hat. Digitale Vorlagen können am Bildschirm ausgefüllt und anschließend ausgedruckt oder digital verschickt werden.

Dabei erkennt der Empfänger nicht, wie viel Eigenleistung des Bewerbers insbesondere beim Layout in der Bewerbung steckt. Ein schönes Anschreiben und einen professionellen Lebenslauf layouten ist eine Aufgabe für Profis. Sofern man keine grafische oder anderweitig künstlerisch-kreative Ausbildung erfahren hat, wird einem ein solches Unterfangen höchstwahrscheinlich nicht gut gelingen. Daher ist die Investition in hochwertige Bewerbungsvorlagen durchaus sinnvoll, insbesondere wenn man kein Händchen für Gestaltung hat. Auch auf seinen „Instinkt“ oder sein grafisches Empfinden sollte man sich nicht zu sehr verlassen.

Der Empfänger der Bewerbung hat vermutlich schon eine Menge Dokumente gesehen und achtet auf völlig andere Details als man selbst. Ganz abgesehen von Menschen, die beruflich mit Grafik und Design zu tun haben und Maßstäbe an ein Dokument anlegen, die den meisten noch nicht einmal bewusst sind. Hier kann eine gute Bewerbungsvorlage regelrecht Wunder wirken.

Wie benutzt man eine Bewerbungsvorlage?

Das Layout einer guten Bewerbungsvorlage ist meist grob vorgegeben. Daraus ergeben sich verschiedene Anforderungen an die Bewerbung, denen man auch Folge leisten sollte. So kann beispielsweise das Anschreiben nur eine bestimmte Länge aufweisen, wenn es noch harmonisch zusammen mit Kopf- und Fußzeile auf ein Blatt Papier mit ausreichend Rand passen soll. Wer Bewerbungen komplett in Eigenregie anfertigt, ist schneller dazu verleitet, mit grafischen Tricks zu arbeiten – etwa mehr oder weniger Rand zuzulassen, um mehr oder weniger Text auf einer Seite unterzubringen.

Ein geschultes Auge erkennt diese Trickserei aber sofort. Bei einer Bewerbungsvorlage gibt die Form den Inhalt gewissermaßen vor – und das ist auch gut so! Die meisten Menschen neigen ohnehin dazu, Anschreiben und Lebenslauf viel zu umfangreich zu gestalten. Dabei gilt gerade bei einer Bewerbung: weniger ist mehr! Eine gute Vorlage kann bei der Selbstdisziplinierung helfen. Oftmals ist die Bewerbung dann am Ende sehr viel runder, als wenn man sie selbst angefertigt hätte. Nicht nur wegen des professionellen Layouts, sondern auch, weil ein geschicktes Format verhindert, dass man zu viel oder zu wenig schreibt.

E-Commerce: Online-Shops für Textilwaren punkten mit Qualität und Zuverlässigkeit

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Der Textilmarkt ist so umkämpft wie nie. Mehr denn je verlangen die Kunden gute Qualität und mehr Nachhaltigkeit. Das stellt die Händler vor umfangreiche Herausforderungen. Der Onlinehandel ist hier, wie so oft, ein Vorreiter.

Warum Online-Shops bei Textilien punkten können

Schon seit Beginn des Online-Zeitalters haben Online-Shops gegenüber ihren analogen Konkurrenten verschiedene Vorteile. Oftmals können sie günstigere Preise anbieten, da viele Kosten wie etwa eine Ladenmiete oder diverse Personalkosten entfallen. Das macht Onlinehändler häufig zu Vorreitern bei bestimmten Entwicklungen, die sich zunächst online abzeichnen und später auch in der analogen Welt sichtbar werden. Aktuell ist eine solche Entwicklung der Wandel zu mehr Nachhaltigkeit und Qualität. Billig hat für viele Kunden ausgedient. Sie haben keine Lust mehr auf Shirts und Hosen für wenige Euros, die kaum ein paar Wäschen standhalten.

Im Kaufhaus vor Ort finden sie oft noch genau das vor: Kampfpreise und schlechte Qualität. Wer etwas anderes will, kann hochwertige Textil-Kleidung ganz einfach in einem Online-Shop bestellen. Das ärgert die Offline-Händler natürlich zunehmend, bislang haben sich aber nur wenige getraut, das Sortiment dahingehend umzustellen. Zu groß ist die Angst, den alten Kundenstamm zu vergraulen. Online floriert derweil das Geschäft mit guten Markenprodukten, die unter besseren Bedingungen hergestellt wurden und länger halten. Das beruhigt auch das ökologische und das ethische Gewissen der Kunden. Dafür sind sie auch bereit, auf verschiedene Vorteile des Offline-Handels bei Textilien zu verzichten.

Online kann man nichts anprobieren. Das ist aber für viele Kunden nicht so wichtig, wenn dafür beispielsweise die Möglichkeit einer kostenlosen Retour gegeben ist. So bestellen viele Kunden heute eine Vielzahl an Textilien online – in verschiedenen Größen – und schicken anschließend zurück, was nicht gepasst hat. Das sorgt für einen hohen logistischen Aufwand bei den Online-Händlern, den sie aber immer besser zu beherrschen wissen. Die analogen Konkurrenten stehen dadurch zunehmend unter Druck.

Wie man online mit Textilien Erfolg hat

Wer heute online mit Textilien handeln will, sollte die gegenwärtigen Trends gut verinnerlicht haben. Im zunehmenden Maße setzen die Kunden auf eine nachhaltige Produktion, bevorzugen Bio-Materialien (wie etwa Bio-Baumwolle) und gute Produktionsstandorte. Dafür sind sie auch bereit, deutlich mehr Geld zu bezahlen. Natürlich wollen sie dafür auch bessere Qualität. Wenn man ihnen erklärt, dass ein sauber und hochwertig produziertes Shirt auch deutlich länger hält, kaufen sie es mit gutem Gewissen sehr gerne. Rechnet man ihnen dazu noch einen vertretbaren CO2-Fußabdruck aus, hat man einen entscheidenden Vorteil gegenüber Billighändlern.

Tipp: Beim Versand entsteht meist ein zusätzlicher ökologischer Fußabdruck. Diesen kann man mit kleinen Abgaben an entsprechende Organisationen kompensieren. Schon jetzt machen sich das viele Händler zu eigen und überlassen es den Kunden, ob sie pro Bestellung ein paar Cent zur CO2-Kompensation beitragen wollen. Viele nehmen dies bereitwillig an.

Online Marketing für Startups: So kommen Jungunternehmer auf Erfolgskurs

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Ein Startup steht in den meisten Fällen vor der Herausforderung, eine Dienstleistung oder ein Produkt innerhalb kurzer Zeit erfolgreich auf den Markt zu bringen. Das begrenzte Kapital und der harte Wettbewerb sorgen für wenig Zeit bei der Unternehmensgründung. Deshalb ist Online Marketing für Startups vom ersten Tag an eine wichtige Weiche hin zum Erfolg und Wachstum des jungen Unternehmens.

Die eigene Website und SEO

Mit dem Erstellen einer eigenen Website für das neu gegründete Unternehmen beginnt auch das Online Marketing für Gründer. Im Bezug auf die eigene Website spielt hier vor allem die Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, eine wichtige Rolle. Sie sorgt dafür, dass die Unternehmenswebsite zu den relevanten Keywords in den Suchergebnissen der großen Suchmaschinen möglichst weit vorne angezeigt wird. Je nach Branche und Anzahl der Mitbewerber kann SEO für ein Startup zur echten Herausforderung werden und eine Online Marketing Beratung beim Experten unverzichtbar sein.

In Berlin beispielsweise ist die Anzahl der Mitbewerber in den meisten Branchen groß und die Suchmaschinenoptimierung entsprechend herausfordernd. Die Hilfe einer Online Marketing Agentur Berlin umfasst neben einer ersten Beratung auch die Erarbeitung einer Online Marketing Strategie, deren Umsetzung und Erfolgskontrolle.

SEA: Anzeigenwerbung im Internet

Gerade bei stark umkämpften Keywords ist es für Startups oft nicht möglich, innerhalb kurzer Zeit auf die vorderen Plätze der Suchergebnisse zu gelangen. Genau hier kommt SEA ins Spiel. Dabei handelt es sich um bezahlte Anzeigen in Suchmaschinen, die sich gezielt auf bestimmte Keywords in den Suchanfragen und mit regionalem Bezug ausspielen lassen. Wer hier nicht innerhalb kurzer Zeit viel Geld ausgeben möchte, der sollte ein erfahrenes Online Marketing Unternehmen zu Rate ziehen und die SEA-Maßnahmen regelmäßig auf ihren Erfolg hin kontrollieren lassen.

Das gilt übrigens auch für alle anderen Maßnahmen des Online Marketings. Sie lassen sich mit Webanalyse Tools und anderen Tools sehr exakt auswerten, was wiederum Nachbesserungen oder eine gezielte Erweiterung der Online Marketing Strategie für ein Startup ermöglicht.

Social Media Marketing für Startups

Social Media ist in aller Munde und bietet jungen Unternehmen schnell die Möglichkeit, die eigene Unternehmensbekanntheit zu steigern. In sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Youtube sollte ein Startup daher unbedingt vertreten sein. Steigt ein Startup in das Social Media Marketing ein, muss mit einem großen Zeitaufwand gerechnet werden, da User hier permanente Interaktion mit dem Unternehmen erwarten und regelmäßig mit für sie relevanten Inhalten versorgt werden möchten.

Auch hier kann eine Online Marketing Agentur eine lohnende Investition sein, damit die Gründer mehr Zeit für ihr eigentliches Kerngeschäft haben und sich nicht selbst in die zahlreichen Möglichkeiten der Werbung und Unternehmenspräsentation bei Facebook, Instagram, Youtube, Twitter und Pinterest einarbeiten müssen. Bei kleinem Werbebudget kann es sinnvoll sein, zunächst nur ein soziales Netzwerk für die Unternehmenspräsentation zu nutzen.

Die Gewinner der Krise: Online-Shops

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COVID-19 hat Deutschland und den Rest der Welt fest im Griff. Wenn Filialen des Einzelhandels temporär geschlossen sind und das eigene Zuhause der sicherste Ort ist, dann bekommt das Onlineshopping einen neuen Stellenwert für viele Konsumenten. Vor allem Produkte aus den Bereichen Hygiene, Gesundheit, Fitness, Technik und Unterhaltung haben seit Mitte März 2020 einen starken Anstieg bei der Kundennachfrage im Onlinehandel zu verbuchen. Wie können Betreiber von Online-Shops die besondere Situation für sich nutzen und zu Gewinnern der Krise werden?

Professionelle PR für mehr Umsatz

Für Online-Shops sind das Online-Marketing und Online-PR selbstverständlich schon vor dem weltweiten Ausbruch von COVID-19 wichtige Themen gewesen. Aufgrund der hohen Verunsicherung vieler Kunden und der erschwerten Bedingungen für die Warenbeschaffung und den Transport ist Online-PR heute wichtiger denn je. Eine professionelle Online-PR mit reputativ bringt Shops ins Spielfeld des aktuellen Onlinehandels. Dabei wird für jeden Onlineshop eine individuelle, maßgeschneiderte Strategie entwickelt, umgesetzt und regelmäßig auf ihren Nutzen hin überprüft. Die Agentur betreibt mehrere Niederlassungen in deutschen Städten wie Berlin, München, Braunschweig und Leipzig.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kommt einem Unternehmen auf unterschiedliche Weise zu Gute. Einerseits steigt durch professionelle PR die Unternehmensbekanntheit deutlich an. Das wiederum führt zu einem Zuwachs von Neukunden und begünstigt die Bindung von Bestandskunden. Andererseits werden das Unternehmen, eine Marke oder einzelne Produkte positiver von Verbrauchern wahrgenommen. Diese Faktoren sind entscheiden für die Neukundengewinnung und die Steigerung des Umsatzes in Onlineshops. Da eine professionelle PR jedoch Erfahrung, Fachwissen und ein gut aufgestelltes Netzwerk benötigt, ist hier die Hilfe von Experten gefragt.

Die Krise als Chance für den Onlinehandel sehen

Wie bereits erwähnt profitierten Onlinehändler einiger Produktgruppen besonders stark von der durch COVID-19 ausgelösten Krise. Produkte wie haltbare Lebensmittel, Sportgeräte für das Workout daheim, Hygieneartikel, Medikamente, Pflegeprodukte und technische Geräte zur Einrichtung des Home-Office waren die Verkaufsschlager ab März 2020. Später stieg auch die Nachfrage nach Produkten zur Beschäftigung in den eigenen vier Wänden. Gesellschaftsspiele, Filme, Bücher und Kinderspielzeug wurden verstärkt online eingekauft. Betreiber von Onlineshops mit einem entsprechenden Sortiment und einer guten Marketing-Strategie konnten die vergangenen Monate daher für sich nutzen.

Wer seit März 2020 eher einen Rückgang der Bestellungen im eigenen Shop verzeichnet, der sollte schnell handeln und das eigene Marketing professionalisieren. Dadurch lässt sich auch im Nachgang des großen Lock-Downs die Kaufbereitschaft der Konsumenten im Internet für den eigenen Shop nutzen. Hierzu spielen Faktoren wie Online-PR, die Professionalität und Usability des Shops, das auf den aktuellen Bedarf abgestimmte Sortiment und die Kundenkommunikation eine wichtige Rolle. Hilfe finden Shopbetreiber bei spezialisierten Agenturen, die auch innerhalb kurzer Zeit eine erfolgversprechende Strategie für Online-PR erarbeiten und umsetzen können.