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Tiefgaragen & Co.: So wichtig ist das Erscheinungsbild von Kundenparkplätzen

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Der erste Eindruck zählt. Das gilt im privaten Leben ebenso wie im geschäftlichen Alltag. Unternehmen schaffen mit einem professionellen und gepflegten Erscheinungsbild die besten Voraussetzungen für alle weitere Verhandlungen und Verkaufsgespräche mit Kunden, Zulieferern und Geschäftspartnern.

Neben dem Firmengebäude und einer möglichst gepflegten und einladenden Außenanlage gehört dazu auch die Parkmöglichkeit, die Kunden und Geschäftspartnern angeboten wird. Sie ist schließlich häufig einer der ersten Eindrücke, den potentielle Kunden von einem Unternehmen haben.

Veraltete Parkmöglichkeiten modernisieren

Bei alten und bisher kaum gepflegten Parkplätzen, Parkhäusern oder Tiefgaragen hilft häufig nur eine komplette Sanierung der Anlage, um eine einladende Atmosphäre zu schaffen. Solche Sanierungen bietet die Dr. Gustav Schädla GmbH & Co. KG für Parkhäuser jeder Größe an. Zunächst werden dabei die vorhandenen Schäden und ihre Ursachen ermittelt. Daraus lässt sich ein Konzept zur Instandsetzung erarbeiten. Schrittweise wird dann das alte Parkhaus, eine in die Jahre gekommene Tiefgarage oder eine verwilderte Parkfläche im Freien in einen modernen, einladenden Parkplatz umgestaltet. Nach Fertigstellung der Sanierungsarbeiten trägt der gepflegte Kundenparkplatz dazu bei, dass sich potentielle Kunden auf dem Firmengelände vom ersten Moment an wohlfühlen.

Kundenparkplätze einladend umgestalten

Befindet sich ein Kundenparkplatz in einem guten und gepflegten Zustand, dann reichen häufig schon kleine bauliche Maßnahmen für eine Verbesserung des Erscheinungsbildes aus. Hierbei spielt vor allem die Beleuchtung eine wichtige Rolle. Sie sollte ausreichend hell sein, um den Kunden ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln. Gleichzeitig ist zu grelles Licht im Parkhaus zu vermeiden, um keine klinische Atmosphäre zu schaffen. Gut ausgeschilderte Wege zum Eingang des Unternehmens erleichtern Neukunden die Orientierung. Das reduziert den Stress der Kunden und schafft beste Voraussetzungen für anschließende Verkaufsgespräche. In größeren Parkhäusern oder Tiefgaragen kann zudem musikalische Unterhaltung für mehr Wohlbefinden sorgen.

Dazu eignet sich vor allem klassische Musik, die auf den Menschen eine beruhigende Wirkung hat. Eine nachträgliche Montage von Lautsprechern und die Integration einer Musikanlage ist in der Regel mit wenig finanziellem und technischem Aufwand möglich. Je nach Art der Parkfläche können bepflanzte Blumenkübel oder angelegte Beete für ein noch freundlicheres Erscheinungsbild sorgen.

Wie einladende Kundenparkplätze den Unternehmenserfolg beeinflussen

In den meisten Branchen herrscht ein starker Konkurrenzdruck am Markt, was Unternehmen immer stärker unter Druck setzt. Gerade im Einzelhandel erwarten Konsumenten inzwischen vielfach ein Einkaufserlebnis und das beginnt bereits auf dem Parkplatz. Großzügige Parkflächen, eine gute Orientierungsmöglichkeit und eine freundliche Atmosphäre tragen zum Einkaufserlebnis bei und können die Kaufbereitschaft der Kunden positiv beeinflussen. Im Dienstleistungssektor ziehen Kunden aus dem äußeren Erscheinungsbild des Firmengeländes häufig Rückschlüsse über die Professionalität des Dienstleisters.

Daher sollten sich das Firmengebäude, die Außenanlage und auch die Parkflächen stets in einem einwandfreien und gepflegten Zustand befinden. Die Investition in eine Neugestaltung des Parkhauses oder der Tiefgarage rechnet sich in der Regel bereits nach kurzer Zeit durch eine höhere Kundenzufriedenheit.

Mit E-Commerce zum Erfolg: Wie Sie Ihren eigenen Online-Shop starten

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Sie können ein Produkt bieten, das großes Potenzial verspricht? Dann sollten Sie versuchen, einen möglichst großen Kundenkreis aufzubauen. Der erste Schritt hierzu ist es, in einer großen Stadt, inmitten des Lebens, einen Laden zu eröffnen. Wenn Sie jedoch nach einer weitaus größeren Menschenmasse suchen, die Ihr Produkt nutzen soll, gilt es in den ECommerce einzusteigen. Onlineshops blühen in den letzten Jahren immer ehr auf.

Sie bieten die perfekte Grundlage, um aus einem kleinen Shop ein riesiges Business zu machen. Doch hierzu müssen Sie Wege finden, mit den potenziellen Kunden zu kommunizieren, Ihre Produkte zu bewerben und durch ein Alleinstellungsmerkmal unter all den anderen Shops hervorzugehen.

Diese Funktionen benötigt Ihr Onlineshop

Bevor es an den Vertrieb der Produkte gehen kann, muss ein kundenfreundlicher, atemberaubender Onlineshop entstehen. Hierzu können Baukastensysteme dienen. Alternativ dazu engagieren Sie Programmierer/innen, die Ihre Wünsche umsetzen. Ihr Onlineshop sollte dabei einige Funktionen bereitstellen, um die Kunden zu locken. Zunächst ist eine Suchfunktion von maßgeblicher Bedeutung. Denn die Nutzerinnen und Nutzer möchten nicht stundenlang nach einem Produkt suchen. Ein Filter kann den Suchprozess deutlich vereinfachen. Geben Sie zu jedem Produkt eine Detailseite preis.

Hierin finden die Kunden nähere Informationen zu den von Ihnen angebotenen Produkten. Mit einer Bilderfunktion können Sie wichtige Produktfotos einblenden. Diese zeigen das Produkt aus deutlich mehr Winkeln als nur das Anzeigefoto.

Vielfältige Bezahlmöglichkeiten bieten

So vielfältig Ihre Kunden sind, so sind es auch die gewünschten Zahlungsmöglichkeiten. In Ihrem Onlineshop sollten sich die Kunden frei entscheiden können, wie sie gerne zahlen möchten. Als Basis stehen der Kauf auf Rechnung sowie die Überweisung. Diese beiden Methoden gehen jedoch mit dem Preisgeben der Bankdaten einher, was in der heutigen Zeit ein Dorn im Auge vieler Käuferinnen und Käufer ist. Paypal ist daher eine gern gesehene Alternative, bei der das eigene Konto aus dem Kauf herausgehalten werden kann.
Möchten Sie wohlhabende, innovative Klienten ansprechen, gilt es auch Kryptowährung als Zahlungsmittel zu akzeptieren.

Seit einigen Jahren bewegen sich immer mehr Menschen dazu, Bitcoins zu kaufen. Der starke Zuwachs zur Kryptowährung hängt vor allem an seiner dezentralen Form, die das bekannte Bankensystem vollkommen überflüssig macht. Ein steigender Bitcoin Kurs macht deutlich, dass auch heute noch großes Potenzial hinter der Währung steckt. Immer mehr innovative Unternehmen bieten den Kunden daher die Möglichkeit, Dienstleistungen oder Produkte mittels Bitcoins zu zahlen.

Bekanntheit dazugewinnen

Sobald der Onlineshop umgesetzt ist, gilt es ihn bekannt zu machen. Im E-Commerce messen viele Betreiberinnen und Betreiber die Qualität des Onlineshops anhand von Traffic oder Klickzahlen. Dies ist ein Bestandteil der Werbung. Denn je mehr Kunden auf die Seite kommen, desto höher wird auch die Wahrscheinlichkeit, dass etwas verkauft wird. Jedoch sollten Sie darauf achten, Ihre Werbung nicht zu sehr an Automatismen und Algorithmen anzupassen. Denken Sie auch an die Kunden, welche echte Menschen sind. Daher muss Ihre Werbung in den Sozialen Medien emotional sein.

Das Produkt muss den Kunden persönlich ansprechen und ihn dazu bewegen, sich selbst wiederzufinden. Zeigen Sie daher unbedingt auf, weswegen Ihre Produkte den Alltag der Menschen verbessern können und wodurch sie sich auszeichnen.

E-Commerce: Shops für skandinavisches Design werden immer erfolgreicher

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Schon seit einiger Zeit begleitet uns ein regelrechter Kult um skandinavische Produkte. Das nordische Design scheint es insbesondere den zentraleuropäischen Kunden derzeit sehr angetan zu haben. Was steckt hinter diesem Trend?

Skandinavische Produkte versprühen ein einzigartiges Flair

Gerade in den Bereichen Mode, Möbel und Dekoration kann man derzeit einen regelrechten Boom hinsichtlich des skandinavischen Stils beobachten: Wer die Produkte noch nicht hat, kauft sie jetzt – und wer sie schon immer angeboten hat, freut sich über einen massiven Zulauf an Neukunden. Immer mehr Händler wollen von der neuerlichen Trendwende profitieren. Daher war es wohl nie einfacher als jetzt, skandinavische Designartikel zu kaufen. Wer skandinavische Produkte in ausgewählten Online-Shops kaufen möchte, ist von einem entsprechenden Angebot meist nur ein paar Klicks entfernt. Aber was sind das genau für Produkte und warum sind sie gerade jetzt so beliebt?

Offenbar kann das skandinavische Produktdesign mit einer Besonderheit auftrumpfen, welche hierzulande gefertigte Produkte leider nicht haben. Schaut man sich verschiedene Produkte im Vergleich an, fällt sofort auf: Skandinavisches Design ist minimalistisch, konzentriert sich auf das Wesentliche. Glatter Edelstahl, Holz, Baumwolle – das sind die Rohstoffe, aus denen viele skandinavische Produkte, von der Trinkflasche bis zum Esstisch, gefertigt werden. Auch eine überproportionale Verwendung natürlicher Materialien fällt auf. Zudem werden die verwendeten Materialien meist – für mitteleuropäische Verhältnisse – recht naturbelassen.

Das Holz für die Innenarchitektur kommt ungeschliffen und uneben daher, Wollpullover und Mützen aus Skandinavien können auch gern mal kratzen. Gerade diese Naturbelassenheit scheint es aber zu sein, welche beispielsweise deutsche Kunden ganz besonders schätzen. Je naturbelassener das Produkt, desto mehr haben sie das Gefühl, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Schließlich bedeutet Naturbelassenheit in vielen Fällen auch: frei von Schadstoffen, Weichmachern, Konservierungsmitteln etc.

Was ist das Geheimnis der skandinavischen Ästhetik?

Es sind aber nicht nur die verwendeten Materialien. Auch das Aussehen typisch skandinavischer Produkte spielt bei ihrer neuerlichen Beliebtheit eine große Rolle. Der Minimalismus ist keine neue Erfindung, scheint aber durchaus aktuell besonders gut anzukommen. Die Skandinavier selbst dürfte das ein wenig wundern – schließlich ist diese Ästhetik bei ihnen Normalität. Bei uns dominieren in vielen Fällen aber noch Protz und Kitsch. Viele Menschen haben offenbar genug von der sehr modernen, schillernden Produktwelt, und wollen sich wieder auf das Wesentliche rückbesinnen. Sie misten ihre Wohnungen aus und richten sich spärlich ein.

Ruhe und Entspannung soll das Zimmer ausstrahlen. Das klappt natürlich am besten mit Produkten, die sich optisch nicht aufdrängen, dem Raum Weite geben und dem Auge eine Pause erlauben. Auch dieser Trend dürfte dazu beigetragen haben, dass skandinavische Produkte derzeit so beliebt sind – und es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch weiterhin bleiben werden.

NFC-Kreditkarten: Kontaktloses Bezahlen mit hohem Sicherheitsstandard

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NFC ist ein Begriff, den man bereits aus der Welt der Smartphones kennt und der inzwischen immer mehr Verbreitung bei Bezahlvorgängen finden. Die Datenübertragung per Funktechnik ermöglicht beispielsweise das kontaktlose Bezahlen mit Kreditkarten. Wir haben uns die Funktionsweise und die Vorteile der NFC-Kreditkarten für Konsumenten genauer angesehen.

Was ist eine NFC-Kreditkarte?

Die Abkürzung NFC steht für Near Field Communication und beschreibt die Technologie, welche in den modernen NFC-Kreditkarten verwendet wird. Hierbei handelt es sich um einen Übertragungsstandard für Daten, der mittels elektromagnetischer Wellen funktioniert. Darüber lassen sich Daten kontaktlos zwischen einer Kreditkarte und einem Kassensystem austauschen. Das Einstecken der Karte in ein Gerät, die Eingabe einer PIN oder eine Unterschrift sind hiermit nicht mehr erforderlich, wodurch der Bezahlvorgang für Kunden deutlich vereinfacht und beschleunigt wird. Die Übermittlung der für eine Zahlung relevanten Daten erfolgt nur auf eine sehr geringe Entfernung von etwa vier Zentimetern.

Aufgrund dieser hohen Sicherheitsstandards eignet sich eine NFC-Kreditkarte daher sehr gut als Zahlungsmittel. Bekannt ist die NFC-Technologie auch von Smartphones, die die Datenübertragung per Funk für die Übermittlung von Bildern an andere Geräte, Musik an einen externen Lautsprecher oder ebenfalls für Bezahlvorgänge nutzen. Inzwischen setzt sich die Near Field Communication auch bei Kreditkarten immer mehr durch. Banken ermöglichen ihren Kunden dadurch die vereinfachte, kontaktlose Bezahlung per Kreditkarte an vielen Verkaufsstellen.

Warum ist eine Kreditkarte mit NFC-Chip praktisch?

Ein wichtiger Vorteil für Verbraucher ergibt sich aus der unkomplizierten Handhabung der NFC-Kreditkarte. Sie wird beim Einkauf für wenige Sekunden vor das Lesegerät an der Kasse gehalten und sobald die Zahlung erfolgt ist, erscheint ein optisches oder akustisches Signal. Das beschleunigt den Bezahlvorgang im Vergleich zur Zahlung mit Bargeld oder der klassischen EC-Karte ohne NFC-Technologie. Außerdem findet keine Berührung zwischen Kunde und Kassensystem statt, was gerade im Hinblick auf die Verbreitung von Viren oder Bakterien ein großer Vorteil ist.

Zudem verhindert diese Technologie, dass eine Kreditkarte versehentlich im Lesegerät vergessen wird und später aufwändig wieder neu beschafft werden muss. Der Verbraucher gibt seine Karte während des Bezahlvorgangs nicht aus der Hand.

Wo kann man mit der NFC-Kreditkarte bezahlen?

Um mit einer NFC-Kreditkarte Zahlungen zu tätigen, muss das Kassensystem ebenfalls mit der NFC-Technologie ausgestattet sein. Hierauf weist ein kleines, wellenförmiges Symbol an der Kasse oder dem Lesegerät für Karten hin. Immer mehr Geschäfte und Unternehmen rüsten ihre Kassentechnik hierhin gehend auf und bieten ihren Kunden die kontaktlose Bezahlung mittels NFC an. Vor allem Supermarktketten, Drogerien, Tankstellen und viele Geschäfte des Einzelhandels unterstützen diese Zahlungsart bereits. Das gilt übrigens nicht nur für Deutschland. Die NFC-Technologie ist europaweit verbreitet und wird auch in anderen Teilen der Welt zum immer wichtigeren Standard für Bezahlvorgänge.

Kurzfristig hohe Renditen erzielen: Welche Möglichkeiten gibt es?

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Gerade in turbulenten Zeiten wollen viele Anleger weg von renditeschwachen Anlageformen und hoffen auf den ganz großen Gewinn. Nicht alle Anlageformen sind jedoch gleich gut dafür geeignet, selbst wenn sie auf den ersten Blick vielversprechend wirken. Dieser Artikel liefert einen Überblick.

Wo kann man heute noch lukrativ anliegen?

So viel ist sicher: Konservative Anlageformen wie das gute alte Sparbuch oder das Festgeldkonto sind heutzutage kaum noch geeignet, um irgendeine Rendite zu erwirtschaften. Wenn die Konten nicht gleich mehr kosten als sie abwerfen, sind die Zinssätze so gering, dass man schon Millionär sein muss, um überhaupt eine nennenswerte Rendite zu erhalten. Gewissermaßen lassen sich diese Konten betrachten wie ein Roulette auf casino.netbet.de. Wer immer nur auf Schwarz oder Weiß setzt, wird bei geringem Einsatz höchstens seine Gewinne und Verluste in der Waage halten. Setzt man jedoch gleich von Anfang an sehr viel Geld ein, besteht wenigstens eine geringe Chance, durch Seriengewinne wirklich etwas herauszuholen.

Das kann für konventionelle Anleger keine wirkliche Option sein. Wo sind die wirklich guten Zinsen und Renditechancen? Hierzu muss der traditionell konservativ veranlagte Deutsche ein wenig über seinen Schatten springen und den Fokus weiten. Mindestens bis zum Aktienmarkt sollte der Blick reichen. Zwar scheuen sich viele Privatanleger noch immer vor Investitionen an der Börse, oft wissen sie aber nicht, dass es auch hier Optionen gibt, sein Geld relativ sicher zu investieren – mit Aussicht auf höhere Renditen. Auch hier kann man sich am Prinzip Glücksspiel (weitere Informationen: https://casino.netbet.com/de/) orientieren: Menschen, die mit Strategie und Disziplin spielen, gewinnen auch nicht immer – aber sie halten ihre Verluste in der Waage. Stark verliert nur der, der sich nicht unter Kontrolle hat und Risiken falsch einschätzt oder schlicht ignoriert.

Wie kurzfristig ist „kurzfristig“?

Ein weiteres Problem bei lukrativeren Anlageformen ist die Zeitdimension: Zwar kann man mit Aktienpaketen und Fonds gute Renditen erwirtschaften, aber auch hier braucht es Geduld – oftmals jahrelange Geduld. Es ist ein urbaner Mythos, dass die Börse dazu geeignet wäre, sehr schnelles Geld zu machen. Auch hier gewinnt eher der, der am Ball bleibt, Kurse beobachtet und sein Portfolio häufig überdenkt. Ein zu häufiger Strategiewechsel ist nicht angebracht. Niemand kann die Entwicklung der Weltwirtschaft genau vorhersagen, geschweige denn einzelne Kurse. Auch hier gilt: abwarten und Tee trinken.

Das ist aber nicht weiter schlimm, denn anders als bei konservativen Anlageformen droht hier durch das Abwarten nicht der schleichende Wertverlust. Wer heute noch gute Renditen erwirtschaften will, muss sich vor allem ein Basiswissen über den Finanzmarkt aneignen und die Risikoaversion kontrolliert überwinden, ohne übermütig zu werden. Das ist nicht ganz einfach, aber immer noch besser, als seinem Geld auf Dauer beim Verschwinden zuzuschauen.

Recruiting und Social Media: Wie Recruiter Talente in sozialen Netzwerken finden

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Ein anhaltender Geburtenrückgang und eine gleichzeitig expandierende Wirtschaft haben unsere Gesellschaft vor jene Herausforderung gestellt, die wir heute den Fachkräftemangel nennen. Gerade IT-Fachkräfte sind immer schwieriger zu finden. So schwierig, dass manche Recruiter auf recht kreative Ideen kommen.

Wo findet man IT-Fachkräfte?

IT-Fachkräfte gehören heute zu den am meisten umworbenen Berufsgruppen überhaupt. Es ist für diese Branche nicht selten, dass sich Berufseinsteiger nur einmal auf ein Praktikum bewerben und anschließend ohne große Mühe das Unternehmen wechseln, weil sie abgeworben oder empfohlen werden. Daher braucht man als Unternehmen nach IT-Fachkräften über die üblichen Methoden gar nicht erst suchen – auf Stellenausschreibungen werden ohnehin nur die wenigsten reagieren, weil sie sich sehr selten explizit auf einen Job bewerben müssen. Daher gehen viele Recruiter heute andere Wege: IT-Fachkräfte über Social Media Plattformen zu rekrutieren ist für sie eine sinnvolle Alternative zum hoffnungslosen Gesuch nach Fachkräften per Ausschreibung.

Junge Menschen sind heute mit hoher Wahrscheinlichkeit auf mindestens einem sozialen Netzwerk vertreten. Hinzu kommt, dass junge Menschen mit IT-Affinität mit noch höherer Wahrscheinlichkeit in sozialen Netzwerken zu finden sein werden. Recruiter haben es damit auch leichter: Sie können den Profilen meist schon alle Informationen entnehmen, die sie brauchen: Wo wohnt der Kandidat, wo hat er vorher gearbeitet, wie viele Jahre Erfahrung in der IT-Branche bringt er mit? Dann braucht es meist nur noch die korrekte Ansprache. Aber geschulte Recuriter wissen genau, wie sie IT-Fachkräfte in sozialen Netzwerken für sich gewinnen können.

Die klassische Bewerbung hat ausgedient

Zumindest für so manche Berufsgruppe ist das klassische duale Modell der Ausschreibung und der Bewerbung nicht mehr tragfähig. Zu schnell sind die Wechsel geworden, mit denen man rechnen muss. Außerdem läuft ein IT-Unternehmen mit jeder Ausschreibung Gefahr, der Konkurrenz wichtige Informationen über den Stand der eigenen Wirtschaftlichkeit zu liefern: Das Unternehmen stellt ein, und sie brauchen Entwickler? Gerade in so schnelllebigen Branchen wie der IT-Branche sind solche Informationen Gold wert. Und viele Unternehmen sind nicht mehr bereit, sich auf das müßige Ausschreiben einzulassen und dabei womöglich noch wertvolle Informationen preiszugeben. Sie schreiben ihre Kandidaten direkt an.

Dank den sozialen Netzwerken ist das heutzutage auf eine Art und Weise möglich, wie es sie noch nie gegeben hat. Schon jetzt gibt es Unternehmen, die beinahe ihren gesamten Personalstamm aus direkten Ansprachen heraus rekrutiert haben – entweder durch Empfehlungen und Vermittlungen oder eben durch die Kaltakquise in den sozialen Netzwerken. Warum auch nicht? Diese Form der Personalwerbung hat schließlich auch für beide Seiten Vorteile. Langwieriges Bewerben und Warten entfällt, damit auch eine Menge Bürokratie. In Zukunft wird es uns völlig normal vorkommen, von einem Recruiter auf Facebook, Twitter oder einem anderen sozialen Netzwerk eine Direktnachricht mit einem Jobangebot zu erhalten.

Die Kryptowährung Ethereum: Lohnt sich das Investment?

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Neben dem klassischen Bitcoin galt die Kryptowährung Ethereum lange Zeit als vielversprechend. Und noch immer spielt sie bei diversen Rankings von Kryptowährungen ganz oben mit. Kein Wunder: Ethereum sollte einmal die Weiterentwicklung vom Bitcoin darstellen. Aber wie sinnvoll ist es jetzt noch, in diese Währung zu investieren?

Was ist Ethereum?

Streng genommen ist Ethereum gar keine Kryptowährung, sondern ein Blockchain-System, das unter anderem zur Verwaltung von Kryptowährungen genutzt werden kann. Die Kryptowährung, die im Zusammenhang mit Ethereum entwickelt wurde, nennt sich Ether. Häufig werden diese beiden Begriffe aber synonym benutzt – insbesondere an den Handelsbörsen. Ethereum baut auf dem Prinzip des Bitcoin auf. Das heißt, auch hier gibt es eine Wallet, die Ethereum Wallet, in der man die Währung einzahlen und über die man die Währung handeln kann. Auch der Ether wird mit vereinten Kräften geschöpft („gemint“). Und das gesamte System ist dezentral.

Das besondere an Ethereum ist, wie aus den vorangegangenen Informationen bereits hervorgeht, dass es sich nicht nur um eine Währung, sondern um ein ganzes System handelt, mit dem so ziemlich alles gehandelt werden kann, was handelbar ist. Die Smart Contracts spielen eine große Rolle im Ethereum-System und können beispielsweise auch verwendet werden, um dezentrale Zahlungen an Zapfsäulen oder anderen Maschinen zu ermöglichen. Damit ist Ethereum nicht nur für Krypto-Fans interessant, sondern hat auch schon große Teile der freien Wirtschaft für sich begeistert. Das wirkt sich natürlich auf den Kurs aus. Auch dieser Aspekt könnte daran beteiligt sein, dass sich Ethereum bzw. die Währung Ether bereits schon einige Jahre als stabiler Zweiter unter dem Bitcoin etablieren konnte.

Sollte man in Ethereum investieren?

Zum derzeitigen Zeitpunkt ist es sicher keine schlechte Idee, in Ethereum zu investieren, wenn man sein Geld in Kryptowährungen anlegen möchte. Da der Markt für Kryptowährungen noch immer recht jung ist, lassen sich Prognosen für die Zukunft nur sehr schlecht treffen. Ethereum hat aber den kurzen Test der Zeit auf jeden Fall bestanden und blieb auch bei groben Kursschwankungen, die meist die gesamte Krypto-Welt erfassen, stabil mit in den Top 3-Währungen. Als interessante Alternative zum Bitcoin ist der Ether auf jeden Fall eine Überlegung wert. Generell sollte man aber nur in Kryptowährungen investieren, wenn man wirklich weiß, was man tut. Denn nach wie vor ist der Markt sehr volatil – ganze Währungen sind bereits gekommen und ebenso schnell wieder verschwunden.

Es ist definitiv schlau, nicht zu viel Geld in die schwer vorhersagbaren Währungen zu stecken. Als Teil eines Portfolios kann es aber durchaus sinnvoll sein, wenn sich die Risiken im Verhältnis zu anderen Anlageoptionen weitgehend in der Waage halten.

Krypto Bots: Der verlängerte Arm eines erfolgreichen Traders

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Wer hätte noch vor wenigen Jahren gedacht, dass Kryptowährungen einmal eine so große Rolle spielen werden? Heute sind sie aus der Finanzwelt nicht mehr wegzudenken und haben schon einer beträchtlichen Anzahl Menschen zum Reichtum verholfen. Mit Krypto Bots soll das nun auch etwas automatisierter gehen.

Was sind Krypto Bots?

Krypto Roboter sind eigens für den Handel von Kryptowährungen programmierte Bots. Sogenannte Bots wie Bitcoin Circuit können selbstständig verschiedenste Kryptowährungen kaufen und verkaufen und den Markt laufend beobachten. Üblicherweise gibt es nur einen Parameter, nach denen sie sich in ihrem Verhalten richten. Das kann beispielsweise eine Höchstgrenze für das Kaufvolumen sein – dann agiert der Roboter weitgehend autonom. Er beobachtet Tag und Nacht das Marktgeschehen und trifft Kauf- oder Verkaufsentscheidungen entlang der ihm gesetzten Grenzen. Dabei ist er sehr viel effizienter als ein menschlicher Akteur, denn die Märkte schlafen nicht.

Gleichzeitig können sich Schwankungen bei den Kursen innerhalb von wenigen Minuten ergeben. Hier kann man als menschlicher Käufer von Kryptowährungen kaum schnell genug reagieren. Der Krypto Bot macht es möglich, in Sekundenschnelle auf Schwankungen zu reagieren. Er kauft und verkauft immer, wenn sich etwas bewegt. Ist er richtig eingestellt, kann er somit im Schlaf Rendite generieren. Natürlich braucht es aber ein grundlegendes Wissen über Kryptowährungen und den Börsen, auf denen sie gehandelt werden, um die Bots richtig einzustellen.

Wie sinnvoll sind Krypto Roboter?

Krypto Bots lernen durch Erfahrung und greifen bei ihren Entscheidungen auf mathematische Berechnungen zurück. Da der Markt – insbesondere bei Kryptowährungen – aber extrem volatil ist und auch von menschlichem Verhalten beeinflusst wird, sind natürlich auch Krypto Roboter fehlbar. Sie können genau so wenig vorhersagen, wie sich ein bestimmter Kurs entwickeln wird. Ein Patentrezept stellen die Bots also nicht dar. Sie können allerdings der verlängerte Arm eines guten Traders sein. Wenn man weiß, was man tut, kann man dem Bot sehr leicht die entsprechenden Anweisungen durchgeben – er trifft dann die richtigen Entscheidungen, auch wenn man schläft.

Selbstverständlich gelten für das Trading mit dem Krypto Bots die gleichen Regeln wie sonst: Der Markt für Kryptowährungen ist noch immer sehr schwer vorhersehbar, die Investitionen in einzelne Währungen müssen als extrem spekulativ angesehen werden. Man sollte also nie sein ganzes Kapital in diese Form des Handels investieren. Als Teil einer Portfoliostrategie kann es aber durchaus sinnvoll sein, in Kryptowährungen zu investieren. Und wer sich viel Mühe dabei ersparen will, kann einen Krypto Roboter beauftragen, den Handel zu übernehmen. Das ist insbesondere hier sinnvoll, da der Markt für Kryptowährungen so dynamisch ist wie kein Zweiter.

Profis im Bereich Kryptowährungen benutzen bereits jetzt die automatisierten Bots mit Erfolg. Natürlich spielt aber auch deren Expertenwissen über die Märkte dabei eine große Rolle.

DIY ist im Trend: Warum der Markt für Mofa-Ersatzteile einen Aufschwung erlebt

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Das Herumschrauben an alten Mofas erfreut sich zurzeit wieder großer Beliebtheit. Mit Leidenschaft sind die Bastler und Sammler auf der Suche nach Originalteilen für Zweiradmodelle, die längst nicht mehr serienmäßig hergestellt werden. Dieser Artikel zeigt, welche Ausmaße der Trend annimmt und warum jetzt wieder mehr Menschen nach Ersatzteilen für Mofas suchen.

Woher kommt der Mofa-Trend?

Nachdem der Absatz für Mofas und Roller eine Weile lang stark rückläufig war, kaufen nun wieder mehr Menschen die motorisierten Zweiräder. Die Absatzzahlen bekannter Hersteller wie Piaggio zeigen das gut: 2017 konnte der Konzern, der für sein Modell „Vespa“ weltbekannt ist, noch knapp 6.000 sogenannte Kraftroller in Deutschland absetzen. Im Jahr 2019 waren es dann schon über 9.000. Gleichsam mit der verstärkten Nachfrage nach Kraftrollern erfreuen sich auch Ersatzteile für diverse Mofa-Marken einer wachsenden Beliebtheit. Denn so viel ist klar: Freude macht beim Mofa nicht nur das Fahren, sondern auch das Schrauben.

Und in vielen Fällen entspringt diese Bastlerfreude auch einer gewissen Notwendigkeit, denn Mofas brauchen oft deutlich mehr Zuwendung als beispielsweise moderne Kraftfahrzeuge. Insbesondere, wer sich einem der alten Modelle verschrieben hat – wie es jetzt wieder mehr Menschen tun – hat Mühe, die nötigen Original-Ersatzteile aufzutreiben. Diese werden mehr und mehr bei Online-Händlern eingekauft, die in vielen Fällen ein deutlich größeres Sortiment anbieten können oder wenigstens wissen, wo man die entsprechenden Teile nachbestellen kann. Aber woher kommt denn nun der neuerliche Trend zum Selbermachen?

Mit Sicherheit spielt hier die sogenannte Mobilitätswende – teils staatlich vorangetrieben, teils von persönlichen Motivationen gesteuert – eine große Rolle. Mobil und flexibel bleiben will jeder, aber braucht es dafür immer gleich ein Auto? Das Mofa ist als willkommene Alternative zum verbrauchsstarken und CO2-intensiven Auto wieder gefragt, nachdem es zwischendurch fast schon drohte, von der Bildfläche zu verschwinden. Außerdem kann man sich mit dem Mofa vor allem in der Stadt um einiges wendiger fortbewegen und hat definitiv weniger Mühe, einen Parkplatz zu finden.

Endlich wieder Selbermachen: Der neue DIY-Trend bei Mofas

Es sind aber nicht nur die handfesten, praktischen Vorteile des Mofas, die dieses Gefährt wieder so beliebt machen. Es ist auch die besondere Bindung zum Objekt, die das Mofa wieder begehrt macht. Moderne Fahrzeuge sind heutzutage technisch sehr ausgefeilt, sie lassen kaum noch Spielraum für das Entdecken der Funktionsweise oder gar für das Selberschrauben. Mofas sind heute technisch auf einem deutlich höheren Stand als noch vor Jahrzehnten, einige grundlegende Funktionen lassen sich an ihnen jedoch relativ einfach durchschauen. So macht es auch Unbedarften schnell Spaß, die Geheimnisse des Mofas, beispielsweise beim Tauschen eines Teils, zu entdecken. Auch dieser Aspekt könnte für den Absatzzuwachs bei Mofas und Ersatzteilen verantwortlich sein.

Hochzeitsbranche: In Deutschland wird wieder mehr geheiratet

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Die Heiratsbranche jubiliert: Seit einigen Jahren steigt die Zahl der Eheschließungen in Deutschland wieder, nachdem sie jahrzehntelang rückläufig war. Trotz aller Auflösungsprozesse klassischer Rollenbilder wollen wieder mehr Menschen eine feste Bindung eingehen. Das schlägt sich auch wirtschaftlich nieder.

Wann verlobt man sich?

Den allermeisten Hochzeiten geht in Deutschland noch immer eine Verlobung voraus. Weil die Zeit, die zwischen Verlobung und Hochzeit verstreicht, von Paar zu Paar sehr unterschiedlich ist, lässt sich nur schwer angeben, wann sich Paare durchschnittlich verloben. Allerdings gibt es recht aufschlussreiche Statistiken darüber, welche Vorstellungen von einem perfekten Heiratsantrag, der in der Regel die Verlobung besiegelt, existieren. So finden weit über die Hälfte aller Frauen und Männer es wichtig, dass der Mann den Antrag macht. Immerhin 37 Prozent aller Frauen und knapp die Hälfte aller Männer findet zudem, dass der Antrag an einem besonderen Ort stattfinden muss.

Und dann wären da natürlich noch die Ringe. Schon so mancher zukünftiger Ehemann hat sich kräftig den Kopf darüber zerbrochen, welcher Ring für die Angebetete angemessen wäre. Aber keine Angst: Mit den richtigen Tipps geht bei der Verlobung garantiert nichts mehr schief. Wer nicht weiß, was er kaufen soll, besorgt sich am besten Hilfe von einem Fachmann. Ein guter Juwelier kann den Stil einer Frau anhand von einem Foto einschätzen und eine Vorauswahl bezüglich der Ringe treffen.

Übrigens: Laut Einzelangaben von Juwelieren gibt man in Deutschland überraschend viel Geld für Verlobungsringe aus. Der Durchschnittspreis rangiert um etwa 5.500 Euro. Das entspricht recht exakt dem Preis für einen Ring mit einem 1-karätigen Diamanten. Wer seine Zukünftige also wirklich beeindrucken will, muss wohl etwas tiefer in die Tasche greifen.

Muss die Verlobung der Hochzeit vorausgehen?

Es gibt natürlich keine echte Pflicht, sich zunächst zu verloben, bevor man heiratet – die meisten Paare werden allerdings feststellen, dass sich dieser Prozess allein schon aus wirtschaftlichen Gründen schwer umgehen lässt. Eine Hochzeit will gut geplant sein, viele Paare fangen bis zu zwei Jahre vor dem eigentlichen Trauungstermin an, erste Vorbereitungen zu treffen. Hier ist es natürlich praktisch, wenn man sich gegenseitig schon einigermaßen fest versprochen hat. Auch schätzen viele Paare die angenehme Phase zwischen einer lockeren Beziehung und einer festen Ehe.

Das heißt natürlich nicht, dass bei der Verlobung immer alles laufen muss, wie im Film. Romantisches Dinner, Überraschungseffekt, Kniefall und Diamantringe sind optional. Aber solche kulturellen Narrative sind offenbar noch immer stark genug, um unsere Vorstellungen von einer perfekten Verlobung zu prägen. Die Statistiken beweisen: Zur Verlobung gehört ein besonderer Ort und ein ganz besonderes Paar Ringe. Schließlich soll in dem verwendeten Edelstein auch der Ewigkeitsaspekt der Liebe zum Ausdruck kommen. Wenn es wirklich „wie im Film“ sein soll, führt am Diamanten wohl kein Weg vorbei.