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Alles unter Kontrolle – 3 Tipps für eine bessere Finanzplanung in der Gastronomie

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Kaum eine andere Branche ist so stürmisch wie die Gastronomie. Ständig kann sich hier etwas ändern. Das Viertel verändert sich? Ein neuer Konkurrent in der Nachbarschaft? Neue Verordnungen der Stadt? Einen Gastronomiebetrieb über Jahre zu halten ist nicht leicht. Dazu gehört nicht nur eine gehörige Portion Geduld und Ausdauer, sondern vor allem die richtige Strategie und eine kluge Finanzplanung. Die folgenden Tipps helfen dabei.

Tipp 1: Gastronomen müssen in jedem Bereich gut haushalten

In der dynamischen Gastro-Branche ist kein Platz für Nachlässigkeit und Übermaß. Gastronomen sollten daher in jeder Facette ihres Betriebs gute Angebote einholen und sich überlegen, wie sie Geld sparen können – auch und vor allem, um Sicherheiten ausbilden zu können (siehe Tipp Nummer 3). Das fängt bei einem Anbieter wie Gastprodo an, der ein umfangreiches Sortiment von Küchenwaren je nach Budget anbietet, und hört bei den Zutaten auf, für die so mancher Koch bereit ist, lange Lieferzeiten in Kauf zu nehmen.

Tipp 2: Gastronomen brauchen einen täglichen Überblick

Um überhaupt eine wirksame Strategie entwickeln zu können, müssen Gastronomen die Eigenheiten ihrer Gäste und ihres Standorts genauestens observieren und festhalten. Wann kommen besonders viele Gäste? Was bestellen sie? Wie lang bleiben sie? Wo gibt es Probleme? Um diese Feinheiten festzustellen, muss der Gastronom am besten einen täglichen Report erstellen. Dort nimmt er alle Kosten und Einnahmen auf und notiert sich zudem Besonderheiten des Tages.

Hat eine Maschine den Geist aufgegeben? An einem einzelnen Tag mag einem das wie ein unglücklicher Zufall vorkommen, doch wer häufig einen Report erstellt wird merken, dass sich unglückliche Zufälle genau so kontinuierlich verhalten wie glückliche. Übers Jahr gesehen kann der Unternehmer solche Ausgaben und Einnahmen dank seiner Reports besser im Blick behalten und somit in die langfristige Finanzplanung aufnehmen.

Tipp 3: Gastronomen brauchen Rücklagen

So fluktuierend wie die Gastro-Branche ist, so stabil müssen die Finanzen des Betriebes sein. Ohne Rücklagen steht ein Gastro-Unternehmen stets auf wackeligen Beinen. Was ist, wenn Geräte oder Arbeitskräfte ausfallen? Was passiert, wenn ein Konkurrent einige Stammkunden abwirbt? Für strategische Umplanungen braucht ein Gastronom vor allem Zeit, und diese Zeit ist nicht umsonst.

Daher ist der Kernbestandteil einer guten Finanzplaung in der Gastro-Branche das Bilden von Rücklagen. Bei jeder Preiskalkukalation sollte ein geringer Prozentsatz hierfür vorgesehen werden – und er darf nicht in „sonstige“ Anschaffungen fließen. Siehe hierfür Tipp Nummer zwei: Ungeplante Anschaffungen lassen sich planen, wenn man sich einen langfristigen Überblick über die Häufigkeit solcher Fälle verschafft.

Erst dann besteht die Möglichkeit, „echte“ Rücklagen zu bilden, die auch unangetastet bleiben können, bis ein tatsächlicher Notfall eintritt. Wer diese Tipps beherzigt, ist auf dem besten Weg, sich ein langfristig stabiles Gastro-Unternehmen aufzubauen. Und was nicht auf wackeligen Füßen steht, lässt sich auch von keiner wirtschaftlichen Windböe so leicht umwerfen.

Immobiliensuche in München – Bessere Aussichten mit einem Makler?

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München ist eine Metropole in Bayern, die sich durch eine sehr hohe Lebensqualität auszeichnet. Über eine Million Einwohner leben in der Landeshauptstadt des Freistaates Bayern, deren stabile wirtschaftliche Situation immer mehr Menschen in die Region lockt.

Der wirtschaftliche Erfolg der Weltstadt bewegt Menschen zunehmend dazu, ein Leben in der Stadt an der Isar aufzubauen. Die Folge: die Nachfrage an Immobilien ist sehr hoch.

Eine hohe Nachfrage steht dem geringen Angebot gegenüber

Dieses ungleiche Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage führt im deutschlandweiten Vergleich zu überdurchschnittlich hohen Preisen. Dadurch haben Makler in und um München leichtes Spiel. Zahlreiche Käufer und Mieter erklären sich bereit, überdurchschnittlich hohe Kauf- und Mietpreise zu bezahlen. Wer in der bayerischen Großstadt leben möchte, muss deshalb zumeist recht tief in die Tasche greifen.

Makler sind eine wichtige Unterstützung beim Immobilienverkauf

Mit dieser Situation ist in München eine besonders hohe Maklerdichte verbunden. Der Blick auf Immobilienportale wie https://www.immobilienmakler.de/staedte/muenchen verdeutlicht, dass die Immobilienexperten insbesondere dann eine wichtige Unterstützung sind, falls Immobilienbesitzer die Objekte zu hohen Preisen veräußern möchten. Dennoch ist es wichtig, sich nicht für irgendeinen Immobilienmakler zu entscheiden.

Trotz der großen Auswahl an Dienstleistern ist nicht jeder Makler für jeden Service geeignet. Zahlreiche in München und Umgebung agierende Makler haben sich auf bestimmte Immobilienarten und Stadtteile spezialisiert. Diese Vielfalt ermöglicht es potentiellen Kunden, die Ansprechpartner auszuwählen, die für die eigenen Belange besonders gut geeignet sind.

Im Gegenzug ist es für Interessenten schwierig, die Spreu vom Weizen zu trennen. Schließlich sind die Suche oder der geplante Verkauf einer Immobilie häufig mit hohen Geldsummen verbunden.

Nicht jeder Makler ist für jedes Verkaufsvorhaben geeignet

Doch was tun, wenn ein Immobilienmakler gesucht wird, dessen Serviceleistungen wie maßgeschneidert den eigenen Wünschen entsprechen sollen? Wie finden Immobilienbesitzer oder Immobiliensuchende einen Ansprechpartner, der auf ein bestimmtes Umfeld oder eine Immobilienform spezialisiert ist?

Suchmasken wie auf https://www.immobilienmakler.de/staedte/muenchen sind eine wichtige Hilfe, um die richtige Kontaktperson ausfindig zu machen. Schließlich beginnt der Erfolg einer Immobiliensuche oder dem geplanten Immobilienverkauf bereits mit dem ersten Schritt.

Hohe Verkaufspreise für Immobilieneigentümer

Heutzutage ist die Kontaktaufnahme zu einem Immobilienmakler in der Region München zumeist unerlässlich, wenn der Verkauf eines Hauses oder anderen Objekts geplant ist. In diesem Fall berechnen Makler bei einem erfolgreichen Abschluss eine Courtage von drei bis sieben Prozent, falls ein Dienstleister für die Vermittlung eingeschaltet wurde.

Insbesondere für Eigentümer der Immobilien sind die hohen Preise im Raum München ein Vorteil. Immerhin werden im Regelfall hohe Verkaufspreise erzielt. Pflegt der Immobilienmakler darüber hinaus Kontakte zu hiesigen Zielgruppen, sind hohe Verkaufspreise beinahe garantiert.

Wer trägt die Maklercourtage?

Im Gegenzug sind Immobilienmakler in München eine wichtige Anlaufstation für alle Interessenten, die eine Wohnung oder ein Haus erwerben möchten. Die Unterstützung durch einen Makler ist insbesondere für die Kaufinteressenten wichtig, die über längere Zeit nicht in Eigenregie das passende Objekt finden.

Wer eine Immobilie in München kaufen möchte, muss erfahrungsgemäß die Kosten für die Maklerprovision übernehmen. Ein anderer Fall liegt vor, wenn eine Immobilie gemietet werden soll. Seit Inkrafttreten des Bestellerprinzips im Jahr 2015 müssen Vermieter für die Maklerkosten aufkommen, falls der Immobilienexperte von ihnen beauftragt wurde.

Die beliebtesten Stadtteile Münchens

Besonders beliebt und teuer sind Häuser, Wohnungen und Grundstücke in den Stadtteilen Münchens, die als besonders gehoben, angesagt, ruhig oder multikulturell eingestuft werden. Insgesamt ist die bayerische Metropole in über 40 Vororte und Stadtteile untergliedert, unter denen einige hervorstechen. Eine Immobilie in der Altstadt ist für Otto-Normalverbraucher längst nicht mehr bezahlbar.

Das Besondere an diesem Ort: das pulsierende Zentrum Münchens lockt mit Attraktionen wie der Frauenkirche oder dem Marienplatz. Das beliebte und Wohnviertel Schwabing  überzeugt mit seiner Vielfalt an Bars auf der Leopoldstraße. Die Maxvorstadt hat sich als Kulturmeile Münchens etabliert, die mit Anziehungspunkten wie der Universität, dem Königsplatz oder Pinakotheken begeistert.

In der Isarvorstadt ist die Münchner Szene zu Hause. Hier dürfen hippe angesagte Bars natürlich nicht fehlen. Mit seinem mondänen Charakter besticht Nymphenburg. Dieses Wohnviertel ist von prachtvollen Parks und Grünanlagen umgeben. In Stadtteilen wie diesen ist es durchaus Gang und Gebe, dass Immobilienpreise die Millionengrenze streifen.

Eine gute Idee: die Beauftragung eines Immobilienmaklers

Es gibt viele gute Gründe, einen Immobilienmakler in München zu kontaktieren. Ganz gleich, ob eine Immobilie benötigt wird oder verkauft werden soll – ohne die Unterstützung der Experten sind diese Vorhaben häufig aussichtslos oder mit hohen Einbußen verbunden.

Kerzen und weitere Indikatoren – Chartanalyse für Anfänger

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Die Chartanalyse ist jedem, der gerne am Finanzmarkt investiert, ein Begriff. Auch wenn es viel Kritik daran gibt und man sie immer nur mit Vorsicht genießen sollte, ist die Chartanalyse sehr weit verbreitet. Viele Anleger nehmen sie vor, bevor sie letztlich Wertpapiere kaufen. Das ist einigen nicht einmal bewusst, da sie einfach gelernt haben, dass man einmal auf die historische Entwicklung des Wertes schaut, bevor man sein Geld in etwas steckt.

Wer aber wirklich fundiert eine Chartanalyse durchführen möchte, dem ist mit einigen Fachbegriffen und einem etwas tieferen Verständnis der Chartanalyse auf jeden Fall geholfen. Eine Hilfe kann auch zum Beispiel www.forexbroker.de sein.

Worauf zielt die Chartanalyse ab?

Die Chartanalyse befasst sich mit der historischen Entwicklung des Wertes eines Finanzproduktes. Dabei kann es sich ebenso um eine Aktie wie um eine Anleihe oder Anteile an einem Fonds handeln. Alles, wozu es ein Diagramm mit der Preisentwicklung in der Vergangenheit gibt, lässt sich mit Hilfe der Chartanalyse bewerten.

Die Informationen zur historischen Wertentwicklung einer Position werden dazu genutzt, abzuschätzen, wie sich der Preis dieses Postens in der Zukunft entwickeln wird. Mit Hilfe der Kurs- und Umsatzhistorien des Wertpapiers versucht man, Zeitpunkte herauszufinden, wann der Kauf oder Verkauf einer Aktie günstig ist.

Basics zur Chartanalyse

Bei der Chartanalyse geht es darum, aus der Kurs- und gegebenenfalls auch der Umsatzhistorie eines Wertpapiers Anzeichen dafür abzulesen, ob man dieses aktuell kaufen, verkaufen oder halten sollte. Dabei nimmt man aber keine Rücksicht auf betriebswirtschaftliche Daten des Unternehmens oder die allgemeine Entwicklung der Volkswirtschaft, was man zum Beispiel bei der Fundamentalanalyse tut.

Die Annahme, die der Chartanalyse unweigerlich zugrunde liegt, besagt, dass relevante Informationen zur Vergangenheit und zur Zukunft des Preises bereits im Kursverlauf enthalten sind, da man immer wieder ähnliche Kursabläufe mit vergleichbaren zukünftigen Verläufen gibt. Aus diesem Grund kann man Prognosen über die zukünftige Kursentwicklung wagen. Unweigerlich ist damit verbunden, dass die Kapitalmärkte nicht effizient arbeiten.

Die Hypothese der Markteffizienz schließt es explizit aus, dass man aus der Analyse des historischen Kursverlaufes Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung des Preises ziehen kann. Auf dieser Basis wird die meiste Kritik an der technischen Analyse geübt.

Relevante Chartmuster

In einer Tradition der Chartanalyse geht es darum, Muster in einem Chart zu finden, mit denen man eine Trendwende oder eine Verstetigung eines Trends belegen kann. Dabei sucht man hauptsächlich nach Spikes, Trendlinien und –kanälen sowie Gaps.

Spike

Ein Spike zeigt an einem Tag ein deutliches Hoch bzw. Tief, das der vorherigen Kursentwicklung in besonders starkem Maße folgt. Daher sticht der Spike deutlich aus der sonstigen Wertentwicklung hervor, indem er sich erheblich von den Kursen des vergangenen und nächsten Tages absetzt. In einem Balkenchart hat er auch die Form einer Pfeilspitze.

Am Spike erkennt man den Höhepunkt einer Kauf- oder Verkaufsbewegung, die unweigerlich von einer Trendumkehr gefolgt wird, welche durch ein hohes Volumen auffällt. Je stärker er aus der sonstigen Entwicklung des Charts hervorsticht, desto mehr Aufmerksamkeit verdient der Spike.

Trendlinien und –kanäle

Trendlinien zeigen die längerfristige Entwicklung eines Wertpapiers auf. Dabei kann man einen Abwärtstrend an zwei nicht allzu kurz aufeinander folgenden lokalen Maxima des Charts erkennen, während ein Aufwärtstrend durch zwei zeitlich nicht zu nah beieinander liegende lokale Minima belegt wird.

Ein Trendkanal gibt anders als eine Trendlinie die belastbare langfristige Entwicklung eines Wertpapiers wieder. Hier findet man zwei oder mehr gleichartige Trends in einigem Abstand zueinander. Wenn diese ähnlich verlaufen, sodass die jeweiligen Trendlinien möglichst parallel zueinander sind, handelt es sich um einen Trendkanal. Wenn die beiden Trends kurz aufeinander folgen, sieht man eher kurzfristige Kursschwankungen. Liegen die beiden Parallelen weiter voneinander entfernt, handelt es sich um längere Kurszyklen.

Auch innerhalb eines starken Trends findet man einmal kurzfristig gegenläufige Entwicklungen. Diese bieten gute Chancen zum Kauf oder Verkauf, wenn sich der Wert spontan an die untere oder obere Begrenzung des Trendkanals annähert. Bei Trendlinien muss man allerdings immer vorsichtig sein, da sie nur für die Vergangenheit verlässlich gezeichnet werden können. Häufig wird eine Kursänderung zunächst falsch eingeschätzt.

Gap

Nach Gaps sucht man ganz dem Wortsinn getreu, wenn man nach Lücken im Diagramm Ausschau hält. Bei einer Form der Gap fällt das Hoch eines Tages immer noch geringer aus als das Tief des darauffolgenden Tages. In diesem Falle sieht man eine Gap nach oben. Bei einer Gap nach unten wird das Tief eines Tages durch das Hoch des nächsten Tages nicht erreicht. Gerade in Balkencharts kann man Gaps gut erkennen, da dort immer die Hochs und Tiefs der jeweiligen Tage durch eine senkrechte Linie bildlich dargestellt werden.

Kleine einzelne Gaps sind wenig relevant. Anders Ausbruchsgaps oder „Breakaway Gaps“, die mit einen größeren Kurssprung ein neues Hoch oder Tief erreichen, die eher Aufmerksamkeit fordern. Eine „Runaway Gap“ mit einem oder mehreren Kurssprüngen hintereinander folgt dem allgemeinen Trend der Wertentwicklung. Eine „Exhaustion Gap“ bildet mit einem Kurssprung das Ende eines Trends, woraufhin sich der Wert der Position gegensätzlich entwickelt.

Wichtige technische Indikatoren

Mit einem technischen Indikator sollen Kursverläufe quantifiziert und auf wenige relevante Informationen reduziert werden. Die in der Überschrift genannten Kerzen sind eigentlich kein Indikator, sondern eine Chartform, aber dienen ebenso dazu, den Wertverlauf übersichtlich darzustellen. Dabei werden die Eröffnungs- und Schlusskurse eines Tages mit einem Rechteck verbunden, welches je nach Tagesentwicklung unterschiedlich ausgefüllt wird.

Die Hochs und Tiefs des Tages werden mit einer senkrechten Linie am Rand des Rechtecks symbolisiert, die an einen Docht erinnert. Daher kommt auch der Name Kerzenchart. Indikatoren im engeren Sinne werden in trendfolgende Indikatoren und Oszillatoren unterschieden.

Trendfolgende Indikatoren

Trendfolgende Indikatoren zeigen an, ob der Kurs gerade in einem steigenden oder in einem fallenden Trend begriffen ist. Hier ist es wichtig, sich auf den Namensbestandteil „folgende“ zu konzentrieren, denn diese Indikatoren reagieren immer erst verzögert. So wird ein Trend erst mit etwas Zeitverzug registriert, und auch die Trendumkehr wird nicht direkt wiedergegeben. Zudem kann man anhand eines trendfolgenden Indikators keine Aussagen über die künftige Preisentwicklung treffen.

Die bekanntesten trendfolgenden Indikatoren sind der gleitende Durchschnitt und der MACD. Neben trendfolgenden Indikatoren gibt es auch Trendstärkeindikatoren, die prüfen, ob überhaupt ein Trend irgendeiner Art vorliegt. Wenn die Kurswerte häufig schwanken, verleiten trendfolgende Indikatoren häufig zu falschen Schlüssen.

Oszillatoren

Ein Oszillator dient dazu, eine Trendwende zu erkennen. Dabei werden Wendepunkte im Kursverlauf gesucht. Die Trendwende kann mit Hilfe eines Oszillators sowohl nachträglich bestätigt als auch vorher antizipiert werden. Ein Oszillator unterscheidet sich somit sowohl im Hinblick auf das Objekt der Untersuchung als auch die zeitliche Orientierung von einem trendfolgenden Indikator. Bei der Betrachtung von Oszillatoren sind die Begriffe überkauft und überverkauft wichtig, die sich jeweils auf Trendwenden nach unten bzw. nach oben beziehen.

Vorsicht beim Genuss der Chartanalyse

Trotz aller Vorteile ist bei der Chartanalyse doch Vorsicht angeraten. Auch wenn sich viele Papiere zyklisch bewegen, sodass sie einigermaßen vorhersehbar sind, und Trends oft lange andauern, kann man sich nie zu 100 Prozent auf die Vorhersage der zukünftigen Preisentwicklung verlassen. Schließlich kann immer auch etwas passieren, das man nicht wirklich vorhersehen kann.

So beeinflussen sowohl Informationen aus dem Unternehmen als auch Informationen aus der Welt die Kurse. Beispielsweise hätte niemand vor einigen Monaten geahnt, dass der Dax bald unter einem Handelskrieg ächzt, und ebenso konnte niemand den Dieselskandal bei VW vorhersagen. Gerade Enthüllungen, die den Kurs negativ beeinflussen, kommen inzwischen häufiger vor, weshalb sich die Unternehmen auch dagegen versichern.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) – Grundlagen für Anfänger

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Führende Experten bekommen eine Menge Fragen von Leuten, die sich der Location Rebel Academy anschließen wollen und fragen, ob SEO-Schreiben noch funktioniert –  das tut es, und das Ziel dieses Beitrags ist es, zu beschreiben, wie. In der modernen Welt bemühen sich immer mehr Menschen, viel Geld mit dem SEO-Writing zu verdienen.

Obwohl die meisten von ihnen viel Mühe geben, knackt nicht jede Person einen fetten Jackpot. Momentan gibt es andere Möglichkeiten fürs Geld-Verdienen. In erster Linie handelt es sich um Casino-Spiele auf dieser Seite, auf der man weitere Infos über Spiele in Spielhäusern bekommen kann. Für solche Tätigkeit braucht man nicht nur Spielerfahrung haben, sondern auch beim Zocken Glück haben. Was SEO-Writing betrifft, steht Fachkenntnisse und Ihre praktische Erfahrung im Vordergrund.

Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung

Bevor wir uns mit dem Schreiben von SEO beschäftigen, müssen Sie ein wenig über SEO (Suchmaschinenoptimierung) Bescheid wissen. Man hat ein Keyword eingegeben und Eingabetaste gedrückt. Was Sie erhalten, sind die Ergebnisse, Seiten und Seiten oder Blog-Posts, Videos und Artikel, die mit diesem Keyword verknüpft sind.

Die Ergebnisse oben auf der Seite werden von Google (oder einer anderen Suchmaschine) generell als qualitativ hochwertigste Seiten betrachtet. Jede Marke und Website da draußen möchte ganz oben in den Suchergebnissen für Ihr bestimmtes Keyword stehen. Es ist nicht nur eine erstklassige Immobilie, sondern die besten Ergebnisse erzielen auch mehr Klicks und das mit einer ziemlich guten Marge.

So können Sie sehen, warum ein gutes Ranking bei Google wirklich wichtig ist. Nur wenige Menschen achten, geschweige denn auf das Anklicken von Inhalten, die sie auf Seite 3 oder 4 sehen.

Tipps & Tricks für Anfänger

Für den absoluten Anfänger ist dies ein guter Ausgangspunkt. Eine Anmerkung für Anfänger, da der Google-Algorithmus weiter entwickelt wurde, stützt er sich mehr auf qualitativ hochwertige Inhalte auf Englisch.

Es ist besonders gut für Menschen, die derzeit einen Job haben und darüber nachdenken, den Sprung zu wagen, aber noch nichts begonnen haben. Während es nicht genau die kostenlose für alles, was es einmal war, ist, kann diese Art des Schreibens Ihnen helfen, ein wenig Geld zu verdienen und Ihr Vertrauen in den Freelancer-Prozess und Ihre Fähigkeit, Arbeit zu bekommen, aufzubauen. Die Experten und Fachmänner aus diesem Bereich haben eine aktuelle Liste mit Ratschlägen zusammengestellt:

  • Keyword-Recherche machen;
  • kommerzielle Schlüsselwörter bevorzugen;
  • informierende Key-Words sind für die Traffic-Erhöhung von hoher Bedeutung;
  • auf Keyword-Dichte achten;
  • ein lesbarer und motivierender Titel verfassen.

Dieses tut mehr als gerade etwas Geld in Ihr Bankkonto setzen, es hilft Ihnen auch, in die Denkrichtung zu kommen, dass Sie Geld online verdienen können. Das an sich ist etwas, das es für viele Menschen wert ist. Schließlich kann man zugeben, dass SEO-Writing eine gute Möglichkeit ist, Ihre finanzielle Lage von zu Hause aus zu verbessern.

Die richtige Geldanlage in Rohstoffe – Darauf sollte man achten!

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Die Identifizierung von Rohmaterialien wird üblicherweise in vielen Industriezweigen durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Rohmaterialien, die in den Herstellungsprozess eingebracht werden, vom richtigen Typ und der richtigen Qualität sind.

So muss beispielsweise die pharmazeutische Industrie große Anstrengungen unternehmen, um alle Aspekte der Qualität zu kontrollieren, einschließlich der strengen Prüfung von Rohstoffen. Pharmazeutische Hersteller müssen fortlaufend Identifikationstests durchführen, um die Produktqualität und -sicherheit sicherzustellen.

Probleme mit verfälschten Rohstoffen

In den letzten Jahren gab es zahlreiche gut dokumentierte Probleme mit minderwertigen und verfälschten Rohstoffen, die sowohl in den nicht-pharmazeutischen als auch in den pharmazeutischen Produktionssektor eingedrungen sind. Diese erheblichen Probleme unterstreichen die Notwendigkeit einer effektiven Rohstoffidentifikation zum Schutz der öffentlichen Sicherheit.

Qualitätssysteme wie ISO 9000 und Six Sigma, sowie staatliche Qualitätsinitiativen wie GMP, Prozessanalytik und ICHQ8 QbD-Initiativen erhöhen den Bedarf an Echtzeit-Qualitätsprüfungs- und -kontrollverfahren. Gleichzeitig sehen sich beispielsweise Pharmahersteller dem Druck ausgesetzt, die Preise für pharmazeutische Produkte zu senken und kosteneffizienter zu produzieren.

Die richtige Geldanlage in Rohstoffe

Die Kombination dieser Kräfte führt dazu, dass pharmazeutische Qualitätskontroll- und Rohstoffmanager eine andere Strategie für die Identifizierung von Rohmaterial identifizieren. Im Bestreben, die Produktivität zu optimieren, anstatt die Probenahme fortzusetzen und sie zur Analyse an ein Labor zu schicken, wählt die Industrie stattdessen tragbare Instrumente für die Analyse vor Ort.

Durch die Verlagerung der Probenahme aus dem Labor an den Bedarfspunkt können die Probenahmeintervalle erhöht und die Kosten für die Rohstoffidentifikationsprüfung erheblich reduziert werden. Analysen helfen Geldanlegern, Rohmaterialprüfprozesse zu rationalisieren und unnötige Kosten zu vermeiden.

Die Industrie steht derzeit vor einer Reihe von Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Versorgung mit Grundrohstoffen. Strengere Umweltauflagen in aller Welt haben zu Werksschließungen geführt, die zu einem Mangel an bestimmten Materialien und einem dramatischen Anstieg der Rohstoffkosten mit Problemen mit der Versorgungssicherheit geführt haben.

Das Allzeithoch bei beispielsweise der Produktion von Edelstahl hat die Nachfrage nach diesen Produkten weiter angekurbelt und den Druck auf die Rohstoffversorgung verstärkt, was für alle Marktteilnehmer vor eine Herausforderung stellt.

Was man sonst noch beachten sollte

Die Identifizierung bei der Investition von Rohmaterialien wird üblicherweise von verschiedenen Zweigen der Industrie durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Rohmaterialien, die in den Herstellungsprozess eingebracht werden, vom richtigen Typ und der richtigen Qualität sind.

Die pharmazeutische Industrie zum Beispiel unternimmt große Anstrengungen, um alle Aspekte der Qualität zu kontrollieren, einschließlich der strengen Prüfung von Rohstoffen. Pharmazeutische Hersteller müssen fortlaufend Identifikationstests durchführen, um die Produktqualität und -sicherheit sicherzustellen.

Die Kombination dieser Kräfte führt dazu, dass pharmazeutische Qualitätskontroll- und Rohstoffmanager eine andere Strategie für die Identifizierung von Rohmaterial nutzen. Im Bestreben, die Produktivität zu optimieren, anstatt die Probenahme fortzusetzen und sie zur Analyse an ein Labor zu schicken, wählt die Industrie stattdessen neue Instrumente für die Analyse vor Ort.

E-Mail Marketing – Eine kurze Einführung in ein umfangreiches Thema

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Es wird angenommen, dass E-Mail-Marketing einer der grundlegenden Pfeiler der digitalen Marketingstrategie eines Unternehmens ist. Es ist nicht nur ein effizient und ein kosteneffektiver Weg, um neue Perspektiven zu eröffnen, sondern auch ein Weg, um Beziehungen zu bestehenden Kunden zu pflegen.

Stellen Sie sich die Aufregung vor, Ihren Computer hochzufahren und 50 E-Mails zu finden, die Produktinformationen zu Ihrem Unternehmen anfordern! E-Mail-Marketing kann unglaublich lukrativ sein, wenn es richtig angegangen wird. Aber es gibt einige „Dos“ und „Don’ts“, die Sie beachten sollten.

Interne Blacklists

Beim Versenden von E-Mails an Unternehmen gibt es das Potenzial, vom internen E-Mail-System eines Unternehmens auf eine schwarze Liste gesetzt zu werden. Es ist leider sehr einfach, ein Mitglied des Junk-Mail-Clubs zu werden. Spam-Filter, Blocker, Mail Washer und andere Methoden sind überall vorhanden. Sobald Sie auf dieser Liste sind, wird es fast unmöglich, eine E-Mail an mögliche Interessenten zu senden.

ISP-Blacklists

Sie können auch auf der schwarzen Liste eines Internetdienstanbieters landen. Schauen Sie nach „Google E-Mail-Blacklists“, um zu sehen, wie das gehandhabt wird. Es gibt viele Horrorgeschichten und Sie wollen nicht ein Teil von denen werden. Sie möchten stattdessen Listen von Interessenten erstellen, die an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung interessiert sind und sich für den Empfang Ihrer E-Mails anmelden.

Um dies zu tun, müssen Sie eine Art von kostenlosen Dienstleistungen anbieten, die direkt mit Ihrer Marktnische zusammenhängen. Was immer Sie anbieten, es muss einen echten Wert haben, sonst wird es niemanden anziehen. Sie stellen dies Ihren Interessenten entweder online oder als PDF, CD, DVD oder andere Medien zur Verfügung.

Um Interesse zu generieren, müssen Sie die Existenz Ihres Berichts beziehungsweise Services bekannt geben. Es gibt zahlreiche Anlaufstellen dafür. Dazu gehören Google AdSense, Newspaper Adadvertising, Werbung im Radio, Ihre Webseite, die Erwähnung in Printmedien, eine direkte E-Mail oder die Verwendung einer Liste von Telefonnummern, die Sie von Ihren Kunden in einer Datenbank haben.

Google AdWords

Google AdWords ist ein guter Ansatz, um zu starten. Mit AdWords können Sie Ihre Anzeigen auf die bestimmte Personen ausrichten. Es ist einfach zu bedienen und relativ preiswert. Um das davon zu profitieren, sollten Sie Ihre Interessenten bitten, auf eine Anmeldeseite zu gehen und ein paar Informationen zur Verfügung zu stellen. So den Namen und eine E-Mail-Adresse.

In nachfolgenden Anfragen sollten Sie nach detaillierteren Informationen, wie Zielen, Interessensgebieten und so weiter fragen. Die Personen, die auf Ihr Angebot antworten, sagen, sie seien an Ihrem Angebot interessiert. Erzählen Sie mir mehr. Sie haben dabei auch gleichzeitig die Personen aussortiert, die an diesem Produkt oder Service nicht interessiert sind.

Dies ist kein komplizierter Prozess. Sie sollten bereits Werbematerial zu den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen vorrätig haben. Denken Sie daran, was auch immer Sie anbieten, es muss einen echten Wert haben. Sie können keinen Fisch fangen, wenn Sie nicht den richtigen Köder auslegen.

Erfolgsversprechendes Online-Marketing für Webshops – 6 Tipps für schnelle Erfolge

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Nur durch Werbung lassen sich Produkte verkaufen. Online Shops erreichen ihre Kunden vor allem virtuell. Auch gestandene Webshops können mit den folgenden Tipps den Umsatz langfristig steigern.

Tipp Eins: USP als Marketingstrategie

Das Kürzel USP steht im Marketing für Unique Selling Proposition. Damit ist das Alleinstellungsmerkmal eines Online-Shops gemeint. Also: Was macht das Produkt in diesem Shop so viel spannender als die von Mitbewerbern? Nicht unbedingt muss dies der niedrigste Preis sein. Es geht auch um Ausstattung, Zubehör, Funktionalität oder Garantien für das Produkt.

Tipp Zwei: Online und offline werben

Haben Kunden im Online-Shop eingekauft, freuen sie sich (wie im Laden um die Ecke) über kleine Geschenke. Durch kostenlose Beilagen, die möglicherweise sogar mit dem bestellten Produkt verwendet werden können, fühlen sich Kunden viel eher bereit, wieder zu bestellen. Eine Idee sind beispielsweise Gutschein-Codes für die nächste Bestellung.

Tipp Drei: Kooperation online

Mitbewerber müssen nicht zwangsläufig Konkurrenten sein. Es ist sinnvoll, mit ausgesuchten Online-Shops ähnlicher Produktlinien virtuell zu kooperieren. Gutscheine des jeweils anderen Shops erhöhen mindestens das Besucheraufkommen. Denn Neugier bleibt auch bei virtuellen Kunden die Nummer Eins des Kaufanreizes. Eine solche Kooperation profitiert von den positiven Emotionen der Besteller. Stimmt das Erwartete mit den Vorstellungen überein, bestehen gute Chancen, dass der Gutschein auch eingelöst wird.

Tipp Vier: Storytelling im Online-Marketing

Jedes Produkt hat eine potenzielle Geschichte. Kunden fühlen sich von dieser Geschichte während des Verkaufsprozesses eher zum Kauf animiert. Das lässt sich über Menüpunkte, den Hintergrund des Online-Shops durch entsprechendes Webdesign oder durch Verknüpfungen der Artikelbeschreibung mit den Emotionen der Kunden erzielen. Storytelling zielt je nach Sortiment auf männliche oder weibliche, junge oder ältere Zielgruppen ab.

Tipp Fünf: Reden, reden, reden

Content ist für einen Webshop eine wahre Lebensader. Viele Kunden schauen sich zuerst an, worüber der Shop informiert. Anbieter mit „nackter“ Kategorie-Auswahl und sonst nichts wirken steril. Füttert dagegen ein Blog im Shop oder ein News-Unterpunkt die Kunden mit Wissenswertem, führt dies viel häufiger zur Produktanwahl. Blog oder News müssen allerdings aktuell gehalten werden, um die Neugier wachzuhalten.

Tipp Sechs: Neu durch Kreativität

An der Entwicklung des Online-Marketings haben kreative Köpfe einen entscheidenden Anteil. Was von dem einen als zu kühn eingeschätzt wird, kann durch den anderen durchaus bald zum Trend werden. Besser als Marketingerfolg zu kopieren ist es, sich Gedanken zu den eigenen Produkten zu machen, gerne den eigenen Charakter in die Marketingstrategie einzubringen und dies in bewährte Kampagnen einzubinden.

Wenn es ein Erfolgsrezept der „guten alten Tante Emma“ für Online-Shops gibt, dann, dass potenzielle Kunden intensiv auf komplett neue Ansätze reagieren. Dies gelingt mit einem Profi für Online-Marketing an seiner Seite am Besten!

Fazit

Online-Shops erreichen im Erfolgsfall rasch ein viel größeres Zielpublikum als klassische Ladengeschäfte. Allerdings gelingt dies nur mit einer konsequenten Strategie beim Online-Marketing. Kreativität und Storytelling in Bild, Slogan und Text sind dafür neben weiteren Tipps gut geeignet.

Local SEO – Tipps für die lokale Suchmaschinenoptimierung

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Das Nutzerverhalten im Internet hat sich zu Zeiten von Tablets und Smartphones deutlich verändert. Dank schneller Datenverbindungen und mobiler Endgeräte surft man heute selten noch im heimischen Wohnzimmer von einem Desktop-Computer oder Laptop aus.

So haben sich auch Suchanfragen an Suchmaschinen, wie denen von Google, verändert. Kontinuierlich steigt die Zahl der Suchanfragen nach den Wegbeschreibungen eines Geschäfts und deren Ladenöffnungszeiten an. Auch Anfragen, was ein Restaurant um die Ecke auf der Speisekarte anzubieten hat und eine Wegbeschreibung zu diesem, nehmen zu.

Laut einer Studie von Google haben mehr als 50 % der Surfer, die nach einem bestimmten Geschäft suchen, dieses noch am selben Tag besucht. Daher sollten sich Restaurant-Eingentümer, Dienstleister und Einzelhändler mit dem Thema der lokalen Suchmaschinenoptimierung auseinandersetzen.

Was versteht man unter Local SEO?

Die lokale Suchmaschinenoptimierung, kurz Local SEO genannt, beschreibt viele Maßnahmen, die für relevante Suchanfragen eines Unternehmens zu einem guten Ranking auf den lokalen Bezug führen. Neben Keywords und ihrer optimalen Kombination wird Google bei allgemeineren Suchanfragen, zum Beispiel nach einem Friseur in Hamburg, Treffer mit einem lokalen Bezug (hier zu Hamburg) auflisten.

Google werten zudem auch die eigene IP-Adresse aus, die Aufschluss darauf gibt, wo man sich tatsächlich befindet (seinen Standort), um das Suchergebnis einzuschränken. Für den User entsteht so eine hohe Relevanz für seine individuellen Suchergebnisse.

Gründe der lokalen Suchmaschinenoptimierung

Die sogenannten Citations sind bei der lokalen Suchmaschinenoptimierung ein wesentlicher Baustein lokaler Webseiten. Einträge für themen- und branchenrelevante Verzeichnisse fallen in diese Kategorie. Eine Herausforderung in hart umkämpften Branchen ist das Ziel, die eigene Webseite auf der ersten Seite von Google finden zu lassen, welche nicht nur von lokalen Zielen abhängt.

Auch für mobile Geräte sollte die eigene Webseite optimiert werden. Dies ist eine Grundvoraussetzung für ein hohes Ranking in Suchmaschinen. Auch eine über eine integrierte Sitemap, einer guten Struktur der Website selbst, interne Verlinkungen und einer schlüssigen Navigation sollte nachgedacht werden, um eine hohe Position bei Suchmaschinen-Ergebnissen zu erlagen.

Weiter zu beachten ist:

  • Auf der Startseite der Webseite sollte der Title-Tag nicht mehr als 55 Buchstaben enthalten. Er sollte neben dem Unternehmensnamen zudem den Ort des Unternehmens, gegebenenfalls auch den Stadtteil enthalten.
  • Überschriften mit den HTML-Tags H1 bis H3 sollten enthalten sein.
  • Bei eingebunden Bildern und Grafiken, sollte das alt-Element eingesetzt werden, um auch Textbrowsern für Blinde eine Führung zu bieten.

Effektiver Jahreszins & Co. – Was sind Kreditzinsen?

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Ein Darlehen ist eine sehr gute Möglichkeit, die verschiedenen finanziellen Herausforderungen zu meistern. Er bietet sich für größere Anschaffungen an, kann zur Überbrückung von finanziellen Engpässen genutzt werden oder ist einfach die passende Lösung bei Projekten wie dem eigenen Haus.

Wichtig ist, dass man bei der Suche nach einem guten Darlehen genau weiß, auf welche Dinge es bei der Recherche ankommt. Schließlich soll am Ende nicht das Darlehen selbst zu einer Belastung für die Verbraucher werden.

Worauf sollte man bei der Kreditwahl besonders achten?

Für Verbraucher ist es wichtig, dass sie sich eingehend mit den vielen kleinen Feinheiten beschäftigen, die mit einem Kredit verbunden sind. So bieten die Banken inzwischen gerne verschiedenste Formen der Darlehen an, die für unterschiedliche Zwecke genutzt werden können, informieren aber nicht selten höchstens oberflächlich.

Was auf den ersten Blick wie ein sehr gutes Angebot für einen Kredit aussieht, kann sich sehr schnell als ein sehr teures Darlehen entpuppen, wenn ein Blick auf die Feinheiten in den Verträgen für den Kredit geworfen wird. Das Hauptaugenmerk sollte natürlich den Zinsen gelten. Sie entscheiden darüber, wie hoch die Kosten für das Darlehen sind und wie hoch die Gesamtsumme sein wird, die man im Laufe der Zeit tilgen muss.

Man muss auf die Höhe der Kreditzinsen achten, wenn man sicher sein möchte, dass das Darlehen im Laufe der Zeit nicht zu einer hohen finanziellen Belastung für den eigenen Geldbeutel wird. Heutzutage sind die Zinsen niedrig – was den Verbrauchern zu Gute kommt.

Allerdings ist es nicht sicher, wie lange das Zinsniveau noch so freundlich ist und wann die Banken wieder damit beginnen werden, mehr Geld für ihre Kredit zu fordern. Entsprechend wichtig sind auch die Laufzeiten und die Zinsbindung. Sie entscheiden über die Höhe der Tilgungen und geben einen Einfluss darauf, wie viel Geld am Ende wirklich zurückgezahlt werden muss.

Vergleich der Kredite als das wichtigste Werkzeug

Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Banken und Sparkassen, die Darlehen und Kredit zu den verschiedensten Zwecken zur Verfügung stellen. Das Angebot hat zugenommen und nicht zuletzt durch das Internet ist es in der heutigen Zeit recht einfach, einen Antrag bei einer Bank einzureichen und das Geld in wenigen Tagen auf dem eigenen Konto zu haben. Zur eigenen Sicherheit ist allerdings ein wenig Vorbereitung wichtig.

Neben den oben genannten Punkten, auf die zu achten ist, sollte man auch sicher sein, dass man sich nur so viel Geld von einer Bank leiht, wie auch benötigt wird. Andernfalls kann sich ein Kredit schnell zu einem Problem für die eigenen Finanzen und das Budget entwickeln.

Der Kreditvergleich ist dabei ein weiteres Werkzeug, das es erlaubt, die unterschiedlichen Angebote in Hinblick auf die Zinsen und Laufzeiten zu vergleichen. Mit diesem Vergleich kommt man am Ende zum passenden Kredit für die eigenen Bedürfnisse.

Dropshipping – Der einfache Weg in den E-Commerce?

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Dropshipping ist eine Verkaufs-Methode, bei der ein Verkäufer oder ein Geschäft die zu verkaufenden Produkte selbst nicht vorrätig hält. Wer beim Dropshipping ein Produkt erwirbt, erhält den Artikel von einem unbeteiligten Anbieter und lässt es von diesem direkt an seine Kunden versenden, ohne dass der Händler je im Besitz des Produkts war.

Die Unterschiede zwischen dem Dropshipping und dem normalen Einzelhandelsmodell bestehen darin, dass der Verkäufer selbst keine Ware besitzt. Der Händler erwirbt stattdessen Waren von einem Drittanbieter, welcher in der Regel ein Großhändler oder der Hersteller des Produktes selbst ist, um seine Bestellungen zu erfüllen.

Vorteile von Dropshipping

Es ist weniger Kapital ist erforderlich. Der größte Vorteil des Dropshippings ist, einen E-Commerce-Shop zu eröffnen, ohne im voraus Tausende von Euro in den Bestand von Waren investieren zu müssen. Mit der traditionellen Methode andererseits müssen Einzelhändler große Mengen an Kapital aufbringen, um einen Warenbestand aufzubauen.

Mit dem Dropshipping-Modell muss der Verkäufer keines der Produkt selbst kaufen. Es sei denn, er hat bereits einen Verkauf getätigt und wurde vom Kunden bezahlt. Ohne Aufbau eines größeren Inventars ist es so möglich, mit relativ geringem finanziellen Einsatz ein erfolgreiches Dropshipping-Geschäft aufzubauen.

Der Aufbau eines E-Commerce-Geschäfts

Der Aufbau eines E-Commerce-Geschäfts ist relativ einfach, weil man sich nicht mit den Produkten selbst auseinandersetzen muss, die man andernfalls auf Lager halten muss. Die Vorteile des Dropshippings beinhalten unter anderem:

  • Das Verwalten und Bezahlen für ein Lagerhaus entfällt
  • Der Verkäufer muss die Bestellungen nicht selbst Verpacken und versenden
  • Die Buchhaltung des Inventars wird erleichtert
  • Der Verkäufer muss sich nicht um die Abwicklung von Retouren eingehenden Sendungen und Support-Anfragen von Kunden kümmern
  • Die kontinuierliche Bestellung von Produkten und die Lagerhaltung entfällt

Niedriger Overhead: Beim Dropshipping muss man sich nicht um den Aufbau von Lagerbeständen und dem Erwerb eines Lagerhauses kümmern, sodass die allgemeinen Kosten relativ gering gehalten werden können. Viele erfolgreiche Dropshipping-Unternehmen arbeiten von einem Home-Office aus, die Kosten von weniger als 100 Euro pro Monat veranschlagen. Wenn der Umsatz steigt, werden auch die Ausgaben zunehmen. Aber im Vergleich zu traditionellen Unternehmen sind sie immer noch niedriger.

Ein flexibler Standort: Geschäfte über die Dropshipping-Methode können von jedem Ort der Welt ausgeführt werden, welcher eine Internetverbindung besitzt. Man kann von überall und jederzeit mit seinen Lieferanten und Kunden problemlos kommunizieren, um das Geschäft zu verwalten.

Eine große Auswahl an Produkten: Da man die verkauften Artikel nicht vorbestellen muss, kann man potenziellen Kunden eine große Auswahl von Produkten anbieten. Sollten Lieferanten gewünschte Artikel auf Lager haben, kann man ohne zusätzliche Kosten auf der eigenen Website deren Verkaufspreise auflisten.

Einfach zu skalieren: Der Inhaber eines traditionellen Unternehmens muss in der Regel dreimal so viel arbeiten, um dreimal so viel zu verdienen. Durch die Beauftragung von Lieferanten für das Dropshipping werden viele dieser Arbeiten von der Bestellung bis zur Bearbeitung vom Lieferanten getragen, sodass auch bei einem größeren Wachstum mit weniger zusätzlicher Arbeit zu rechnen ist.

Die Erhöhung des Umsatzes wird dagegen zusätzliche Arbeit bringen, insbesondere was dem Kundendienst und Support betrifft. Unternehmen, die Dropshipping nutzen, haben weniger Arbeit zu leisten, verglichen mit herkömmlichen E-Commerce Unternehmen.

Nachteile von Dropshipping

Niedrige Margen beim Verkauf sind ein Nachteil, wenn man in einer stark umkämpften Dropshipping-Nische tätig ist. Wenn es einfach erscheint, loszulegen, und die Gemeinkosten zunächst gering eingeschätzt werden, versuchen viele Händler einen Shop zu eröffnen, um Artikel zu Tiefstpreisen verkaufen, um den Umsatz zu steigern. Man hat so weniger investiert, um das Geschäft zu starten, sodass man es sich zunächst leisten kann, mit kleinen Margen zu arbeiten.

Aber viele dieser Händler haben oft Websites von schlechter Qualität und einen, wenn überhaupt, unzureichenden Kundendienst. Das wird die Kunden aber nicht davon abhalten, Ihre Preise mit denen Ihrer Wettbewerber zu vergleichen. Das verursacht eine Zunahme des Verdrängungswettbewerbs, die die Gewinnspanne schnell zerstören kann. Glücklicherweise kann man dazu beitragen, das Problem zu umgehen, indem man eine Nische wählt, für die sich das Dropshipping besonders eignet.