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Youtube als Werbekanal – Das Potential wird häufig unterschätzt!

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Da sich immer mehr, vor allem junge Leute, von den traditionellen Medien wie TV und Radio entfernen, ist YouTube die nächste logische Konsequenz. Da natürlich nach wie vor gilt: per Video lassen sich Werbebotschaften besonders gut transportieren.

Die Organisation

Youtube ist längst nicht mehr das Portal für kleine lustige Heimvideos, dass es früher vielleicht einmal war. Mittlerweile tummeln sich zahlreiche sogenannte „Netzwerke“ auf Youtube. Bei diesen kann man als Youtuber, also jemand der Videos produziert um diese auf Youtube hochzuladen, unter Vertrag stehen und wird dann von diesem gefördert beziehungsweise vermarktet.

Diese Netzwerke investieren also in ihre Youtube-Stars um diesen zu mehr Reichweite zu verhelfen und im weitesten Sinne natürlich deren und damit auch den eigenen Werbeumsatz zu steigern. Auch Youtube selbst investiert in die Plattform jährlich mehrere Millionen US-Dollar.

Werbemöglichkeiten auf Youtube

Das Geld auf Youtube wird mit Werbung verdient, das ist klar. Im folgenden werden die gängigsten Werbemodelle vorgestellt:

Banner Anzeigen / Overlay Anzeigen

Eine der wohl am weitesten verbreiteten Online-Werbetechniken gibt es natürlich auch auf Youtube. Banner oder auch Overlay Anzeigen sind Werbeanzeigen die entweder neben dem Video oder transparent über dem Video angezeigt werden. Diese werden pro Impression, also sobald sie jemanden angezeigt wird, bezahlt. Dabei kann es natürlich sein, dass die Werbung garnicht aktiv von dem Benutzer registriert wurde allerdings sind diese Anzeigen dafür sehr kostengünstig.

Die andere Variante wären die TrueView Werbeformate. Diese werden einem entweder vor einem angeklickten Video oder auch währenddessen angezeigt. Zu erkennen sind diese an den kleinen gelben Balken auf der Zeitleiste des Videos. Die Besonderheit dieses Werbeformats ist, dass die Anzeigen nach 5 Sekunden übersprungen werden können, bezahlt werden die Anzeigen aber auch erst dann wenn sie zumindest 30 Sekunden angesehen wurden.

Besonders attraktiv ist Youtube für Werbende, da die Werbung auf Youtube sehr spezifisch auf bestimmte Personen eingegrenzt werden kann. Die Werbung kann zum Beispiel für bestimmte Altersgruppen, Geschlechter oder auch nur in bestimmten Regionen geschalten werden.

Branded Content

Eine andere Form der Werbung auf Youtube: Ein professionellen Youtube-Kanal mit qualitativem und hochwertigem Inhalt der einen speziellen Produktbereich bewirbt. Besonders erfolgreich in diesem Bereich sind Kanäle die Beauty Produkte präsentieren und Makup Tipps geben.

Die Strategie ist langfristig in seiner speziellen Nische News und Tipps, generell einfach Mehrwert zu liefern und die Zuschauer an den Kanal zu binden und diesen regelmäßig die Marke zurück ins Gedächtnis zu rufen damit sie dann auch die eigene Produkte kaufen.

Influencer Kampagnen

Was früher TV-Prominente waren sind heute die Influencer auf Social Media Plattformen wie Youtube. Das wissen auch schon längst die Firmen die ihre Produkte bewerben möchten. Es werden also Youtuber von den Firmen bezahlt um ihr Produkt vor der Kamera zu präsentieren und deren Zuschauern diese schmackhaft zu machen.

Das ist besonders effektiv da Youtube-Kanäle meist in bestimmte Kategorien einzuordnen sind, z.B Beauty oder Sport etc. dementsprechend werden die Videos dieser Youtuber auch von Menschen gesehen die sich für diese Themen interessieren. So ist es besonders einfach eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen.

Die Vorteile von Webinaren für Unternehmen

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Webinar ist die Kurzbezeichnung für ein Web-Seminar. Hier geht es um Seminare, für die das Internet genutzt wird. Ein direkter Austausch von Informationen zwischen Teilnehmern und Anbietern findet beim Webinar statt. Innerhalb einer betrieblichen Weiterbildung werden Webinare auch für Marketingziele genutzt. Hier treten Produktpräsentationen oder Pressekonferenzen in den Vordergrund.

Aufnehmen und verschicken

Können bei einer Live-Online-Präsentation Teilnehmer aus irgendwelchen Gründen nicht anwesend sein, werden diese durch die Aufzeichnung der Präsentation und der Sendung per E-Mail erreicht. Es kann eine einzige Live-Präsentation aufgezeichnet und immer erneut versendet werden.

Die Gewinnung und Bindung von Kunden

Webinare können in den Vertriebsprozess jederzeit eingebunden werden. Dazu zählen beispielsweise:

  • Erste Kontakte bei der Präsentation von Konzepten und Produkten
  • Präsentationen für eine Abstimmung
  • Schulungen
  • Cross-Selling
  • Events für die Bindung von Kunden

Etwa einen Tag nach dem Webinar sollte ein Vertriebsmitarbeiter den Teilnehmer des Webinars kontaktieren und die Prozedur der Kundengewinnung fortsetzen.

Aktionsradius ausbreiten

Global werden Tausende von Menschen mit Webinaren zum gleichen Zeitpunkt erreicht. Kreationen werden über globale Netzwerke weltweit versandt. Dadurch können auch kleine Firmen mit LinkedIn oder Google+ die Reichweite erhöhen und großen Mitbewerbern Paroli bieten. In Echtzeit werden beispielsweise über Online-Präsentationen Infos über Änderungen in Verfahren oder Branchentrends an alle bedeutenden Zielgruppen in realer Zeit übertragen. Der Anbieter Movavi bietet auf der offiziellen Website einen Screen-Recorder an, welcher auf die zahlreichen Anforderungen eingeht.

Besucher auf die eigene Homepage steuern

Für die Gewinnung von Teilnehmern, kann die Ankündigung von Webinare in sozialen Netzwerken erfolgen. Zudem besteht die Möglichkeit, Besucher auf die eigene Homepage zu leiten. Unternehmen stehen alle Kanäle frei, um die Aufmerksamkeit für Ihre Webinare zu erreichen. Hierzu zählen E-Mails, Blogs, Newsletter, Xing, Facebook, Twitter sowie Affiliates. Dienste wie YouTube oder Slideshare können für Aufzeichnungen von Webseminaren mit der Web-Community geteilt werden.

Das Lernen der Teilnehmer unterstützen

Forscher bestätigen, Menschen besitzen die beste Lernfähigkeit, wenn der Lerninhalt in minimalen Stückchen offeriert wird. Die Teilnehmer sitzen in Webinaren vor dem Bildschirm, verfolgen die Ausführungen des Präsentators und lesen. Die Konzentration der Teilnehmer wird in Webinaren gefördert und unterstützt nachhaltiges Lernen.

Projektarbeit verbessern und Prozesse beschleunigen

Online-Präsentationen werden auch in Unternehmen eingesetzt. Die Teamarbeit wird verbessert und Führungskräfte unterstützt. Eine Optimierung der Projektarbeit und eine Prozessbeschleunigung wird durch die Kommunikation in Echtzeit und Interaktion erzielt. Zu jedem Zeitpunkt und von jedem Ort sind Online-Präsentationen durchführbar. Referenten und Teilnehmer müssen keine Anreise in Kauf nehmen.

Mit einem Minikredit die Urlaubskasse aufbessern

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Zahlreiche Menschen nutzen in Deutschland einen Kredit für größere Finanzierungen. Minikredite machen jedoch den Großteil sämtlicher Finanzierungsmöglichkeiten aus. Eine solche Finanzierungsart ist beispielsweise interessant, wenn die Urlaubskasse eine Aufbesserung erhalten soll.

Ein Minikredit ist immer sinnvoll, wenn alltägliche Ausgaben nicht unverzüglich aus dem Einkommen oder den finanziellen Reserven erledigt werden können. Üblicherweise gibt es keinen Verwendungszweck bei einem Minikredit. Dieses Darlehen ist wunschgemäß auch für den Urlaub verfügbar.

Was sind die Vorteile beim Minikredit für einen Urlaub?

Ein Minikredit hat einige Vorteile und Besonderheiten wegen seiner Konstruktion und macht ihn daher für zahlreiche Kreditnehmer interessant:

  • Niedrigere Kreditsummen
  • Gute Kreditchancen
  • Geringe Rückzahlungsraten
  • Niedrige Zinsen

Lange Reise, kurze Laufzeit

Ein Urlaub ist meistens kein preiswerter Spaß. Eine günstige Alternative stellt ein Minikredit für die Urlaubskasse dar. Die Laufzeiten für einen Minikredit enden meistens nach einem Jahr. Dadurch wird ausgeschlossen, dass zum gleichen Zeitpunkt mehrere Kleinkredite abbezahlt werden müssen. Dies zeigt ebenfalls eine Auswirkung auf den Erholungseffekt.

Um die Ausgaben für einen Minikredit möglichst niedrig zuhalten, ist es lohnenswert, nur einen Teil der Reise zu finanzieren, wie beispielsweise die Aufbesserung der Urlaubskasse. Auch wenn durch das Sparen nicht ausreichend finanzielle Mittel für den kompletten Urlaub zurückgelegt werden können, ist es oftmals günstiger, beizeiten wenigstens einen Teilbetrag anzusparen.

Dadurch werden im gleichen Moment die monatlichen Raten niedrig gehalten und es kann eventuell noch ein wenig für den nächsten Urlaub zurückgelegt werden. Für den Verbraucher ist es sehr komfortabel, die Urlaubskasse der nächsten Reise auf Kreditbasis zu finanzieren. Es muss nicht ein Betrag mühsam jeden Monat zurückgelegt werden.

Vorteile eines Minikredits

Der große Vorteil besteht darin, dass durch die Finanzierung fast jeder Verbraucher sein Urlaubsbudget aufbessern kann, auch wenn nur ungenügendes Eigenkapital vorhanden ist. Der Kunde braucht auch nicht jahrelang zu sparen, um sich den kommenden Urlaub leisten zu können.

Der Minikredit ist eine gute Entscheidung, wenn das bereits angesparte für die Urlaubskasse nicht ausreicht, um damit einen Urlaub begleichen zu können. Die niedrigen Nebenkosten eines Kredits, die überschaubaren Raten, sowie die minimalen Laufzeiten sind Vorteile, sich die schönste Zeit des Jahres mit einem Kleinkredit zu leisten.

Der Antrag auf einen Minikredit besitzt einen großen Pluspunkt im Gegensatz zu einem Kredit bei einer Bank. Dies betrifft unter anderem die Auszahlung. Unter geeigneten Voraussetzungen, wie beispielsweise einer vertrauenswürdigen Bonität, wird der Kredit in der Regel sofort am gleichen Werktag ausgezahlt.

Hierbei handelt es sich um Online-Aufträge und jede Anfrage wird innerhalb von ein paar Stunden bearbeitet und der Antragsteller erhält schnellstmöglich eine Antwort. Ebenfalls an Wochenenden und Feiertagen werden unverzüglich und problemlos die Anfragen bearbeitet. Bei den üblichen Kreditwegen ist dies nicht der Fall.

Fazit

Bei der Suche nach einer schnellen Lösung für eine kleine Finanzspritze ist man mit einem Minikredit gut beraten. Diese Kreditform hilft schnell weiter und sollte nur zur Anwendung kommen, wenn das geforderte Darlehen rechtzeitig und zügig zurückgezahlt wird.

Sparpotenzial von Gutscheinen – Preisfake oder echte Schnäppchen?

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Gutscheine mit Codierung sind beim Onlineshopping besonders angesagt. Die begrenzte Gültigkeit bedeutet für die Inhaber der Onlineshops höhere Abverkäufe in kurzer Zeit. Aber nicht jedes Rabattangebot entspricht tatsächlich einem Schnäppchen. Es lohnt sich also, auch außerhalb von Gutscheinaktionen genau hinzusehen.

Gutscheinaktionen als Werbemittel

Das Angebot an Gutscheinen ist online immer größer. Einige Portale werben damit, dass Besucher durch kostenlose Registrierung Zugang zu einer geschlossenen Community erhalten. Dort – so die Werbung – werden branchenübergreifend alle derzeit aktiven Gutscheinaktionen angezeigt. Die Anzeige in einer geschlossenen Community gibt den registrierten Usern ein Gefühl, schneller und besser als nicht registrierte Kunden zu sein.

Sie sind entsprechend motivierter, sich auf die Schnäppchenjagd zu machen. Für die teilnehmenden Onlineshops ist dies eine gute Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen. Oft handelt es sich um noch unbekannte Marken, die auf einmal Interesse wecken. Doch Achtung: Nicht jeder Gutschein ist automatisch ein günstiges Angebot!

Denn manchmal werden die eigentlichen Preise teurer angezeigt, um dann über die Gutscheinprozente billiger zu werden. Auffallen kann die Schnäppchenmasche nur denjenigen, die bereits mit ähnlichen oder den gleichen Produkten Erfahrung haben.

Sparbeispiel mit Mode-Gutscheinen

Eine gute Beispielseite für Gutscheinaktionen ist der Modeanbieter Boden. Dieser Onlineshop gibt seine Prozente auf unterschiedliche Weise. Einmal werden bestimmte Kleidungskategorien vergünstigt. Bei anderen Gutscheinen entfallen automatisch ohne Mindestbestellwert die Versandkosten. Durch regelmäßige Spar-Aktionen bei Boden werden Neueinkäufe beworben oder Sales-Angebote für den Sortimentswechsel erheblich reduziert.

Eine virtuell erfolgreiche Ergänzung sind Gutscheine von Partnershops. Boden bindet diese auf seiner Seite ein und erreicht dadurch ein viel größeres als das eigene Modepublikum. Zwar gibt es das Angebot für einen Newsletter, doch ist niemand verpflichtet dieses anzunehmen. Dennoch kombiniert die Seite auch etwas ähnliches wie die Communitys mit Insidertipps. Wer sich registriert, erfährt früher als andere von den neuesten Rabattaktionen.

Cashback und andere Schnäppchenchancen

Erweisen sich die reduzierten Preise als seriös im Vergleich zum Originalpreis, kann auch auf andere Weise online wie offline kräftig gespart werden. Mit Voraussicht und gutem Vergleich sind auch diese drei Schnäppchenchancen möglich:

  • Cashback bieten verschiedene Portale auf unterschiedliche Waren oder Services an. Der einzeln gesparte Betrag kann ein paar Prozente betragen.
  • Viele bereits benutzte Sachen werden über Second Hand verkauft. Das lohnt sich zum Sparen vor allem bei Kinderkleidung, Kindertechnik oder Fahrzeugen. Natürlich sollten die Sachen aus zweiter Hand noch in brauchbarem Zustand sein.
  • Schlussverkauf führt regelmäßig zu einem Run auf die Wühltische in Modehäusern. Wer mit ein wenig Weitblick plant, kann hier tüchtig Geld sparen und bekommt nagelneue Kleidung für die nächste bzw. übernächste Saison.

Fazit

Gutscheinaktionen sind eine von vielen Methoden des Onlinemarketings. Seriöse Onlineshops bieten damit Rabatte auf Sales-Artikel und Neuheiten ebenso wie auf den Service rund um den Einkauf. Nach wie vor können Schnäppchenjäger auch offline von ähnlichen Angeboten kräftig sparen.

Die neue Indexordnung – Was bedeutet Sie für ETFs?

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Die deutsche Börse, mit Sitz in Frankfurt am Main, hat am 18. Mai diesen Jahres bekannt gegeben, dass ihre Indexordnung im Spätsommer geändert werden soll. Die neuen Änderungen werden im September in Kraft treten. Desweiteren sollen am 18. Juni diesen Jahres sogenannte Schattenindizes eingesetzt werden, um die ab September gültige Struktur schon einmal im Voraus abzubilden.

Doch was besagt die neue Indexordnung der deutschen Börse? Welche Änderungen wird es ab dem 24. September geben und was bedeutet sie für sogenannte ETFs?

Was besagt die neue Indexordnung der deutschen Börse? Was soll sich ändern?

Die neue Indexverordnung der deutschen Börse besagt beispielsweise, dass es keine Kategorisierung nach Tech und Classic mehr geben wird. Desweiteren wird es eine Vergrößerung des MDAX und SDAX geben. Während der MDAX auf von 50 auf 60 Werte vergrößert wird, wird der SDAX von 60 auf 70 Werte hoch geschraubt. Die neue Methodik wird ab dem 24. September diesen Jahres (2018) in den Indizes in Kraft treten. Zudem soll der TecDax neu in die Indexwelt einbezogen werden.

Was bedeutet die neue Indexordnung der deutschen Börse für ETFs?

Die Bedeutung der neuen Indexverordnung für ETFs ist zum Beispiel, dass sich die Zusammensetzung der ETFs verändert. Dies geschieht durch die vorher beschriebene Vergrößerung der MDAX und SDAX auf 60 beziehungsweise die Vergrößerung des SDAX auf 70 Werte. Die Veränderung der Zusammensetzung der ETFs in Bezug auf eine der betroffenen Indizes heißt, dass das Verhätnis mancher Anleger an TechFirmen stark ansteigt, während bei anderen DAX-Unternehmen im Depot auftauchen.

Desweiteren werden die TecDAX- Gesellschaften, je nach Börsenwert, sowohl im MDAX, als auch im SDAX zu finden sein. Die Zusammensetzung von DAX-ETFs wird sich jedoch, zumindest zunächst, noch nicht verändern, da keines der bisher eingeschriebenen Unternehmen momentan groß genug ist, um den Aufstieg in diesen Index zu schaffen.

Bahn will zusätzliche Milliarde in Züge investieren

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Im Jahr 2017 waren 143 Millionen Menschen in den ICE-Zügen und den Intercity-Zügen unterwegs. Doch die deutsche Bahn hat für das Jahr 2030 ein klares Ziel, welches sie mit ihrer Investition erreichen wollen.

Man spricht bei diesem verfolgten Ziel von 180 Millionen Gästen pro Jahr. Zwischendurch war sogar schon die Rede von 200 Millionen Fahrgästen pro Jahr. Die Politik hat aber ein deutlich höheres Ziel im Blick, denn im Koalitionsvertrag der SPD und der UNION wird von 280 Million Fahrgästen gesprochen die pro Jahr die ICE-Züge und die Intercity-Züge nutzen sollen.

Wohin fließen eine Milliarde Euro?

Die deutsche Bahn verfolgt ein ganz klares Ziel, welches Sie mit dieser ausgesprochen hohen Investition erreichen wollen. Der Staatskonzern will 18 neue Züge der jüngsten ICE-Generation kaufen. Auch 20 neue Intercity-Züge sollen gekauft werden. Des Weitern sollen 50 Wagen gekauft werden, mit denen man schon bestehende Züge vergrößern kann.

Man spricht von Seiten der deutschen Bahn davon die Bestellung für den neuen ICE 4 soweit aufzustocken, dass im Jahr 2023 von Siemens 119 Hochgeschwindigkeitszüge ausgeliefert werden. Und 50 dieser Exemplare sollen nochmal einen zusätzlichen Wegen erhalten. Das bedeutet pro Zug steht die Anzahl der Sitzplätze von 830 auf 918.

Zusätzlich soll einiges von dem Geld auch für die Reparatur von älteren Modellen genutzt werden, so dass man auf keinen Fall Kapazität verliert. Es wird sehr deutlich, dass man mit dieser Investition die Anzahl der Fahrgäste pro Jahr drastisch anheben will. So versucht die deutsche Bahn ihr gestecktes Ziel für 2030 zu erreichen.

Eine Investition in unsere Zukunft?

Es gibt viele laute Stimmen, warum man so viel Geld in Züge investiert anstatt in andere Projekte die dringend gebraucht werden. Aber wenn man Bahnchef Richard Lutz bei seinen Reden richtig zuhört, erkennt man immer wieder, dass er das Ziel verfolgt unsere Welt zu schützen, indem er Zugfahren immer attraktiver macht und so die Umweltverschmutzung durch Autos abnimmt.

EU verlängert Sanktionen gegen Syrien – Ein Irrweg?

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Am 26. Mai 2018 verlängerte die EU die Sanktionen gegen Syrien bis zum 1. Juni 2019. Der europäische Staatenbund versucht mit dieser Maßnahme Einfluss auf einen Konflikt zu nehmen, der seit 2011 anhält. Die derzeitigen Maßnahmen umfassen Reiseverbote und das Einfrieren von Vermögenswerten.

Sie richten sich gegen 259 Personen und 67 Einrichtungen, da dieser Personenkreis verdächtig wird, am Einsatz von Chemiewaffen beteiligt zu sein. Was spricht für die Verlängerung der Sanktionsmaßnahmen und was dagegen?

Die Argumente der Union

Nach den aktuellen Stellungnahmen der EU vom 26. 5. 2018 ist die anhaltende „Unterdrückung der Zivilbevölkerung“ ein Grund für die Fortführung der „restriktiven Maßnahmen gegen dass syrische Regime und seine Anhänger“. An anderen Einschätzungen zeigt sich, dass es auch Gründe gibt, diesen Weg nicht weiter zu folgen.

Die Gegenargumente

Kritik an den Maßnahmen der EU kommt sowohl von der syrischen Bevölkerung als auch von Nicht-EU-Ländern. Der russische Präsident Wladimir Putin gehört zu denen, die eine Aufhebung fordern. Dieses Anliegen verdeutlichte er, als die Bundeskanzlerin Merkel Sotchi besuchte.

Stimmen aus Syrien

Durch die Sanktionen wird die Einfuhr zahlreicher Güter verhindert. Einige davon können für den Bau von Waffen verwendet werden. Auf der anderen Seite haben diese Güter ihre nutzen im Alltag, z. B. bei der Krankenversorgung. Deshalb sprechen sich die sirischen Christen gegen weitere Sanktionen aus.

Positionen der UNO

Auch die UNO sieht die Weiterführung der Sanktionen gegen Syrien kritisch. Sie ist besorgt, dass die Bevölkerung wirtschaftlich zu stark leidet. Nach Angaben der Vereinten Nationen sei das Bruttoinlandsprodukt um 2/3 gesunken. Außerdem seien die Lebensmittelpreise seit Beginn der Krise um das Achtfache gestiegen. Deshalb stellt sich für große Teile der syrischen Bevölkerung die Frage, ob sie sich noch die Nahrungsmittel leisten kann.

Ausweg: Ende der Sanktionen?

Wer ein Ende der Sanktionen fordert, sollte sich vor Augen halten, dass verschiedene Konfliktparteien in Syrien kämpfen. Die EU befürchtet deshalb zurecht, dass Importe und Finanzen zu Kriegszwecken missbraucht werden können.

Kosten in Kleinunternehmen effektiv senken – 3 Tipps aus der Praxis

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Jedes Unternehmen kann Kosten senken. Auch kleine Firmen, die ihr Geschäft kennen und ihre Abläufe und Betriebsmittel im Griff haben. So werden sie noch profitabler – und flexibler.

Mit einer schlanken Kostenstruktur können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auch in wettbewerbs- und preisintensiven Märkten ganz vorne mitspielen. Auch saisonal bedingte „ruhige Zeiten“ werden dank niedriger Kosten überstanden, ohne auf Fremdfinanzierung angewiesen zu sein.

1. Personal – flexible Arbeitszeitmodelle

Insbesondere kleine Unternehmen haben oft besonders loyale Mitarbeiter. „Man kennt und schätzt sich“. Unternehmer und Mitarbeiter wissen, was Sie voneinander erwarten können. Die Arbeit jedes einzelnen wird wertgeschätzt. Sein oder ihr Beitrag zum Gesamterfolg ist jedem bewusst. Deshalb sind Mitarbeiter in kleinen Firmen oft im hohen Maße bereit, sich bei betrieblichen Schwankungen einzubringen, wenn sich der Unternehmen mit ihnen zusammensetzt.

So können sie zum Beispiel mehr arbeiten, um einen Großauftrag im Sinne des Kunden zu erledigen, oder wenn jahreszeitliche Einflüsse mehr Arbeit und Umsatz bringen. Das Kleinunternehmen braucht dann keine Leiharbeiter einzusetzen oder Arbeit an Drittfirmen zu delegieren.

Die Mehrstunden, die die festen Mitarbeiter leisten, werden dann „abgebummelt“, wenn es wieder ruhiger wird und weniger zu tun ist. Für die Organisation dieser flexiblen Arbeitszeiten ist in Kleinunternehmen keine teure Arbeitszeit-Software nötig. Eine sauber geführte Excel-Tabelle, einfache Stundenzettel und -konten tun es auch.

2. Drucker, Büromaterial, Internetverbindung & Co.

Häufig haben Inhaber und Mitarbeiter in Kleinunternehmen alle Hände voll zu tun: mit Kundenanfragen, Aufträgen, mit Produktion und Verwaltung. Dies gilt insbesondere in der Gründungsphase. Aus Zeitmangel werden dann oft Hard- und Softwarelösungen angeschafft, ohne einen Preisvergleich anzustellen. Auch eine regelmäßige Aktualisierung der Marktpreise bleibt oft in der Alltagshektik liegen.

So werden jahrelang Monatsbeträge an Telefon- oder Webanbieter, oder auch an Leasing-Dienstleister für Geräte, gezahlt – obwohl die gleiche Leistung vielleicht viel günstiger von einem anderen Anbieter zu bekommen wäre. Ähnlich verhält es sich mit Verbrauchsmaterial: Büropapier, Druckerpatronen (z.B. HP Druckerpatronen), Schreibutensilien, auch Kaffee oder Toilettenpapier, Einmalhandtücher und ähnliches werden immer beim gleichen Lieferanten bestellt.

Wer sich regelmäßig die Zeit nimmt, Preise zu vergleichen, kann hier effektiv sparen. Das dauert dank des Internets nicht lange und rechnet sich deshalb schnell!

3. Büromiete

Hier liegt häufig besonders viel Sparpotential: In vielen Unternehmen steht ein Teil der Bürofläche häufig leer. Der Grund: Die Mitarbeiter arbeiten Teilzeit oder sind, wie auch der Unternehmer selbst, häufig bei Kunden. Insbesondere Verwaltungstätigkeiten, die am PC oder Laptop erledigt werden können, lassen sich leicht im Home-Office erledigen.

So kann zum Beispiel ein Teil der administrativen Arbeit zuhause erledigt werden. Die angemietete Bürofläche beschränkt sich dann auf die Kernarbeitsplätze, die Anwesenheit fordern (ebenso wie in Produktion oder Werkstatt). Alle anderen, die überwiegend im Home-Office arbeiten, kommen regelmäßig in die Firma – um sich mit den Kollegen abzustimmen und um das soziale Gefüge und die Loyalität zu erhalten.

Der dafür benötigte Platz ist viel kleiner, als wenn jeder einen festen Arbeitsplatz hat. Auch ein Arbeitsplatz, der wechselseitig von mehreren Mitarbeitern genutzt wird, kann viele Quadratmeter sparen.

Was ist die Quellensteuer? – Kurze Begriffsdefinition

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Wie es der Name schon sagt, handelt es sich bei der Quellensteuer um eine Steuer. Allerdings handelt es sich bei der Quellensteuer um ein Verfahren, in dem der Schuldner der steuerbaren Leistung die Steuer direkt von der Leistung in Abzug bringt, um sie den Steuerbehörden zu überweisen.

Diese Steuer gibt es in den meisten europäischen Ländern, allerdings hat sie überall einen anderen Namen. Angewendet wird sie auf verschiedene Einkunftsarten wie zum Beispiel Löhne oder Kapitalerträge. Der Begriff der Quellensteuer stammt ursprünglich aus der Schweiz. Hier ist diese Steuerlast eine Verrechnungssteuer für die Besteuerung des Einkommens von natürlichen Personen.

Die Quellensteuer auf das Einkommen

Diese Art der Steuer wird vom Arbeitgeber oder von einem Auftraggeber vom vereinbarten Geldbetrag abgezogen und an das Finanzamt abgeliefert. Sie ist der Ersatz für die Erhebung der Steuer nach dem ordentlichen Verfahren. In manchen Fällen kann es durchaus sein, das im Nachhinein noch eine ordentliche Veranlagung stattfindet.

Das Prinzip der Quellensteuer

Der Quellensteuer unterliegen ausländische Arbeitnehmer, die keine Niederlassungsbewilligung der Kategorie C besitzen. Damit dem Kanton die Steuer nicht entgeht, sind Arbeitgeber oder Auftraggeber verpflichtet, von ihren Mitarbeitern, die eine Kurz- oder Langzeitaufenthaltsbewilligung besitzen, provisorisch oder definitiv geschuldete Steuern vom Lohn einzubehalten und abzuführen.

Das trifft auch für Arbeitnehmer zu, die in der Schweiz arbeiten aber im Ausland leben. Darunter fallen zum Beispiel Arbeitnehmer bei internationalen Transporten oder Arbeitnehmer, die sich nur für eine bestimmte Zeit in der Schweiz aufhalten und einer unselbstständigen Erwerbstätigkeit nachgehen. Bei Grenzgängern, die täglich oder wöchentlich in Ihr Land zurückkehren, hängt die steuerliche Behandlung vom Staat in dem sie wohnen und dem Kanton, in dem sie arbeiten, ab.

Wie funktioniert die Quellensteuer

Arbeitnehmer, die die Quellensteuer leisten müssen, zahlen die Steuer dort, wo sie entsteht. Sie zahlen für den gesamten Bruttobetrag der ausgerichteten oder gutgeschriebenen Entschädigungen, auf den ordentlichen Monatslohn inklusive aller Zuschläge sowie auf Lohnzulagen durch Familien- und Kindergeld oder Orts- und Teuerungszulagen. Des Weiteren werden Provisionen, Abfindungsleistungen, Dienstaltersgeschenke, Gratifikationen oder Naturalleistungen und mögliche Trinkgelder in die Steuer einbezogen.

Außerdem werden von der Quellensteuer Bonuszahlungen an Personen erfasst, die zum Zeitpunkt der Auszahlung nicht mehr in der Schweiz leben. Das Gleiche gilt auch für Ersatzeinkommen aus Arbeitsverhältnissen oder Invaliden-, Kranken-, Haftpflicht-, Arbeitslosen- oder Unfallversicherungen.

Die Berechnung der Quellensteuer

Für die Berechnung der Quellensteuer gibt es keine einheitliche Berechnungsmethode. Die Formulare und die Berechnungsmethoden der Quellensteuertarife richten sich nach dem Kanton, in dem die Arbeitnehmer beschäftigt sind. In den meisten Fällen umfasst die Quellensteuer die Staats- und Gemeindesteuern, die Kirchensteuern und die direkten Bundessteuern.

Außen vor sind Bestimmungen des Doppelbesteuerungsabkommens. Aufgrund der unterschiedlichen Behandlungen in den Kantonen kommt es immer wieder zu Berechnungsfehlern. Bis zum Jahr 2020 soll deshalb ein neues Quellensteuergesetz mit den dazugehörigen Ausführungsbestimmungen in Kraft treten.

Tipps für die Einrichtung des ersten eigenen Büros

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Das eigene Büro ist lange Zeit der Traum vieler Existenzgründer. Doch steht es tatsächlich zur Debatte, stellen sich viele Fragen. Wo soll es sich befinden, wie soll es ausgestattet sein? Und mit welchen Fixkosten muss ich rechnen?

Örtliche Gegebenheiten prüfen

Bei der Auswahl der Räumlichkeiten steht eine Frage im Vordergrund: Passt meine Dienstleistung ins Umfeld? Denn nur, wenn die richtige Zielgruppe vor Ort anzutreffen ist, lohnt es zu investieren. Eine Ausnahme bilden die Internetdienstleistungen, die sogar aus dem Home-Office organisiert werden können.

Kosten kalkulieren

Natürlich sollte das Büro so beschaffen sein, dass man sich darin wohlfühlt. Ausreichend Tageslicht sowie eine ruhige Umgebung sind für ein harmonisches Arbeitsklima wichtig. Sonst gelingt es nicht, sich stundenlang zu konzentrieren. Doch eine optimale Lage geht auch häufig mit hohen Mietkosten einher.

Deswegen sollten gerade Gründer genau kalkulieren, wie viel Geld sie monatlich für diesen Posten veranschlagen können. Neben der Miete fallen im Büro nämlich noch andere Kosten an wie die für das Telefon, das Internet, den Strom und das Wasser. Eine Übersicht verschafft der Businessplan, der am besten mithilfe eines Fachmanns aufgestellt wird.

Bei der Ausstattung auf Ergonomie achten

In vielen Unternehmen wird inzwischen am Laptop gearbeitet. Dieser lässt sich grundsätzlich fast überall aufstellen. Oder man legt ihn sich zum Arbeiten auf den Schoß. Doch Vorsicht! Da sich beim Arbeiten im Büro routinierte Abläufe einstellen, sitzt man häufig über Stunden in derselben Position. Deswegen ist eine ergonomische Ausstattung des Büros empfehlenswert.

Der Schreibtisch sollte sich ebenso in der Höhe verstellen lassen wie der Schreibtischstuhl, damit sich die Sitzposition regelmäßig verändern lässt. Denn nur das aktive Sitzen schützt vor Problemen mit den Bandscheiben. Auch das restliche Skelett profitiert von Bewegung. Der Drucker und der Laptop müssen nicht direkt nebeneinander stehen. Dann ist man von Zeit zu Zeit zum Aufstehen gezwungen.

Arbeitsmittel beschaffen

Nichts ist schlimmer als das erste Kundengespräch, in dem kein Notizzettel und Kugelschreiber zur Hand sind. Deswegen sollten sämtliche Arbeitsmittel frühzeitig angeschafft werden. Damit beim Bestellen beziehungsweise Einkaufen nichts vergessen wird, lohnt es, vorab einen Blick in die Kataloge von Büroausstattern zu werfen. Eine große Auswahl findet man beispielsweise bei Otto Office.

Arbeitskräfte einstellen?

Wer ein eigenes Büro hat, wünscht sich eine eigene Sekretärin. Doch nicht immer ist es sinnvoll, Arbeitskräfte einzustellen. Denn diese bedeuten enorme Kosten. Insbesondere die Ausgaben für deren Sozialabgaben sind hoch. In Kleingewerben fallen oft so wenige Arbeitsprozesse an, dass diese sich bei guter Organisation allein erledigen lassen.

Harmonisches Umfeld schaffen

Wenngleich mit den finanziellen Mitteln anfangs sparsam umgegangen werden sollte, lohnt es, sich ein harmonisches Umfeld zu schaffen. Das kann der frische Strauß Blumen auf dem Schreibtisch sein. Bei der Wandgestaltung achtet man auf Farbgebungen, die individuell gefallen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Farben einen Einfluss auf das Wohlbefinden haben. Einige beruhigen, andere regen die Kreativität an.