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Google Shopping: Wie Unternehmen die Plattform am wirkungsvollsten nutzen

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Der Mensch ist ein bequemes Wesen. Und weil das so ist, sparen sich immer mehr Online-Käufer die langwierige Suche nach einem Produkt in verschiedenen Onlineshops. Stattdessen suchen sie den gewünschten Artikel ganz einfach über die Suchmaschine Google. Dort kaufen sie dann häufig einen der ersten Artikel, der ihnen in den Shopping-Anzeigen vorgeschlagen wird. Für Unternehmen eine große Chance, den Umsatz zu vervielfältigen – wenn sie Google Shopping richtig nutzen.

Aktualität und die richtigen Keywords sind gefragt

Um in den Google Shopping Suchergebnissen möglichst weit oben zu landen und häufig gesehen zu werden, muss die Produktseite stets auf dem neuesten Stand sein. Regelmäßige Aktualisierungen helfen – ändern sich Infos und Preise oft, ist das umso wichtiger. Denn nichts verärgert Kunden mehr als ein falscher Preis, plötzlich nicht mehr lieferbare Artikel und andere böse Überraschungen. Für die Sichtbarkeit und das Ranking in den Suchergebnissen sind aber auch häufig genutzte Suchwörter entscheidend. Sie sollten ausreichend oft, aber eben nicht ZU oft im Text zur Produktbeschreibung auftauchen.

Da hier ein schmaler Grat bewandert wird, kann eine Agentur wie DREIKON beauftragt werden: Hier helfen Profis dem Unternehmen bei der Erstellung einer erfolgreichen Kampagne. Das ist durchaus sinnvoll investiertes Kapital. Denn sind die eigenen Produkte bei den Suchergebnissen von Google Shopping ganz oben, kann das den Umsatz in Rekordzeit um ein vielfaches steigern! Ein weiterer Bonus: Die Agentur hilft auch bei der Vermarktung bei anderen Suchmaschinen – so wird die angesprochene Personengruppe noch größer.

Die inneren Werte zählen: Auf den Content kommt es an

Natürlich reicht es nicht, im Text zum Produkt einfach wahnsinnig oft und ohne Sinn die gängigsten Suchbegriffe zu wiederholen. Zum einen würde das die Kunden vergraulen, die auf der Suche nach echtem Mehrwert sind und sich wichtige Informationen über das Produkt wünschen, welches sie kaufen wollen. Zum anderen legt Google selbst hier einen Riegel vor, denn das Unternehmen achtet streng auf Lesbarkeit und echte Texte. Websites, die nur auf die richtige Anzahl der Keywords achten und keinerlei Mehrwert bieten, landen im Ranking ganz schnell ganz weit hinten.

Was fürs Auge: Das eigene Produkt gekonnt in Szene setzen

Neben dem Text, den passend eingebauten Keywords und Suchbegriffen und dem Mehrwert für den Leser interessiert potenzielle Käufer natürlich vor allem das Produkt. Als Unternehmen sollte man idealerweise ein bisschen tiefer in die Tasche greifen: Der erste Eindruck – und damit das Foto, das in den Google Shopping Ergebnissen auftaucht – zählt! Professionelle Bilder, die den Artikel von seiner besten Seite zeigen, sind also ein Muss. Ebenso ist auf eine sinnvolle und aussagekräftige Überschrift zu achten. Wichtig: Da unter den Bildern in den Suchergebnissen nur die ersten 70 Zeichen angezeigt werden, sollten diese die wichtigsten Infos perfekt zusammenfassen.

Headless E-Commerce: Mit Shopware 6 erfolgreich Shops skalieren

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Mit dem weiterentwickelten Shopware 6 erhalten Shopbetreiber nicht nur ein weiterhin modular aufgebautes, starkes CMS und Shopsystem in die Hände, auch profitieren sie von Headless E-Commerce – was weit mehr als nur Trend oder Buzzword ist.

Was genau ist mit Headless E-Commerce gemeint?

Shop- und Content-Management-Systeme bestehen, vereinfacht ausgedrückt, aus zwei großen Teilbereichen: Einerseits dem Frontend, der Interaktionsfläche des Nutzers und was er tatsächlich sieht, sowie andererseits dem Backend. Letzteres dient Ihnen als Betreiber zum Schalten und Walten, hier trifft die technische Infrastruktur mitsamt all ihren Komponenten auf einzelne Geschäftsprozesse. Der User selbst hat auf das Backend natürlich keinen Zugriff, Sie pflegen da aber Inhalte und Produkte ein, passen Templates oder Warenverfügbarkeiten an und verwalten Bestellungen – im Backend laufen also viele verschiedene interne Geschäftsprozesse ineinander.

Die kleine Revolution mit großer Wirkung, die Shopware 6 als Headless-E-Commerce-Lösung anbietet, liegt im Detail: Das Shopsystem trennt damit das Back- ganz klar vom Frontend, was wiederum eine gute Sache ist! So erhalten Sie fortan noch mehr Flexibilität, profitieren von einer verbesserten Skalierbarkeit sowie einer gesteigerten Effizienz. Ein weiterer Vorteil: Bei Umstellungen und Veränderungen im Frontend, beispielsweise durch progressive Web-Apps oder die Implementation neuer Shopping-Kanäle, finden im Backend keine Veränderungen statt.

Übrigens: In Shopware 5 sowie anderen monolithisch aufgebauten Shopsystemen sind und waren Front- sowie Backend noch miteinander verbunden. Allein deshalb lohnt es sich für Händler, die noch solche monolithischen Systeme verwenden, sich mit einer Umstellung auf das auf die Zukunft ausgerichtete Shopware 6 zu beschäftigen.

Die Vorteile von Headless E-Commerce in Shopware auf einen Blick:

  • Sie steigern über den gesamten Shop hinweg die Flexibilität
  • künftig den Shop zu skalieren, gelingt durch Headless E-Commerce weitaus einfacher
  • Sie müssen nicht zwangsläufig ein Frontend von Shopware verwenden, sondern könnten Ihr eigenes Frontend entwickeln und nur das Shopware-6-Backend nutzen
  • viele APIs (Schnittstellen) zu weiteren Anbietern und Dienstleistern helfen bei der horizontalen und vertikalen Ausweitung des Shops
  • Fremdsysteme lassen sich durch diese APIs ebenfalls integrieren

Mehr aus Shopware herausholen – mit Plugins für Shopware 6

Mit den Plugins für Shopware 6 erweitern Sie die Funktionalität des CMS sowohl im Back- als auch Frontend. Sie können eigene Arbeitsprozesse optimieren oder Ihren Kunden neue, wertvolle Funktionen und Features anbieten. Durch die verschiedenen Plugins können Sie Ihr Shopsystem an Ihre persönlichen Vorstellungen anpassen. Die einzelnen Plugins weisen Funktionen wie die intelligente Suche mit Elasticsearch, Produktvideo im Listing und Detailseite oder ein PDF-Flipbook für Erlebniswelten auf. Durch Plugins können Sie so die Basisfunktion Ihres Shopsystems durch nützliche Features erweitern und optimieren.

Möglichkeiten, die sich durch Shopware 6 und Headless E-Commerce ergeben

Aufgrund der Umsetzung als Headless-E-Commerce-System ergeben sich in der aktuellen Shopware-Generation eine Reihe von neuen Möglichkeiten, die bisher entweder so nicht oder lediglich unter großem Aufwand umsetzbar waren.

Ideal für Omni- und Multi-Channel-Shops

Heutzutage setzt das Gros der Händler im Netz nicht mehr nur auf einen Verkaufskanal, also den Online-Shop selbst. Stattdessen werden viele Verkaufskanäle gleichermaßen „angezapft“, denn diese Marktplätze haben oftmals ein Vielfaches des eigenen Traffics, können neue Kunden in den Shop lotsen und damit maßgeblich die generierten Umsätze und Verkäufe steigern – wie beispielsweise mit Amazon, Ebay oder den unterschiedlichen Shoppingkanälen in den populären sozialen Netzwerken.

Mit Headless E-Commerce gelingt die Implementation neuer und weiterer Verkaufskanäle viel einfacher, denn das gesamte Konzept fußt darauf, Händlern eine größtmögliche Flexibilität anzubieten. Dank der verschiedenen APIs in Shopware sowie der genannten Marktplätze und Kanäle lassen sich die Kanäle einfach integrieren, ohne dass am System selbst tiefgreifende Veränderungen erforderlich sind – das reduziert den Arbeits- und Wartungsaufwand, im Gegenzug können Händler mit Omni- und Multi-Channel-Strategien ihre eigene Effizienz steigern.

Auf die Zukunft ausgerichtet

Technologische Weiterentwicklungen und Innovationen finden auf digitaler Ebene fortlaufend statt. Obgleich diese eine Reihe von Vorteilen bieten, sind sie für Händler auch mit einem ständigen Aufwand verbunden. Nicht selten musste ein Shop, sofern eine neue Technologie marktreif wurde, komplett ersetzt werden oder einen Relaunch durchlaufen.

Mit Headless E-Commerce bleiben Sie hingegen auch in der Zukunft flexibel. Da bei dieser Variante das Front- und Backend komplett voneinander getrennt sind und lediglich über die jeweiligen Schnittstellen miteinander kommunizieren, können Sie das Frontend oder Backend weiterentwickeln, ohne auf den jeweils anderen Teil Ihres Shops achten zu müssen. Ein Beispiel dafür gibt es ebenso: Stellen Sie sich vor, Kunden kaufen in der Zukunft vermehrt über ihre VR-Brillen oder per Voice Search. Beides würde sich einfach in den Shop implementieren lassen, ohne diesen komplett neu entwickeln lassen zu müssen.

Kunden-Touchpoints schnell integrieren

In monolithischen Systemen müssen Sie für jeden weiteren Touchpoint zu Ihrer Zielgruppe und Kundschaft, zum Beispiel innerhalb der sozialen Netzwerke, umständlich weitere Plugins installieren. Während Erweiterungen zwar auch in Shopware 6 einen enormen Vorteil bieten, blähen zu viele Erweiterungen den Code auf und können beispielsweise die Ladezeiten verlangsamen.

Bei einem Headless-E-Commerce-System wie Shopware 6 sind die Grundvoraussetzungen für weitere Touchpoints aber schon über die unzähligen Schnittstellen vorhanden. Damit reduzieren Sie effizient die Time-to-Market von neuen Funktionen und Features und profitieren weiterhin von einem schlanken Code – was sich auf die Ladezeiten und damit auf den Erfolg der eigenen SEO-Bemühungen auswirkt.

Effizienter die Zielgruppe erreichen

Flexibilität entsteht nicht nur durch neue, sondern auch individuell umgesetzte Touchpoints. Aufgrund der Trennung zwischen Front- und Backend haben Sie beispielsweise die Möglichkeit, personalisierte Angebote lediglich über einzelne oder ausgewählte Verkaufskanäle anzubieten. Das optimiert nicht nur den Verkaufsprozess in seiner Ganzheit, zugleich erhalten Ihre Kunden damit einheitlich hochwertige Einkaufserlebnisse. Headless E-Commerce ist also ein großer Vorteil in puncto Customer Journey.

Häufige Fragen und Antworten (FAQ)

Was ist der Unterschied zwischen klassischem Frontend und PWA?

PWA steht kurz für „Progressive Web App“ und ist eine alternative Version des Shopware-Frontends. PWA wird zusammen mit Partnern von Shopware entwickelt und gilt als hochperformante sowie stark individualisierbare Lösung.

Welche Features bringt Headless E-Commerce noch mit?

Sie könnten die verschiedenen Features und Funktionen zum effizienten Storytelling, für ein modernes Social-Shopping-Erlebnis oder virtuelle Showrooms verwenden. Auch anspruchsvolle Produkt-Konfigurationen lassen sich dank der Teilung unkompliziert und effizient integrieren.

Wie lassen sich mit Headless E-Commerce Performance-Verluste reduzieren?

Aufgrund der flexiblen Schnittstellen ist es oftmals gar nicht notwendig, externe Plugins zu verwenden. Außerdem ermöglicht die Trennung zwischen Frontend und Backend eine jeweils separate Optimierung, ohne simultan an zwei Stellschrauben zeitgleich drehen zu müssen.

Kunststoff für jeden Einsatzzweck: Das Spritzgussverfahren

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Kunststoff ist aus ökologischer Sicht in die Kritik geraten. Als Werkstoff bietet Kunststoff jedoch hochinteressante Eigenschaften. Eine niedrige Schmelztemperatur, ein geringes Gewicht und die Möglichkeit, das Material in jede beliebige Form zu bringen, machen Kunststoff in der Fertigung von Teilen unverzichtbar.

Im Spritzgussverfahren wird flüssiger Kunststoff in einen Hohlkörper gefüllt und unter Druck gefestigt. Dieses Technik erlaubt unzählige Möglichkeiten der Formgebung. Das Verfahren wird in der Produktion von Prototypen, Kleinserien und großen Stückzahlen eines Bauteils in gleichbleibender Qualität eingesetzt.

Kunststoffspritzguss im Detail

Das Ausgangsmaterial ist ein Kunststoffgranulat. Je nach Einsatzbereich können Kunststoffe mit unterschiedlichen Zusammensetzungen verwendet werden. Das Granulat wird bei hohen Temperaturen verflüssigt. Über einen rotierenden Fördermechanismus wird das Material transportiert und zu einer einheitlichen Masse vermengt. Der Kunststoff wird in eine Form gefüllt, die aus zwei Halbkörpern zusammengefügt ist. Das Bauteil härtet unter Druck aus und kühlt ab. Beim Öffnen der Form liegt das fertige Bauteil vor, das sofort einsatzbereit ist.

Vorteile des Spritzgussverfahrens

Der Fertigungsprozess verläuft automatisiert und hat eine sehr hohe Reproduziergenauigkeit. Jedes Bauteil, das die Hohlform verlässt, hat keine Abweichungen zu anderen Teilen der Serie. Diese Präzision lässt sich sowohl auf den Werkstoff als auch auf das Spritzverfahren zurückführen. Eine aufwendige Nachbearbeitung entfällt und jedes produzierte Teil ist sofort gebrauchsfertig. Spritzguss kann in vielen Wandstärken und mit aufwendigen Details verarbeitet werden. Bögen, Winkel und Ecken können problemlos gegossen werden.

Nachteile des Spritzgussverfahrens

Im Vergleich zu anderen Verfahren, die Kunststoffe formen, hat das Spritzgussverfahren einen hohen Energieverbrauch. Das Aufschmelzen und Verflüssigen des Granulats benötigen hohe Temperaturen. Dies wirkt sich negativ auf die Wirtschaftlichkeit aus. Besonders die Produktion von Prototypen wird durch die Herstellung einer speziellen Hohlform kostspielig.

Der direkte Vergleich ist allerdings schwierig, da sich durch das Umformen von Kunststoffplatten nicht die Formenvielfalt und die Stabilität erreichen lassen, die mit dem Spritzgussverfahren erreicht werden können. Spritzguss zählt zu den Urformverfahren, also der Fertigung einer völlig neuen Form. Beim Umformen handelt es sich um eine Verifizierung einer vorhandenen Form durch Wärme.

Geeignete Kunststoffe für das Spritzgussverfahren

Polyamid und Polycarbonat gehören zur Gruppe der Thermoplaste. Diese Kunststoffe verändern ihre Eigenschaften durch die Erwärmung nicht. Nach dem Erhitzen und dem Abkühlen nehmen Thermoplaste ihre ursprünglichen Materialeigenschaften wieder an. Diese Kunststoffe finden zahlreiche Anwendungen im Alltag. Vom Brillengestell über Schutzhelme bis zur Abdeckung von Leuchten am Fahrzeug werden Thermoplaste verwendet. Sie gelten als widerstandsfähig und sehr robust.

Mit dem Spritzgussverfahren lassen sich glasfaserverstärkte Kunststoffe herstellen, die durch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigung überzeugen. Durch die Kombination verschiedener Ausgangsmaterialien lassen sich Kunststoffteile mit außergewöhnlichen Eigenschaften herstellen. UV-Beständigkeit ist bei Kunststoff ein wichtiges Kriterium, da die Strahlung zu einer Ermüdung des Materials führen kann. Nachhaltig sind Kunststoffgranulate, die aus dem Recycling zurück in den Produktionskreislauf fließen.

Fahrradbekleidung in großen Größen: Über spezielle Onlineshops aus dem Internet ganz leicht erhältlich

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Während Alltagskleidung in Sondergröße mittlerweile auch im stationären Handel weit verbreitet ist, suchen potenzielle Kunden gewünschte Fahrradbekleidung in großen Größen dort vergeblich. Im Internet dagegen gibt es eine große Auswahl. Doch nicht jeder Onlinefachhändler führt diese. Hierfür stehen spezielle Onlineshops bereit.

In diesen spezialisierten Onlineshops gibt es oft nicht nur klassisch großformatige Ausführungen, sondern auch Lang- und Kurzgrößen. Renommierte Onlinehändler wie Bikemeile24 sind auf diese Art der Sportbekleidung spezialisiert. Doch was genau sind Über-, Lang- und Kurzgrößen? Und gibt es hier auch wirklich alles Nötige für heißblütige Radenthusiasten?

Fahrradbekleidung in großen Größen: Oberteile für Damen und Herren gibt es in zahlreichen Größen

In der Regel werden beim Fachhändler für Fahrradbekleidung in Übergröße Oberteile in Damengrößen bis 52 angeboten. Für Herren liegt diese Obergrenze nicht selten bei 7XL. Für beide gelten diese Größen in Bezug auf Trikots, Jacken und andere Oberteile. Die Auswahl bei Spezialisten für Fahrradbekleidung in großen Größen steht der in klassischen Sportshops in nichts nach. Für beide Geschlechter sind folgende Arten der Oberkörperbekleidung erhältlich:

  • Steppwesten
  • Thermojacken
  • Windbreaker und Regenjacken
  • Windwesten
  • Radtrikots
  • Shirts und Hemden (auch Polohemden)
  • Softshell-Jacken

Hosen, Tights und Co.: Fahrradbekleidung in großen Größen für Damen und Herren

Hosen liegen bei Männern oft bei einer maximalen Größe von 66. Damenhosen dagegen sind bis zum Format 88 erhältlich. Diese sind von Händler zu Händler selbstverständlich unterschiedlich auf Lager. Auch die Beinbekleidung ist bei den Spezialhändlern in großer Auswahl verfügbar. So gibt es zum Beispiel:

  • Radunterhosen
  • Bike-Tights
  • Shorts
  • Langhosen
  • Regenüberhosen
  • Hosen und Shorts mit Sitzpolster
  • Trägerhosen

Über kurz oder lang: Mehr als nur Fahrradbekleidung in großen Größen

Neben den klassischen großen Größen, die sich vor allem durch einen weiten Schnitt auszeichnen, gibt es auch Kurz- und Langgrößen. Diese sind vor allem für besonders große oder kleinere Personen konzipiert. Wichtige Eigenschaften sind:

  • Längere/kürzere Ärmel
  • Längere/kürzere Hosenbeine
  • Größere/kürzere Gesamtlänge

Der Onlinekauf: Darum lohnt es sich, Fahrradbekleidung in großen Größen aus dem Internet zu bestellen

Die Betreiber der Spezialshops wissen, dass der Kauf von Sportbekleidung in der Regel mit einer Anprobe verbunden ist. Zwar findet man mit seiner Größe oft die passende Kleidung, aufgrund der unterschiedlichen Schnitte der Hersteller kann es aber auch mal Abweichungen geben. Tragegefühl, persönlicher Geschmack und Farbe sind Gründe, aufgrund derer Artikel nach der Anprobe doch nicht gekauft werden.

Um den Kunden hier eine Wahl und die Option einer Anprobe zu bieten, bieten viele Shops einen Rechnungskauf an. Die Fahrradbekleidung in großen Größen wird unmittelbar nach Bestellung versandt. Erst wenn der Kunde den Kauf zu Hause in Augenschein genommen hat, muss er auch bezahlen. Natürlich nur das, was er behält.

Leben auf großem Fuß: Für das Fahrradfahren geeignete Schuhe in großen Größen können ebenfalls ein Thema sein

Schuhe in Übergrößen sind oftmals relativ teuer und im stationären Handel ist die Auswahl häufig auch sehr dürftig. Da der Fuß beim Fahrradfahren eine wesentliche Rolle spielt, ist geeignetes und passendes Schuhwerk ein Muss. Im Sortiment für Männer sollte der jeweilige Onlineshop für Fahrradbekleidung am besten Schuhe bis mindestens Größe 47 haben. Besser noch bis Größe 48.

Bei Damenschuhen ist mit Größe 42 auch für alle passionierten Radlerinnen gesorgt, die größere Füße haben. Ein Tipp: Sollte ein Onlineshop einmal die passende Größe des begehrten Schuhs nicht anbieten, kann über den Support angefragt werden, ob es möglich ist, diesen zu bestellen.

Unser Fazit zum Thema

Fahrradfahren ist gesund und optimal ausgerüstet macht es dazu auch noch unglaublich viel Spaß. Für Menschen, die Fahrradbekleidung in Sondergrößen benötigen, ist ein Onlinefachhändler für Fahrradbekleidung in großen Größen eine empfehlenswerte Anlaufstelle. Das Sortiment ist meist umfassender als das des stationären Handels. Und auch sehr spezifische Sportkleidung wie Sitzpolsterhosen und Thermojacken lassen sich dort des Öfteren finden.

Die Wartung der Brandmeldeanlage: Was lässt sich tun, wenn die Wartungskosten zu hoch sind?

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Brandmeldetechnik ist für jedes Gewerbe ein unerlässliches Mittel zur Verhinderung schwerer Personen- und Sachschäden. Für die ordnungsgemäße Funktionsweise sollte die Wartung der Brandmeldeanlage von einem qualifizierten Unternehmen durchgeführt werden. Das ist natürlich mit Kosten verbunden.

Wenn diese laufenden Kosten anfangen, für den jeweiligen Betrieb zu einer Belastung zu werden, ist es sinnvoll, den Service des Unternehmens, welches die Wartung durchführt, genauer unter die Lupe zu nehmen. Auf www.heinrich-brandmeldetechnik.de/wartung/ steht eine Übersicht zur Verfügung, die den Rahmen für einen angemessenen Wartungsservice absteckt.

Die richtigen Fragen stellen: Wie oft ist die Wartung der Brandmeldeanlage angebracht?

Gelegentlich kommt es vor, dass Unternehmen für Brandmeldetechnik nach der Errichtung einer Anlage mehr Wartungstermine verkaufen als notwendig. So berichten Nutzer in Foren über Angebote zu monatlichen Wartungsintervallen. Nun könnte man sagen, häufige Kontrollen sein besser als zu wenige Kontrollen. Generell sollten Wartungskosten jedoch reduziert werden.

Wenn es um die Einsparung dieser Kosten geht, muss gleichzeitig die Wahrung der Sicherheit gegeben sein. Laut dem VdS (Verband der Schadenversicherer) ist das der Fall, solange die Wartung der Brandmeldeanlage in einem jährlichen Intervall stattfindet. Einmal mal im Jahr, das ist die gesetzliche Vorgabe. Nicht zu verwechseln mit der Inspektion.

Die Inspektion der Brandmeldetechnik muss viermal im Jahr stattfinden

Der VdS legt in seinem Rundschreiben „Begehung und Instandhaltung von Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch/Überfall und Sprachalarm gemäß DIN VDE 0833-1“ fest, dass neben der jährlichen Wartung vier Inspektionstermine stattfinden müssen. Auch das ist vorgeschrieben. Wie bei der Wartung der Brandmeldeanlage ist es ausreichend, diesen Intervall einzuhalten. Ein Mehr bedeutet auch ein Mehr an Kosten.

Verband der Schadenversicherer: Weitere wichtige Vorgaben zur Wartung der Brandmeldeanlage

  • Viermal jährlich sind außerdem Begehungen der Brandmeldetechnik vorzunehmen
  • Bei Begehung: Immer auf sichtbare Mängel prüfen
  • Bei Wartung: Herstellerspezifische Überprüfungen
  • Bei Inspektion: Allgemeine/unabhängige Überprüfung

Zusätzliche Kosten durch schwer zu identifizierende Störungen der Brandmeldetechnik sparen

Die mit der Brandmeldeanlage verbundene Leitstelle bekommt eine Meldung, wenn ein Störfall eingetreten ist. Diese Meldung wird an den Verantwortlichen weitergeleitet. Dieser muss im Zuge dieser Meldung die Anlage aufsuchen und kann dann im besten Fall den Störfall beseitigen. Möglicherweise ist das aber nicht möglich. Dann muss ein Techniker der betreuenden Firma angefordert werden.

Um nicht nur die Anfahrt zur Kontrolle des Störfalls sondern auch die Konsultation des Technikers zu vermeiden, bieten moderne Unternehmen für Brandmeldetechnik Ferndiagnosen an. Diese kann der Verantwortliche dann per Smartphone oder Computer von seinem derzeitigen Aufenthaltsort durchführen. Unter Umständen lässt sich die Situation bereits mit solch einem Diagnosetool identifizieren, einschätzen und beheben.

Neben der Wartung der Brandmeldeanlage: Störungsbeseitigung in 24 Stunden ist angemessen

Da der Unterhalt einer Brandmeldeanlage kostspielig ist, ist eine reibungslose und schnelle Störungsbeseitigung eigentlich ein selbstverständlicher Service. Dennoch dauert es bei vereinzelten Firmen relativ lange, bis etwas unternommen wird. Ein Angebot, dass die Beseitigung der Störung in 24 Stunden enthält, ist für heutige Verhältnisse eher angemessen.

Partnerschaften mit Fachhändlern für Brandmeldetechnik: Hochwertige aber preiswerte Rauch- und Feuermelder

Kooperiert ein Fachbetrieb mit einem oder mehreren Herstellern für Rauch- oder Feuermelder, kann sich das positiv auf den Preis auswirken. Die Erneuerung von Rauchmeldern geht vor allem bei größeren Gebäudekomplexen mit hohen Ausgaben einher. Durch Kostentransparenz kann das Unternehmen, das die Wartung der Brandmeldeanlage übernimmt auch bezüglich der Rauch- und Feuermelder Vertrauen schaffen.

Inkompetente Servicemitarbeiter und lange Wartezeiten bei Supportanliegen sind nicht akzeptabel

Auch die Arbeitsweise der Mitarbeiter eines Fachbetriebes für Brandmeldetechnik sollte dem Preis entsprechen. Wirken Ansprechpartner unseriös oder inkompetent, schmerzen die Ausgaben umso mehr. Ein kompetenter Partner ist immer zu bevorzugen.

Unser Fazit zum Thema

Ausgaben für die Wartung der Brandmeldeanlage sind nicht gänzlich zu vermeiden. Jedoch können die laufenden Kosten unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben für die Instandhaltung auf das Nötigste reduziert werden, ohne dass die Sicherheit gefährdet ist. Daneben ist es sinnvoll, sich die Frage zu stellen, ob der Service-Umfang den aktuellen Preis rechtfertigt.

Das gesunde Businessmodell: Mit dem Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln Geld verdienen

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Gesunde Ernährung ist ein wichtiger Teil unseres Lebens. Gemüse, Obst und Vollkornprodukte stecken voller wertvoller Inhaltsstoffe, die uns Energie für den ganzen Tag liefern und unseren Organismus mit allem Versorgen, was für einen aktiven Stoffwechsel wichtig ist. Leider gibt es viele zu viele Situationen im Alltag, die verhindern, dass wir uns optimal ernähren. Auf der Suche nach einer Lösung gegen eine unausgewogene Ernährung fällt der Blick schnell auf Nahrungsergänzungsmittel. Nur wenige halten dabei, was sie versprechen.

Juice Plus+ ist anders. Die Zutaten für das Produkt sind natürlich und werden aus Pflanzen, Gemüse und Früchte gewonnen. Enthalten sind die wertvollen Inhaltsstoffe, die Energie für den ganzen Tag liefern. Das bessere Lebensgefühl überzeugt und regt an, den Wert des Produktes weiterzugeben.

Der nächste Schritt für ein gesundes Leben

Nahrungsergänzungsmittel können das Leben verändern. Nicht nur, weil der eigene Körper profitiert, sondern weil sich das Lifestyle-Plus in ein interessantes Geschäftsmodell verwandeln kann. Verbraucher, die von den Produkten überzeugt sind, können auch andere von den positiven Effekten überzeugen. Im Grunde passiert dies im Alltag ununterbrochen. Menschen, die gesunde Ernährung und Fitness zum Hobby gemacht haben, werden oft auf ihre Ausstrahlung angesprochen und um Tipps gebeten. Bei Juice Plus+ kann man mit diesen Tipps Geld verdienen und das ganz bequem von zu Hause aus.

Dabei muss sich das Wohnzimmer in kein Warenlager verwandeln, in das viel Geld investiert wurde. Der Versand erfolgt direkt vom Hersteller. Ein gesundheitsbewusster Lifestyle kann zur beruflichen Alternative werden und erlaubt, das zu machen, was man liebt. Gleichzeitig können andere Menschen zu einem bewussteren Leben angeregt werden.

Habe ich die passenden Kanäle für den Erfolg?

Aktive Menschen haben oft auch viele soziale Kontakte. Der Vorteil an einer Partnerschaft mit Juice Plus+ ist die individuelle Entwicklungsmöglichkeit, die diese Aufgabe bietet. Über die Familie, den Freundes- und Bekanntenkreis und Kontakte über die sportlichen Aktivitäten können die Vorteile des Nahrungsergänzungsprodukts vermittelt werden. Je mehr Menschen dem gesundheitsbewussten Lebensstils der Partner folgen, desto größer ist der Erfolg. Sowohl im Hinblick auf ein gesünderes Leben im eigenen Umfeld als auch finanziell.

Spaß an der Tätigkeit ist dabei eine wichtige Voraussetzung. Es kann irgendwann zu dem Punkt kommen, an dem die Entscheidung fällt, ob das einträgliche Hobby zum Hauptberuf werden kann. In diesem Moment ist es sinnvoll, über weitere Verbreitungskanäle nachzudenken. Wie diese gestaltet werden können, hängt von der eigenen Persönlichkeit und den beruflichen Zielen ab, die so individuell sind wie die Freiräume die man als Partner von Juice Plus+ genießt.

CBD-Produkte für Wiederverkäufer: B2B Händler setzen auf Vertrauen

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Cannabidiol werden unterschiedliche positive Effekte auf das allgemeine Wohlbefinden zugesprochen. CBD ist einer der Inhaltsstoffe der Hanfpflanze. Gewonnen wird Cannabidiol aus den weiblichen Blüten von Cannabis und genau hierin liegt das Problem, dem Händler trotz der außergewöhnlich hohen Nachfrage gegenüberstehen. CBD- haltige Produkte boomen und die positiven Erfahrungsberichte von Verbrauchern steigern zusätzlich das Interesse an den Produkten.

Einzig allein die Rechtslage macht den Handel mit CBD-haltigen Produkten zum Balanceakt. Apotheken, Mediziner und Shops, die ihr Angebot mit CBD- Produkten bereichern möchten, stehen vor der Hürde, garantiert legale Produkte zu kaufen und zu verkaufen. Großhändler sind auf das Geschäft mit Unternehmen spezialisiert und bieten jedem CBD Wiederverkäufer den vertrauensvollen Rahmen, um erfolgreich mit den unterschiedlichen Cannabidiolprodukten zu handeln.

Frei verkäufliche CBD-Produkte

Das pure Cannabidiol hat keine rauscherzeugende Wirkung und fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Dies wurde vom Europäischen Gerichtshof bestätigt. Der Handel und der Besitz von reinem CBD sind somit legal. Das große Problem ist, das Cannabidiol aus dem Hanf zu gewinnen, ohne dass das darin enthaltenen THC ins Produkt gelangt. THC ist rauschfördernde Substanz im Hanf, deren Handel und Besitz weiterhin verboten ist.

Für den Handel auf dem europäischen Markt wurde festgelegt, dass Cannabidiol aus bestimmten Sorten der Hanfpflanze gewonnen darf, die in Europa angebaut wurden. Der maximale Gehalt von THC darf die Grenze von 0,2 % nicht überschreiten. Produkte für die Nahrungsergänzung können als neues Lebensmittel zugelassen werden und völlig legal verkauft werden.

CBD-Öl

Öle mit Cannabidiol sind eine Verbindung aus einem Trägeröl mit dem natürlichen CBD-Extrakt. Ein ausgezeichnetes Trägeröl ist Hanfsamenöl, welches die Bioverfügbarkeit des CBD erhöht und die Wirkungsweise voll entfaltet. CBD-Öle werden über den Mund aufgenommen und die Wirkstoffe gelangen über die Schleimhäute in den Körper.

CBD für Vierbeiner

Die Wirkung von CBD auf den Organismus erfolgt über das Endocannabinoid-System. Dieses System ist sowohl beim Menschen als auch bei Tieren vorhanden. Die ausgleichende Wirkung und den positiven Effekt, den Anwender von CBD-Öl kennen, gibt es auch bei Haustieren. Von großem Vorteil sind die natürlichen Inhaltsstoffe und die tiergerechte Form der Verabreichung. Die Tropfen oder das Öl können bei Bedarf ins Futter gegeben werden.

CBD in der Hautpflege

Cannabidiol ist in vielen Hautpflegeprodukten enthalten besonders Menschen mit einer empfindlichen oder unreinen Haut fühlen sind mit CBD-Produkten wohl. Hautpflegeprodukte werden mit unterschiedlichen Konzentrationen von CBD angeboten. Cannabidiol kann den natürlichen Heilungsprozess der Haut unterstützen und gereizte Haut beruhigen. Unreinheiten, die mit Entzündungen einhergehen und Rosazea-Schübe werden gemildert.

Die Haut wird mit viel Feuchtigkeit versorgt und die antioxidative Wirkung des Öls wird die Haut vor freien Radikalen geschützt. Interessant sind die beruhigende Wirkung und der schmerzlindernde Effekt für Menschen mit Neurodermitis, die in den CBD-Produkten eine natürliche Pflege finden.

Schutzfolien für die Automobilindustrie: Der sichere Weg zum Kunden

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Ein neues Auto zu kaufen ist in der heutigen Zeit ein euphorischer Moment. Ein hoher Anschaffungspreis ist einer der Gründe. Ein anderer ist der Wandel des Automobils in der gesellschaftlichen Bedeutung. Schon lange ist ein Fahrzeug kein praktisches Fortbewegungsmittel mehr. Es ist ein konfiguriertes Luxusobjekt, dessen erster Fahrt neue Besitzer entgegenfiebern. Der Zustand bei der Schlüsselübergabe lässt keine Kompromisse zu. Der Lack muss ohne jeden Kratzer sein.

Der Innenraum muss den besonderen Duft eines Neuwagens verströmen und völlig staubfrei sein. Damit dieser Zustand zwischen Werksauslieferung und Übergabe an den Kunden gesichert ist, gibt es selbstklebende Schutzfolien in der Automobilindustrie. Schutzfolien haben keine Ansprüche an das Design. Die einzige Funktion besteht darin, das Automobil während der Produktion und für die Zeit der Überführung zum Kunden vor schädigenden Einflüssen zu schützen. Steinschläge in der Scheibe, Schrammen im Lack oder Kratzer an den Kunststoffschienen im Einstiegsbereich dürfen einfach nicht vorkommen.

Schutzfolien im Produktionsprozess

Die Fertigung von Fahrzeugen unterliegt heute vielen automatisierten Prozessen. Einzelne Komponenten werden an unterschiedlichen Standorten produziert und zum Standort der Fertigungsanlage geliefert. Bauteile mit empfindlichen Oberflächen werden schon im frühen Stadium der Fertigung mit Schutzfolien versehen. Folien schützen nicht nur vor mechanischen Beschädigungen, sondern auch vor extremen Temperaturen und chemischen Einflüssen. Neben dem Schutz ist die rückstandslose Ablösbarkeit ein wichtiges Kriterium.

Kein Kunde möchte Klebespuren auf den hochwertigen Komponenten im Innenraum oder auf der Lackierung. Eine nachträgliche Reinigung ist zeitaufwendig und kann zu Beschädigungen führen, die den Fertigungsprozess verlängern oder den Wert des Fahrzeugs mindern.

Schutzfolien für die Lackierung

Die Lackierung eines Fahrzeugs muss mit äußerster Präzision ausgeführt werden. Viele Fahrzeugbauer setzen hier auf automatische Prozesse. Das Abkleben der Bereiche, die nicht lackiert werden, müssen weiterhin mit Schutzfolien abgedeckt werden. Dies gilt nicht nur beim Neubau, sondern ist auch für Werkstätten von Bedeutung, die sich auf die Reparatur spezialisiert haben. Passgenaue Folien, die sich an die geschützten Bereiche wie von selbst anlegen, erleichtern eine exakte Lackierung und sparen Zeit. Lackierbetriebe, die eine individuelle Fahrzeuggestaltung anbieten, benötigen Folienzuschnitte, die außerhalb des Standards liegen. Kurven mit kleinem Radius oder anderen Design werden hier in kleinen Auflagen benötigt.

Schutzfolien gegen unangenehme Geräusche

Während die meisten Folien kurz vor der Übergabe an den Kunden entfernt werden, bleiben einige Schutzfolien im Auto. Die sogenannten Knarzfolien sollen verhindern, dass unangenehme Geräusche auftreten. Überall dort, wo Materialien engen Kontakt haben und Reibungspunkte entstehen, kann es zu knarzenden Geräuschen kommen. Dies vermindert in der Regel nicht die Funktion des Autos, ist aber unangenehm und sollte in einem Neuwagen nicht auftreten. Knarzfolien müssen ausgezeichnete Klebeeigenschaften haben und dürfen sich auch nach Jahren nicht ablösen. Gleichzeitig sollen die Schutzfolien möglichst unsichtbar ein und den optischen Gesamteindruck des Innenraums nicht stören.

HMI: Die intelligente Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine

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Das Kürzel HMI steht für Human Machine Interface. Dahinter verbirgt sich ein Zugang, über den Menschen mit einer Maschine in Interaktion treten können. Der Zugang zur Maschine erfolgt über intelligente Software-Lösungen und über anwendungsfreundliche Hardware-Komponenten.

HMI ermöglicht die Kommunikation mit Maschinen über eine intuitive Steuerung, die an die Nutzung von Apps erinnert. Ein gutes Interface macht die Funktionsweise einer Maschine transparent und unterstützt das Verständnis für die Anwendung. Die Bedienung von komplexen maschinellen Vorgängen wird selbsterklärend und über durchdachte Benutzeroberflächen können die gestellten Anforderungen eigenständig umgesetzt werden.

HMI als übergreifende Kommunikation

In einer plakativen Sichtweise ersetzt das Touchpad die Tastatur. Die mechanischen Bedienelemente wie Tasten und Hebel stehen für eine analoge Bedienung von Maschinen. Diese Technik steht für ein geschlossenes System. Die Abläufe der Arbeitsprozesse laufen im Verborgenen ab und werden nach streng festgelegten Anweisungen von außen gesteuert. Anwender:innen müssen nicht wissen, was im Inneren passiert, da auf die Abläufe kein direkter Einfluss genommen werden kann. Die Nachteile dieser Arbeitsweise liegen auf der Hand. Das System ist unflexibel und ist wenig kompatibel oder erweiterbar.

HMI macht jede Maschine zum kommunikativen Knotenpunkt. Daten aus dem Arbeitsprozess werden nach außen weitergeben und liefern Informationen, die über die entsprechenden Stellen als Verbesserung in den Prozess zurückfließen können. Der Zugang zu den Kommunikationskanälen ist das mittlerweile vertraute Touchpad, das über eine intelligente Software, eine intuitive Bedienung ermöglicht.

HMI erhöht die Wirtschaftlichkeit

Die Einrichtung einer HMI-Schnittstelle ist eine kostensparende Lösung für ein Unternehmen. Der Produktionsprozess wird über die genauen Kenntnisse im Arbeitsablauf skalierbar und kann darüber bedarfsgerecht gesteuert werden. Im Falle eines Defekts können Servicetechniker über das Auslesen der Daten eine Störung gezielt ermitteln. Der Produktionsausfall durch einen Stillstand der Maschine wird dadurch reduziert. Neue Beschäftigte müssen nicht über einen langen Zeitraum eingearbeitet werden, da eine durchdachte Menüführung die Anwendung erleichtert.

Ein offenes System lässt sich schnell und unkompliziert durch zusätzliche Funktionen erweitern. Letztlich werden durch die Digitalisierung Arbeitsabläufe vereinfacht und zusammengefasst. Eingehende Bestellungen können zum Beispiel direkt an die Produktion weitergeben werden und ohne Zeitverlust hergestellt werden.

Wie wird HMI die Zukunft bestimmen?

HMI basiert auf vier festen Komponenten. Maschine, Anzeige, Bedienfeld und Mensch werden durch einen variablen Teil beeinflusst und das ist die technische Entwicklung. Die Automatisierung im Produktionsprozess wird immer weiter fortschreiten und die Arbeitsabläufe werden stetig komplexer und detaillierter. Ohne einen effektiven Austausch wird die Bedienung von Maschinen zur Herausforderung für den Menschen. Ein gutes Beispiel aus dem Alltag ist das Fahren eines Autos. Das Lenkrad hat sich von der ehemals einzigen Funktion, dem Lenken des Fahrzeugs, zu einer HMI-Schnittstelle entwickelt. Über das Lenkrad werden die Scheiben gereinigt, das Autoradio geregelt oder das Telefon aktiviert und alle Funktionen sind fest integriert.

Aktienhandel für Einsteiger: Erste Schritt an der Börse

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Geldanlagen sind Vertrauenssache und das freie Kapital, das durch eine geschickte Anlage Träume erfüllen soll, wird nicht mehr vorschnell in fremde Händler gegeben. Es ist fast ein DIY-Trend, der sich durch die Kapitalmärkte zieht. Anleger:innen wissen, wohin der Weg ihres Geldes führen soll und wie ihr Kapital aufgestellt sein soll. Zugängliche Informationen und viel Hintergrundwissen führen zu erfolgreichen Gewinnen.

ETFs und Aktienfonds sind keine Geheimnisse mehr und ein Finanzguide gibt wertvolle Tipps für einen Überblick über Geldgeschäfte. Besonders das niedrige Zinsniveau hat den Handel mit Wertpapieren wieder interessant gemacht, sodass auch Einsteiger hier vielversprechende Gewinne erzielen können.

Ein Depot eröffnen

Für den Handel mit Wertpapieren muss zunächst ein Depot eröffnet werden. Das Konto für den Wertpapierhandel wird sowohl von Hausbanken als auch von Online-Anbieter angeboten. Bei einem Wertpapierdepot gibt es feine Unterschiede. Ein konventionelles Depot bei einer Bank vor Ort bietet eine begleitende Beratung an, die sich in höheren Kosten niederschlägt. Anleger:innen, die darauf verzichten möchten, sind mit einem reinen Online-Depot gut beraten. Der Aktienhandel kann direkt über das Internet durchgeführt werden. Es lohnt sich, die Angebote sorgfältig zu vergleichen, damit ein Gewinn nicht durch hohe Transaktionskosten aufgezehrt wird.

Wissen ist das A und O

Vor dem ersten Kauf sollte sich fundiertes Wissen über Wertpapiere angeeignet werden. „Learning by doing“ kann zu teuren Fehlern führen. Einige Aktien sind eine sichere Anlage mit gemäßigten Gewinnchancen. Je unsicherer die Wertentwicklung einer Aktie ist, desto größer kann die Rendite sein, aber auch der Verlust. Hierzu sollten sich Anleger:innen über die eigene Risikobereitschaft Gedanken machen, die den Einstieg ins Aktiengeschäft begleitet. Auf unbekanntem Terrain sind persönliche Ziele und Limits sinnvoll. Ein abgesteckter Rahmen, der durch einen soliden Finanzplan gesetzt wird, bietet besonders für kleinere Geldanlagen eine sichere Spielwiese.

Welche Aktien sind interessant?

Börsenneulinge suchen vorzugsweise nach Aktien bekannter Namen oder vertrauter Marken. Es ist tatsächlich ein guter Einstieg, sich mit der Entwicklung einzelner Aktien zu beschäftigen und ein Gefühl für die Entwicklungsmöglichkeiten zu bekommen. Gekauft werden sollten allerdings nicht ausschließlich die Wertpapiere eines einzelnen Unternehmens. Das eigene Wertpapierdepot ist im besten Fall breit aufgestellt und zeigt einen weit gefächerten Branchenmix. Für den Anfang bietet sich der Kauf eines Aktienbündels an. Ein Fonds bietet ein gutes Maß an Sicherheit, es fallen jedoch zusätzliche Gebühren an, da Aktienfonds immer von einem Verwalter betreut werden.

Ein Depot muss gepflegt werden

Aktienhandel ist kein Sparbuch, auf dem sich Geld selbstständig vermehrt. Die eigenen Aktien sollten regelmäßig auf ihre Position am Markt und ihre Entwicklung überprüft und mit dem erstellten Finanzplan abgeglichen werden. Haben Aktien die gewünschte Rendite erreicht, kann über einen Verkauf nachgedacht werden. Liegt eine Aktie hinter den Erwartungen zurück, sind Geduld und Ausdauer gefragt.