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Nach verhaltenem 2021: Welche Wirtschaftssektoren versprechen 2022 starkes Wachstum?

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Das Jahr 2021 zeigte sich durchmischt, was das Wachstum der Wirtschaft angeht. Aufgrund weltwirtschaftlicher Einflüsse konnten manche Sektoren stark zulegen, andere litten aber unter Dingen wie Warenknappheiten oder der Überforderung von globalen Lieferketten. Zeit, in die Zukunft zu blicken: Welche Sektoren versprechen im aktuellen Jahr ein solides Wachstum? Der folgende Artikel identifiziert drei starke Branchen.

Unterhaltung wächst stark

Der Unterhaltungssektor hat im vergangenen Jahr nicht sein volles Potential ausschöpfen können. Denn insbesondere elektronischs Entertainment wurde stark von der noch immer grassierenden Halbleiter-Knappheit getroffen. Firmen wie Microsoft, Sony und Nintendo hatten und haben daher auch 2022 mit Produktionsschwierigkeiten ihrer Videospielkonsolen zu kämpfen – allerdings ist das Wachstum des Marktes dennoch auf einem Allzeithoch, was die großen Potentiale für den Verlauf von 2022 bezeugt.

Im aktuellen Jahr ungehinderter wachsen können, werden dagegen Unterhaltungs-Konzerne, die nicht auf Computerchips angewiesen sind. Diese Kategorie umfasst etwa Streaming-Dienste wie Spotify und Amazon Music, die nach wie vor stark an Popularität zulegen. Spotify zum Beispiel konnte Ende 2021 mit 172 Millionen Usern eine neue Rekordzahl an Nutzern verkünden. Aber auch offline-Unterhaltung ist in dieser Kategorie eingeschlossen. Werte wie AMC Aktien zeigen große Potenziale für die kommenden Monate: Beim genannten Beispiel handelt es sich um einen international aktiven Betreiber von hochmodernen Kinos, der in Deutschland über seine Tochter United Cinemas International vertreten ist und rund 20.000 Mitarbeiter beschäftigt.

E-Commerce

Auch E-Commerce Unternehmen werden sich 2022 erneut über starkes Wachstum freuen dürfen. Der Markt boomt bereits seit Jahren. 2021 wurde ein neuer Meilenstein erreicht: Beinahe 100 Milliarden Euro Umsatz mit dem elektronischen Warenhandel alleine in Deutschland stellen einen neuen Rekord dar und zeigen, wie viel Potenzial auch weiterhin im Sektor steckt. Größte Umsatzbringer waren auch im letzten Jahr alltägliche Lebensmittel, Drogerieprodukte und Tierfutter. Aber auch Elektronik-Artikel verkaufen sich über das Netz weiterhin stark. Für das aktuelle Jahre wird erneut mit einem Rekord gerechnet: Um zwölf Prozent, auf insgesamt 111 Milliarden Euro, sollen die Umsätze Prognosen zufolge steigen. Damit wird die hiesige Wirtschaft einmal mehr stark von der Digitalisierung profitieren.

cybrain/shutterstock.com

Robotik

Ein weiterer vielversprechender Markt ist die Robotik – und zwar über 2022 hinaus. Die Robotik beschäftigt sich mit dem Einsatz und der Entwicklung von Robotern, also automatisierten Maschinen, die komplexe Prozesse in der Herstellung und Verarbeitung von beispielsweise komplexen Produkten übernehmen können. 2020 konnte in der deutschen Robotik Industrie bereits ein Umsatz von 12,1 Milliarden Euro erzielt werden — Tendenz stark steigend. Einzelne Werte stechen besonders hervor.

Mobile Industrial Robots (MiR) etwa konnte seinen Umsatz 2021 gegenüber dem Vorjahr um stolze 42 Prozent erhöhen und möchte dieses Wachstum auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Die Zukunft der Branche sieht mehr als rosig aus: Die Robotik steckt noch in der Entwicklung, macht allerdings rasante Fortschritte und wird schon bald auch aus privaten Haushalten nicht mehr wegzudenken sein. Experten gehen davon aus, dass die Branche alleine hierzulande schon in wenigen Jahren Umsätze jenseits der 100 Milliarden Euro Marke erzielen dürfte.

Fazit

2022 sollte für die Wirtschaft spürbar besser werden als das vergangene Jahr. Einzelne Sektoren stechen dabei besonders heraus: so beispielsweise die Robotik, der E-Commerce und der Bereich der Unterhaltung. Doch dies ist selbstverständlich nur eine kleine Auswahl: Nach dem verhaltenen Wachstum 2021 zeigt die Wirtschaft sich aktuell deutlich gesünder.

Industrie 4.0 ebnet der Blechbearbeitung den Weg in die Zukunft

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In vielen blechbearbeitenden Betrieben scheint die Zeit stillzustehen. Nach wie vor laufen zahlreiche Prozesse manuell und damit wenig effizient ab. Doch der Konkurrenzdruck steigt und die Kunden erwarten immer hochwertigere Produkte. Dadurch gewinnen Begriffe wie Digitalisierung, Vernetzung und Industrie 4.0 zunehmend an Bedeutung.

Blechbearbeitung im Wandel der Zeiten

Die Geschichte der Blechbearbeitung begann bereits vor mehr als 8.000 Jahren. Mit einfachsten Mitteln fertigten unsere Vorfahren Bleche aus Gold und Kupfer, um daraus Schmuckstücke herzustellen. Im Laufe der Zeit kamen andere Metalle hinzu und auch die Werkzeuge wurden besser. Dennoch bleibt die Blechfertigung und -bearbeitung bis ins Spätmittelalter hinein ein echter Knochenjob.

Spürbare Erleichterungen brachte erst die Erfindung durch Wasserkraft angetriebener großer Hämmer mit sich. Doch auch mit diesen konnte die Herstellung eines Blechs noch Tage dauern. Ein weiterer Effizienzschub folgte mit der Einführung von Maschinen zur Metallbearbeitung während der Industriellen Revolution. Fortan ließen sich Bleche nicht nur schneller und preisgünstiger fertigen und bearbeiten, sondern auch in besserer Qualität.

Und heute? Mittlerweile lassen viele Prozesse in der Blechbe- und -verarbeitung komplett automatisieren. Roboter und weitere Maschinen übernehmen wichtige Funktionen, die vorher dem Menschen vorbehalten blieben. Dennoch tun sich vor allem kleine und mittelständische Unternehmen weiterhin schwer mit dem nächsten Evolutionsschritt, der digitalen Vernetzung im Zuge von Industrie 4.0. Damit verzichten sie auf ein erhebliches Optimierungspotenzial, das ihnen im Wettbewerb einen großen Vorsprung verschaffen könnte.

Aktueller Stand und Potenziale der Blechfertigung

Zahlreiche Aufgaben in der Blechbearbeitung werden noch heute als Insellösungen realisiert. Da die Vernetzung zwischen den einzelnen Stationen fehlt, ist eine mühsame Koordination durch die Mitarbeiter unverzichtbar. Dabei geht viel Zeit für nicht wertschöpfende Arbeitsschritte wie die Angebotserstellung, die Materialsuche oder die Programmierung von Maschinen verloren, die anderweitig besser genutzt werden könnte. In manchen Betrieben fallen bis zu vier Stunden indirekter Tätigkeiten auf eine Stunde Bearbeitungszeit. Das führt vor allem durch den Trend zur Individualisierung und die damit verbundenen sinkenden Losgrößen zu immer größeren Missständen.

Entsprechende Schwachstellen finden sich überall entlang der Wertschöpfungskette. Das lange Warten der Kunden auf ein Angebot gehört ebenso dazu wie unnötige Transportwege im Rahmen der Materialvorbereitung, zu hohe Bestandsmengen in der Produktion und eine oftmals chaotische Lagersituation. Viele dieser Probleme ließen sich durch geeignete Automatisierungslösungen aus der Welt schaffen, die nicht nur eine hohe Zeiteinsparung mit sich bringen, sondern auch eine höhere Ergebnisqualität.

Trends und Herausforderungen für die Blechfertigung

Der Markt verlangt fortlaufend nach komplexeren und anpassungsfähigen Lösungen. Die Nachfrage nach kleinen Losgrößen wächst. Um auch bei kleinen Stückzahlen wirtschaftlich arbeiten zu können, bedarf es eines schnellen und flexiblen Zugangs zum Material und eines effizienten Handlings. Zu den kleinen Losgrößen gesellen sich oftmals kurze Fertigungshorizonte, unter denen die Planbarkeit der Produktion leidet.

Gleichzeitig sorgt die Konkurrenz aus dem Reich der Mitte mit ihren günstigen Produkten für zunehmenden Wettbewerbsdruck in der Blechbearbeitung. Deutsche Unternehmen, die sich einen Wettbewerbsvorsprung vor den asiatischen Firmen sichern wollen, müssen ihre Kosten durch bestmögliche Prozesseffizienz reduzieren. Industrie 4.0 bietet für diese und weitere Herausforderungen unterschiedlichste Lösungsansätze. Das Spektrum reicht von der vollautomatischen Lagerung, Bearbeitung und Kommissionierung über das Sammeln von Echtzeitdaten zum Zustand der Maschinen bis hin zur proaktiven Wartung zur Vermeidung von Ausfallzeiten.

Die Zukunft der Blechbearbeitung ist vernetzt

Solange Maschinen über lange Zeiträume hinweg immer gleiche Blechteile produzierten, fielen unproduktive Arbeitsschritte kaum ins Gewicht. Inzwischen wirken sie sich angesichts immer kleinerer Losgrößen zunehmend negativ aus. Unternehmen, die sich ihre Erfolgschancen auch in Zukunft bewahren wollen, kommen nicht umhin, neue Lösungen zu suchen.

Nicht selten scheitert die digitale Transformation bestehender Fertigungsanlagen an der mangelnden Vernetzbarkeit älterer Maschinen und der unzureichenden Kompatibilität der Fabrikate unterschiedlicher Hersteller. Zudem wollen manche Kunden keinen Barcode auf ihren Teilen akzeptieren. Hinzu kommt ein oftmals zu geringer Produktionsgewinn für kleinere, gut organisierte Unternehmen mit sauberen Abläufen.

Trotz der schwierigen Ausgangssituation ist die Wichtigkeit von Industrie 4.0 für die Blechbearbeitung nicht von der Hand zu weisen. Sofern Lösungen für die genannten Probleme gefunden werden, sollte sich kein Unternehmen der Branche die mit der vierten industriellen Revolution verbundenen Vorteile und Chancen entgehen lassen.

SEO verstehen: Unterschied zwischen Onpage- und Offpage-Optimierung

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Betreiberinnen und Betreiber von Webseiten wissen, wie wichtig SEO ist. Doch das Thema Suchmaschinenoptimierung wirkt nicht nur für Einsteiger überwältigend. Viele der Begriffe und Konzepte sind nicht unbedingt selbsterklärend. Zudem weiß man oft nicht, womit man anfangen soll und welche Optimierungsmaßnahmen womöglich weniger wichtig sind. Dieser Artikel erklärt die Begriffe Onpage-SEO und Offpage-SEO und beleuchtet, welcher der Optimierungsansätze mehr Bedeutung hat.

Suchmaschinenoptimierung kurz erklärt

SEO steht stellvertretend für Suchmaschinenoptimierung (auf Englisch: Search Engine Optimization). Die Suchmaschinenoptimierung beschreibt eine Marketingtaktik, durch die sich die Sichtbarkeit einer Webseite in den Suchmaschinen organisch verbessern lässt. Gute SEO verbessert die Platzierung in den Suchergebnissen von Google, Bing, Ecosia und anderen Suchmaschinen ohne den Kauf von Werbung. SEO umfasst ein Bündel an Maßnahmen, die in Offpage-SEO und Onpage-SEO unterteilt werden.

Was ist der Unterschied zwischen Onpage-Optimierung und Offpage-Optimierung?

Der Unterschied zwischen Onpage-SEO und Offpage-SEO ist, wo die Optimierungsmaßnahmen stattfinden. Onpage bezeichnet alle Maßnahmen, die auf den einzelnen Webseiten der eigenen Webpräsenz stattfinden. Dazu zählt vor allem hochwertiger Content, aber auch zahlreiche weitere Dinge wie Keywords, Keyworddichte, Keywordplatzierung und interne Verlinkungen.

Im Gegensatz dazu beschreibt Offpage alle Maßnahmen, die abseits der eigenen Webseite ausgeführt werden. Hauptsächlich geht es dabei um Backlinks. Es ist nicht einfach, ein gutes Backlink-Profil aufzubauen. In diesem hilfreichen Guide finden sich viele wertvolle Hinweise sowie auch Backlink-Aufbau Strategien dazu. Außer Backlinks zählen noch weitere Maßnahmen wie beispielsweise Social Signals zu Offpage-SEO.

Offpage und Onpage erklärt: Welche Maßnahmen zählen je zur Offpage- und Onpage-Optimierung?

Hauptbestandteil von Offpage-SEO ist der Linkaufbau von sogenannten Backlinks. Damit gemeint sind eingehende, externe Links. Anders aufgedrückt: Verlinkungen von anderen Webseiten zur eigenen Webpräsenz. Für den Suchmaschinen-Algorithmus sind viele Backlinks ein unheimlich positives Signal. Ein Symbol von Qualität und Vertrauen. Allerdings kommt es dabei auf die Qualität der Backlinks an. Je mehr vertrauenswürdige Webseiten mit hoher Autorität auf die eigene Domain verweisen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Suchmaschinen die eigene Webseite ebenfalls als relevante Autorität anerkennen. Werden Backlinks zu unseriösen oder irrelevanten Webseiten aufgebaut, schadet das dem eigenen Ranking eher.

Insgesamt ist Linkbuilding sehr wichtig, jedoch nicht gerade einfach. Schließlich kann man die Links nicht selbst auf fremden Webseiten platzieren. Man muss es irgendwie schaffen, große und gute Webseiten davon zu überzeugen, auf die Inhalte der eigenen Webseite zu verlinken. Um überhaupt herauszufinden, welche Webseiten in der eigenen Nische wichtig sind, ist eine Analyse der Backlink-Profile von Konkurrenten sinnvoll. Hat man eine Liste mit den wichtigsten Webseiten zusammen, lässt sich eine Backlink-Strategie einfacher entwickeln.

Neben Backlinks zählen weitere Maßnahmen in den Bereich der Offpage-Optimierung

Social Signals: Gemeint sind „Signale“ wie Likes, Kommentare oder auch das Teilen von Beiträgen aus dem Bereich Social Media. Google macht keine klaren Aussagen dazu, wie wichtig Social Signals von Facebook, Twitter oder LinkedIn sind. Bing ist da offener und gibt zu, dass es sich dabei um einen Rankingfaktor handelt. Es schadet also keineswegs, die eigenen Profile auf den unterschiedlichen Social-Media-Kanälen regelmäßig zu bespielen und von Facebook und Co. zurück zur eigenen Webseite zu verlinken.

Gastbeiträge auf anderen Webseiten und Blogs oder Auftritte auf fremden YouTube-Kanälen oder in Podcasts. Manchmal genügt es, den Betreibern der anderen Webseite einen Gastbeitrag anzubieten. Von diesem Gastbeitrag aus wird dann ein Link zurück zur eigenen Webseite gesetzt. Auch ein Cold-Pitch an einen Podcaster oder YouTuber kann manchmal reichen, um dort aufzutreten. Influencer-Marketing und sonstige Erwähnungen der eigenen Marke oder Webseite (mit Backlink oder ohne). Suchmaschinen schnappen auf, wenn Influencer über eine Person, Marke oder Webseite reden und werten dies als positives Signal.

In den Bereich der Onpage-Optimierung fallen allerlei Maßnahmen, die auf der eigenen Webseite ausgeführt werden. Allen voran geht es dabei um Content. Jeder Text, der auf der eigenen Webpräsenz einen Platz erhält, muss relevant und hochwertig sein. Dazu zählt, dass relevante Begriffe (sogenannte Keywords) im Text auftauchen. Neben simplen Keywords, die aus ein oder zwei Wörtern bestehen, gibt es auch sogenannte Long-Tail-Keywords. Long-Tail-Keywords werden weniger häufig gesucht – und seltener von der Konkurrenz verwendet. Es kann daher leichter gelingen, für solche Long-Tail-Keywords gut zu ranken.

Wichtig ist ebenfalls, wo die Keywords platziert sind (etwa im Titel, in der URL, im ersten Absatz, organisch über den gesamten Artikel, im letzten Absatz, in den Tags von Grafiken und Fotos) und dass sie nicht zu häufig vorkommen („Keyword stuffing“ genannt). Auch weitere seitenspezifische Elemente wie Meta-Descriptions und Title-Tags gilt es auf das gewünschte Keyword zu optimieren.

Was ist wichtiger, Offpage-Maßnahmen oder Onpage-Maßnahmen?

Onpage- und Offpage-Optimierung sind beide gleichwertig wichtige Bestandteile der Suchmaschinenoptimierung. Eine SEO-Strategie, die sich für eine der beiden Komponenten entscheidet, schmälert die Chancen auf ein gutes Ranking in den Suchergebnissen.

Dokumentenmanagement: Papierchaos beenden und Arbeitsabläufe optimieren

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Wer dem unternehmensinternen Papierchaos endlich ein Ende setzen möchte, der stößt bei der Suche nach modernen Lösungen auf Dokumentenmanagementsysteme. Was sich dahinter verbirgt, welche Vorteile sie gegenüber der klassischen Aktenverwaltung bieten und wie die Einführung im Unternehmen gelingt, das erfährt man hier.

Dokumentenmanagementsysteme: Moderne Lösung für Unternehmen

In Unternehmen fällt üblicherweise eine Vielzahl von eingehender und ausgehender Post, internen Schriftstücken und anderen Unterlagen an. Das kann schnell dazu führen, dass Mitarbeiter den Durchblick verlieren und wichtige Dokumente plötzlich nicht mehr auffindbar sind. Außerdem ist die Verwaltung der Schriftsachen bereits in einem mittelständischen Unternehmen häufig mit großem Aufwand verbunden und beansprucht wertvolle personelle Kapazitäten. Genau diese Probleme lassen sich lösen, indem man für die Verwaltung von Dokumenten ein Dokumentenmanagementsystem nutzt.

Als klassische Software oder cloudbasiert vereinfachen solche Systeme zahlreiche Arbeitsabläufe und entlasten dadurch die Mitarbeiter im Büro. Ein Dokumentenmanagementsystem dient der Erfassung, Erstellung, Bearbeitung und Speicherung von verschiedenen Schriftstücken wie Rechnungen, Lieferscheinen, Verträgen und internen Dokumenten. Die Verwaltung erfolgt digital, was viele alltägliche Arbeitsschritte im Büro deutlich vereinfacht.

Die wichtigsten Vorteile eines DMS

Den wichtigen Vorteil der Effizienzsteigerung durch automatisierte Prozesse und einen vereinfachten Arbeitsaufwand haben wir uns bereits genauer angesehen. Mit ihm verbunden sind Einsparungsmöglichkeiten beim Personal oder frei werdende Personalkapazitäten für andere anfallende Aufgaben. Ein großer Vorteil ist zudem, dass die Fehleranfälligkeit bei der Bearbeitung und Verwaltung von Dokumenten deutlich sinkt. Einmal digital abgelegte Schriftstücke lassen sich im Handumdrehen wiederfinden und nutzen. Die Suche nach speziellen Dokumenten ist einerseits über den Titel des Schriftstücks und andererseits über Metadaten oder die Volltextsuche möglich.

Außerdem vermeiden moderne DMS, dass bei gleichzeitiger Bearbeitung eines Dokuments durch mehrere Mitarbeiter verschiedene Versionen des Schriftstücks entstehen. Auch die Zugriffsrechte lassen sich gezielt und individuell festlegen. Besonders sensible Unterlagen können auf diese Weise vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Rechtlich ergibt sich aus der Verwendung eines Dokumentenmanagementsystems ein weiterer Vorteil, denn hiermit lassen sich Schriftstücke revisionssicher archivieren.

In Zeiten des Arbeitens im Home-Office ist ein DMS ebenfalls von großem Vorteil, denn der Zugriff auf die digital abgelegten Dokumente ist ortsunabhängig möglich. Mitarbeiter können diese auch vom heimischen Arbeitsplatz aus oder während des Außendienstes bei Kunden jederzeit problemlos aufrufen, bearbeiten oder neue Dokumente archivieren.

Für welche Unternehmen bietet ein DMS Vorteile?

Interessant sind Dokumentenmanagementsysteme bereits für kleine und mittelständische Unternehmen. In großen, international agierenden Konzernen sind sie längst unverzichtbar. Für eine reibungslose Einführung eines Dokumentenmanagementsystems in einem Unternehmen sollte frühzeitig ein Digitalisierungsbeauftragter benannt und mit allen wichtigen Aufgaben betraut werden. Außerdem sind Schulungen der Mitarbeiter wichtig. Zwar nimmt die Integration eines DMS anfänglich Zeit in Anspruch und kann mit einem deutlichen Mehraufwand verbunden sein, mittelfristig spart ein solches System jedoch jede Menge Arbeitszeit und damit wertvolle Personalressourcen ein.

Amazon als Vertriebsweg: Die ideale Plattform für den Einstieg in den Onlinehandel

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Der E-Commerce boomt – Immer mehr Menschen kaufen ihre Produkte bequem online über einen Marktplatz, der am besten alles verkauft, was benötigt wird: Amazon. Daher lohnt sich der Gedanke, die eigenen Produkte über diesen Marktplatz zu verkaufen. Hier gibt es alle Informationen darüber, warum gerade dieser Marktplatz so geeignet für den Einstieg in den Onlinehandel ist. Lesen lohnt sich!

Amazon als guter Einstieg in den Online-Handel

Bei Amazon handelt es sich um einen Versandhändler im Internet, der bereits 2017 allein in Deutschland einen Umsatz von mehr als 15 Milliarden Euro gemacht hat. Amazon ermöglicht nicht nur Unternehmen, sondern auch Privatpersonen mit Hilfe des Marketplace einen Onlinehandel zu betreiben. Hier können sowohl neue als auch gebrauchte Produkte geschaltet und verkauft werden.

Amazon ist wohl einer der bekanntesten und wichtigsten Online-Riesen. Nicht zuletzt aus dem Grund, dass es dort fast alles gibt, was der Käufer sucht. Das ist aber auch ein Pluspunkt für einen potenziellen neuen Onlineshop. Denn durch die große Vielfalt, kann auch jedes Produkt dort verkauft werden und hat dabei gute Chancen, einen passenden Käufer zu finden. Wer sich für den Versandriesen entscheidet, entscheidet sich aber nicht unbedingt gegen einen eigenen Shop. Viele Unternehmer stellen sich aber die Frage, ob ein eigener Onlineshop überhaupt da noch notwendig ist.

Vorteile von Verkaufsplattformen

Amazon liefert im Vergleich zu einem eigenen Onlineshop zahlreiche Vorteile! Unternehmer und Händler erzielen eine große Reichweite und generieren effektiv Neukunden ihrer bevorzugten Zielgruppe. Zudem liefert Amazons Marketplace bereits alle notwenigen und hilfreichen Servicestrukturen, die von Händlern genutzt werden können. Die Bestellabwicklung ist für Händler und Kunden extrem einfach und es werden verschiedene Zahlungsmöglichkeiten angeboten. Auch Versand, Reklamation und der freundliche Support von Amazon überzeugen mittlerweile einen Großteil von Händlern. Auch Einstiegsbarrieren sind kaum vorhanden. Kein Wunder also, dass viele auf den Erfolgskurs von Amazon aufspringen möchten.

Weitere Vorteile für Amazon als Einstieg in den Onlinehandel:

  • Mehr als 100 Vertriebslager weltweit
  • Produkte können zu Amazon gesendet werden, wo sie sicher gelagert, verpackt und verschickt werden
  • Leichte und schnelle Abwicklung von „Über-Nacht-Lieferungen“
  • Ersparen der Vorbereitungs- und Abwicklungszeit, die bei einem eigenen Onlineshop erforderlich sind

Kombination aus Onlineshop und digitalem Marktplatz?

Viele Unternehmen überlegen, nicht nur auf Onlineverkaufsportalen wie Amazon ihre Produkte zu inserieren, sondern auch über den eigenen Onlineshop und somit Multi-Channel Selling zu betreiben. Ob es nun sinnvoller ist, sich für eines zu entscheiden, lässt sich pauschal nicht klären. Beide Verkaufsmöglichkeiten liefern Vor- und Nachteile, weshalb eine allgemeine Handlungsempfehlung nicht möglich ist. Daher empfiehlt sich das selbstständige Auseinandersetzen mit beiden Möglichkeiten. Gerade als Einstieg in den Onlinehandel lohnt es sich Amazon als Plattform zu wählen.

Wer mit der Zeit einige Erfahrungen gesammelt hat und sich mit dem Online-Geschäft auskennt, der kann über den eigenen Onlineshop nachdenken. Der eigene Shop ist besonders für den Aufbau eines Images wichtig. Amazon wäre dennoch eine effektive Ergänzung zum eigenen Shop.

Hinweis: Auch beim Online-Verkauf über Amazon spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Daher müssen Unternehmer unbedingt effektives SEO für Amazon Listings betreiben, um in den Suchergebnissen weit oben zu erscheinen. Dies lässt sich durch sinnvolle Marketings Strategien oder den Einsatz von sinnvollen Keywords und Meta-Beschreibung erreichen.

Onlineshop oder Amazon als digitaler Marktplatz

Aufgrund der fortgeschrittenen Digitalisierung und der Nachfrage im Online-Handel entscheiden sich immer mehr für einen Onlineshop. Da der Anfang im Onlinehandel häufig eine Herausforderung darstellt, gibt es eine weitere Möglichkeit: Ein digitaler Martkplatz wie Amazon. Amazon gehört zu den umsatzstärksten Online-Plattformen und bietet anderen Händlern eine Verkaufsplattform an. Von der Lagerung bis hin zur Verpackung und dem Versand übernimmt Amazon alle Aufgaben. Früher oder später lohnt sich allerdings der Aufbau eines eigenen Onlineshops.

Pozesse optimieren: Unternehmensberatung für IT-Branche

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In jeder Firma können Prozesse durchgeführt werden, die durch Software deutlich verbessert werden können. Vor allem in der Ressourcenplanung, im Management, im Personalwesen ist eine passende Software unabdingbar. Die Unternehmensberatung unterstützt die Firmen durch Software-Trainings und  Support, damit der Einsatz der neuen Software ein Erfolg wird. Mehr zu diesem Thema finden Sie unten. 

Bessere IT-Prozesse durch Beratung

IT-Consulting hilft, eine geeignete IT-Plattform für Unternehmen aufzubauen oder zu verbessern. Es geht darum, eine Lösung zu finden. Die Ausgangssituation für eine Beratung bildet die Analyse der aktuellen Situation. Es gilt immer, die Prozesse erfolgreich in die bestehende Struktur zu integrieren. Die Consulter vereinen Kenntnisse der IT mit betriebswirtschaftlichem Wissen und können Sie daher optimal betreuen. Auf dem Markt kann es eine Vielzahl von IT- und Softwareberatungen mit unterschiedlichem Schwerpunkt finden. Die Berater begleiten Firma über die gesamte Projektdauer – von der Planung bis zur Umsetzung und halten manachmal auch Schulungen danach.

Es geht nicht nur um die Umsetzung von Projekten, aber auch um Kundenorientierung. Kundenorientierung bedeutet, dass man alles tut, um die Wünsche der Kunden in bester Qualität zu erfüllen. IT-Berater verfügen nicht nur über ein Fachwissen im Bereich Informatik oder Wirtschaftsinformatik, aber auch über mehrere Jahre Berufserfahrung. Eine empfehlenswerte Firma finden Sie hier: https://consulting.codete.com/. Viele Hochschulen bieten Master-Studiengänge im Bereich IT-Management an.

Die Leistungen von IT-Consulting

Die Experten helfen bei solchen Bereichen, wie Open-Source Monitoring, Cloud Computing oder Architekturberatung. Sie können auch bei Bedarf auch das komplette Projektmanagement übernehmen. Der erste Schritt ist immer die Anforderungsanalyse. Eine systematische Analyse ist eine Basis für eine gut angepasste IT-Strategie. Dann kommt es IT-Prozessberatung in Gang. Die Geschäftsprozesse sind das Zentrum des Unternehmers. IT-Consulter helfen sie transparent, zu machen und finden Optimierungspotenziale.

Die externen Firmen begleiten auch beim Change Management und der Überwachung der definierten Kennzahlen. Auf diese Art und Weise profiert manv von Effizienzgewinnen. Der letzte Scrhritt bezieht sich auf IT-Projektmanagment. IT-Berater können auch das gesamte Projektmanagment übernehmen – vom Setup über das Risiko-, Personal-,  und Änderungsmanagement, die Planung bis zu der Überführung des Projekts.

Präsentationsoptimierung: So holt man das Beste aus einer Präsentation heraus

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Präsentationen kommen in vielen Bereichen der Arbeitswelt zum Einsatz und bereiten doch so manchem Arbeitnehmer und Unternehmen Bauchschmerzen. Wie kann man eine professionelle und zielführende Präsentation erstellen und welche Optimierungsmöglichkeiten gibt es?

Tipps 1: Hilfe bei Experten suchen

Wird eine Präsentation für einen besonders wichtigen Anlass wie etwa die Suche nach Investoren benötigt, sind an sie hohe Anforderungen und Erwartungen geknüpft. Wer sich das Erstellen einer professionellen Präsentation für einen wichtigen Anlass nicht selbst zutraut oder die dafür benötigte Zeit nicht zur Verfügung hat, der kann stattdessen eine Präsentationsagentur beauftragen. Das spart nicht nur jede Menge wertvolle Zeit ein, sondern sorgt auch für eine perfekte Präsentation. Dazu ist es im Vorfeld wichtig, dem Anbieter die eigene Zielsetzung zu erläutern und das Material bereitzustellen. Daraus fertigen die Experten anschließend eine Präsentation an. Sie kann in der Regel ohne weitere Anpassungen verwendet werden, lässt sich auf Wunsch jedoch selbstverständlich noch anpassen.

Tipp 2: Individualität schaffen und sich abheben

Nutzt man für das Erstellen einer Präsentation gängige Software, greifen viele Menschen auf hierin vorhandene Vorlagen zurück und füllen diese mit den individuellen Inhalten. Das ist durchaus praktisch, da Vorlagen Zeit sparen und bereits eine gute Basis für eine ansprechende Präsentation sind. Werden diese Vorlagen jedoch ohne Anpassung übernommen, wirkt die Präsentation im Anschluss unter Umständen beliebig. In den meisten Programmen ist es möglich, die vorhandenen Vorlagen nach individuellen Kriterien anzupassen und das muss gar nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Eine solche Anpassung von Präsentationsvorlagen vor der weiteren Bearbeitung ist immer dann ratsam, wenn man sich von der Masse abheben und einen bleibenden Eindruck hinterlassen möchte.

Tipp 3: Texte auf ein Mindestmaß kürzen

Die Kernaussagen einer Präsentation sollten kurz und knackig formuliert sein. Lange Textelemente haben hier nichts zu suchen, denn damit verliert man das Interesse und die Aufmerksamkeit der Personen, die man mit seiner Präsentation anspricht. Daher gehört auch das Kürzen von Textbestandteilen zu den wichtigen Optimierungsschritten rund um eine gelungene Präsentation. In der Rohfassung können Textbausteine ruhig noch etwas ausführlicher gehalten sein, um keine relevanten Inhalte zu vergessen. Spätestens während der Überarbeitung sollte man hier jedoch Kürzungen vornehmen und die Aussage auf das unbedingt notwendige Mindestmaß an Wörtern reduzieren. Das gilt selbstverständlich nicht nur für die Kernaussagen der Präsentation, sondern auch für alle weiteren textlichen Inhalte.

Tipp 4: Gestalterische Elemente wie Grafiken, Fotos und Videos einbinden

Für die Präsentationsgestaltung lassen sich eine Vielzahl von Elementen nutzen. Gerade für die Veranschaulichung komplexer Datenmengen oder Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Faktoren bieten sich Schaubilder an. Darüber ist es möglich, mit einem Blick einen Sachverhalt zu erfassen. Auch Audiodateien und Videos eignen sich hervorragend, um eine Präsentation einerseits abwechslungsreich zu gestalten und andererseits Themen kompakt darzustellen.

Förderprogramme für Unternehmen: Welche Möglichkeiten gibt es?

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Die Gründung und auch der spätere Betrieb eines Unternehmens sind für Gründer und Unternehmer mit hohen Ausgaben und Risiken verbunden. Da der Staat grundsätzlich ein Interesse an Unternehmensgründungen und dadurch entstehende Arbeitsplätzen hat, bietet er verschiedene Förderungen an. Diese haben wir uns genauer angesehen.

Was sind Förderprogramme für Unternehmen und wer bietet sie an?

Viele Programme zur Förderung von Unternehmen sind auf Länderebene geregelt, wie beispielsweise diese Förderprogramme in NRW. Sie können von Unternehmen mit Sitz im Bundesland Nordrhein-Westfalen in Anspruch genommen werden. Ähnliche Programme gibt es jedoch auch für alle weiteren Bundesländer in Deutschland. Ziel solcher Förderprogramme ist die Stärkung von Wirtschaft und Infrastruktur im jeweiligen Bundesland, was sich nur durch eine vielfältig aufgestellte und gesunde Unternehmensstruktur erreichen lässt. Häufig richten sich Förderprogramme an kleine und mittelständische Unternehmen, welche durch Zuschüsse, Darlehn und Bürgschaften für den nationalen und internationalen Wettbewerb gestärkt werden sollen.

Was wird gefördert?

Die Art und das Ziel einer Förderung durch den Staat können sehr unterschiedlich ausfallen. Ein klassisches und von vielen Unternehmen in Anspruch genommenes Beispiel ist die Förderung von Investitionen. Damit sind die Errichtung neuer oder die Erweiterung bereits existierender Betriebsstätten und die Diversifizierung der Produktionen gemeint. Fördermittel stehen jedoch auch im Bereich Energie bereit. In diesem Zusammenhang geht es vor allem um unternehmensinterne Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz und Verbesserung der Nachhaltigkeit. Ebenso werden Fördermittel für die Einführung klimabewusster Produkte angeboten.

Investitionen in das eigene Personal können Unternehmen ebenfalls durch Fördermittel teilweise abdecken. Die Höhe der möglichen Zuschüsse hängt in diesem Fall von der Anzahl der Mitarbeitenden und dem Anteil von Hochschulabsolventen in der eigenen Belegschaft ab. Zusätzlich gibt es weitere Fördermöglichkeiten für Aus- und Weiterbildungen der Mitarbeitenden. Auch im Bereich der Digitalisierung profitieren Unternehmen unter gewissen Voraussetzungen von Fördermitteln des Landes oder Bundes.

Neben der Ausschüttung von Zuschüssen zu bestimmten Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens, der Nachhaltigkeit, Digitalisierung oder Personalentwicklung werden außerdem geförderte Darlehen für deutsche Unternehmen angeboten. Sie bieten den Vorteil, dass Unternehmen von besseren Kreditkonditionen profitieren und leichter Zugang zu einem Darlehn haben. Unter gewissen Voraussetzungen sind teilweise auch Bürgschaften durch das jeweilige Bundesland möglich. Sie werden vor allem bei Unternehmenskrisen zur Rettung von Arbeitsplätzen genutzt.

Wie können Unternehmen von Förderprogrammen profitieren?

Aufgrund der großen Anzahl von Förderprogrammen und den Unterschieden zwischen den jeweiligen Bundesländern ist es für Unternehmer oft nicht einfach, einen Überblick über Möglichkeiten und Ansprüche zu erlangen. Hier kann eine professionelle Beratung durch Experten helfen. Sie prüfen, inwieweit geplante Maßnahmen in einem Unternehmen von Förderprogrammen profitieren können. Außerdem unterstützen solche Experten bei der Beantragung von Fördermitteln, denn hierzu werden üblicherweise verschiedene Unterlagen, Bilanzen, Auswertungen und Prüfungen benötigt. Nur bei einem korrekt gestellten Antrag mit vollständigen Unterlagen kann ein Bundesland Fördermittel bewilligen.

Welche Bedeutung hat die Adressvalidierung für mein Unternehmen?

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In der heutigen Welt ist es notwendig, mit einer Vielzahl von Daten, sowohl qualitativer als auch numerischer Art, umzugehen und die Ergebnisse entsprechend den aktuellen Bedürfnissen zu berücksichtigen. Wenn man jedoch von der Kategorie „Theorie“ zur Kategorie „Praxis“ übergeht, sollte man sich einen anderen Aspekt der Qualitätssicherung vor Augen halten: Wie und wo werden die Adressen kommuniziert?

Die Beantwortung dieser Frage erfordert ein tieferes Grundverständnis. Zu Beginn eines jeden Validierungsdienstes gibt es eine Reihe alternativer virtueller Werkzeuge und Umgebungen, die dem Benutzer ein Höchstmaß an Flexibilität in Bezug auf sein Wissen ermöglichen.

Eine allgemeine Adresse wird auf einer allgemein verständlichen Form reduziert

Bei der Adressvalidierung von egon.com geht es um die Prüfung und Korrektur von Fehlern oder Unstimmigkeiten in bestimmten Adressen oder Adressgruppen, z.B. einer Lieferanten- oder Kundendatenbank. Damit soll sichergestellt werden, dass eine individuelle Adresse auf eine allgemein verständliche Form reduziert wird, die von Computersystemen genau nachverfolgt werden kann. In diesem Artikel stellen wir Ihnen weitere Informationen zur Adressvalidierung vor.

Egon ist eine Software, die speziell für die internationale Adressprüfung entwickelt wurde, um diese Vorgänge automatisch zu vervollständigen und fehlerhafte oder unvollständige Adressen genau zu prüfen. Unsere Software bietet interaktive Sicherheits- und Echtzeitfunktionen für die direkte Dateneingabe durch den Benutzer (einschließlich der automatischen Vervollständigung fehlender Postleitzahlen), wodurch Probleme im Zusammenhang mit Rechtschreib- und Formatierungsfehlern vermieden werden. Darüber hinaus kann eine räumliche Analyse durchgeführt und eine Adresse umgewandelt werden.

Das Erreichen einer sicheren Dateneingabe hat Priorität

Die Methode des automatischen Ausfüllens von Adressen entspricht den Wünschen der für die Dateneingabe Verantwortlichen. Ziel ist es dabei, eine sichere Dateneingabe zu erreichen und Fehler beim Ausfüllen der Felder zu reduzieren. Die erste Arbeitsoption ist die E-Mail-Standardisierung, ein Dienst, der jede Postadresse verbessern und überprüfen kann, indem er die Daten in eine Vorlage oder ein Formular auf einer bestimmten Seite einfügt. In diesem Fall werden die Daten aus der Ferne verarbeitet, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Zu den offensichtlichen Vorteilen gehören die Praktikabilität und die Schnelligkeit der Berechnung, die nützlich sind, wenn es darum geht, sofort eine geprüfte Adresse zu erhalten.

Durch die Standardisierung der Postanschriften wird auch die Formatierung der Adressen untereinander erleichtert. Die Formatierung ist ein ausgeklügeltes Verfahren, mit dem eine oder mehrere Adressen in ein für den Versand geeignetes Format gebracht werden. Jedes Land hat sein eigenes Postsystem, und jedes Postsystem hat ein eigenes Adressformat. Die Formatierung besteht darin, die Daten nach dem Schema des gewünschten Postsystems zu sortieren und zu transkribieren.

Die Validierung von Postadressen kann auch als Massenprüfung (Batch) durchgeführt werden, d. h. für ganze Datenbanken und nicht für einzelne, individuell eingegebene Adressen. In diesem Fall hat der Betreiber die Möglichkeit, eine Datenbank mit Tausenden von Adressen zu versenden und die gewünschten Parameter (Ausgabesprache, Zielland usw.) einzustellen. Das Ergebnis ist eine äquivalente, standardisierte Adressdatei, die in verschiedenen Unternehmen eingesetzt werden kann.

Präsentation erstellen: In wenigen Schritten zur erfolgreichen Präsentation

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Präsentationen sind fester Bestandteil des Berufsalltags. Wie man eine gelungene Präsentation erstellt, dazu gibt unser Artikel nützliche Tipps.

Schritt 1: Vorarbeit für eine gelungene Präsentation

Die ersten Schritte beim Erstellen einer Präsentation sollten sich mit der Konzeption und dem Storytelling befassen. Welches Ziel verfolge ich mit der Präsentation, an wen richte ich mich damit und welche Botschaft möchte ich vermitteln? Das sind die grundlegenden Fragen, welche man im Vorfeld beantworten können sollte. Im Zusammenhang mit der Konzeption und dem Storytelling für eine Präsentation sollte man sich auch die Frage stellen, ob man die benötigte Präsentation selbst erstellen oder eine Präsentation erstellen lassen möchte.

Letzteres ist gerade dann sinnvoll, wenn man selbst wenig Zeit zur Verfügung hat, einem die Fachkenntnisse fehlen oder die Präsentation für einen besonders wichtigen Anlass benötigt wird. In diesen Fällen können erfahrene Agenturen helfen und innerhalb kurzer Zeit eine professionelle Präsentation bereitstellen.

Schritt 2: Inhalte zusammentragen und strukturieren

Bevor die gestalterischen Elemente einer Präsentation in Angriff genommen werden können, müssen alle relevanten Inhalte zusammengetragen und thematisch strukturiert werden. Dabei sollte sich ein roter Faden durch die gesamte Präsentation ziehen, um diese logisch und nachvollziehbar zu gestalten. Je nach Präsentationsart und angestrebtem Ziel kann es erforderlich sein, die Inhalte mit Quellen zu belegen. Diese sollte bereits jetzt notiert werden, um sich später eine aufwändige Suche nach den bereits verwendeten Quellen zu ersparen.

Schritt 3: Die Gestaltung der Präsentation

In einer Präsentation ist es wichtig, die Kernaussagen kurz und knackig zu halten. Hier gilt, dass so wenige Wörter wie möglich und so viele wie nötig verwendet werden sollten. Textwüsten in einer Präsentation führen nur dazu, dass der Betrachter schnell Interesse und Aufmerksamkeit verliert. Darüber hinaus kann eine Präsentation durch verschiedene Elemente wie kurze Video- oder Tonsequenzen, Fotos, Grafiken, Diagramme und andere Schaubilder aufgelockert werden.

Solche Auflockerungen sind wichtig, um das Interesse der Zuhörer auf einem hohen Niveau zu halten und dadurch den größtmöglichen Effekt mit der eigenen Präsentation zu erzielen. Allerdings sollten derartige Elemente auch nicht Überhand nehmen, denn das zieht eine Präsentation unnötig in die Länge. Hier ist Fingerspitzengefühl für ein gutes Verhältnis zwischen Textinhalt und anderen Inhalten gefragt.

Weitere Tipps rund um eine gelungene Präsentation

Für ein sicheres Auftreten ist es von entscheidender Bedeutung, dass man sich während einer Präsentation wohlfühlt. Deshalb sollte man, sofern möglich, seine eigenen technischen Geräte für die Präsentation nutzen. Mit ihnen ist man vertraut, was bereits im Vorfeld eine gewisse Unsicherheit nimmt. Kurz vor der Präsentation sollten alle Geräte noch einmal auf ihre Funktionalität hin überprüft werden. Idealerweise nimmt man sich im Vorfeld außerdem Zeit und spielt die gesamte Präsentation einmal durch. Das kann vor den engsten Kollegen oder der eigenen Familie, aber auch alleine vor einem Spiegel stattfinden.