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Werbebanner: Individuelle Werbemittelgestaltung für innen und außen

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Bei der Außenwerbung kommen vielfach Werbebanner zum Einsatz, denn sie lassen sich flexibel an unterschiedlichen Orten anbringen, sind ideal für mittelfristige Werbemaßnahmen geeignet und günstig herzustellen. Wie man Werbebanner erstellt, wo und zu welchem Zweck sie sich einsetzen lassen, das haben wir uns genauer angesehen.

Werbebanner gestalten: So geht man vor

Bevor mit dem Erstellen eines Designs für Werbebanner begonnen wird, müssen zunächst das Werbeziel, der Einsatzort und die Anforderungen an Größe, Material und Langlebigkeit geklärt werden. Das Design der Werbebanner wird meistens unternehmensintern erstellt. Für die Produktion der Werbebanner sind Firmen jedoch in der Regel auf externe Dienstleister angewiesen. Bei der Suche nach einem solchen Anbieter, bei dem man Banner drucken lassen kann, sollte man die Bandbreite des Angebots und die Erfahrung im Bereich des Bannerdrucks beachten. Gerade dann, wenn die eigenen Ansprüche an ein Werbebanner vom klassischen Standard abweichen, sind Professionalität und Erfahrung wichtig.

Werbebanner werden meistens aus PVC hergestellt. Dieses Material ist einerseits preiswert und leicht zu verarbeiten, andererseits erweist es sich auch im Bereich der Außenwerbung als besonders robust. Wird ein PVC-Banner zusätzlich mit einem Schutzlack versehen, kann es mehrere Jahre lang als Außenwerbung genutzt werden, ohne dass die Qualität von Druck und Material unter dem Einfluss von Nässe, Sonnenlicht oder Temperaturschwankungen leidet. Zur Befestigung werden Werbebanner üblicherweise mit praktischen Ösen ausgestattet, was eine besonders schnelle und flexible Montage ermöglicht.

Was sollte beim Design von Werbebannern beachtet werden?

Idealerweise wird beim Bannerdesign die Corporate Identity des Unternehmens berücksichtigt. Wichtig bei der Gestaltung des Designs ist, dass die Werbebotschaft auch aus größerer Entfernung klar erkennbar sein sollte. Auf kleine, verspielte Details sollte man daher besser verzichten. Werden Fotos für das Design genutzt, müssen diese in ausreichend hoher Auflösung für den späteren Druck der Werbebanner vorliegen. Zu gewissen Anlässen kann es sinnvoll sein, in das Design einen QR-Code einzubinden, über den interessierte Passanten weitere Informationen über die Werbeaktion oder das Unternehmen erhalten.

Hier kommt Bannerwerbung zum Einsatz

Qualitativ hochwertige Werbebanner lassen sich sowohl für die Innenwerbung als auch für die Außenwerbung nutzen. Sie kommen beispielsweise als großflächige Werbung an Hauswänden zum Einsatz. Auf diese Weise lässt sich ein Firmensitz kostengünstig mit Außenwerbung gestalten. Auch auf Baustellen fallen uns Banner mit Firmenwerbung ins Auge. Sie werden hier gerne am Bauzaun oder einem Gerüst befestigt. Außerdem kennen wir Werbebanner von Sportveranstaltungen, wo sie in erster Linie von Sponsoren des jeweiligen Events oder teilnehmender Sportler und Mannschaften genutzt werden.

Außerdem sind Messen ein klassischer Einsatzort von Bannern. Sie lassen sich jedoch auch für Innenwerbung nutzen, wenn man beispielsweise an einem Verkaufspunkt auf eine besondere Aktion oder ein neu auf den Markt gebrachtes Produkt aufmerksam machen möchte.

E-Mail Remarketing: Erfolgversprechende Maßnahme zur Umsatzsteigerung

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E-Mail Remarketing ist ein wichtiges Instrument für Onlineshops und kann einerseits die Conversion Rate und andererseits den Umsatz erheblich steigern. Was sich hinter diesem Begriff verbirgt, wie E-Mail Remarketing erfolgreich umgesetzt wird und was Betreiber von Onlineshops darüber wissen sollten, das erfährt man hier.

E-Mail Remarketing: Was ist das?

E-Mail-Remarketing ist eine besondere Form des E-Mail-Marketings, welche in erster Linie für Betreiber von Onlineshops interessant ist. Internationale Auswertungen des Verhaltens beim Onlineshopping gehen davon aus, dass mehr als die Hälfte der Kaufprozesse im Internet vor der Bezahlung abgebrochen wird. Diese so genannten Kaufabbrecher muss ein Onlineshop jedoch nicht als verlorenes Potenzial aufgeben. Stattdessen lassen sich genau diese Konsumenten über E-Mail Remarketing erreichen und bestenfalls im Anschluss zu einem Kauf im eigenen Shop animieren.

E-Mail Remarketing erfolgt in der Regel voll automatisch und dazu sind entsprechende Tools erforderlich. Sie sollten bestenfalls vom Shopbetreiber individuell anpassbar sein wie die Cleverreach Integration. Bei Cleverreach haben Shopbetreiber die Möglichkeit, die Regeln für den E-Mail-Versand nach unternehmensinternen Anforderungen zu konfigurieren.

Was zeichnet gutes E-Mail Remarketing aus?

E-Mail-Remarketing sollte immer individuell und möglichst persönlich gestaltet sein, damit sie in der Flut der Werbemails nicht untergeht. Dazu muss schon der Betreff der Mail das Interesse des Empfängers wecken und sollte nicht zu sehr nach reiner Marketingmaßnahme klingen. Um personalisierte Werbemails an potenzielle Kunden verschicken zu können, muss man diese Personen kennen. Dazu ist es erforderlich, unter Einhaltung der Datenschutzrichtlinien die kundenspezifischen Daten und das Userverhalten auszuwerten und abgestimmt auf diese Erkenntnisse E-Mail-Remarketing zu betreiben.

Der Empfänger der Werbemail sollte sich persönlich angesprochen und bei seinem individuellen Bedürfnis abgeholt fühlen. Gelingt das im Rahmen des E-Mail-Remarketings, sind die Erfolgsaussichten besonders hoch. Auf diese Weise lässt sich ein Kaufabbrecher in einen Kunden verwandeln und durch anschließend folgendes Marketing bestenfalls sogar zu einem Stammkunden machen. Das erfordert jedoch eine professionelle Marketingstrategie. Sinnvoll kann es auch sein, dem

User eine Art Countdown zu setzen und dabei mit der so genannten FOMO zu spielen. FOMO steht für die englische Bezeichnung „Fear of missing out“ und meint die Angst eines potenziellen Kunden, etwas zu verpassen. Weist man im E-Mail Remarketing beispielsweise auf eine befristete Aktion oder begrenzte Verfügbarkeit hin, kann das zu einem schnellen Kauf führen, weil der Kunde die sich ihm bietende Gelegenheit nicht verpassen möchte. Zur Reaktivierung von Kunden werden außerdem gerne Gutschein-Codes oder Angebote genutzt.

Ebenfalls hilfreich können Produktempfehlungen sein. Sie sollten jedoch immer zum bisherigen Shoppingverhalten des Kunden passen und keinesfalls wahllos verschickt werden. Folgekäufe bieten ein erhebliches Umsatzpotenzial, wenn Unternehmen ihr Marketing in diesem Bereich professionell aufstellen. Daher ist das E-Mail Remarketing eine wichtige Werbestrategie zur Umsatzsteigerung und kann in die bereits vorhandenen Werbemaßnahmen eingebunden werden.

Businessplan-Gliederung: Übersicht und Struktur der wichtigsten Inhalte

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Wer eine Geschäftsidee hat, kommt um einen gut gegliederten Businessplan nicht drum herum. Ein Business Plan dient nicht nur zur etwaigen Vorlage bei Banken oder Instituten, sondern auch dazu, die eigenen Ziele festzuhalten und strategisch daran zu arbeiten. Im Folgenden erfahren Sie, welche Informationen in einen Businessplan hineingehören und wie dieser gegliedert sein könnte.

Businessplan-Gliederung: Die Zusammenfassung im ersten Teil

Der erste Teil Ihres Businessplans sollte immer eine Zusammenfassung sein. Diese erstellen Sie jedoch erst dann, wenn Sie alle anderen Inhalte bereits verschriftlicht haben. In der Zusammenfassung beschreiben Sie kurz die Geschäftsidee, wesentliche Faktoren zur Finanzierung, sowie zu Erfolgs- und Risikofaktoren.

Gründerperson(en)

Im zweiten Teil geht es nun ausführlich um die Gründungsperson(en). Hierbei sollten Fragen zur Qualifikation, Berufserfahrungen, Branchenkenntnissen und kaufmännischen Kenntnissen beantwortet werden. Auch besondere Stärken sowie Defizite und deren Ausgleichsstrategie sollen kurz beschrieben werden. Zu den persönlichen Voraussetzungen einer Unternehmensgründung können Sie sich zudem beraten lassen. Je nach Ausgangssituation stehen Ihnen Beratungsangebote und Fortbildungen zur Verfügung.

Die Geschäftsidee

Im nächsten Schritt wird nun die Geschäftsidee genauer beschrieben. Um welches Produkt oder welche Dienstleistung soll es im Unternehmen gehen? Was ist der Geschäftsidee so besonders und welchen konkreten Zweck erfüllt das Produkt oder die Dienstleistung für den Kunden? Wie ist der aktuelle Stand der Entwicklung des geplanten Angebots und wann soll das Unternehmen an den Start gehen? Wie kann die Vermarktung zum Start aussehen? Welche Dinge müssen bis zum Start noch erledigt werden?

Hierbei geht es sowohl um formelle Angelegenheiten, als auch um den Entwicklungsstand des Produktes, bzw. der Dienstleistung. Des Weiteren soll es auch darum gehen, welche kurz- und auch langfristigen Ziele das Unternehmen anstrebt. Diese und weitere Fragen werden im dritten Teil des Businessplans beantwortet.

Die Marktanalyse

Im nächsten Teil des Businessplans geht es nun darum, den Markt zu analysieren und damit auch das Potenzial des Produktes zu überprüfen. Dabei geht es vor allem um die Analyse der Kunden, der Konkurrenz und je nach Branche auch um die gegebenen Standortfaktoren. Welche Fragen Sie sich für die Marktanalyse unter den einzelnen Aspekten stellen sollten, lesen Sie im folgenden Abschnitt.

Kunden:

  • Wer sind die Kunden (Zielgruppe, die Sie mit Ihrem Produkt/Dienstleistung ansprechen möchten)?
  • Wie können diese im Detail beschrieben werden (möglichst genaue Aufzählung von Eigenschaften der Zielgruppe wie z. B. Alter, Geschlecht, Beruf, Bildungsschicht, Einkommen, Einkaufsverhalten, Interessen, ect.)?
  • Wo befinden sich die Kunden und wie können Sie diese erreichen?
  • Welche Bedürfnisse haben die Kunden/welches Problem haben sie?
  • Haben Sie bereits Kunden? Sind Sie von einer geringen Zahl an Großkunden abhängig?

Konkurrenz:

  • Wer und wo sind Ihre Konkurrenten?
  • Gibt es andere Unternehmen mit sehr ähnlichen Leistungen/Produkten?
  • Wo liegen die Unterschiede bei der Konkurrenz?
  • Wie können Sie sich von der Konkurrenz abheben?
  • Was kosten die Leistungen oder Produkte bei Ihrer Konkurrenz?
  • Welche Stärken und Schwächen haben Ihre Konkurrenten und wie sieht das Verhältnis zu Ihren eigenen Stärken und Schwächen im Vergleich aus?

Standort:

  • Wo möchten Sie Ihr Angebot unterbreiten?
  • Aus welchem Grund haben Sie sich für den Standort entschieden?
  • Welche Vor- und Nachteile bietet der gewählte Standort?
  • Wie können die Nachteile ausgeglichen werden?

Businessplan-Gliederung: Das Marketingkonzept

Im fünften Teil geht es nun darum, einer konkreten Marketingstrategie näherzukommen. Beim Marketing geht es darum Preis, Angebot, Vertrieb und Werbemaßnahmen aufeinander abzustimmen. Das Marketingkonzept muss dabei noch nicht konkret ausgearbeitet sein, jedoch sollten einige Grundideen bekannt sein. Welche Fragen Sie sich dazu stellen müssen, sehen Sie in der folgenden Übersicht.

Preis:

  • Wie sieht Ihre Preisstrategie aus und warum verfolgen Sie diese?
  • Wie hoch soll der Preis für Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung sein?
  • Wie haben Sie diesen Preis kalkuliert?

Angebot:

  • Welchen konkreten Zweck erfüllt Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung für den potenziellen Kunden?
  • Warum ist Ihr Angebot für den Kunden besser als das der Konkurrenz? Wie heben Sie sich ab?

Vertrieb:

  • Welche Ziele haben Sie sich beim Vertrieb gesetzt?
  • Arbeiten Sie mit Vertriebspartnern und wenn ja welchen?
  • Mit welchen Kosten muss beim Vertrieb gerechnet werden?
  • Welche Absatzgrößen planen Sie zu welchen Zeiten zu erreichen?

Werbemaßnahmen:

  • Wer werden die potenziellen Kunden auf Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung aufmerksam?
  • Haben Sie schon konkrete Werbemaßnahmen geplant und wenn ja, welche und wann sollen diese umgesetzt werden?

Organisation und Mitarbeiter

Organisation:

Bei diesem Punkt geht es nun darum, das geplante Unternehmen konkret vorzustellen. Aus diesem Teil sollen folgende Daten hervorgehen:

  • Gründungsdatum
  • Sitz des Unternehmens
  • Geschäftsführer
  • Gesellschafter
  • Mitarbeiter
  • Geschäftszweck/Vision
  • Falls vorhanden auch: Rechte, Lizenzen, Patente oder Verträge)

Viele dieser Angaben, wie zum Beispiel Angaben zum Geschäftsführer (Qualifikation, Alter, ect.) sollten zudem mit entsprechenden Unterlagen belegen. Nicht zuletzt soll hier auch ersichtlich sein, in welcher Phase sich das Unternehmen befindet. Sind Sie in der Entwicklung, bzw. bei der Gründung des Unternehmens, planen Sie bereits die Markteinführung oder besteht Ihr Unternehmen schon länger und hat sich bereits eine Basis aufgebaut?

Mitarbeiter:

Auch zu den Mitarbeitern müssen im Businessplan zumindest grobe Angaben gemacht werden. Im Wesentlichen sind dabei zwei Fragen zu beantworten:

  • Wie viele Mitarbeiter wollen Sie einstellen?
  • Wann und in welchen zeitlichen Abständen sollen diese eingestellt werden?
  • Welche Ausbildung und Qualifikationen müssen die Mitarbeiter vorweisen können?
  • Welche Schulungsmaßnahmen oder Weiterbildungsmöglichkeiten planen Sie für Ihre Mitarbeiter?

Rechtsform des Unternehmens

Im siebten Teil des Plans beschreiben Sie, für welche Rechtsform Sie sich entschieden haben und warum. Beschreiben Sie zudem, welche Gesellschaftsstruktur Sie vorsehen und wie die Gesellschaftsanteile verteilt werden sollen.

Businessplan-Gliederung: Risiken und Chancen

Hier beschreiben Sie zunächst die drei größten Chancen, welche die Entwicklung des Unternehmens voranbringen könnten. Darüber hinaus beschreiben sie auch die drei größten Probleme, die den Erfolg des Unternehmens blockieren könnten. Zudem müssen Sie an dieser Stelle angeben, wie Sie die Probleme beheben bzw. die Risiken möglichst gering halten möchten.

Finanzplan

Vorletzter Teil des Businessplans ist der Finanzplan mit folgenden Komponenten:

  • Finanzierungsplan
  • Kapitalbedarfsplan
  • Übersicht der finanziellen Sicherheiten
  • Liquiditätsplan
  • Ertragsvorschau/Prognosen

Unterlagen

Zum Schluss erstellen Sie eine kurze Liste, in welcher Sie alle beigefügten Unterlagen aufzählen. So ist auf den ersten Blick ersichtlich, welche Unterlagen vorhanden sein müssen und welche ggf. noch fehlen.

Immobilienkredit: Mit der richtigen Finanzierung endlich zum Eigenheim

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Wer von einer eigenen Immobilie als Lebensmittelpunkt träumt, der befasst sich in der Regel auch mit dem Thema Immobilienfinanzierung, welche in vielen Fällen durch einen Immobilienkredit gelöst wird. Was es darüber zu wissen gibt und was rund um den Immobilienkredit beachtet werden sollte, das fassen wir an dieser Stelle zusammen.

Mit einem Immobilienkredit zum Eigenheim

Statt monatliche hohe Mieten für einen Wohnung oder ein Haus zu bezahlen, wünschen sich viele Menschen spätestens im mittleren Alter ein Eigenheim. Es ist nicht nur ein sicherer Lebensmittelpunkt, sondern dient auch der Altersvorsorge und lässt deutlich mehr Möglichkeiten bei der individuellen Gestaltung des eigenen Zuhauses. Der klassische Weg zum Eigenheim führt meistens über Immobilienkredite, schließlich können nur die wenigsten Personen ein Haus aus der Portokasse bezahlen. Bei der Wahl eines solchen Kredits zur Hausfinanzierung sollten verschiedene Aspekte berücksichtigt werden.

Ein wichtiger Punkt ist die Höhe der anfallenden Zinsen. Derzeit fallen diese besonders niedrig aus, weshalb jetzt der ideale Zeitpunkt für den kreditfinanzierten Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung ist. Je länger die Zinsbindung beim gewählten Kredit ausfällt, desto länger können Käufer vom aktuellen Niedrigzins profitieren. Im Rahmen eines Immobilienkredits sollten zudem gebührenfreie Sondertilgungen möglich sein. Kommt man beispielsweise durch ein Erbe, den Verkauf von Aktien oder auf andere Weise zu zusätzlichem Kapital, kann durch eine Sondertilgung wahlweise die Kreditlaufzeit verkürzt oder die monatliche Kreditrate gesenkt werden.

Rahmenbedingungen für einen Immobilienkredit realistisch planen

Ein solcher Hauskredit sollte gründlich kalkuliert werden, damit während der Kreditlaufzeit keine Probleme durch sich ändernde Lebensumstände entstehen. Welche monatlichen Raten sind problemlos auch dann bezahlbar, wenn sich möglicherweise kurzfristig Änderungen bei der Einkommenssituation ergeben? Das ist eine wichtige Frage, wenn es um die Planung der monatlich zu zahlenden Kreditrate geht. Hierbei sollte ebenfalls berücksichtigt werden, dass neben Lebenshaltungskosten und Kreditrate noch etwas finanzieller Spielraum für unerwartete Ausgaben wie anfallende Reparaturen an der Immobilie vorhanden ist.

Wichtig beim Antrag eines Kredits für den Hauskauf ist zudem die Höhe des Eigenkapitals, welches der Käufer einbringen kann. Ganz ohne Eigenleistung ist eine Kreditvergabe in den meisten Fällen nicht möglich oder mit deutlich höheren Zinsen verbunden. Daher sollte vor dem Hauskauf genau berechnet werden, wie viel Eigenkapital aufgebracht werden kann. Je höher dieses ausfällt, desto besser sind in der Regel die Kreditkonditionen für den Kreditnehmer.

Hilfe bei der Suche nach einem Immobilienkredit

Wer nicht die Zeit aufbringen möchte, bei den zahlreichen Anbietern von Krediten zur Immobilienfinanzierung individuelle Angebote einzuholen, der kann mit Hilfe unabhängiger Berater die passende Baufinanzierung finden. Diese Berater suchen anhand der persönlichen Angaben zur Kredithöhe, Ratenhöhe, Laufzeit und anderen Faktoren passende Kreditangebote heraus und sind außerdem bei der Kreditbeantragung behilflich. Dadurch sparen Immobilienkäufer und Hausbauer Zeit und müssen sich nicht umfangreich in das Thema der Immobilienfinanzierung einarbeiten.

Aktienkurse vor und nach Corona: Die Gewinner und Verlierer

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Corona hat viele Bereiche unseres Lebens und der Wirtschaft stark beeinflusst. Das gilt selbstverständlich auch für die Entwicklungen an der Börse und zahlreiche Aktienkurse. Wir werfen einen Blick auf Aktienkurse in verschiedenen Bereichen und vergleichen diese aus der Zeit vor Corona mit dem aktuellen Trend. Welche kurzfristigen Börsentrends gab es und wer hat auch langfristig von coronabedingten Entwicklungen profitiert?

Das sind die Corona-Gewinner an der Börse

Überraschend ist es nicht, dass vor allem Onlineanbieter von der Pandemie profitiert haben. Während Geschäfte zeitweise komplett geschlossen waren, hat sich das Konsumverhalten der meisten Menschen ins Internet verlagert und ein nicht unerheblicher Teil ist auch seit den Lockerungen beim Shopping vorwiegend im Internet unterwegs. Vor allem die Global Player des Onlineshoppings haben dank starker Gewinnzuwächse auch bei den Aktienkursen deutlich zulegen könne. Zwar flaute dieser Trend leicht ab, befindet sich bei den meisten Unternehmen jedoch nach wie vor auf einem höheren Niveau als vor dem Pandemiebeginn.

Online-Entertainment boomt seit Corona

Auch Unternehmen aus dem Bereich Unterhaltung im weitesten Sinne konnten vielfach von Corona profitieren, was sich in steigenden Aktienkursen gezeigt hat. Natürlich gilt das nicht nur für börsennotierte Unternehmen, sondern auch für andere Angebote wie die Netent Slots. Das Unternehmen gilt als ein Urgestein des onlinebasierten Glücksspiels und wurde 1996 gegründet. Inzwischen konnte Netent mehr als 200 Spiele entwickeln und auf den Markt bringen. Weitere Gewinner an der Börse sind Gaming-Unternemen, Streaming-Dienste und einige Hersteller von Unterhaltungselektronik.

Dank Ausgangssperren und Kontaktbeschränkungen verlagerte sich die Freizeitgestaltung zeitweise beinahe vollständig in die eigenen vier Wände, was eben diesen Unternehmen in die Karten gespielt hat. Dieser Trend lässt sich unter anderem am Beispiel von Netflix, Nintendo und Activision Blizzard beobachten.

Lieferdienste: Deutlicher Zuwachs an der Börse

Online über eine App können wir inzwischen im Handumdrehen Essen bei Restaurants und Lebensmittel bei speziellen Anbietern bestellen und uns innerhalb kurzer Zeit nach Hause liefern lassen. Teilweise lässt sich die Entwicklung der Aktien von solchen Lieferdiensten nicht mit der Zeit vor Corona vergleichen, denn durch die Pandemie sind einige Konzerne erst entstanden. Gerade Lieferdienste für Lebensmittel gehören jedoch zweifellos zu den Gewinnern der Pandemie und dieser Trend scheint auch nach der schrittweisen Rückkehr zur Normalität nicht abzunehmen. Grund dafür könnte sein, dass viele Verbraucher die Vorteile hinsichtlich Zeitersparnis und Bequemlichkeit zu schätzen wissen und auf Lebensmittellieferungen nicht mehr verzichten möchten.

Wer sind die coronabedingten Verlierer an der Börse?

Während einige Unternehmen stark von Corona profitiert haben, befinden sich Aktien anderer Konzerne nach wie vor auf dem Tiefstand. Das betrifft vor allem Unternehmen der Reisebranche wie Reiseveranstalter und Fluggesellschaften. Hier spielt jedoch sicherlich auch ein Umdenken beim Reiseverhalten hin zu mehr Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle. Diese beiden Faktoren haben auch die Aktien der Automobilkonzerne deutlich fallen lassen.

Einstieg in den Krypto-Handel: Ein Guide für Anfänger

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Die rasanten Wertanstiege, die Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether seit ihrer Entstehung hingelegt haben, lassen immer mehr Anfänger hellhörig werden. Hätte man in 2009 ein paar der ersten Bitcoins zum Kleckerpreis erworben und diese zu Spitzenzeiten, in denen der Wert bei knapp 70.000 $ lag, wieder verkauft, wäre dies ein einmaliges Geschäft gewesen. Immer wieder kam es im Kursverlauf zu starken Kursschwankungen und auch jetzt sind sich viele Experten einig, dass wir mit einem erneuten Höhenflug rechnen können.

Viele Laien spielen mit dem Gedanken, auch auf den Krypto-Zug aufzuspringen, sind aber gehemmt, da die Krypto-Welt sehr komplex und kompliziert scheint. Doch keine Panik, um zu Investieren und zu Handeln, müssen Sie die Funktionsweise der Blockchain-Technologie nicht im Detail bzw. gar nicht verstehen. Wir haben Ihnen hier einen Leitfaden zusammengestellt, mit dem der Einstieg in den Krypto-Handel unkompliziert gelingen kann.

Kryptowährungen vs. Krypto-Derivate

Bei Krypto-Derivaten geht es um die Spekulation auf die Kursentwicklung von Kryptowährungen. Hierbei müssen diverse Aspekte wie der Hebel beachtet werden, was es für Anfänger recht kompliziert macht. Für den Anfang ist daher empfehlenswert, echte Kryptowährungen zu kaufen. Auf diese Weise können Sie die digitale Münze so lange behalten, bis sich ein guter Verkaufszeitpunkt eröffnet.

Die Wahl einer geeigneten Plattform

Das Internet ist gefüllt von Brokern und Handels-Plattformen, die Ihnen die Möglichkeit bieten, mit dem Krypto-Handel zu beginnen. Hier gibt es allerdings wesentliche Unterschiede zwischen den Anbietern. So gibt es beispielsweise Online-Broker, bei denen es nicht möglich ist, die Kryptowährungen auf das eigene Wallet zu transferieren. Es ist empfehlenswert, vorerst einen Krypto Börsen Vergleich anzustellen, um eine passende Plattform für sich zu finden. Als Anfänger sollten Sie sich auf der Plattform schnell zurechtfinden können. Die besten Handelsplätze sind so übersichtlich und unkompliziert aufgebaut, dass Sie nach der Anmeldung innerhalb weniger Minuten Kryptowährungen kaufen können.

Kryptowährungen kaufen

Haben Sie eine Handelsplattform gefunden, die Ihnen zusagt, geht es im nächsten Schritt darum, Kryptowährungen zu erwerben. Dafür ist es zunächst erforderlich, bei der Krypto-Börse ein Konto zu eröffnen. Die Anmeldung ist erst nach einer erfolgreichen Verifizierung abgeschlossen. Das bedeutet, dass die Angaben zu Ihrer Person beispielsweise durch das Hochladen von Dokumenten oder durch ein Videogespräch geprüft werden. Sobald Sie angemeldet sind und der Verifikationsprozess (auch Know-Your-Customer genannt) erfolgreich abgeschlossen ist, können Sie Ihr Konto mit Guthaben aufladen.

Wenn Sie auf die SEPA-Überweisung zurückgreifen, ist dies meist bei den meisten Anbietern kostenlos. Bei Einzahlungen mit Kredit- oder Debitkarte fallen dagegen meist Gebühren an. Ist das Geld auf dem Konto der Handelsplattform gutgeschrieben, können Sie dieses gegen Kryptowährungen eintauschen. Der Weg dorthin ist in der Regel selbsterklärend. Häufig gibt es eine Schaltfläche, die mit “Kryptowährung kaufen” oder Ähnlichem versehen ist. Dort können Sie die gewünschte Kryptowährung und den gewünschten Betrag auswählen und schon sind Sie Besitzer der digitalen Währung.

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Verwahrung und Verkauf von Kryptowährung

Sie können die erworbenen Kryptowährungen genau dort verwahren, wo Sie diese erworben haben, nämlich auf der Handelsplattform selbst. Sollte es sich allerdings um größere Summen handeln, deren Verlust sehr gravierende Einschnitte mit sich bringt, ist dazu zu raten, diese auf einem Hardware Wallet zu sichern. Die Speicherung auf einem solchen physischen Gerät ist besonders sicher, da dieses nicht mit dem Internet verbunden ist und Hacker somit nicht darauf zugreifen können. Wenn Sie es einmal geschafft haben, Kryptowährungen zu kaufen, wird der Verkauf keine Herausforderung für Sie darstellen. Dieser funktioniert nämlich genauso wie der Einkauf über die gleiche Handelsplattform.

Fazit: Kryptos kaufen ist nicht schwer

Wie Sie dem Leitfaden entnehmen können, ist der eigentliche Kauf bzw. Verkauf von Kryptowährungen überhaupt nicht kompliziert. Natürlich wurde Ihnen hier noch nicht die Entscheidung abgenommen, welche Kryptowährung Sie für den Einstieg kaufen sollten. Ist Bitcoin die richtige Wahl oder sollten Sie lieber in Ethereum investieren? Die Frage nach der geeigneten Kryptowährung ist noch einmal ein ganz anderes Thema und etwas, dass jeder individuell für sich entscheiden muss.

Afrika wird bis 2050 der reichste Kontinent – sagt Charles Hoskinson

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Der Name Charles Hoskinson wird unter Krypto-Enthusiasten wohl bekannt sein, schließlich handelt es sich um den Mitbegründer der zwei bedeutenden Kryptowährungen Ethereum und Cardano. Erst kürzlich gab er in einem Video über die Bedeutung der globalen Entwicklung von Krypto eine sehr überraschende Aussage von sich. Hoskinson sagt voraus, dass Afrika bis zum Jahr 2050 der reichste aller Kontinente sein wird.

Diese These stieß verständlicherweise auf Skepsis. Afrika, der derzeit ärmste Kontinent, soll sich innerhalb von 30 Jahren zum reichsten Kontinent hocharbeiten – das scheint doch ein wenig unrealistisch. Was also bewegt Hoskinson zu dieser Aussage?

Hoskinsons Vision

Als Hoskinson im Jahr 2015 sein Unternehmen gründete, hatte er das Ziel vor Augen, eine wirtschaftliche Identität zu denen zu bringen, die sie nicht haben. Er unterscheidet zwischen der entwickelten Welt und den Ländern, die mitten in der Entwicklung stecken. Wir, die in der Ersteren leben, nehmen vieles als selbstverständlich hin: Wir haben einen Reisepass, mit dem es uns leicht gemacht wird, zu reisen. Es ist kein Problem, unsere Kreditwürdigkeit nachzuweisen, um Geld zu leihen, Versicherungen abzuschließen oder online Zahlungen in Auftrag zu geben. Während all dies unser alltägliches Leben bestimmt, sieht das in vielen Entwicklungsländern häufig ganz anders aus.

Dort sind online Transaktionen oft eine unüberwindbare Hürde, denn sie gehen nicht selten mit über 15% Gebühren einher. Noch schwieriger sieht es damit aus, sich Geld zu leihen. Das Problem sieht Hoskinson in den Finanzsystemen, die die einzelnen Länder implementiert haben und die nicht global funktionieren. Mit der Gründung von Ethereum und Cardano sollen Menschen auf der ganzen Welt Kryptos kaufen können und nicht länger auf Staaten oder Finanzinstitute angewiesen sein. Menschen sollen die Möglichkeit erhalten, ihre eigene Bank zu sein.

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Krypto-Kreditprojekt startet in Afrika

Es ist wohl nicht weiter verwunderlich, dass Hoskinson Krypto als Begründung nennt, dass Afrika in der Zukunft zum reichsten Kontinent werden soll. Doch was genau bewegt ihn zu dieser Annahme? Hintergrund ist das Kreditprojekt, das Cardano in Afrika, zunächst in Kenia starten möchte. Dabei handelt es sich um eine Kreditvergabe eines Stablecoins, die Peer-to-Peer mit Identifikation über die Blockchain funktionieren soll.

Durch ein solches System könnten laut Hoskinson Ungleichheiten bezüglich zur Verfügung stehender Geldmittel besser ausgeglichen werden. Das Hauptproblem sieht der Cardano-Mitbegründer nämlich nicht in der Armut, sondern darin, dass die afrikanische Bevölkerung nur über große Hürden an Geldmittel gelangt.

Würde das Kreditprojekt erfolgreich starten, könnte innerhalb kürzester Zeit Unsummen an Geld aus den Industrieländern in die Entwicklungsländer abfließen. Die Bereitschaft, Kredite zu vergeben, würde durch die höheren Zinsen entstehen. Auf diese Weise würde eine globale Wirtschaft entwickelt und die Kluft zwischen Arm und Reich verringert werden.

Kontrollinstanzen bleiben außen vor

Bei herkömmlichen online Finanztransaktionen ist immer eine dritte Partei dazwischengeschaltet, die als Kontrollorgan fungiert. Dies können Zahlungsdienstleister oder Banken sein. Bei Transaktionen mit Cardano, Ethereum, Bitcoin oder anderen Kryptowährungen ist dies nicht der Fall. Sie werden Peer-to-Peer, also direkt von Sender zu Empfänger transferiert. Dass hier keine Kontrollinstanz zwischen geschaltet ist, bedeutet keinesfalls, dass der Empfänger dem Sender blind vertrauen muss bzw. andersherum. Jede Transaktion kann genau auf der Blockchain nachgeprüft werden, ebenso wie die Tatsache, wenn versucht wird, eine digitale Münze doppelt auszugeben.

Mit dem Kreditprojekt, dass schon bald in Afrika launchen soll, wird also ein System geschaffen, womit Afrikanern ein einfacher Zugang zu Finanzmitteln gewährt wird. Auf diese Weise kann die Schere zwischen wohlhabend und Nichts-habend verringert werden und der derzeit ärmste Kontinent sein volles Potenzial ausschöpfen. Ob dieser sich aber tatsächlich innerhalb der nächsten 30 Jahre zum reichsten Kontinent entwickeln wird, bleibt dahingestellt. Fest steht aber, dass die Blockchain-Technologie mit den Kryptowährungen die Möglichkeit für ein global funktionierendes Finanzsystem geschaffen hat.

Minilifter: Transporthelfer für Büros und andere Unternehmensbereiche

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Wenn schwere Gegenstände im Arbeitsalltag bewegt werden müssen, ist das häufig nur mit Kraftaufwand und einer damit verbundenen Gefährdung für die Gesundheit der Mitarbeiter möglich. Genau in diesen Fällen leisten Minilifter eine praktische Hilfestellung.

Was sind Minilifter?

In ihrem groben Aufbau, der Funktionsweise und den möglichen Einsatzbereichen lassen sich so genannte Minilifter mit dem klassischen Gabelstapler vergleichen. Sie werden eingesetzt, um die Beförderung schwerer Gegenstände zu erleichtern. Allerdings unterscheidet sich ein Minilifter teilweise von einem handelsüblichen Gabelstapler. Er ist deutlich kompakter gebaut, was ihn zum idealen Gerät in engen, verwinkelten und für größere Geräte schwer zugänglichen Unternehmensbereichen macht. Er lässt sich einfacher handhaben, ist wendiger und insgesamt flexibler nutzbar. Außerdem verbrauchen Minilifter deutlich weniger Energie und sind daher sparsamer zu betreiben.

Zwei unterschiedliche Arten von Miniliftern

Bei den aktuell erhältlichen Modellen lassen sich zwei verschiedene Typen unterscheiden: der manuell betriebene Minilifter und der elektrisch oder semi-elektrisch betriebene Minilifter. Je nach geplanten Einsatzbereich bieten beide Varianten ihre jeweils eigenen Vorteile.

Manuelle Minilifter: Funktionsweise, Vorteile und Einsatzmöglichkeiten

Das Funktionsprinzip eines manuell zu betreibenden Minilifters basiert auf einer Handkurbel oder einem Deichselhub. Die vorhandene Transportplattform lässt sich bei vielen Modellen um Transporthilfen erweitern, so dass neben sperrigen Gegenständen auch kleinteilige Objekte beispielsweise in einer Box befördert werden können. Zum Einsatz kommen solche manuellen Minilifter beispielsweise in Büros, wenn Akten ins Archiv gebracht oder an andere Orte befördert werden sollen.

Ein Vorteil dieser Variante ist der häufig deutlich geringere Anschaffungspreis. Außerdem sind Minilifter mit manuellem Antrieb sehr wartungsarm und langlebig. Sie erzeugen zudem keinen Energieverbrauch. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass für die manuelle Bedienung der Hubvorrichtung etwas Kraftaufwand erforderlich ist. Für größere Lasten sind diese Modelle daher eher ungeeignet.

Elektrische Minilifter: Funktion, Verwendung und Vorteile

In ihrem Aufbau unterscheiden sich elektrische Minilifter kaum von manuell betriebenen Modellen. Lediglich ein zusätzliches Bedienelement und eine Fernbedienung sind hier üblich. Der Hub wird bei dieser Variante elektrisch ausgelöst und kann per Knopfdruck am Gerät oder über eine Fernbedienung erfolgen. Für die Energiebereitstellung ist zudem ein Akku in elektrische Minilifter eingebaut. Der wesentliche Vorteil liegt darin, dass bei diesen Geräten kein Kraftaufwand erforderlich ist und auch größere Lasten leicht befördert werden können.

Auf diese Kennzahlen sollte man beim Minilifterkauf achten

Über die Qualität und damit die Einsatzmöglichkeiten eines Minilifters geben unterschiedliche Kennzahlen des jeweiligen Modells Aufschluss. Nachdem man sich grundsätzlich zwischen elektrischem und manuellen Minilifter entschieden hat, lohnt sich ein Blick auf die Hubkraft, welche üblicherweise in Kilogramm angegeben wird. Sie lässt Rückschlüsse über das maximal zu befördernde Gewicht zu. Interessant ist jedoch auch der Hubbereich, also die minimal und maximal zu erreichende Hubhöhe. Bei elektrisch betriebenen Modellen sollte darüber hinaus auch der Energieverbrauch in die Kaufentscheidung einbezogen werden.

Mehraufwand für Mahlzeiten: Was ist zu beachten?

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Sind Sie regelmäßig für Ihr Unternehmen auf Dienstreisen im In- oder Ausland unterwegs? Im Rahmen von Geschäftsreisen hat der Gesetzgeber zur Unterstützung der Arbeitnehmer eine Verpflegungspauschale in Kraft gesetzt. Die Anspruchsvoraussetzungen variieren jedoch je nach Zielort und Dauer der zu erledigenden Dienstreise.

Fokus auf die Kosten für Verpflegungsmehraufwendungen

Aus beruflichen Gründen werden qualifizierte Mitarbeiter eines Unternehmens häufig für bestimmte Aufgaben in andere Länder entsandt. Im Rahmen ihrer Reisen ist zu beachten, dass ihre tägliche Gesamtbelastung steigt. Sei es für das Frühstück, den zu transportierenden Kaffee oder die Getränke – es ist klar, dass die Kosten höher sind. In dieser Hinsicht gewähren ihnen die Arbeitgeber zusätzliche Verpflegungsmehraufwand, um das Defizit in ihrem Budget auszugleichen.

Die Gewährung dieser Zuschüsse für Arbeitnehmer ist von Land zu Land unterschiedlich. In Deutschland werden sie als Pauschalbetrag je nach Dauer der Reise erhoben. Unabhängig davon, ob der Arbeitnehmer geringe oder keine Ausgaben getätigt hat, wird er systematisch ohne vorherige Begründung gewährt. Dennoch sollten Sie auf keinen Fall die Kosten für zusätzliche Mahlzeiten mit den Reisekosten verwechseln, die vollständig vom Arbeitnehmer getragen werden.

Bei einer Software wie N2F gibt es zwei wesentliche Kriterien, die bei der Berechnung der Kosten für zusätzliche Mahlzeiten berücksichtigt werden müssen. Dabei handelt es sich unter anderem um die Dauer und das Ziel der Reise des Arbeitnehmers. Dauert die Reise z. B. weniger als einen Tag, erhält dieser keine Reisekostenerstattung. In Bezug auf das Reiseziel gibt es grundlegende Unterschiede zwischen Deutschland und anderen Ländern.

Die Tarife für Verpflegungsmehraufwendungen in Deutschland

Für Geschäftsreisen zwischen 08 und 24 Uhr gewähren deutsche Arbeitgeber eine Kleinverpflegungspauschale. Diese ist auf 14 € festgelegt, unabhängig von der Region, in der der Arbeitnehmer wohnt. Wenn die Dienstreise hingegen länger als einen Tag dauert, wird die große Pauschale von 28 € gewährt.

Neben den Verpflegungsmehraufwendungen erhalten deutsche Arbeitnehmer auch Übernachtungskosten. Diese sind auf 20 € pro Nacht festgelegt, obwohl die Hotelrechnung vollständig von den Unternehmen übernommen wird. Es sollte auch darauf hingewiesen werden, dass es Ermäßigungen gibt, wenn die Übernachtungskosten die Verpflegung der Arbeitnehmer einschließen. Für das Frühstück und das Abendessen wird beispielsweise ein Rabatt von 20 bzw. 40 % auf die Verpflegungskosten gewährt.

Tarife für die Kosten auswärtiger Verpflegungsmehraufwendungen

Im Rahmen einer auswärtigen Dienstreise werden die Kosten für zusätzliche Mahlzeiten je nach Land oder Stadt festgelegt. Je nachdem, ob der Arbeitnehmer eine Dienstreise nach Paris, Madrid oder Lyon hat, werden nicht mehr die gleichen Beträge zuerkannt. Hier ist eine Tabelle, die einen Überblick über die Verpflegungspauschalen (in Euro) gibt, die je nach Stadt oder Land erhoben werden:

Zielort Dienstreise

von 08 bis 24 Uhr

Dienstreise < 24 H Übernachtung.
Belgien 28 42 135
Dänemark 39 58 143
Peking 20 30 185
Shanghai 39 58 217
Hong Kong 49 74 145
Paris 39 58 152
Lyon 36 53 115
Marseille 31 46 101
London 41 62 224
Mailand 30 45 158
Madrid 27 40 118
Barcelona 23 34 118
New York City 39 58 282
Los Angeles 37 56 274

Im Rahmen einer auswärtigen Dienstreise kann es auch zu einer Kürzung der zu beziehenden Verpflegungspauschale kommen. Der Arbeitgeber übernimmt nämlich die Kosten für die Verpflegung, die der Arbeitnehmer während der Dienstreise zu sich nehmen wird. Die Kürzungssätze sind die gleichen wie bei einer Dienstreise in einen deutschen Ort. Hier ist das Wichtigste, was Sie zu diesem Thema wissen sollten.

Industrie: Rapid Prototyping als Wettbewerbsvorsprung

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Die Entwicklung von neuen Produkten oder verbesserten Varianten bereits vorhandener Modelle ist ein komplexer Prozess, der viele Fehlerquellen und Hindernisse beinhaltet. Von der Theorie bis zur Praxis kommt es so wiederholt zu Änderungen. Für jedes Problem muss eine Lösung gefunden werden, die sowohl zielführend als auch mit dem Budget vereinbar ist. Rapid Prototyping kann dabei helfen, potenzielle Schwierigkeiten frühzeitig zu erkennen und somit bereits am Anfang der Planung entsprechende Änderungen vornehmen zu können.

Rapid Prototyping: Die Vorteile

Beim Rapid Prototyping handelt es sich um ein Verfahren, bei dem Prototypen aus Kunststoff und Metall hergestellt werden. Diese Prototypen sind funktional und belastbar, obwohl sie zeiteffizient hergestellt wurden. Die theoretische Planung lässt sich somit in kürzester Zeit in die Praxis umsetzen. Stärken, Schwächen und Probleme fallen direkt auf. Das ist ein entscheidender Vorzug, denn hierdurch können zeitnahe Anpassungen erfolgen. Das reduziert den Aufwand, verringert das Risiko für verschwendete Arbeitsstunden und schont das Budget. Die Entwicklung gestaltet sich hierdurch deutlich effizienter.

Hinzu kommt, dass auch das Investitionsrisiko sinkt. Da Fehler bereits im Vorfeld erfasst und dadurch gründlich und umfassend ausgemerzt werden können, lassen sich typische Probleme vermeiden. Aufgrund der vollständigen Funktionalität können zudem mehrere Testläufe gestartet werden, um die notwendige Grundlage für Schwachstellen und erforderliche Verbesserungen zu erhalten. Mit einem präsentierbaren Prototyp können Investoren nicht nur durch digitale Vorführungen von Nutzen und Vorteilen überzeugt werden. Ein Projekt zu finanzieren wird dadurch vereinfacht. Bei einer Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen ergeben sich zudem weitere Möglichkeiten, Vorschläge und Ideen zuvor zu testen und optimale Ergebnisse zu erzielen oder auch verschiedene Produkte miteinander zu vergleichen.

Professionelle Hilfe beim Rapid Prototyping

Damit alle genannten Vorteile des Rapid Prototypings in Anspruch genommen werden können, ist eine professionelle Umsetzung erforderlich. Erfahrung und Fachkenntnis sind dabei ebenso entscheidend wie die Orientierung an fortlaufender Entwicklung und klare Kommunikation zwischen allen Parteien. Bei der Umsetzung spielt selbstverständlich der zeitliche Rahmen eine ausschlaggebende Rolle. Input durch den ausführenden Service ist ebenfalls hilfreich und kommt gerade jungen Unternehmen zugute, die sich bei Weiterentwicklungen noch auf Neuland befinden. Beim Dienstleister FKM Sintertechnik GmbH sind potentielle Interessenten bestens aufgehoben. Die Experten stehen Unternehmern seit mittlerweile 25 Jahren mit Rat und Tat zur Seite.

Die Inanspruchnahme eines erfahrenen Dienstleisters ist also eine Investition, die sich kurz-, mittel- und langfristig rentiert und einen Vorsprung auf dem Markt verschaffen kann. Das gilt vor allem für Branchen, in denen fortlaufende Weiterentwicklungen erforderlich sind und Anpassungen an weitere Zielgruppen neue Märkte eröffnen können. Der Dienstleister FKM Sintertechnik GmbH bietet darüber hinaus eine vollständige Begleitung während des gesamten Prozesses und kann dabei helfen, aus einer Idee nicht nur Realität, sondern auch eine innovative Verbesserung werden zu lassen.

Durch die fachkundige Unterstützung werden zahlreiche Arbeitsschritte erleichtert und typische Fallstricke vermieden. Wer Zeit und Kosten sparen möchte, verlässt sich daher auf die Expertise eines seriösen Dienstleisters und legt Wert auf ein kleinschrittiges Vorgehen mit angepassten Änderungen bis zum optimalen Resultat.