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Online-Marketing im Dienst des Hiring-Prozesses

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In Deutschland herrscht Fachkräftemangel. In den kommenden Jahren wird sich dieser Mangel Statistiken zufolge sogar verstärken. Laut Hochrechnungen des IW Köln beispielsweise, werden im Jahr 2031 knapp 288.000 Fachkräfte für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik fehlen. Allerdings gelingt es einigen Unternehmen zumindest noch heutzutage, vom Mangel nicht oder nur moderat betroffen zu sein. Was machen diese Unternehmen besser? Ihnen gelingt es, durch ein ausgefeiltes HRM (Human Resource Management) das Personal besser zu akquirieren, an sich zu binden und generell oder projektgebunden adäquat einzusetzen. Dies ist der Grundstein dafür, im Wettbewerb um die raren – und künftig noch rareren – Fachkräfte gute Chancen zu haben.

Das Problem bei Unternehmen, die von Fachkräftemangel betroffen sind, besteht in der Trennung des HRM (Human Resource Management) vom gesamten Marketing. Die Human Resources (HR) werden aufgrund dieser Trennung z. B. bei den SEO-Maßnahmen nicht berücksichtigt. Wenn sie doch berücksichtigt werden, so stehen sie allein da und es entsteht keine Synergie zwischen dem HRM und dem sonstigen Online-Marketing. Folglich ist im gesamten Marketing weniger Konsistenz, was das Online-Marketing für Karriere als separates Glied abschwächt. Oft rankt der Karrierebereich von Websites nicht, Potenziale werden verschenkt.

Professionellen SEO-Agenturen ist diese Problematik bewusst, sodass sie aufklären und das HRM optimal in bestehende Marketing-Konzepte von Unternehmen eingliedern. Außerdem gestalten sie das Marketing langfristig, denn sie wissen: Fachkräfte brauchen viel Entscheidungszeit, sodass sich zeitlich befristete Anzeigen auf Job-Portalen kaum lohnen. Wie gehen die Agenturen vor?

Suchmaschinenmarketing (SEM) auf Basis von KW-Analysen

Wie auch sonst im Online-Marketing, bildet eine Keyword-Analyse die Grundlage. Viele Unternehmen vergeben modische Stellen-Titel, die auf den Interessenten zwar anziehend klingen, aber kaum Suchvolumen aufweisen. Ein professionelles Online Marketing-Tool für die Analysen gehört zum Grundrepertoire des Online-Marketings für Karriere. Nach der Auswertung der Analyse sind die Keywords auf Karriereseiten zu nutzen, die die Bewerber tatsächlich in den Suchmaschinen eingeben.

Allgemeine Tendenzen bei den KW-Analysen im Online-Marketing für Karriere sind:

  • Das Suchverhalten ist oft lokal begrenzt.
  • Nicht nur der Job, sondern auch der detaillierte Bereich, wird gesucht. : „Software-Entwickler für Java / C++ in Berlin“
  • Nach Vollzeit oder Teilzeit wird ebenfalls gesucht. Ein häufiger Bereich, auf den dies zutrifft, ist beispielsweise der Job als Erzieher/in: „Stellenangebote Erzieher Teilzeit Berlin“

Bei all dem Fokus auf Fachkräfte sollten im Rahmen der Analysen die Nachwuchskräfte nicht außen vor bleiben. Denn der Nachwuchs von heute ist die Fachkraft der Zukunft. Ist ein Angebot für einen Azubi, dualen Studenten oder Praktikanten möglich, so sind diesbezüglich ebenfalls Analysen vorzunehmen.

SEO bildet die Grundlage

Im SEM (Suchmaschinenmarketing) ist die Disziplin SEO (Suchmaschinenoptimierung) die Grundlage. Die SEA (Suchmaschinenwerbung) als Teilgebiet des SEMs kann trotz des investierten Budgets nur dann das volle Potenzial ausschöpfen, wenn eine permanente SEO mit solider technischer Basis erfolgt. Die Website muss im Rahmen der SEO zunächst objektiv-logisch gut sein und die User überzeugen. Der Content übernimmt hierbei eine wesentliche Rolle. Interessenten möchten Inhalte lesen, die konkret sind.

Neben den Vorteilen des Unternehmens für Arbeitnehmer – die Vorteile beinhalten im Idealfall im Vergleich zur Konkurrenz überzeugende Alleinstellungsmerkmale – gilt es, auch auf fachlicher Ebene die Interessenten für sich zu gewinnen. Denn eine Fachkraft möchte sich gemäß dem Human-Ressource-Model nicht unter ihrem Niveau bewegen, sondern weiterentwickeln und sich selbst verwirklichen. Falls dies im Unternehmen möglich ist, beurteilt eine Fachkraft die Stelle mit höherer Wahrscheinlichkeit als attraktiv.

Neben dem Content sind technische Aspekte im Rahmen der SEO zu berücksichtigen. Diesbezüglich einige konkrete Tipps:

  • Mobiloptimierung der Karriereseiten
  • Karriereseiten zum Ranken indexieren
  • Meta-Daten (Title und Description) auf die analysierten Keywords ausrichten; dabei Vorteile des Unternehmens in der Meta-Description erwähnen
  • Sprechende URLs nutzen
  • Google Jobs Markup erstellen, weil dieser sehr viel Platz in der Google-Suche einnimmt

Es bietet sich außerdem an, für jede Stellenanzeige eine eigene Unterseite auf der Website anzulegen. Aufgrund dieser Maßnahme kann der Content präziser ausgerichtet und selektiver SEO betrieben werden. Ferner sollte, wenn der Karrierebereich auf Subdomains oder eigene Websites ausgelagert wird, stets separat SEO für diese Websites gemacht werden; leider gerät dies oft in Vergessenheit oder wird nicht für notwendig empfunden.

Bezahlte Werbung schalten, um Reichweite zu erhöhen

Bezahlte Werbung findet in der Suchmaschinenwerbung statt. Die wichtigste Suchmaschine ist Google mit dem Angebot „Google Ads“. Bei Werbeanzeigen lässt sich Google praktischerweise lokal ansteuern; praktisch insofern, als dass bei Stellensuchen meist lokal gesucht wird. Durch die lokale Schaltung von Werbungen (z. B. nur für Hamburg oder sogar Stadtteile Hamburgs) entstehen geringere Klickkosten und es gibt weniger Konkurrenz als bei deutschlandweiten Bewerbungen. Folglich steig die Wahrscheinlichkeit, dass die Werbemaßnahmen effizient ausfallen.

Meist beschränkt sich die SEA auf Werbungen in den Suchergebnissen. Hierbei sind gute Anzeigen-Texte relevant, die bei aller Kürze überzeugend zu wirken haben. Neben der Werbung in den Suchergebnissen empfehlen sich ebenso Werbungen auf weiteren Kanälen, sofern die Zielgruppe auf diesen unterwegs ist:

  • Display-Werbung schalten, um User anzusprechen, die nicht gezielt nach Stellen suchen
  • Social-Media-Marketing integrieren
  • bei Video-Werbungen die SEA auf die Plattform YouTube ausdehnen
  • Retargeting betreiben, um abgesprungene User doch noch für sich zu gewinnen

Dauerhaftes Monitoring des Marketings

Durch das Monitoring können Kampagnen optimiert, Zielgruppen besser erreicht und der Einsatz von Budgets effizienter gestaltet werden | Adam Radosavljevic/shutterstock.com

Das Marketing dauerhaft zu monitoren, trägt dazu bei, dass möglichst viele Verbesserungspotenziale offengelegt und ergriffen werden. Bereits zu Beginn des Marketings ist eine genaue Kenntnis über die eigene Zielgruppe wichtig. Als Anhaltspunkt zur Charakterisierung der eigenen Zielgruppe können selbst durchgeführte sowie bereits bekannte Studien, Umfragen und wissenschaftliche Quellen dienen. Im Zuge des Marketings zeigt sich anhand der eingegangen Bewerbungen, inwiefern die Bewerber der gewünschten Zielgruppe entsprechen. Ein wesentlicher Part des Monitorings ist also, die Qualität der Bewerbungen pro Marketing-Kampagne zu prüfen.

Speziell bei den Werbeanzeigen – schließlich sind sie regulär knapper ausformuliert als die Website-Texte – kommen Missverständnisse hinsichtlich der Zielgruppe hin und wieder vor. Die dauernden Optimierungen der Werbeanzeigen verschaffen Möglichkeiten, um Fehler aufzudecken und Anzeigen treffender zu formulieren. Das Monitoring des Marketings offeriert außerdem die Chance, das Budget effizienter auf die Keywords zu verteilen. Denn kristallisiert sich nach den ersten Kampagnen heraus, dass bestimmte Keywords sich besonders lohnen und andere gar nicht, lassen sich künftige Kampagnen mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit auf ein engeres Keyword-Set ausrichten.

Fazit

Im Online-Marketing für Karriere ist SEO extrem wichtig, um von Interessenten – speziell Fachkräften – langfristig gefunden zu werden und diese zu überzeugen. Für ein konsistentes und durchschlagskräftiges Online-Marketing für Karriere sind die ergriffenen Maßnahmen mit den bisherigen Marketingmaßnahmen zu verknüpfen und mit verschiedenen Plattformen, Social-Media-Kanälen sowie den Google Ads zu kombinieren. Es reicht nicht aus, eine Stellenanzeige auf einem Job-Portal für 30 Tage zu einem Preis von z. B. 1.000 € zu buchen.

Insbesondere bei Fachkräften dauert der Entscheidungsprozess nämlich sehr lange. Die beste Option ist also, Personalwesen und generelles Online-Marketing zu verknüpfen, damit sich zwischen dem HRM und OM Synergien bilden.

Spezialisierte Online Marketing Agenturen wie die Online Solutions Group können Ihnen dabei helfen, den Recruiting-Prozess optimal auf- und umzusetzen. Über Online-Marketing-Schulungen für HR-Manager kann das Wissen auch inhouse vertieft werden.

Tipps für die Bestellung der besten italienischen Produkte für Ihr Unternehmen

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Wer Pasta liebt, unabhängig davon, in welchem Land er lebt, weiß, dass Italien eine Exzellenz auf diesem Gebiet ist. Die zahlreichen Nudelsorten und die Qualität der für die Zubereitung verwendeten Zutaten machen dieses Land zu einem Spitzenreiter in der Welt. Kein Wunder also, dass die Unternehmer, die außerhalb Italiens ein Restaurant betreiben, mit allen Mitteln versuchen, Lebensmittel zu importieren, um nur das Beste in ihrem Restaurant anbieten zu können. Dies ist jedoch nicht immer eine einfache Aufgabe.

Viele Produkte, vor allem frische, sind in kurzer Zeit nur schwierig zu transportieren. Es gibt daher viele Unternehmen, die sich mit dem Export von Produkten beschäftigen und die beste Lieferlogistik für die Bestellungen gründlich studieren. Ein führendes Unternehmen auf diesem Gebiet ist eindeutig Naturaleitaliano, das ein perfektes System gefunden hat, um die eingehenden Bestellungen auszuliefern und gleichzeitig die Frische der Produkte zu bewahren. Gefüllte Nudeln zum Beispiel, eine der beliebtesten italienischen kulinarischen Spezialitäten, werden innerhalb von 48 Stunden an Ihr Geschäft oder Restaurant geliefert. Hier sind einige Tipps für die perfekte Bestellung italienischer Produkte für Ihr Geschäft.

The perfect match

Zuallererst muss man verstehen, WIE man eine perfekte Bestellung aufgeben kann, die alle notwendigen Produkte enthält, um ein erfolgreiches Gericht herzustellen. Wie kann man Pasta am besten genießen, zum Beispiel? Das Geheimnis ist, die richtige Sauce zu wählen! Tatsächlich ist jede Nudelsorte sorgfältig auf eine bestimmte Sauce abgestimmt, und nicht alle Nudelsorten passen zu allen Saucenarten. Es ist also sehr wichtig zu verstehen, welche Lebensmittel füreinander geeignet sind. Das ist es eigentlich, was die italienischen Gerichte so besonders und auf der ganzen Welt gefragt macht. Vergessen Sie auch nicht, wie wichtig die Auswahl von Wein und Käse ist!

Dies sind alles grundlegende Elemente bei der Herstellung eines echten italienischen Gerichts. Kein Profi würde seinen Kunden ein unvollständiges oder mangelhaftes Gericht präsentieren wollen. Es ist daher sehr wichtig, kein Lebensmittel zu vergessen, um nur das Beste aus Ihrer Erfahrung anbieten zu können.

Die Vorteile des E-Commerce

Wenn es um italienische Lebensmittel geht, ist es immer besser, sich bei der Lieferung an eine E-Commerce-Plattform zu wenden. Wissen Sie nicht warum? Der Hauptvorteil ist, dass Sie sich auf jemanden verlassen können, der Ihre Buchungen und den Versand Ihrer Bestellung sorgfältig verwaltet. Gerade bei Lebensmitteln ist es entscheidend, dass die Lieferungen schnell erfolgen und die Qualität der Produkte stets erhalten bleibt. Außerdem haben Sie bei der Buchung über eine E-Commerce-Plattform die Möglichkeit, aus Produkten verschiedener Hersteller zu wählen, und nicht nur aus einem.

Durch die Partnerschaften, die die E-Commerce-Plattform mit den Herstellern eingegangen ist, können Sie von einer großen Auswahl an frischen Produkten profitieren, die nach echter italienischer Tradition zubereitet werden. Sie können also in einer einzigen Bestellung sehr unterschiedliche Produkte hinzufügen, die innerhalb von 24 Stunden in Ihrem Restaurant, in Ihrem Hotel oder in Ihrem Geschäft angeliefert werden.

Lebensqualität

Der Einkauf von Lebensmitteln für Ihr Geschäft durch den Import aus Italien kann sehr problematisch sein. Es ist tatsächlich schwierig, Qualitätsprodukte zu erkennen, ohne sie vorher sehen zu können. Wie kann man es dann machen? Die Lösung für dieses Problem kann darin bestehen, dass Sie sich ein italienisches Transportunternehmen suchen, das viele Partnerschaften mit lokalen Lieferanten unterhält. Sie haben nicht nur die Sicherheit italienischer Qualität, sondern auch die Möglichkeit, aus mehreren Möglichkeiten zu wählen und den richtigen Hersteller zu bestimmen, dem Sie vertrauen. Es ist sehr entscheidend, dass Sie die Wahl haben und von vielen Lieferanten profitieren, bei denen Sie die perfekten Lebensmittelprodukte für Ihr Unternehmen bestellen können.

Northern Data AG: Internationaler Lösungsanbieter für High Performance Computing

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Die Northern Data AG (XETRA: NB2, ISIN: DE000A0SMU87) mit Hauptsitz in Frankfurt/Main entwickelt und betreibt globale Infrastrukturlösungen im Bereich High Performance Computing (HPC). Das Unternehmen liefert mit seinen kundenspezifischen Lösungen die Infrastruktur für diverse HPC-Anwendungen in Bereichen wie Machine Learning, Big Data Analytics, Blockchain, Bitcoin Mining, Gaming oder Rendering.

Das international tätige Unternehmen ist heute ein führender Anbieter im Bereich von HPC-Lösungen weltweit. Northern Data bietet seine HPC-Lösungen sowohl in großen, stationären Rechenzentren als auch in mobilen Hightech-Rechenzentren an, die an jedem Standort weltweit aufgestellt werden können. Dabei kombiniert das Unternehmen selbst entwickelte Soft- und Hardware mit intelligenten Konzepten für eine nachhaltige Energieversorgung. Das Unternehmen hat eine eigene Technologie entwickelt, um die großen Wärmemengen zu managen, die speziell in HPC-Anlagen auftreten und erreicht so eine sehr hohe Energieeffizienz seiner Anlagen mit PUE-Werten von 1,1 und darunter.

Teil dieser Technologie ist eine eigene künstliche Intelligenz, entwickelt auf Basis einer Managementsoftware. Damit überwacht, steuert und wartet das Unternehmen die Hardware von der Installation über den gesamten Betriebs-Lifecycle aber auch z.B. die Kühlung des Rechenzentrums und stimmt so alle Komponenten sehr effizient aufeinander ab. Dies führt zur optimalen Auslastung bei geringsten Ausfallzeiten und – aufgrund des hohen Automationsgrades – zu geringstem Personaleinsatz. Die Management-Software beschleunigt außerdem die Installation der Hardware, weil damit Prozesse beim Aufbau automatisiert werden. Der Northern Data Konzern beschäftigt aktuell rund 150 Personen.

Einsatzbereiche für HPC-Lösungen

Der weltweite Bedarf an Rechenleistung nimmt von Jahr zu Jahr rapide zu. Alleine im Zeitraum von 2010 bis 2018 wuchs die global verfügbare Rechenleistung um den Faktor 6 an (Magazin „Science“, Vol. 367, Ausgabe 6481 vom 28.2.2020). Der Siegeszug der digitalen Transformation beruht vor allem auf dem sich kontinuierlich ausbreitenden, branchenübergreifenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und der konsequenten Virtualisierung von Prozessen und Transaktionen.

Ein schnell wachsender Rechenbedarf hat sich in den letzten Jahren aus der Blockchain-Technologie ergeben, auch Forschungs- und Entwicklungsinstitutionen aller Fakultäten, Medienunternehmen, Unterhaltungskonzerne mit ihren Streaming-Angeboten, Online-Dienstleister, E-Commerce-Anbieter und Akteure der Industrie 4.0 melden ihre Ansprüche an.

Ausblick

Angesichts des weltweit nahezu unbegrenzten Bedarfs an schneller, sicherer, kostengünstiger und skalierbarer Rechenleistung blickt die Northern Data AG sehr zuversichtlich in die Zukunft. Für das Jahr 2021 erwartet die Gesellschaft Umsatzerlöse in Höhe von EUR 350 Mio. bis EUR 400 Mio. und ein EBITDA von EUR 100 Mio. bis EUR 125 Mio. Momentan errichtet Northern Data eines der größten Distributed Computing Cluster auf GPU-Basis. Ziel ist es, über die vernetzten Standorte in Norwegen, Schweden, Kanada und den Niederlanden eine Rechenleistung von 404 PetaFLOPS (1015 FLOPS – Gleitkommaoperationen pro Sekunde) noch in der ersten Jahreshälfte 2021 bereitzustellen.

Diese Leistung bewegt sich auf internationalem Spitzen-Niveau mit der Rechenleistung der größten Supercomputer. Technologisch höchst anspruchsvolle Herausforderungen wie das sichere Autonome Fahren, die Echtzeit-Steuerung von Verkehrsströmen in urbanen Ballungsräumen, die weiter zunehmende Vernetzung von IoT-fähigen Geräten, die konsequente Umsetzung des Konzepts Industrie 4.0 oder der New Work Idee lassen sich ohne zuverlässige HPC-Lösungen nicht bewältigen. Gleichzeitig muss auch der Klimawandel im Blick behalten werden. Im Schnittpunkt dieser Anforderungen sieht sich die Northern Data AG sehr gut aufgestellt.

Eheringe im E-Commerce: Warum Schmuck immer öfter online gekauft wird

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Der Online-Handel erschließt sich mehr und mehr Branchen. Nun kann man an geeigneter Stelle auch Ehe- und Verlobungsringe im Internet bestellen. Spricht etwas dagegen? Dieser Artikel geht dem Trend auf den Grund.

Manchmal ist tatsächlich alles Gold, was glänzt

Gerade in der Anfangsphase des E-Commerce-Booms galten bestimmte Branchen als für die digitale Welt eher schlecht aufgestellt. Dazu zählten fast alle Dinge, bei denen die physische Erfahrung zum Kauf eindeutig mit dazugehörte. Insbesondere Textilien und Schmuck, so glaubten es viele Marktbeobachter, könnten nicht „einfach so“ online verkauft werden, da der Kunde diese Artikel in jedem Fall vorher anprobieren möchte. Die Gegenwart beweist, dass an den Zweifeln nichts dran war. Shops wie www.eheringe.de/eheringe verkaufen mit Erfolg Ehe- und Verlobungsringe in allen denkbaren Formen und Preisklassen. Zwar stimmt es, dass die Kunden insbesondere teuren Schmuck sehr gern ausprobieren würden, bevor sie ihn kaufen.

Aber mit einer geschickten Shoptechnik können die Zweifel seitens der Konsumenten deutlich verringert werden. Und falls das alles nichts nützt, gibt es immer noch die Option der Retoure, die von vielen Online-Händlern glücklicherweise fleißig genutzt wird. Einen großen Unterschied macht hier schon die Bebilderung. Schmuck möchte gut in Szene gesetzt werden. Aber auch die Art der Betrachtung bei einem traditionellen Schmuckhändler unterliegt verständlicherweise Grenzen. Nicht jeder Ring kann einfach aus seiner Vitrine geholt und betrachtet werden. Online-Shops bedienen sich schon längerer Zeit verschiedenster Techniken, um ihre Produkte für die Kunden anschaulich zu bewerben.

So erlauben hochauflösende Bilder beispielsweise eine Überblicks- und eine Detailbetrachtung von Artikeln. Das ist insbesondere bei Eheringen wichtig, die nicht selten mit sehr kleinen, kunstvollen Details aufwarten, die man als Händler natürlich besonders hervorheben möchte. Eine gute Farbabstimmung der Bilder sorgt zusätzlich dazu, dass kräftiges Gold, elegantes Silber oder zurückhaltendes Platin schön zur Geltung kommen – mitunter sogar schöner, als das bei entsprechender Beleuchtung in einem Ladengeschäft möglich wäre.

Die Logistik muss stimmen

Wer aber glaubt, bei Eheringen käme es nicht so sehr auf den Versand an wie etwa bei Textilien, der liegt daneben. Das Internet lebt davon, dass die Dinge vor allem schnell erreichbar sind und zügig beim Empfänger landen – schließlich bekommt man die Produkte im Ladengeschäft prinzipiell sofort. Eine effiziente Lagerlogistik ist also auch bei kleinen Artikeln unabdinglich. Zudem sollte, wie bereits erwähnt, bei speziellen Artikeln das Retouren-System ausgeklügelt sein und flott funktionieren. Auch bei Schmuck ist davon auszugehen, dass viele Menschen mehrere Artikel bestellen, um sie zu Hause der Reihe nach auszuprobieren und dann das beste Stück zu behalten. Wenn man diese Besonderheiten bedenkt, steht auch speziellen Branchen beim Wechsel ins Digitale wenig im Weg.

Homeoffice für Mitarbeiter einrichten: Worauf sollte man achten?

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Das Arbeiten aus dem Homeoffice hat seit der Ausbreitung von COVID-19 ganz neue Dimensionen angenommen, arbeiteten zwischenzeitlich doch rund ein Viertel der Beschäftigten aus klassischen Bürojobs von Zuhause aus. Dieser Trend stellt Arbeitgeber zunehmend vor eine Herausforderung, denn auch der heimische Arbeitsplatz muss die gesetzlichen Arbeitsplatzanforderungen erfüllen. Deshalb befassen wir uns heute mit Möglichkeiten für Unternehmen, ihren Mitarbeitern funktionale Arbeitsplätze für das Homeoffice bereitzustellen.

Das muss ein Homeoffice-Arbeitsplatz bieten

Um von Zuhause aus möglichst effizient arbeiten zu können, muss der Arbeitsbereich klar vom übrigen Teil der Wohnung abgegrenzt sein. Da häufig kein eigenes Zimmer als Büro eingerichtet werden kann, bieten sich stattdessen mobile und sehr kompakte Lösungen an. Hierzu gehören zum Beispiel die praktischen Office Boxen von ARNO, einem Anbieter von Büroeinrichtung. Diese Boxen bieten eine Stellfläche für den PC mit allem Zubehör, ein Telefon, Unterlagen und mehr. Nach der Arbeit lässt sich die Box über einen klappbaren Deckel schließen und wirkt wie ein dekoratives Möbelstück im Raum.

Falls die Office Boxen später nicht mehr für das Homeoffice benötigt werden, lassen sie sich auch im Unternehmen als flexibler Arbeitsplatz einsetzen. Wenn ausreichend Platz vorhanden ist, kann der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern selbstverständlich auch klassische Bürotische nach Hause liefern.

Die technische Ausstattung für Heimarbeit

Für die alltägliche Arbeit benötigte technische Geräte müssen ebenfalls vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden. Das ist meistens schon aus Gründen der IT-Sicherheit sinnvoll. Neben dem Tower-PC mit Monitor oder einem Notebook kann der Bedarf je nach Tätigkeit sehr unterschiedlich ausfallen. Drucker, Scanner, ein Faxgerät, Telefon oder Mobiltelefon werden jedoch meistens benötigt. Hinzu kommt die Ausstattung für Videokonferenzen mit einer Webcam, Headset und möglicherweise Lautsprechern. Auch die Versorgung mit klassischen Arbeitsmaterialien wie Schreibblöcken, Stiften und ähnlichem sollte ein Arbeitgeber im Blick haben.

Bürostuhl und Licht für den heimischen Arbeitsplatz

Unverzichtbar ist außerdem ein bequemer und bestenfalls ergonomischer Schreibtischstuhl. Er sollte Einstellmöglichkeiten bieten, mit denen der Stuhl auf die individuellen Anforderungen des Nutzers angepasst werden kann. Darüber hinaus ist für effektives Arbeiten eine ausreichende Beleuchtung des Arbeitsplatzes wichtig, denn sie kann Müdigkeit und Konzentrationsschwäche vorbeugen. Der Lichtschein sollte jedoch nicht auf den Bildschirm fallen, um störende Spiegelungen zu vermeiden. Daher kommen vor allem Hängeleuchten über den Arbeitsbereich oder klassische Schreibtischlampen in Frage.

Diese lassen sich von Unternehmen bereits mit kleinem Budget in großer Stückzahl beschaffen und den Mitarbeitern zur Verfügung stellen. Die individuelle Ausgestaltung des Arbeitsplatzes im eigenen Zuhause bleibt den Arbeitnehmern abschließend selbst überlassen.

Unternehmer-Webseite als Schnittstelle für Kunden und Geschäftspartner

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Um sich als Unternehmen einen Namen zu machen, benötigt es heutzutage auch eine entsprechende Webpräsenz im Internet. Die meisten Kunden und Geschäftspartner erwarten im Zeitalter der Digitalisierung von einem Unternehmen, dass es auch im World Wide Web zu finden ist. Dabei gibt es für Unternehmen eine Menge Vorteile, wenn sie selbst im Internet vermarkten. Neben einer deutlich höheren Kundenreichweite gelingt es auch zu jederzeit für Kunden und Geschäftspartner erreichbar zu sein.

Wer sich beispielsweise über die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens informieren möchte, nutzt dafür in den meisten Fällen die Unternehmens-Webseite. Überraschenderweise haben viele Unternehmen immer noch nicht erkannt wie wichtig die Außendarstellung im Internet ist. Denn der Online-Bereich dient mittlerweile als Schnittstelle für Kunden und Geschäftspartner, so dass die Kommunikation über einen eigenen Webauftritt unverzichtbar ist. Das Internet bietet heutzutage eine Vielzahl von Möglichkeiten, so dass es mit einer entsprechenden Webseite gelingt die Außenwerbung deutlich voranzutreiben.

Dies geschieht bei den meisten modernen Firmen und Betrieben längst nicht mehr nur über eine Webseite im Online-Bereich, sondern auch über verschiedene Social Media Netzwerke. Ein zeitgemäßer und moderner Auftritt im Online-Bereich ist demnach keinesfalls mehr zu vernachlässigen, um Kunde nicht an die Konkurrenz zu verlieren. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten die eigene Webseite im Internet zu vermarkten. So haben wir Ihnen im Folgenden einen Überblick von den enormen Vorteilen eines Webauftritts zusammengestellt. Ebenso stehen Ihnen hier einige Möglichkeiten bereit, um die digitale Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern zu verbessern.

PR-Agenturen kümmern sich um die Außenwerbung

Das digitale Marketing ist für Unternehmen heutzutage alternativlos, um weiterhin für Kunden und Geschäftspartner attraktiv zu bleiben. Demnach lohnt es sich für die meisten Unternehmen auf eine umfassende Kommunikationsberatung im digitalen Bereich zu setzen. Die PR-Agentur München bietet für Unternehmen einen sehr umfassenden Service an, von dem Unternehmen nur profitieren können. Dazu gehört die Suchmaschinenoptimierung, das Employer Branding, das Content Marketing sowie die Verbindung zu Influencern und modernen Medienkanälen.

Auf diese Weise lässt sich die eigene Unternehmensmarke deutlich besser im Internet darstellen. Ziel ist es dabei, das eigene Unternehmen von der Konkurrenz abzuheben und Kunden auf die eigenen Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Dies gelingt häufig nur mit einer digitalen Botschaft.

Unternehmens-Webseite erschließt neue Kundenkreise

Viele Unternehmen bewegen sich in der Außendarstellung meistens nur im regionalen Bereich und verpassen damit die Chance ihre Dienstleistungen und Produkte auch anderen Kunden anzubieten. Die meisten Kunden und Geschäftspartner suchen heutzutage ausschließlich im Internet nach ausgewählten Produkten und Dienstleistungen. Wer hier nicht durch eine eigene Webseite auffindbar ist, lässt eine Menge Potenzial auf der Strecke. Demnach gilt es durch eine Webpräsenz Fuß auf dem Online-Markt zu fassen.

24 Stunden und jeden Tag im Internet erreichbar

Während Unternehmen ohne Webseite nur zu den Geschäftszeiten erreichbar sind, gelingt es mit einem Webauftritt jeden Tag für 24 Stunden für Kunden und Geschäftspartner zur Verfügung zu stehen. Viele Kunden informieren sich mittlerweile sorgfältig vor dem Kauf und der Inanspruchnahme einer Dienstleistung über ein Unternehmen. Hierbei gilt: Ist das Unternehmen nicht im Internet zu finden, gibt es dieses auch nicht. Somit sollte man Kunden und Geschäftspartner unbedingt einen bequemen und einfachen Weg ermöglichen, um auf sein Business aufmerksam zu machen.

Wie Handelskonzerne Schlüsselfunktionen im IT Bereich besetzen

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Die sich immer weiterentwickelnde Digitalisierung stellt Handelskonzerne vor enorme Aufgaben. Hinzu kommt ein deutschlandweiter Mangel an Fachkräften. Human Resource Manager (HR-Manager) fällt es zusehends schwerer, die Schlüsselpositionen im IT-Bereich mit geeigneten Mitarbeitern zu besetzen. Schließlich sollen die Kandidaten nicht nur ihr Fach verstehen, sondern vor allem mit Engagement und möglichst auch mit Freude ihren Job machen können.

Neue Strategien berücksichtigen

Damit Schlüsselpositionen im IT-Bereich strategisch und zielführend besetzt werden können, müssen Handelskonzerne zunächst die entscheidenden Stellen im System identifizieren. Hier können Unternehmen nach einem einfachen Prinzip vorgehen und sich die folgenden Fragen stellen:

  • Wäre die Stelle nur kurzfristig nicht besetzt, würde das den Betrieb ernsthaft behindern?
  • Würde die nicht besetzte Stelle sofort hohe Kosten oder Umsatzausfälle verursachen?
  • Fallen durch die nicht besetzte Stelle zahlreiche Kontakt zu Kunden und Netzwerken weg?
  • Ist die Stelle stark im Unternehmen intern vernetzt?

Stehen Strategiewechsel an, müssen diese natürlich ebenso berücksichtigt werden. Neue Schlüsselstellen kommen hinzu, andere fallen weg. Nun sollte eine möglichst präzise Beschreibung der jeweiligen Schlüsselpositionen folgen. Hierfür gilt es folgende Fragen zu beantworten:

  • Wie genau sieht das aktuelle Anforderungsprofil für die Schlüsselposition aus und wie wird es sich in absehbarer Zeit möglicherweise verändern?
  • Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es für Schlüsselposition?
  • Welche Berufsausbildung und -erfahrungen sind notwendig?
  • Wie können die Fähigkeiten für die Erfüllung der Anforderungen erworben werden?

So können Handelskonzerne zunächst einschätzen, wie schwer es werden wird, die entsprechenden Schlüsselstellen zu besetzen. Doch das allein besetzt die Stellen natürlich noch nicht, hilft dem Unternehmen aber, den Überblick zu behalten.

Alte Chef-Strukturen haben ausgedient

In der heutigen Arbeitswelt sterben alte Chef-Strukturen langsam aus. In Zeiten rasanter technischer Entwicklungen ist es absolut nicht mehr zeitgemäß, wenn die Manager Etage stunden- vielleicht sogar tagelang darüber diskutiert, was die Mitarbeiter später umsetzen sollen. Weil Geschäftsprozesse immer rasanter und komplexer werden, muss das Unternehmen entsprechend schnell reagieren. Das geht nur mit eigenverantwortlichen Teams, die sich zeitnah und flexibel zusammenfinden, um die anstehenden Aufgaben autonom zu lösen. Dies setzt ein hohes Maß an Vertrauen voraus.

Gleichzeitig wird dem einzelnen Mitarbeiter durch das entgegengebrachte Vertrauen eine hohe Wertschätzung zuteil. Diese wird der jeweilige Mitarbeiter zumeist mit einem hohen Maß an Engagement und Loyalität dem Unternehmen doppelt und dreifach zurückgeben. Wenn zudem die Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess mit eingebunden werden, ist zugleich die Akzeptanz der Maßnahmen deutlich höher. Die Entscheidung hat quasi die Mehrheit der Arbeitsgruppe getroffen und nicht der Chef von oben herab.

Talente im eigenen Haus fördern

In jedem Unternehmen gibt es Mitarbeiter, deren volles Potential nicht ausgeschöpft wird. Diese verborgenen Talente müssen zuerst gefunden werden, um sie dann nach und nach auf die Schlüsselposition vorzubereiten. Hier gilt es, den Nachwuchs in Entscheidungsprozesse mit einzubinden, sie zu fördern und gut zu beobachten. Eine gute Möglichkeit, Nachwuchskräfte zu fördern ist, ihnen erfahrene Mentoren zur Seite zu stellen. So können Schlüsselpositionen möglicherweise nahtlos durch fähige Kräfte ersetzt werden, wenn langjährige Kollegen aus Altersgründen ausscheiden.

Mehr Freiheit am Arbeitsplatz

Gerade junge Menschen legen großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Die Arbeit allein reicht längst nicht aus, um ein erfülltes Leben zu haben. Mindestens genauso wichtig sind die Qualität und Quantität der Freizeit. Frei wählbare Arbeitszeiten sollten daher eine Selbstverständlichkeit sein. Auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein wichtiges Kriterium. Wenn die Mitarbeiter es wünschen, sollte ihnen das Recht auf Home-Office eingeräumt und sämtliche technischen Voraussetzungen dafür zur Verfügung gestellt werden. Flexible Arbeitsplätze und Co-Working-Spaces sollten ebenso ganz selbstverständlich zur neuen Arbeitswelt gehören. Eventuelle Standortnachteile fernab beliebter Metropolen lassen sich so auch ausgleichen.

Führungskräfte müssen umdenken

Gerade Mitarbeiter in Schlüsselfunktionen sind sich heutzutage ihrer Rolle und Bedeutung für das Unternehmen bewusst. Ein autoritärer Chef der alten Schule hat längst ausgedient und wird mit Vorgaben, Kontrollen oder gar Sanktionen nichts mehr erreichen. Stattdessen sollen den wichtigsten Mitarbeitern im Unternehmen ausreichend Raum für eigene Entscheidungen gelassen werden. Auch das Arbeiten in streng getrennten Bereichen oder Abteilunge hat zunehmend ausgedient. Wenn stattdessen in Teams an einzelnen Projekten gearbeitet wird, fördert das den permanenten Wissensaustausch im ganzen Unternehmen.

Je nach Aufgabenstellung werden die Teams immer wieder neu zusammengestellt. Die Führungskräfte fungieren hier vor allem als Moderatoren der verschiedenen Gruppen. Auch auf neue Trends können Unternehmen so viel flexibler reagieren.

Mitarbeitern Entwicklungen bieten

Natürlich ist ein angemessenes Gehalt ein wichtiger Punkt. Um die wirklich guten Leute aber dauerhaft zu halten, müssen ihnen neben Geld auch Perspektiven geboten werden. Nur wer sich ständig weiterentwickeln kann, scheut auch die Herausforderung nicht und wird dem Unternehmen seinen vollen Einsatz schenken. Wichtig hierbei ist jedoch, ein gutes Gespür für den jeweiligen Mitarbeiter zu entwickeln. Wer ihn mit Veränderungen und dauernden Strategiewechseln überfordert, erreicht nur das Gegenteil. Mit den Kollegen in Schlüsselpositionen sollte daher regelmäßig auf Augenhöhe kommuniziert werden.

Ohne Angst vor Konsequenzen müssen sie die Möglichkeit haben, ihre Vorzüge, Leidenschaften und herausragenden Talente zu benennen. Gleiches muss aber auch für ihre Grenzen gelten.

Vertragsmanagement: Tipps für mehr Effizienz

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Das Vertragsmanagement gehört zu den wichtigen Themen im Projektmanagement, Ressourcenmanagement und anderen Unternehmensbereichen. Wie sich hierbei die Effizienz steigern und gleichzeitig die Datensicherheit verbessern lässt, das haben wir zusammengefasst.

Vertragsmanagement mit spezieller Software optimieren

Ein wichtiger Aspekt für mehr Effizienz im Vertragsmanagement ist die Digitalisierung. Diese kann über eine professionelle Vertragsmanagement Software erfolgen und bietet anschließend zahlreiche Möglichkeiten zur Prozessoptimierung. Dazu gehört, dass unternehmensweit alle laufenden Verträge einheitlich verwaltet werden und jederzeit ein Zugriff darauf möglich ist. Hierzu arbeitet professionelle Software für Vertragsmanagement mit Zugangsrechten, die auch für mobile Endgeräte vergeben werden können. Dadurch ist es zum Beispiel den Mitarbeitern im Außendienst jederzeit möglich, auf die aktuellen Vertragskonditionen Zugriff zu haben und anhand dieser Daten Verhandlungen oder Verkaufsgespräche zu führen.

Durchgeführte Änderungen an bestehenden Verträgen und Neuabschlüsse sind ebenfalls direkt für alle zugriffsberechtigten Personen sichtbar, da diese zentral gespeichert werden. Einige Vertragsabläufe lassen sich über die Nutzung einer Software automatisieren. Hierzu gehört zum Beispiel die automatisierte Rechnungsstellung. Möglich ist häufig auch eine Erinnerungsfunktion, die zum Beispiel rechtzeitig über einen auslaufenden Vertrag informiert, so dass Neuverhandlungen fristgerecht durchgeführt werden können. Das führt zu schnelleren Geschäftsprozessen und einer höheren Sicherheit beim Einhalten von Fristen und Verpflichtungen.

Dabei spielt es übrigens keine Rolle, ob es sich um Kundenverträge, Beraterverträge, Dienstleistungsverträge oder Rahmenverträge handelt. Bereits mittelständische Unternehmen setzen beim Verwalten ihrer Verträge inzwischen mehrheitlich auf Softwarelösungen. Sie sind im Gegensatz zur klassischen Vertragsverwaltung mittels Aktenbergen deutlich weniger fehleranfällig und zeitaufwändig. Ab einer gewissen Anzahl von geschlossenen Verträgen kann eine entsprechende Software für Vertragsmanagement jedoch auch kleinen Unternehmen diverse Vorteile bringen. Diese zeigen sich vor allem durch weniger Arbeitsaufwand und ein höheres Maß an Sicherheit.

Der Datenschutz im Vertragsmanagement

Die Datensicherheit spielt beim Vertragsmanagement ebenfalls eine entscheidende Rolle. Schließlich müssen persönliche Kundendaten nach geltenden Datenschutzrichtlinien geschützt werden. Bei Firmenverträgen mit Zulieferern, Abnehmern oder Kooperationspartnern gilt häufig eine Geheimhaltungsklausel, die unbedingt eingehalten werden muss. Daher bietet Vertragsmanagement Software ein hohes Maß an Datensicherheit.

Vertragscontrolling: Risiken und Chancen erkennen

Ein wichtiger Teil des Vertragsmanagements ist das so genannte Vertragscontrolling. Hiermit sollen mögliche Risiken bei bereits geschlossenen oder künftigen Verträgen erkannt und minimiert werden. Gleichzeitig lässt Vertragscontrolling Rückschlüsse über das Potenzial künftiger Verträge zu. Hierzu werden Statistiken zu vorhandenen und früheren Verträgen angelegt. Über sie lässt sich später auswerten, welche Verträge besonders lukrativ sind, welche Verträge hohe Risiken bergen und welche Vertragspartner für ein Unternehmen besonders gewinnbringend waren.

Anhand dieser Auswertungen kann ein Unternehmen bei neuen Verträgen Risiken reduzieren oder sogar ganz ausschließen. Hieraus ergibt sich ein enormes Wachstumspotenzial, welches Unternehmer nicht ungenutzt lassen sollten. Damit Vertragscontrolling zeit- und ressourcensparend möglich ist, wird eine Software zum Vertragsmanagement mit entsprechenden Funktionen oder Schnittstellen zu anderer Software benötigt.

E-Commerce: Fremdsprachen für den globalen Erfolg

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Viele Onlinehändler denken eher klein und beschränken sich auf eine deutschsprachige Website. Dabei kann der Schritt ins Ausland zu enormen Umsatzsteigerungen und globalem Erfolg führen. Die richtigen Sprachen wollen dabei sorgfältig ausgewählt werden.

Weltsprache Englisch

An erster Stelle sei natürlich Englisch genannt. Der Hauptgrund für die Dominanz der englischen Sprache als Weltsprache ist in der Geschichte zu finden. Das britische Empire umspannte einst die ganze Welt. In einigen Ländern wie Australien und Neuseeland etablierte sich Englisch von Anfang an als erste Sprache. In anderen Ländern wie im Vielvölkerstaat Indien wurde Englisch zur verbindenden Geschäftssprache zwischen den einzelnen Bevölkerungsgruppen. Auch in den noch jungen Vereinigten Staaten von Amerika war Englisch erste Sprache. Die wirtschaftliche und kulturelle Dominanz der USA verstärkten die Bedeutung von Englisch als Weltsprache weiter.

Die meisten deutschen Existenzgründer sprechen heute schon redlich Englisch und pflegen internationale Kontakte. Englisch sollte grundsätzlich erste Wahl für eine internationale Version des eigenen Online-Shops sein, denn damit lassen sich die meisten Menschen weltweit erreichen. Wer sich die Übersetzung firmenintern nicht zutraut, kann ein externes Übersetzungsbüro beauftragen.

Chinesisch stark im Kommen

Bei der weiteren Sprachwahl muss zwischen den meistgesprochenen Sprachen der Welt und den wichtigsten Geschäftssprachen unterschieden werden. So liegt Hindi zwar aufgrund der Bevölkerungsdichte in Indien auf dem zweiten Platz der meistgesprochenen Sprachen, ist jedoch für europäische Geschäftsbeziehungen weit weniger wichtig als Französisch, das nur an 13. Stelle liegt. Von Interesse für den E-Commerce ist vor allem Chinesisch (Mandarin): Zum einen ist das Interesse der zunehmend wohlhabenden Chinesen an europäischen Qualitätsprodukten sehr hoch.

Zum anderen importieren viele europäische Online-Shops ihre Waren aus China. Es ist dabei nicht unbedingt notwendig, fließend Chinesisch zu lernen. Doch ein kleiner Wortschatz lässt sich mit Apps und Vokabeltrainern wie phase6 leicht erwerben und öffnet Herzen und Türen. Dazu lässt sich so zumindest stichprobenartig überprüfen, ob eine etwaige chinesische Übersetzung des Online-Shops und/oder der Website durch einen externen Übersetzer gelungen ist.

Orientierung nach Osten mit Russisch

Wer sich weniger global orientieren möchte, kann auf weitere europäische Sprachen setzen. Neben Französisch ist vor allem Spanisch interessant, das außer in Spanien auch in ganz Latein- und Zentralamerika gesprochen wird. Bei den meistgesprochenen Sprachen der Welt liegt es hinter Chinesisch, Hindi und Englisch an vierter Stelle. Für den Erfolg auf dem osteuropäischen Markt ist Russisch eine gute Wahl. Aufgrund der jüngeren Vergangenheit ist Russisch in den meisten osteuropäischen Ländern noch weit verbreitet und kann hier als Bindeglied dienen. Und die kyrillische Schrift ist zumindest noch leichter zu erlernen als die rund 3000 Schriftzeichen des chinesischen Grundwortschatzes.

Neuer Boom im Onlinehandel: Saunen für Zuhause

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Der Onlinehandel erlebte im letzten Jahr erneut einen Zuwachs, was sicherlich auch mit der weltweiten Pandemielage zu erklären ist. Dabei haben sich jedoch ganz neue Produktgruppen in den Vordergrund geschoben und klassische Warengruppen aus dem E-Commerce in den Schatten gestellt. Einem solchen Boom, nämlich dem der Saunen für Privatpersonen, wollen wir genauer auf den Grund gehen.

Mögliche Gründe für die wachsende Nachfrage nach Saunen im Onlinehandel

Corona hat einschneidende Veränderungen bei der Gestaltung unserer Freizeit mit sich gebracht. Wo wir früher gerne unterwegs waren und externe Angebote genutzt haben, versuchen wir seit einigen Monaten genau diese Freizeitaktivitäten in die eigenen vier Wände zu holen. Das gilt auch für den beliebten Saunabesuch. Wellnesseinrichtungen und öffentliche Saunen sind bereits seit vielen Monaten mehr oder weniger durchgehend geschlossen. Daher rüsten Verbraucher Zuhause auf und suchen online nach passenden Angeboten. Zum Beispiel bietet eine Infrarotsauna 2 Personen Platz und lässt sich problemlos im eigenen Badezimmer oder Keller aufbauen.

Für den Aufbau solcher Privatsaunen ist in der Regel kein Experte erforderlich. Den Bausätzen liegen ausführliche Montageanleitungen bei, mit deren Hilfe auch ein Hobbyhandwerker seine eigene Heimsauna aufbauen kann. Diese einfachen Rahmenbedingungen sorgen dafür, dass die Nachfrage nach Heimsaunen in der letzten Zeit deutlich zugenommen hat und sich auch im E-Commerce widerspiegelt.

Welche Saunen sind für den Onlinehandel geeignet?

Onlinehändler müssen bei der Zusammenstellung ihres Sortiments Aspekte wie die Produktgröße und damit verbundenen Bedarf an Lagerfläche, die Versandmöglichkeiten und das Reklamationsrisiko aufgrund zu komplexer Handhabung der Artikel berücksichtigen. Deshalb bieten sich vor allem Infrarot-Saunen für den Onlinehandel an. Sie sind im Vergleich zu anderen Heimsaunen eher klein, lassen sich überall aufstellen und sind zu attraktiven Preisen erhältlich. Außerdem verhindert diese Saunavariante durch den Verzicht auf Feuchtigkeit das Schimmelrisiko in Räumen und wird dadurch für Verbraucher noch attraktiver.

Auch mit kleinem Budget können Kunden sich durch eine Infrarotsauna das geschätzte Sauna-Feeling nach Hause holen. Durch die kompakten Verpackungsmaße ist auch der Transport bestellter Waren zum Endkunden ohne größere Schwierigkeiten möglich und Händler müssen für die Lagerung vorrätiger Ware nicht zu viel Lagerfläche bereitstellen. Eher unpraktisch für den Onlinehandel sind Massivholzsaunen. Sie fallen meistens deutlich größer aus und werden aus massivem Holz mit einem entsprechend hohen Eigengewicht hergestellt. Das erschwert den Transport bestellter Ware zum Kunden und steigert den Platzbedarf im Warenlager des Händlers.

Zukunftsprognose: Wird die Nachfrage nach Saunen weiter wachsen?

Wie sich die Verkaufszahlen für Heimsaunen im Onlinehandel im Verlauf dieses Jahres entwickeln, lässt sich selbstverständlich nur vermuten. Allerdings spricht viel dafür, dass Kunden auch weiterhin ihr eigenes Zuhause verschönern und dadurch den Wohnkomfort steigern möchten. Corona hat bei vielen Verbrauchern dazu geführt, dass sie Freizeitvergnügen unabhängig von öffentlichen Einrichtungen genießen möchten und dazu gehört eben auch, dass der Saunabesuch in den eigenen vier Wänden stattfinden kann.