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Vertragsmanagement: Tipps für mehr Effizienz

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Das Vertragsmanagement gehört zu den wichtigen Themen im Projektmanagement, Ressourcenmanagement und anderen Unternehmensbereichen. Wie sich hierbei die Effizienz steigern und gleichzeitig die Datensicherheit verbessern lässt, das haben wir zusammengefasst.

Vertragsmanagement mit spezieller Software optimieren

Ein wichtiger Aspekt für mehr Effizienz im Vertragsmanagement ist die Digitalisierung. Diese kann über eine professionelle Vertragsmanagement Software erfolgen und bietet anschließend zahlreiche Möglichkeiten zur Prozessoptimierung. Dazu gehört, dass unternehmensweit alle laufenden Verträge einheitlich verwaltet werden und jederzeit ein Zugriff darauf möglich ist. Hierzu arbeitet professionelle Software für Vertragsmanagement mit Zugangsrechten, die auch für mobile Endgeräte vergeben werden können. Dadurch ist es zum Beispiel den Mitarbeitern im Außendienst jederzeit möglich, auf die aktuellen Vertragskonditionen Zugriff zu haben und anhand dieser Daten Verhandlungen oder Verkaufsgespräche zu führen.

Durchgeführte Änderungen an bestehenden Verträgen und Neuabschlüsse sind ebenfalls direkt für alle zugriffsberechtigten Personen sichtbar, da diese zentral gespeichert werden. Einige Vertragsabläufe lassen sich über die Nutzung einer Software automatisieren. Hierzu gehört zum Beispiel die automatisierte Rechnungsstellung. Möglich ist häufig auch eine Erinnerungsfunktion, die zum Beispiel rechtzeitig über einen auslaufenden Vertrag informiert, so dass Neuverhandlungen fristgerecht durchgeführt werden können. Das führt zu schnelleren Geschäftsprozessen und einer höheren Sicherheit beim Einhalten von Fristen und Verpflichtungen.

Dabei spielt es übrigens keine Rolle, ob es sich um Kundenverträge, Beraterverträge, Dienstleistungsverträge oder Rahmenverträge handelt. Bereits mittelständische Unternehmen setzen beim Verwalten ihrer Verträge inzwischen mehrheitlich auf Softwarelösungen. Sie sind im Gegensatz zur klassischen Vertragsverwaltung mittels Aktenbergen deutlich weniger fehleranfällig und zeitaufwändig. Ab einer gewissen Anzahl von geschlossenen Verträgen kann eine entsprechende Software für Vertragsmanagement jedoch auch kleinen Unternehmen diverse Vorteile bringen. Diese zeigen sich vor allem durch weniger Arbeitsaufwand und ein höheres Maß an Sicherheit.

Der Datenschutz im Vertragsmanagement

Die Datensicherheit spielt beim Vertragsmanagement ebenfalls eine entscheidende Rolle. Schließlich müssen persönliche Kundendaten nach geltenden Datenschutzrichtlinien geschützt werden. Bei Firmenverträgen mit Zulieferern, Abnehmern oder Kooperationspartnern gilt häufig eine Geheimhaltungsklausel, die unbedingt eingehalten werden muss. Daher bietet Vertragsmanagement Software ein hohes Maß an Datensicherheit.

Vertragscontrolling: Risiken und Chancen erkennen

Ein wichtiger Teil des Vertragsmanagements ist das so genannte Vertragscontrolling. Hiermit sollen mögliche Risiken bei bereits geschlossenen oder künftigen Verträgen erkannt und minimiert werden. Gleichzeitig lässt Vertragscontrolling Rückschlüsse über das Potenzial künftiger Verträge zu. Hierzu werden Statistiken zu vorhandenen und früheren Verträgen angelegt. Über sie lässt sich später auswerten, welche Verträge besonders lukrativ sind, welche Verträge hohe Risiken bergen und welche Vertragspartner für ein Unternehmen besonders gewinnbringend waren.

Anhand dieser Auswertungen kann ein Unternehmen bei neuen Verträgen Risiken reduzieren oder sogar ganz ausschließen. Hieraus ergibt sich ein enormes Wachstumspotenzial, welches Unternehmer nicht ungenutzt lassen sollten. Damit Vertragscontrolling zeit- und ressourcensparend möglich ist, wird eine Software zum Vertragsmanagement mit entsprechenden Funktionen oder Schnittstellen zu anderer Software benötigt.

E-Commerce: Fremdsprachen für den globalen Erfolg

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Viele Onlinehändler denken eher klein und beschränken sich auf eine deutschsprachige Website. Dabei kann der Schritt ins Ausland zu enormen Umsatzsteigerungen und globalem Erfolg führen. Die richtigen Sprachen wollen dabei sorgfältig ausgewählt werden.

Weltsprache Englisch

An erster Stelle sei natürlich Englisch genannt. Der Hauptgrund für die Dominanz der englischen Sprache als Weltsprache ist in der Geschichte zu finden. Das britische Empire umspannte einst die ganze Welt. In einigen Ländern wie Australien und Neuseeland etablierte sich Englisch von Anfang an als erste Sprache. In anderen Ländern wie im Vielvölkerstaat Indien wurde Englisch zur verbindenden Geschäftssprache zwischen den einzelnen Bevölkerungsgruppen. Auch in den noch jungen Vereinigten Staaten von Amerika war Englisch erste Sprache. Die wirtschaftliche und kulturelle Dominanz der USA verstärkten die Bedeutung von Englisch als Weltsprache weiter.

Die meisten deutschen Existenzgründer sprechen heute schon redlich Englisch und pflegen internationale Kontakte. Englisch sollte grundsätzlich erste Wahl für eine internationale Version des eigenen Online-Shops sein, denn damit lassen sich die meisten Menschen weltweit erreichen. Wer sich die Übersetzung firmenintern nicht zutraut, kann ein externes Übersetzungsbüro beauftragen.

Chinesisch stark im Kommen

Bei der weiteren Sprachwahl muss zwischen den meistgesprochenen Sprachen der Welt und den wichtigsten Geschäftssprachen unterschieden werden. So liegt Hindi zwar aufgrund der Bevölkerungsdichte in Indien auf dem zweiten Platz der meistgesprochenen Sprachen, ist jedoch für europäische Geschäftsbeziehungen weit weniger wichtig als Französisch, das nur an 13. Stelle liegt. Von Interesse für den E-Commerce ist vor allem Chinesisch (Mandarin): Zum einen ist das Interesse der zunehmend wohlhabenden Chinesen an europäischen Qualitätsprodukten sehr hoch.

Zum anderen importieren viele europäische Online-Shops ihre Waren aus China. Es ist dabei nicht unbedingt notwendig, fließend Chinesisch zu lernen. Doch ein kleiner Wortschatz lässt sich mit Apps und Vokabeltrainern wie phase6 leicht erwerben und öffnet Herzen und Türen. Dazu lässt sich so zumindest stichprobenartig überprüfen, ob eine etwaige chinesische Übersetzung des Online-Shops und/oder der Website durch einen externen Übersetzer gelungen ist.

Orientierung nach Osten mit Russisch

Wer sich weniger global orientieren möchte, kann auf weitere europäische Sprachen setzen. Neben Französisch ist vor allem Spanisch interessant, das außer in Spanien auch in ganz Latein- und Zentralamerika gesprochen wird. Bei den meistgesprochenen Sprachen der Welt liegt es hinter Chinesisch, Hindi und Englisch an vierter Stelle. Für den Erfolg auf dem osteuropäischen Markt ist Russisch eine gute Wahl. Aufgrund der jüngeren Vergangenheit ist Russisch in den meisten osteuropäischen Ländern noch weit verbreitet und kann hier als Bindeglied dienen. Und die kyrillische Schrift ist zumindest noch leichter zu erlernen als die rund 3000 Schriftzeichen des chinesischen Grundwortschatzes.

Neuer Boom im Onlinehandel: Saunen für Zuhause

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Der Onlinehandel erlebte im letzten Jahr erneut einen Zuwachs, was sicherlich auch mit der weltweiten Pandemielage zu erklären ist. Dabei haben sich jedoch ganz neue Produktgruppen in den Vordergrund geschoben und klassische Warengruppen aus dem E-Commerce in den Schatten gestellt. Einem solchen Boom, nämlich dem der Saunen für Privatpersonen, wollen wir genauer auf den Grund gehen.

Mögliche Gründe für die wachsende Nachfrage nach Saunen im Onlinehandel

Corona hat einschneidende Veränderungen bei der Gestaltung unserer Freizeit mit sich gebracht. Wo wir früher gerne unterwegs waren und externe Angebote genutzt haben, versuchen wir seit einigen Monaten genau diese Freizeitaktivitäten in die eigenen vier Wände zu holen. Das gilt auch für den beliebten Saunabesuch. Wellnesseinrichtungen und öffentliche Saunen sind bereits seit vielen Monaten mehr oder weniger durchgehend geschlossen. Daher rüsten Verbraucher Zuhause auf und suchen online nach passenden Angeboten. Zum Beispiel bietet eine Infrarotsauna 2 Personen Platz und lässt sich problemlos im eigenen Badezimmer oder Keller aufbauen.

Für den Aufbau solcher Privatsaunen ist in der Regel kein Experte erforderlich. Den Bausätzen liegen ausführliche Montageanleitungen bei, mit deren Hilfe auch ein Hobbyhandwerker seine eigene Heimsauna aufbauen kann. Diese einfachen Rahmenbedingungen sorgen dafür, dass die Nachfrage nach Heimsaunen in der letzten Zeit deutlich zugenommen hat und sich auch im E-Commerce widerspiegelt.

Welche Saunen sind für den Onlinehandel geeignet?

Onlinehändler müssen bei der Zusammenstellung ihres Sortiments Aspekte wie die Produktgröße und damit verbundenen Bedarf an Lagerfläche, die Versandmöglichkeiten und das Reklamationsrisiko aufgrund zu komplexer Handhabung der Artikel berücksichtigen. Deshalb bieten sich vor allem Infrarot-Saunen für den Onlinehandel an. Sie sind im Vergleich zu anderen Heimsaunen eher klein, lassen sich überall aufstellen und sind zu attraktiven Preisen erhältlich. Außerdem verhindert diese Saunavariante durch den Verzicht auf Feuchtigkeit das Schimmelrisiko in Räumen und wird dadurch für Verbraucher noch attraktiver.

Auch mit kleinem Budget können Kunden sich durch eine Infrarotsauna das geschätzte Sauna-Feeling nach Hause holen. Durch die kompakten Verpackungsmaße ist auch der Transport bestellter Waren zum Endkunden ohne größere Schwierigkeiten möglich und Händler müssen für die Lagerung vorrätiger Ware nicht zu viel Lagerfläche bereitstellen. Eher unpraktisch für den Onlinehandel sind Massivholzsaunen. Sie fallen meistens deutlich größer aus und werden aus massivem Holz mit einem entsprechend hohen Eigengewicht hergestellt. Das erschwert den Transport bestellter Ware zum Kunden und steigert den Platzbedarf im Warenlager des Händlers.

Zukunftsprognose: Wird die Nachfrage nach Saunen weiter wachsen?

Wie sich die Verkaufszahlen für Heimsaunen im Onlinehandel im Verlauf dieses Jahres entwickeln, lässt sich selbstverständlich nur vermuten. Allerdings spricht viel dafür, dass Kunden auch weiterhin ihr eigenes Zuhause verschönern und dadurch den Wohnkomfort steigern möchten. Corona hat bei vielen Verbrauchern dazu geführt, dass sie Freizeitvergnügen unabhängig von öffentlichen Einrichtungen genießen möchten und dazu gehört eben auch, dass der Saunabesuch in den eigenen vier Wänden stattfinden kann.

Instagram als Vertriebskanal: Warum sogar der elektronische Handel mittlerweile Instagram-Likes kauft

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Als eines der am schnellsten wachsenden sozialen Netzwerke ist Instagram nicht erst seit gestern auch für Händler und Marketer interessant. Dadurch wird es allerdings auch zunehmend schwerer, in dem Netzwerk präsent und relevant zu sein. Dieser Artikel zeigt, wie es trotzdem gelingen kann und welche Rolle dabei der Kauf von Likes spielt.

Wie kann man auf Instagram werben?

Instagram bietet vielfältige Möglichkeiten, um auch für Unternehmen als Vertriebskanal infrage zu kommen. Oft versprechen sich Unternehmen bei einem ersten Blick auf das Netzwerk sehr viel davon, denn: Die Nutzerbasis wächst nach wie vor rasant, ist international und zudem deutlich jünger als beispielsweise bei Facebook. Hinzu kommt, dass Instagram ein Netzwerk ist, welches maßgeblich über visuellen Content funktioniert – es eignet sich also perfekt für die umfangreiche Inszenierung von Produkten und Dienstleistungen. Und grundsätzlich ist es sogar kostenlos. Der erste Rückschlag folgt meist aber bereits kurz nach der Anmeldung, denn: Es ist nicht gerade leicht, sich auf Instagram Gehör zu verschaffen.

Wirklich relevant wird ein Kanal erst, wenn er eine ganze Menge Follower hat, welche die Inhalte liken und weiter im Netzwerk verteilen. Erst dann kann es zu den gewünschten Multiplikatoreffekten kommen, etwa indem der Algorithmus selbst den eigenen Content zufällig in das Newsfeed anderer Nutzer spült. Gelingt das, kann ein einziger Post ohne große Mühe eine sehr große Reichweite entwickeln, die weit über die eigentliche Followerschaft hinausgeht. Wer so weit kommen möchte, muss jedoch irgendwie einen Anfang machen. Wie soll man aber einen ersten Fuß in die Tür setzen, wenn man auf dem Netzwerk noch überhaupt nicht bekannt ist?

Das lässt sich ganz einfach über Followerk bewerkstelligen: Followerk ist ein Anbieter, über den Unternehmen Likes und Follower auf verschiedenen Netzwerken wie unter anderem Instagram kaufen können. Damit ist es möglich, mit einem neuen Account recht schnell eine gewisse Reichweite zu generieren, die einem wiederum Türen für noch mehr Reichweite (durch die algorithmische Beschleunigung des Prozesses) öffnet. Gleichzeitig signalisiert man dem Netzwerk mit mehr Likes und mehr Followern auch, dass es sich beim eigenen Kanal um einen glaubwürdigen und seriösen Anbieter handelt.

Instagram prüft nämlich nicht kontinuierlich selbst, ob Anbieter vertrauenswürdig sind, sondern überlässt dies seinen Nutzern. Viele Likes und viele Follower zeigen an, dass einem Account grundsätzlich über den Weg zu trauen ist. Ohne beides geht auf Instagram folglich überhaupt nichts.

Ist das Kaufen von Likes eine gute Idee?

Wer im Online-Handel tätig ist, fragt sich sicherlich, ob das Kaufen von Instagram-Likes denn generell eine gute Idee sein kann. Die Bedenken sind verständlich, dennoch ist wenig falsch daran, sich mit wenig Geld einen kleinen Boost zu verschaffen. Das Aufbauen von Reichweite in Eigenregie ist mühselig und von konstanten Rückschlägen begleitet. Mit einem Zukauf kommt man schneller ans Ziel. Hierbei sollte man nur darauf achten, dass man auch echte Follower und Likes kauft, die gegebenenfalls auch mit dem eigenen Content interagieren, also ihn etwa kommentieren und teilen. Nur dann signalisiert man nicht nur dem Algorithmus sondern auch der Community Vertrauenswürdigkeit.

Oftmals steht das Kaufen von Likes aber auch aus anderen Gründen außer Frage. Mittlerweile ist es gang und gäbe, dass Unternehmen bei der Schaffung von Relevanz auf dem Netzwerk ein wenig nachhelfen. Wer nicht hinter der Konkurrenz zurückfallen möchte, ist also geradezu gezwungen, ein wenig nachzuhelfen. In vielen Fällen bildet sich eine natürliche Reichweite später ohnehin von selbst aus. Die Nutzer werden auf das Angebot aufmerksam und wollen aus eigenem Antrieb heraus auf dem Laufenden bleiben. Wer konstant guten Content liefert und zur Interaktion animiert, kann also – ausgehend von einer kleinen Starthilfe – ziemlich schnell selbst für den Aufbau der Marke sorgen. Und damit großen Erfolg haben.

Monster Ztudio/shutterstock.com

Für wen ist Instagram als Vertriebskanal interessant?

Für sehr viele Akteure im Online-Handel führt an Instagram eigentlich kein Weg mehr vorbei. Der Grund dafür ist recht naheliegend, wird aber noch immer nicht von jedem verstanden: Insbesondere, wer junge Menschen erreichen will, schafft dies über die klassischen Kanäle wie Fernsehen oder Radio kaum noch. Für Menschen um die 20 sind Marken, die nicht in irgendeiner Form auch in den sozialen Netzwerken stattfinden, quasi nicht existent. Instagram ist mit seinen vielen Funktionen zum Werben und Vermarkten eine elegante Möglichkeit, um sich mit relativ kleinem Aufwand eine sehr große Zielgruppe zu erschließen.

Ganz besonders eignet sich das Netzwerk zum Vermarkten von Produkten, die man gut in Szene setzen kann – also so ziemlich alles, was schön ist und glänzt. Aber auch Dienstleister sollten nicht davor zurückschrecken, Instagram zumindest einmal auszuprobieren. Manche Unternehmen leisten hier schon jetzt echte Pionierarbeit, indem sie beispielsweise Tätigkeiten mithilfe von professionell geschossenen Fotos oder kleinen Video-Storys grafisch darstellen. Manche Unternehmen verzichten zugunsten eines hochwertigen Instagram-Marketings sogar zu weiten Teilen auf konventionelle Werbemethoden, weil das Werben auf der Plattform schlicht ein besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis bietet.

Besonders gut funktioniert auf Instagram Content, der unterhält und gleichzeitig zum Mitmachen einlädt. Daher setzen viele Unternehmen zum Beispiel auf Gewinnspiele und Rabattcodes, die über das Netzwerk verbreitet werden. Auch das Influencer-Marketing spielt eine immer größere Rolle. Hierbei kooperieren Unternehmen mit großen Kanälen auf Instagram, die das eigene Produkt für eine Sponsoring-Gebühr auf ihre mehr oder weniger individuelle Art und Weise anpreisen. Unter Umständen muss man hierfür ziemlich große Budgets einplanen, denn die Wirksamkeit dieser Kampagnen kann ausgesprochen groß sein – und die Influencer wissen das.

Das Influencer-Marketing ist eine gute Möglichkeit, in einem fortgeschrittenen Stadium die Reichweite noch weiter auszubauen. Man profitiert dabei von der Arbeit, die ein anderer geleistet hat – in der Regel eine Person, die sich über viele Jahre eine große Followerschaft erarbeiten konnte. Die Follower vertrauen ihrem Lieblingskanal und sind daher umso empfänglicher für authentische Empfehlungen. All das gelingt aber nicht, wenn man bereits bei den ersten Schritten in dem Netzwerk zu scheitern droht.

Fazit

Weder ist es moralisch noch unternehmerisch unklug, für den Anfang Instagram-Likes zu kaufen. Mit wachsender Größe und fortschreitender Relevanz scheint es sogar mehr und mehr geboten. Wer sich zu Marketingzwecken mit dem Netzwerk näher beschäftigen möchte, sollte von Anfang an nach einem starken Partner Ausschau halten, der einen bei seinem Vorhaben unterstützen kann.

Online-Marketing: SEO-Tipps für Online-Shops

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Heutzutage herrscht große Konkurrenz auf dem Online-Markt. Bei der großen Anzahl von Online-Shops auf Google und Co. kann es schwierig sein überhaupt gesehen zu werden. Aus diesem Grund ist es wichtig ein gutes Verständnis von SEO (Suchmaschinenoptimierung) zu haben. Bei SEO geht es darum den Inhalt einer Website so zu optimieren, dass der Seiteninhalt besser sichtbar auf den verschiedenen Suchmaschinen ist. Im Folgenden finden Sie ein paar SEO-Tipps aus verschiedenen Bereichen des Webdesigns.

Technik

Eine schnelle Ladegeschwindigkeit ist essenziell, um die mehr und mehr ungeduldigen NutzerInnen auf der Website zu halten. Laden die Seiteninhalte nicht schnell genug, steigt die Absprungrate, was zu einem schlechten Ranking auf den Suchmaschinen führt. Rich Snippets können das Suchergebnis bei Google und Co. mit Erweiterungen aufbessern. Für Online-Shops sind besonders die Bewertungs- und Produktdaten Erweiterungen und Sitelinks relevant. Diese werden in den Suchergebnissen mit Sternchen ausgezeichnet und Preise zu einzelnen Produkten werden angezeigt. Online-Shops, die von überdurchschnittlich vielen NutzerInnen besucht werden, werden höher auf den Suchmaschinen gerankt.

Content

Duplicate content sollte vermieden werden, da Suchmaschinen prüfen, ob Texte bereits im Internet zu finden sind. Websites mit Duplicate Content haben ein schlechteres Ranking. Um dies zu umgehen, sollten ausschließlich eigens für die Webseite geschriebene Texte verwendet werden. Verlinkungen spielen bei SEO eine große Rolle, da sie zu den wichtigsten Rankingfaktoren im Google-Algorithmus zählen. Interne Verlinkungen sind sehr vorteilhaft, da frei über Anzahl, Platzierung und Gestaltung der Linktexte entschieden werden kann.

Außerdem helfen sie auch den NutzerInnen sich leichter auf der Website zurecht zu finden und einfach zu verschiedenen Inhalten zu springen. Mit ein Content Guide bekommt man zu jederzeit einen größeren Überblick auf die verschiedenen Punkte die man bei Content für Online Shops achten sollte.

Usability

Zertifikate (zum Beispiel von TÜV Süd oder TrustedShops) steigern das Vertrauen in den Online-Shop. Für einen seriösen Auftritt ist jedoch wichtig, Informationen über die Bedeutung dieser zugänglich zu machen. Eine Landingpage ist eine gute Möglichkeit, um den Traffic zu steigern und damit die SEO zu verbessern. Landingpages führen KundInnen zu einem bestimmten Produkt, einer bestimmten Dienstleistung oder einem bestimmten Angebot und ermutigen sie, aktiv zu werden.

Alles vernetzen in einem Tool

Um einen besseren Überblick über die oben genannten Punkte zu bekommen, kann man verschiedene Online Marketing Tools benutzen, wie zum Beispiel die OSG Performance Suite nutzen. Dieses Online Marketing Tool erstellt Texte mit Hilfe von KI und führt automatische Erfolgsprüfung durch. Die Automatisierung von Aufgaben sorgt für eine bessere Performance und eine Verbesserung der Online Marketing KPIs.

Fazit

Für einen erfolgreichen Online-Shop ist SEO unerlässlich. Mit einer effektiven SEO-Strategie ist Website besser auffindbar auf Google und Co. und erreicht somit mehr KundInnen. Weitere Tipps und Hilfe bei der Ausführung kann man sich bei einer professionellen SEO Agentur holen.

So gelingt eine außergewöhnliche Industrie-Website: Das Beispiel Weitkamp-Marketing & www.ruwac.de

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Webseiten für Unternehmen in der Industrie zu gestalten ist eine schwierige Aufgabe, denn hier gelten andere Regeln als beim Umgang mit Endkunden. Dieser Artikel zeigt anhand eines anschaulichen Beispiels, wie eine moderne Industrie-Website gelingen kann und erklärt weiterhin, warum es dafür Fachexpertise braucht.

Wie gestaltet man eine wirklich gute Industrie-Webseite? Das Beispiel Ruwac

Um zu verstehen, wie ein Web-Auftritt für ein Industrieunternehmen gestaltet sein muss, sollte man sich zunächst in die Lage des potentiellen Kunden versetzen. Die Ansprache im B2B-Bereich ist eine grundsätzlich andere, denn in der Regel kann man hier davon ausgehen, dass der Besucher einer Webseite bereits ungefähr weiß, was er überhaupt sucht. Im Vordergrund sollte natürlich trotzdem das Angebot stehen, allerdings geht es im B2B-Bereich darum, die Vorteile des Produktes oder der Dienstleistung sofort anschaulich darzustellen. Nicht vergessen: Firmenkunden müssen nicht umworben werden, sie stehen meist unter Zeitdruck bei der Suche nach einer Lösung für ein bestimmtes Problem. Folglich sollten die wichtigsten Informationen innerhalb weniger Klicks zugänglich sein.

Damit diese Herangehensweise an einen Web-Auftritt auch funktioniert, braucht es einen starken Partner. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Unternehmen Weitkamp, das für die Industriesauger-Firma Ruwac eine professionelle Homepage designt hat (hier geht es zur Fallstudie von Weitkamp-Marketing). Auf der Seite wird sofort ersichtlich, wie hervorragend die Eigenheiten der B2B-Kommunikation grafisch umgesetzt werden konnten: Das Produkt wird in seiner ganzen Form direkt auf der Startseite dargestellt, der Kunde bekommt beim Scrollen über die Seite einen Eindruck von Aufbau und Funktionsweise des Industriesaugers. Ohne Umschweife wird auf die Vorteile des Produktes eingegangen.

Der Kunde, der grob weiß, was er sucht, kann sich nun selbst davon überzeugen, dass er die richtige Internetadresse gefunden hat. Gleichsam sind alle wichtigen Kontaktdaten schnell verfügbar. Wer in Eile ist, kann das Unternehmen umgehend anrufen oder eine E-Mail schreiben. Zudem ist die Website trotz ihrer technischen Raffinessen grundsätzlich relativ simpel gehalten, womit sie auch auf mobilen Endgeräten gut darstellbar bleibt: Ein Paradebeispiel für einen gelungenen B2B-Auftritt im Netz.

Wie kann man sich online von anderen Webseiten abheben?

Ein großes Problem des modernen Webdesigns liegt in der heutigen Beschaffenheit des Internets. Es handelt sich um einen übervollen Raum. So gut wie jedes noch so kleine Unternehmen hat heute eine Homepage. Gleichzeitig ist es auch immer einfacher und günstiger geworden, sich selbst professionelle Web-Auftritte erstellen zu lassen. Das heißt: Die Konkurrenz im Netz ist sehr groß. Die allermeisten Seiten – vom Friseur bis zum Maschinenbauer – sehen solide aus. Es braucht also etwas wirklich Besonderes, wenn man hier auffallen möchte.

Das Geheimnis einer außergewöhnlichen Webseite liegt darin, dass sie sich die Besonderheiten eines Unternehmens zu Nutze macht, wie das obige Beispiel gut zeigt. Zwar muss jede Webseite in gewisser Weise auf altbekannte Formen zurückgreifen – denn zu „sonderbar“ darf die Seite nicht aussehen, sonst findet sich keiner mehr zurecht – allerdings verfügt auch jedes Unternehmen über einige Besonderheiten, die sich in das Design integrieren lassen. Im Falle von Ruwac handelt es sich dabei um die modulare Beschaffenheit des Industriesaugers. Diese Eigenheit wird vom Webdesign aufgegriffen und kommuniziert. Es entsteht eine einzigartige Seite, die gleichzeitig abbildet, was das Unternehmen so besonders macht.

Diese Art der Herangehensweise ist eine der wenigen Methoden, mit der sich heute noch Homepages bauen lassen, die einerseits zugänglich bleiben, sich andererseits aber auch merklich von der Mehrheit der Webseiten unterscheiden.

Was zeichnet gutes Webdesign aus?

Gutes Webdesign ist – ähnlich wie eigentlich jede Form des Designs – eine echte Herausforderung. Der Webdesigner muss die Seh- und Nutzungsgewohnheiten der Internetnutzer kennen und diese Erkenntnis in seine Arbeit mit einfließen lassen. Hierdurch erklärt sich auch schon, warum es keine gute Idee ist, Webseiten in Eigenregie oder mit begrenzten Mitteln zu erstellen. Denn auch die Nutzungsgewohnheiten unterliegen einem stetigen Wandel. Sie werden nicht nur von Trends beeinflusst, sondern maßgeblich auch von der zur Verfügung stehenden Technik, vom Leistungsumfang der Browser und der Hardware.

Das erkennt man auch gut daran, dass die allermeisten Homepages heute für die mobile Nutzung optimiert wurden. Eigentlich eine unlösbare Ausgabe: Wie soll man eine Webseite so anpassen, dass sie auf den unzähligen mobilen Endgeräten – vom Smartphone bis zum Tablet – immer gleich gut aussieht und leicht navigierbar bleibt? Hierfür braucht es die Erfahrung eines Webdesigners, der viele Fallbeispiele gesehen hat und die häufigsten Fehlerquellen kennt. Hochwertiges Webdesign muss aber auch immer auf den individuellen Fall angepasst werden:

  • Handelt es sich um ein modernes oder um eine eher traditionelles Unternehmen?
  • Will man hauptsächlich Neukunden anwerben oder Stammkunden zufriedenstellen?
  • Welche Art von Produkt oder Dienstleistung soll vermarktet werden?

All diese Fragen ergeben eine Art Kriterienkatalog, nach denen die Webseite am Ende gestaltet wird. Es ist also ein Trugschluss, wenn man meint, dass es hierfür eine sogenannte One-size-fits-all-Lösung, also eine Art Musterlösung, gibt.

Trust und Corporate Design

Letztendlich hat der Web-Auftritt auch unmittelbar einen Einfluss auf die generelle Wahrnehmung des Unternehmens. Farben und Logos müssen aufeinander abgestimmt sein, die Webseite sollte sich „anfühlen“, wie sich das Unternehmen auch sonst „anfühlt“. Etwas sehen und etwas bedienen sind sinnliche Erfahrungen. Der Mensch reagiert dabei auf die verschiedensten Reize und bildet Assoziationen. Wenn die Homepage eines Unternehmens ganz anders aussieht als die Filiale oder sogar die Produkte, entsteht eine Dissonanz, die bestenfalls für Irritationen sorgt, schlimmstenfalls aber auch Kunden wieder abspringen lässt.

Das Internet ist grundsätzlich ein flüchtiger Raum. Vertrauen muss sich hier erst erarbeitet werden. Und eine große Portion Vorschussvertrauen kann man beim Kunden allein mit einem gelungenen Design erlangen. Wenn er sich beim Aufrufen der Homepage gleich „wie zu Hause“ fühlt, ging das Konzept auf. Die vorliegenden Ausführungen zeigen deutlich, dass es gerade in der heutigen Zeit unverzichtbar ist, beim Gestalten einer Homepage auf professionelles Know-How zurückzugreifen. Weiterhin sollten sich Unternehmer davon verabschieden, dass „das Internet“ eine von der realen Welt weitgehend abgetrennte Sphäre ist.

Wie etwas im Internet wahrgenommen wird, entscheidet direkt auch darüber, wie etwas in der analogen Welt wahrgenommen wird. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sich mittlerweile auch kleine und mittelständische Unternehmen ihren Web-Auftritt etwas kosten lassen. Wer hier mithalten möchte, sollte vor gewissen Investitionen nicht zurückschrecken.

Existenzgründung: Typische Probleme bei der Gründung einer GmbH

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Die Gründung einer GmbH gehört zum unternehmerischen Einmaleins in Deutschland. Über eine Million GmbHs existieren hier. Die Rechtsform ist sehr komfortabel, hat aber durchaus auch ihre Tücken. Dieser Artikel zeigt, worauf man achten sollte.

Was ist wirklich wichtig bei der Gründung einer GmbH?

Das Problem vieler Unternehmer ist folgendes: Sie haben eine bahnbrechende Idee, von der sie hundertprozentig überzeugt sind. Sobald es aber an die Formalitäten geht, wollen sie diese lieber schnell hinter sich bringen. Das kann ein Fehler sein, weil gerade diese Formalitäten bei der Gründung einer GmbH Probleme machen können. Für die Ausarbeitung eines Gesellschaftsvertrages zum Beispiel sollte man sich viel Zeit nehmen. Schließlich wird darin nicht nur geregelt, wie die Unternehmung starten wird, sondern auch, wie das Verhältnis der Gesellschafter zueinander für Jahre im Voraus aussehen wird.

Der Gesellschaftsvertrag muss eine detaillierte Auflistung der Beteiligungsverhältnisse aufweisen. Zudem sollten alle Summen sehr genau ausgewiesen werden, damit es später nicht zu Streitigkeiten kommt. Im Prinzip verhält es sich bei der Ausarbeitung des Gesellschaftsvertrages wie bei der Ausarbeitung eines Ehevertrages: Niemand denkt gern schon am Anfang an schlechte Zeiten. Wenn es dann aber doch einmal hart auf hart kommt, kann man heilfroh sein, wenn man bestimmte Details im Voraus ganz klar bestimmt hat. Das wird einem auch jeder Berater und jeder Notar raten. Im Übereifer halten sich viele Unternehmer leider trotzdem nicht daran.

Nicht zu voreilig mit Geschäftsabschlüssen!

Dieser Übereifer ist es auch, der schon so manchem Gesellschafter das unternehmerische Genick gebrochen hat. Daher sollte man unbedingt davon Abstand nehmen, schon vor der offiziellen Eintragung ins Handelsregister zu wirtschaften, also Geschäftsabschlüsse zu machen. Sofern die GmbH nämlich noch nicht im Register steht, haften die Gesellschafter durchaus noch mit ihrem Privatvermögen. Außerdem ist auch erst mit der Eintragung ins Handelsregister zweifelsfrei geklärt, ob nicht etwa der Name der GmbH bereits vergeben ist. Sollte das nämlich der Fall sein, können Konflikte mit anderen Unternehmern auftreten, die sich in Zweifel nicht so leicht aus der Welt räumen lassen.

Viele GmbHs haben sich durch Übereifer gerade in der schwierigen Anfangsphase der Unternehmensgründung in vielseitige Probleme hineinmanövriert, die am langen Ende den Erfolg der ganzen Unternehmung in Gefahr bringen können. Kurz gesagt: Wer eine GmbH gründen möchte, sollte die wichtigsten Fragen (Wer soll beteiligt sein, mit wie viel Geld und was ist überhaupt der genaue Plan für die Unternehmung?) im Vorfeld klären, und nicht erst im Zuge des ersten Besuchs bei einem Anwalt oder Notar. Diese erkennen zwar Probleme zuverlässig, dann ist es allerdings bereits oft zu spät fürs Umschwenken. Geduld ist sehr wichtig bei der Unternehmensgründung und kann einen vor späteren Schwierigkeiten bewahren.

Welche Vorteile bietet NAGA gegenüber Trade Republic?

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Mit den richtigen Wertpapieren im Depot ist schon mancher Anleger reich geworden. Ein Beispiel: Der Tech-Riese Facebook ist eine Wachstumsaktie, die in den vergangenen Jahren massiv im Wert steigen konnte. Gleiches gilt für den Versandhändler Amazon. Bevor sich Trader überhaupt damit beschäftigen können, Geld in Aktien oder Fonds zu investieren, braucht es einen passenden Broker.

Das macht einen guten Broker aus

Inzwischen ist die Zahl der Broker riesig. Viele Anleger wollen sich mit der Eröffnung eines Aktiendepots ein Stück von der Rendite, wie sie beispielsweise im DAX steckt, abschneiden. Um die Performance mit nach Hause zu nehmen, braucht es ein ausgezeichnetes Portfolio an Handelsarten und niedrige Kosten. Gerade die Ordergebühren werden sonst zu einem echten Problem.

NAGA: Niedrige Gebühren, Social Trading & Top App

Im Test schauen wir uns zwei Broker an. Auf der einen Seite geht es um NAGA. Dahinter steht ein FinTech, das über die Frankfurter Börse gehandelt wird. Zu den besonderen Stärken gehört zum einen die klare und transparente Kostenstruktur. NAGA setzt auf niedrige Handelsgebühren und verzichtet beim Pricing in vielen Bereichen auch auf die Erhebung einer Kommission. Damit kommt der Broker preisbewussten Anlegern entgegen. Zudem fällt auf, dass NAGA ein sehr spezielles Feature in sein Angebot einbaut. Die Rede ist hier vom Social Trading. Damit kann selbst ein bisher unerfahrener Einsteiger seine ersten erfolgreichen Schritte machen. Wie funktioniert das Ganze?

Social Trading im Überblick

  • Schritt 1 – Analyse, welche Trader aktuell in der Top Liste ganz oben stehen
  • Schritt 2 – Check, ob das Anlageportfolio zur eigenen Anlagestrategie passt
  • Schritt 3 – Signalgeber in das eigene Portfolio übertragen.

Durch diese einfache wie wirkungsvolle Funktion können Einsteiger erste Trades über die Signalgeber anschieben und sich parallel mit dem Handel beschäftigen. Hinsichtlich des Tradings setzt der Broker zudem stark auf die mobile Anwendung. Trader nutzen einfach die performancestarke App, um unterwegs die Märkte im Auge zu behalten. Parallel kann – wenn Indikatoren aus der Chartanalyse ein Handelssignal anzeigen – einfach die Position long oder short gehandelt werden. Auf diese Weise bietet NAGA Anlegern einerseits ein sehr breites Spektrum an Handlungsoptionen, kann aber auch in Bezug auf die Handelsarten punkten.

NAGA: Die Handelsarten

Anleger investieren mit NAGA auf ein breites Spektrum verschiedener Assetklassen. Unter anderem kann auf Aktien, CFDs, Währungen oder Indizes getradet werden. Damit bildet der Broker ein insgesamt breites Spektrum verschiedener Assets ab. Gerade für renditeorientierte Anleger dürften die Differenzkontrakte durch die Hebelwirkung interessant sein.

Trade Republic: Eingeschränktes Portfolio, gute Preiskonditionen

Zweiter Broker ist als Testkandidat Trade Republic. Hierbei handelt es sich um einen modernen Anbieter, der seine Stärke vor allem bei der Preisgestaltung sieht. Hintergrund: Seitens Trade Republic wird auf Ordergebühren verzichtet. Damit richtet sich das Angebot an sehr preisbewusste Anleger. Ist das Angebot für die breite Masse erfahrener Anleger interessant? Hier haben wir unsere ganze eigene Meinung. Was sich zu einem Nachteil in der Bewertung des Brokers entwickelt, ist das eingeschränkte Portfolio. Bei Trade Republic kann zwar auf Aktien, ETFs oder Derivate gehandelt werden.

Aber: Transaktionen lassen sich nur über die Lang & Schwarz Exchange (LSX) abwickeln. Auf diese Weise schränken sich die Möglichkeiten natürlich deutlich ein – zumal nicht alle wichtigen Handelsarten durch den Broker darstellbar sind.

Fazit: Broker mit gutem Allround-Angebot

In die Auswahl eines guten Brokers müssen verschiedene Aspekte einfließen. Neben dem Angebot gehört dazu auch die Lizenz. Seitens NAGA müssen sich Anleger hierzu keine Gedanken machen, der Anbieter wird durch die CySEC lizenziert und überwacht. Gleichzeitig hat der Anbieter im direkten Vergleich mit Trade Republic eine interessante Funktion – das Social Trading. Damit wird NAGA unterm Strich zu einem guten Allrounder als Broker fürs Trading.

Corona: Ankorstore kommt Händlern und Marken bei Zahlungsbedingungen und -fristen entgegen

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++ Corona: Europas führender B2B Marktplatz Ankorstore kommt Händlern und Marken bei Zahlungsbedingungen und -fristen entgegen – weitere Unterstützung geplant ++

Die aktuelle Situation verlangt Händlern und Marken vieles ab: Es gilt über neue Vertriebsmöglichkeiten nachzudenken, sich mit Partnern und Lieferanten auszutauschen, Anträge für staatliche Fördermittel auszufüllen, den Lagerbestand zu verwalten und vieles mehr… Eines ist dabei aber sicher: In dieser schwierigen Zeit sind es die Händler und Marken, die  Mut zeigen und außerordentliche Anpassungsfähigkeit während dieses zweiten Lockdowns beweisen. Europas führender B2B Marktplatz Ankorstore hat sich daher gefragt, wie Händlern und Marken in dieser Phase des Lockdowns möglichst schnell geholfen werden kann.

Als erste Hilfestellung werden die Zahlungsströme angepasst:

Alle Zahlungen, die zwischen dem 22. Dezember und dem 21. Januar fällig sind, müssen erst zum 22. Januar beglichen werden. Für all diejenigen Händler, die das Glück haben, noch Geschäfte machen zu können, ist die 60-Tage-Zahlung auf Ankorstore weiterhin verfügbar, so dass Sie die heute getätigten Einkäufe später im Jahr 2021 bezahlen können (sofern Sie das wünschen).

Durch die Verschiebung der Zahlungsfrist, möchte Ankorstore mit den Händlern das Risiko teilen und ihnen die Zeit geben, sich auf andere wichtige Themen zu konzentrieren. Darüber hinaus werden die Marken weiter wie gewohnt pro gelieferter Bestellung bezahlt, ohne dass dabei ihr Cashflow beeinträchtigt wird. Diese beiden Anpassungen sind nur ein Anfang. Schon sehr bald plant Ankorstore weitere Lösungen zu präsentieren, um den Handel noch besser zu unterstützen.

Über Ankorstore

Ankorstore ist Europas führender Online-Marktplatz und erleichtert die Verbindung von Marken, Herstellern und dem unabhängigen Einzelhandel. Die Plattform ist spezialisiert auf die Bereiche Lebensmittel, Schönheitspflege, Haushaltswaren und Fashion, und vereint mittlerweile mehr als 2.000 Marken und 15.000 Einzelhändler. Neben dem Heimatmarkt Frankreich ist Ankorstore derzeit in Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien, Niederlande, UK und Belgien aktiv.

Pressekontakt:

Sebastian Here – BETTERTRUST GmbH
+49 30 340601080
s.here@bettertrust.de

Weiterbildung und Fernstudium: Diese Möglichkeiten hat man neben dem Beruf

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Wer sich neben dem Beruf weiterbilden oder sogar einen kompletten Abschluss machen möchte, hat in Deutschland vielerlei Möglichkeiten. Dieser Artikel zeigt, wie man hierzulande per Fernstudium auch parallel zum Job einen akademischen Titel erlangen kann oder wie man mit Weiterbildungen sein berufliches Profil schärft.

Wie lernt man neben dem Beruf?

Die Grundvoraussetzung für jede Weiterbildung neben dem Beruf ist es, dass die Lerninhalte speziell darauf zugeschnitten sind, von Menschen mit einem Vollzeitjob wahrgenommen werden zu können. In diesem Zusammenhang bietet das E-Learning ein hohes Maß an Flexibilität. Hierbei wird von den entsprechenden Instituten das Lehrmaterial meist zum Selbststudium über ein Portal bereitgestellt. Der Lernende kann sich anschließend selbst überlegen, wann er neben dem Beruf Zeit findet – zum Beispiel nach Feierabend oder am Wochenende.

Oftmals müssen aber auch zumindest ein paar Live-Veranstaltungen wahrgenommen werden, die den Austausch mit Lehrenden und ggf. anderen Studierenden ermöglichen sollen. Das ist auch gut so, denn ein komplett passives Fernstudium ist nicht für jeden etwas. Bei so gut wie jedem Stoff kommen früher oder später Fragen auf, die einem auch von dem umfangreichsten Lehrmaterial nicht beantwortet werden können. Außerdem lernen viele Menschen einfacher, wenn sie ihre Herangehensweise verbalisieren können.

Gerade, wenn man sich neben dem Beruf weiterbilden möchte, ist das A und O bei Fernlehrgängen die Effizienz. Nicht vergessen: Wo Studenten und Auszubildende normalerweise einen vollen Arbeitstag zur Verfügung haben, müssen Fernlernende mit sehr viel weniger Zeit auskommen. Die Lerninhalte sind daher auf das Wesentliche begrenzt – und aus genau dem Grund nicht immer intuitiv verständlich. Ein hohes Maß an Eigenmotivation wird vorausgesetzt.

Ist ein Fernstudium oder eine Weiterbildung sinnvoll für mich?

Grundsätzlich kann jeder neben dem Beruf eine Weiterbildung machen oder ein Fernstudium beginnen. In der Regel ist die Aufnahme einer solchen Lehre allerdings auch mit Kosten verbunden. Wer es sich leisten kann, zur rein privaten Entwicklung zu Lernen, den hält bei der Fernlehre nichts auf. Wer allerdings ein bestimmtes Ziel vor Augen hat, sollte sich vorher fragen, ob man dieses Ziel mit einem Fernstudium auch erreichen kann. Durch die komprimierte Form der Fernlehre sind nicht alle Inhalte deckungsgleich mit denen, die an Handelskammern oder Universitäten gelehrt werden.

Rein formal sind die Abschlüsse vergleichbar und daher auch dafür geeignet, um sich damit auf einen neuen Job zu bewerben. Für eine Karriere an der Uni braucht es aber vermutlich mehr als „nur“ ein Fernstudium. Des Weiteren sollte man die Belastungen eines Fernlehrganges oder eines Fernstudiums nicht unterschätzen. Wer nach Feierabend kaum noch Motivation für privates Vergnügen aufwenden kann, der wird wahrscheinlich auch keine Freude daran haben, nach der Arbeit noch zu lernen.