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Wissenswertes aus der Industrie: Reinigungsverfahren für Bauteile & Co.

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Die Komplexität der industriellen Arbeitsteilung besteht unter anderem auch darin, dass kleine, auf den ersten Blick bedeutungsarme Prozesse eine nachhaltige Spezialisierung erfahren können. Dazu zählen insbesondere industrielle Reinigungsverfahren. Nun könnte man fragen: Was soll man da schon groß spezialisieren können? Die Antwort ist überraschend, wie die nachfolgenden Verfahren zeigen.

Warum müssen industrielle Bauteile speziell gereinigt werden?

Überall dort, wo beispielsweise Metallteile verarbeitet werden, kommen spezielle Techniken zum Einsatz. Beim Fräsen, Schleifen, Bohren, Biegen et cetera fallen Rückstände an, die sich unter Umstände nur sehr schwer vom Bauteil entfernen lassen. Mit herkömmlichen Reinigungsmitteln kommt man gegen Kühlschmierstoffe, Bearbeitungsöle und ähnliches nicht an. Der Einsatz von hochwertigen Industriereinigern ist daher absolut notwendig. Aber nicht nur die Reinigungsmittel sind entscheidend, auch die Methode spielt eine essentielle Rolle. Schließlich geht es bei der industriellen Verarbeitung immer darum, nicht einige, sondern massenhaft Teile zu bearbeiten.

Ist der Reinigungsprozess bei der Fertigung ein notwendiger Prozess, muss demnach auch dieser bestmöglich rationalisiert werden. Daher haben sich verschiedene Reinigungsverfahren herausgebildet, die je nach Einsatzgebiet zur Anwendung kommen.

Welche Reinigungsverfahren kommen in der verarbeitenden Industrie zum Einsatz?

Eines der bekanntesten Verfahren ist etwa das sogenannte Spritzreinigungsverfahren. Dieses Verfahren wird überall dort angewendet, wo Teile eher leicht zu reinigen sind. Insbesondere, wenn Teile eine nicht überkomplexe Geometrie aufweisen, also von allen Seiten recht gut mit Reinigungsmittel zu besprühen sind, ist das Spritzreinigungsverfahren angemessen. Dabei wird das Bauteil in eine Vorrichtung gebracht, wo es – ähnlich wie bei einer Autowäsche – statisch verharrt aber von allen Seiten besprüht und mit Druck gereinigt wird. Das ist natürlich nur zweckmäßig, wenn das Teil keine Kanten und Winkel aufweist, die verhindern, dass das Reinigungsmittel auch wirklich in alle Ecken vordringen kann.

Ist letzteres der Fall bietet sich wohl eher ein sogenanntes Flutreinigungsverfahren an. Wie der Name schon sagt, wird dabei das Bauteil „geflutet“, also vollständig in eine Reinigungslösung getaucht. Es versteht sich von selbst, dass dieses Reinigungsverfahren nur angewendet werden kann, wenn das Bauteil weitgehend unempfindlich gegenüber Nässe ist. Sofern noch hartnäckige Verschmutzungen trotz Flutung am Bauteil haften, kommt zusätzlich ein spezielles Ultraschall-Verfahren zum Einsatz. Der pulsierende Ultraschall löst selbst haftende Verschmutzungen vom Bauteil.

Das perfekte Reinigungsverfahren für alle Bauteile kann es folglich nicht geben, da sowohl die Beschaffenheit des Bauteils, als auch die Art und Weise der Verschmutzung unterschiedliche Erfordernisse zur Folge hat. Für sehr spezielle Teile und Verschmutzungsgrade bieten sich wiederum sehr spezielle Reinigungsverfahren wie etwa die sogenannte zyklische Nukleation an. Welches Verfahren schlussendlich gewählt wird, kann einen entscheidenden Unterschied machen. Je schneller und besser sie auf das Objekt zugeschnitten ist, desto zügiger geht der gesamte Fertigungsprozess vonstatten. Das kann im Endeffekt einen erheblichen Wettbewerbsvorteil darstellen.

Heizkosten reduzieren: Welche Möglichkeiten gibt es?

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Der Sommer ist der ideale Zeitpunkt, um sich einmal gründlich Gedanken über den unzweifelhaft bevorstehenden Energieverbrauch durch das Heizen im Winter Gedanken zu machen. Niemand möchte bei frostigen Temperaturen Wartungsarbeiten an der Heizung vornehmen lassen müssen oder bei der Nebenkostenabrechnung einen Schock bekommen. Daher lohnt es sich folgende Maßnahmen auszuprobieren, wenn man die Heizkosten effektiv reduzieren möchte.

Alternative Methoden zum Heizen in Erwägung ziehen

Wer die zahlreichen Tipps zum Heizkostensparen beachtet hat und sich dennoch regelmäßig über die hohe Nebenkostenabrechnung im Winter ärgern muss, sollte eventuell darüber nachdenken, die Heizmethode generell zu ändern. So lassen sich etwa mit einem Ofen Heizkosten sparen, wenn dafür statt der Fernwärme Kohle oder Holz verwendet wird. Die Rohstoffe können heute relativ günstig eingekauft und an einem passenden Ort – etwa im Keller – gelagert werden. Zwar ist diese Methode gegenüber der Fernwärme weniger komfortabel, da Kohle und/oder Holz erst in die Wohnung transportiert werden muss – sie kann jedoch enorm Geld sparen.

Ein Ofen macht es zudem möglich, die entstehende Wärme unter Umständen besser zu nutzen. Ist er einmal richtig heiß gelaufen, heizt er selbst ohne konstante Befeuerung stundenlang durch. Wer hier alle Türen aufmacht und die Wärme durch die ganze Wohnung strömen lässt, kann schon mit einem einzigen mal Hochheizen pro Tag einen großen Effekt erzielen und die Heizkosten reduzieren.

Raumtemperatur konstant halten – Energieverlust vermeiden

Für eine effektive Nutzung der Heizkraft braucht es nicht unbedingt immer einen Austausch der Technik, es reicht oft eine Änderung des Heizverhaltens oder kleinere Anpassungen in der Wohnung. Zunächst gilt es, alle Schwachstellen im Haus zu finden, welche einen Wärmeverlust fördern könnten. Insbesondere Fenster und Türen sind hier elementar. Heizungen sind oft über Fenstern angebracht. Zieht es dort, geht ein großer Teil der Wärme nach Außen verloren. Als allererstes sollte man also seine Fensterdichtungen überprüfen und gegebenenfalls erneuern, wenn man Heizkosten sparen möchte.

Darüber hinaus sollten die Heizkörper so frei wie möglich stehen und nicht durch Einrichtungsgegenstände blockiert werden, damit sich die Wärme optimal im Raum verteilen kann. Dann sollte auch richtig geheizt werden: Wer tagsüber nicht zu Hause ist, sollte die Heizung herunterdrehen, aber nicht ganz abdrehen. Kühlt die Wohnung komplett aus, braucht es sehr viel Energie, um sie wieder auf eine angenehme Temperatur zu bringen. Das liegt daran, dass die Wände einen beträchtlichen Teil der Wärme auch über den Tag hinweg speichern, selbst wenn die Raumluft abkühlt.

Dringend vermieden werden sollte ein konstantes Auf- und Abdrehen der Heizung. Lieber einmal kräftig lüften und einmal kräftig heizen. Das spart gegenüber mehreren Phasen deutlich Energie. Nachts sollte die Heizung generell nur auf Sparflamme oder gar nicht laufen. Des Weiteren gilt Schlaf bei geringeren Temperaturen als gesünder und fördert die Schlafhygiene.

Büroarbeit: Verspannungen und schlechtem Schlaf vorbeugen

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Tätigkeiten, welche heutzutage im Sitzen verrichtet werden, haben teils verheerende Auswirkungen auf unser Skelett. Über den Tag manifestierte Verspannungen übertragen sich bis in die Nachtruhe. Kein Wunder, dass man mit Schmerzen nicht einschlafen kann. Was hilft?

Ständige Verspannungen und Rückenschmerzen: Bin ich krank?

Gegen Verspannungen und Rückenschmerzen sollte man einlenken, bevor sie chronisch werden. Das ist leichter gesagt, als getan. Oftmals fangen Verspannungen vermeintlich harmlos an. Ein unangenehmes Ziehen im Nacken, ein leichter Kopfschmerz am Morgen oder Schwierigkeiten beim Drehen des Halses können erste Anzeichen für eine sich manifestierende ernsthafte Erkrankung sein. Schon die Bettung kann dafür ausschlaggebend sein. Wer tagsüber viel Stress hat, verarbeitet diesen im Schlaf – und das oftmals in einer ungünstigen Schlafposition.

Ein geeignetes Kissen bei Nackenschmerzen und Verspannungen kann bereits einen großen Unterschied machen, insbesondere wenn es die empfindlichen Halswirbel gut abpolstert und somit automatisch zu einer gesünderen Schlafposition anreizt. Sind die Rücken- und Nackenschmerzen erst einmal chronisch, lassen sie sich nur noch schwer behandeln. In den allermeisten Fällen wird eine orthopädische Behandlung nötig. Im Alter kann es sogar passieren, dass Fehlstellungen sich so manifestiert haben, dass sie nur noch operativ korrigiert und/oder mit Schmerzmedikamenten behandelt werden können. Ein kleines Kissen kann den Unterschied machen – einen Versuch ist es allemal wert!

Stress macht krank – Physisch und psychisch

Übermäßiger Stress wird bei fast allen Menschen durch bestimmte Abwehrreaktionen des Körpers verarbeitet. Bei manchen bleiben die Reaktionen psychisch: Müdigkeit, Niedergeschlagenheit, Burnout. Andere Menschen verarbeiten Stress körperlich. Sie fangen dann etwa an, tagsüber und/oder nachts heftig die Zähne zusammenzubeißen oder mit den Zähnen zu knirschen. Wieder andere krümmen sich im Schlaf oder wälzen sich umher. All diese Reaktionen können langfristige Folgen haben. Jahrelanges Zähneknirschen äußert sich beispielsweise in einem stark abgenutzten Zahnschmelz, unter Umständen werden sogar die Zähne selbst dadurch abgeflacht.

Schlechte Schlafpositionen bewirken langfristige Fehlstellungen in der Wirbelsäule. Immer wieder haben die Betroffenen das Gefühl, sich „verzerrt“ oder „verlegen“ zu haben. Wenn es einmal so weit ist, sollte zunächst über eine neue Matratze, orthopädische Kissen oder ähnliches nachgedacht werden. Langfristig hilft aber nur eine Reduktion des Stresses. Optimalerweise geht man das Problem von verschiedenen Seiten an: Mit besserem Equipment für einen gesünderen Schlaf und Entspannungstechniken für einen ruhigeren Alltag.

Lässt man beides zusammen wirken, kann das schweren Schäden vorbeugen: Etwa dem berüchtigten Burnout oder langfristigen Schiefstellungen in der Muskulatur, die lebenslange Schmerzen nach sich ziehen. Niemand hat etwas davon, wenn er ein Leben lang arbeitet, um seinen Ruhestand nur noch mit Medikamenten genießen zu können.

HR Software: Argumente für ein besseres Personalmanagement

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Ohne Zweifel wird ab einer gewissen Größe des Unternehmens ein präzises Personalmanagement zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. HR Management kann Kosten und Aufwand reduzieren und somit effektiv zur Rationalisierung einer Firma beitragen. Aber lässt sich das alles wirklich auch mit einer Software lösen?

Von der Theorie zur Praxis: HR Software als Implementierungshilfe

Sobald die Mitarbeiterzahl anfängt, unübersichtlich zu werden, interessieren sich Personaler und Unternehmer für die Aspekte eines modernen Human Resource Management. Oft besuchen sie dann Seminare und Workshops oder lesen Bücher. Wieder im Unternehmen angekommen, stellt sich dann aber die große Frage: Wie kann ich das gelernte denn nun auch umsetzen? Es ist tatsächlich relativ schwierig, die oft sehr theoretischen Methoden des HR Management „einfach so“ zu implementieren, ohne dass man den Fehler begeht, sich selbst durch das HR Management mehr Arbeit zu machen als die Techniken eigentlich einsparen sollen.

Eine HR Management Software wie vom Anbieter Infoniqa kann dabei helfen. Unternehmer sollten darauf achten, dass die Software nicht nur für Teilbereiche des Personalmanagements zuständig ist, sondern alles aus einer Hand bietet. Erst dann werden die Potentiale eines effektiven HR Managements wirklich frei. Infoniqa bietet eine modulare Softwarelösung, die genau diesen Ansatz verfolgt.

Den Überblick behalten, Personal aktiv entwickeln

„Personalmanagement“ oder „HR Management“ klingt zunächst nach keiner sonderlich schwierigen Aufgabe. Den Überblick über das Personal kann man auch ohne aufwändige Software behalten – und Gehälter werden einzeln verhandelt. Der wirkliche Verlust, den man mit einem ineffektivem Personalmanagement zu befürchten hat, ist unsichtbar: Er besteht aus ungenutzten Potentialen. In jeder Arbeitskraft schlummert gleichzeitig mehr, als sie ist. Um solche Potentiale fördern zu können, muss man sie zunächst entdecken. Wer allerdings wie und in welchem Bereich besonders gut performt, das ist unter Umständen nur schwer auszumachen – gerade, wenn das Unternehmen samt Mitarbeitern eine bestimmte kritische Größe übersteigt.

Wer über eine HR Software verfügt, hat die Produktivität der Mitarbeiter immer im Blick und kann sich gezielt auf einzelne Talente konzentrieren. Diese können dann mit Schulungen oder Weiterbildungsangeboten weiter an ihren Talenten arbeiten und so zu wertvolleren Kräften im Unternehmen werten. Personalmanagement hat auch etwas mit Wertschätzung zu tun: Viel zu oft fühlen sich engagierte Mitarbeiter in Unternehmen nicht wahrgenommen, und sind schon nach kurzer Zeit frustrierte Underperformer.

Das gilt es unbedingt zu vermeiden, denn hier entstehen große Lücken, die ein Konkurrent vielleicht besser nutzen kann. Oder schlimmer noch: Potentiell tüchtige Mitarbeiter fühlen sich auf Arbeit wenig wertgeschätzt und schauen sich daher nach anderen Jobangeboten um. Gerade bei Führungskräften, die derzeit noch immer Mangelware sind, versuchen Headhunter solche Frustrationen gezielt ausfindig zu machen, um leistungsfähige Mitarbeiter abzuwerben. Gutes HR Management ist also nicht nur eine Frage der Effizienzsteigerung, sondern eine Frage des Überlebens am Markt.

Die Bedeutung künstlicher Texterstellung im Content Marketing

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Das Ziel des Content Marketings besteht darin, bestimmte Zielgruppen mit wertvollen Inhalten über Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Als integraler Bestandteil der Unternehmenskommunikation bedient diese Marketingstrategie Ziele wie Leadgenerierung und Markenaufbau.

Marketingstrategie zur Erhöhung der Marktpräsenz

Im Marketing wird häufig der Begriff Point of Sales verwendet. Der sogenannte PoS stellt die Schnittstelle zwischen einem Unternehmen und dessen Kunden dar. Die richtige Präsentation einer Ware im Ladengeschäft oder im Online-Shop hat einen großen Einfluss darauf, ob das Produkt oder die Dienstleistung in die engere Auswahl kommen. Da die meisten Verbraucher heutzutage online nach geeigneten Web-Shops suchen, ist eine Top Platzierung bei Google unverzichtbar, um den Bekanntheitsgrad des eigenen Unternehmens zu erhöhen und die Marktpräsenz zu stärken.

Eine Full-Service Agentur, wie dieser auf das Inbound Marketing spezialisierte Dienstleister, unterstützt Unternehmer und Selbstständige bei der Suchmaschinenoptimierung sowie im Social Media Marketing. Der Platz 1 auf Google bietet neben zahlreichen Wettbewerbsvorteilen und höheren Klickzahlen auch mehr Reichweite und verbessert die Präsenz in den Suchergebnissen. Darüber hinaus steigt der Return on Investment, umso mehr Webseitenbesucher den Unternehmensauftritt nutzen. Viele Verbraucher entscheiden spontan, in welchem Online-Shop die Einkäufe getätigt werden.

Bei der Kaufentscheidung werden in der Regel nur Web-Shops berücksichtigt, die auf dem ersten Platz bei Google stehen. Da Online-Shops nicht regional gebunden sind, kann das Google-Ranking mithilfe bestimmter Produktbegriffe in Verbindung mit geografischen Strukturen verbessert werden. In diesem Zusammenhang ist die künstliche Texterstellung eine praktische Unterstützung. Kopierte oder vervielfältigte Texte werden als sogenanntes „Textspinning“ bezeichnet. Dieses automatisierte Verfahren wurde bislang dazu genutzt, Produktbeschreibungen mithilfe von Synonymen herzustellen.

Effizienter Einsatz künstlicher Intelligenz

In der Suchmaschinenoptimierung sowie im Content Marketing wird Textspinning jedoch inzwischen kritisch betrachtet, da der Mehrwert gespinnter Texte unzureichend ist oder gänzlich fehlt. Wenn Synonyme falsch erkannt werden, entstehen beim klassischen Spinning schnell Fehler, sodass die Bedeutung eines Satzes möglicherweise falsch dargestellt wird. Gespinnte Inhalte, die von Google erkannt werden, sind darüber hinaus vom Ranking ausgeschlossen. Zur Content Generierung wird deshalb mittlerweile auf den Einsatz künstlicher Intelligenz zurückgegriffen.

In Verbindung mit Machine Learning besteht die Möglichkeit der Vervielfältigung sowie der Herstellung individueller Texte zu fast allen Themen. Diese Technik wird vor allem von Online-Shops, die zur Präsentation ihres Sortiments eine Vielzahl an Produkttexten benötigen, genutzt. Aus Gründen der Suchmaschinenoptimierung muss allerdings jeder Text einzigartig sein. Um automatisierte, individuelle Texte zu generieren, ist zuvor eine zeitaufwendige und umfassende Datenerfassung notwendig. Die künstliche Texterstellung funktioniert mittels einzelner Textbausteine, die von einem Textgenerator nach bestimmten Kriterien zusammengefügt werden.

Der dadurch entstandene Text ist gemäß den Regeln der deutschen Sprache grammatisch vollkommen korrekt. Besonders effizient ist künstliche Intelligenz bei wiederkehrenden Textelementen. Dabei können einzelne Textbausteine optimal miteinander verknüpft werden. Da aufgrund automatischer Ausspielung keine Daten vergessen noch verfälscht werden, entstehen keine Fehler. Für Online-Shops bedeutet die Verwendung moderner Textroboter, dass zu jedem Angebot lesbare und einprägsame Fließtexte erstellt werden können. Dadurch kann auch auf aktuelle Ereignisse zeitnah reagiert werden.

Die automatisierte Content-Erstellung ist im E-Commerce bedingt durch die Verwaltung unüberschaubarer Warenmassen inzwischen unverzichtbar. Im Kundenservice zahlreicher Online-Dienstleister werden bereits seit einiger Zeit die nach einem ähnlichen Prinzip funktionierenden Chatbots eingesetzt.

Industrie: Sicherheitstanks trotzen selbst stärksten Säuren

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Nichts ginge in unserer industriellen Fertigung, gäbe es nicht ausgeklügelte Methoden, um mit Gefahrstoffen umzugehen. Heute haben wir vielfältige Möglichkeiten, um selbst hochgefährliche Säuren sicher transportieren zu können. Das funktioniert vor allem über Sicherheitstanks.

Wie sind Sicherheitstanks gegen Gefahrstoffe gewappnet?

Hersteller von Sicherheitstanks für Gefahrenstoffe stehen grundsätzlich vor einem Problem: Der Einsatz von Sicherheitstanks in der Industrie ist notwendig, jedoch ist die Sicherheit der Tanks nicht das einzige Kriterium, das bei der Produktion der Behälter eine Rolle spielt. Die Behältnisse müssen zudem robust sein, also auch äußeren Einflüssen gut widerstehen können. Und sie sollen bestenfalls auch noch leicht sein, um den Transport nicht unnötig zu erschweren. Natürlich gibt es auch Sicherheitsbehälter aus legiertem Stahl. Dieser verwahrt viele Gefahrstoffe ebenfalls sicher im Tank.

Aber: Stahl ist schwer. Wer eine ganze LKW-Ladung Gefahrstoffe auf die Reise schicken will, bekommt da schnell ein Problem. Mehr Ladung bedeutet mehr Gewicht, und mehr Gewicht bedeutet mehr Kraftstoffeinsatz. Insgesamt ist die leichte Lagerung also auch eine Kostenfrage. Aus diesem Grund kommen in der Industrie bei der Lagerung und dem Transport von Gefahrstoffen oft sogenannte hochdichte Polyethylene zum Einsatz. Sie werden oft mit „HDPE“ (high density polyethlyen) abgekürzt. Es handelt sich dabei um Kunststoffe, die bei der Herstellung extrem stark verdichtet wurden.

Die Abkürzung „high density“ wird für Stoffe mit einer Dichte zwischen 0,94 Gramm pro Kubikzentimeter und 0,97 Gramm pro Kubikzentimetern verwendet. Diese Kunststoffe halten nicht nur aggressiven Säuren stand, sondern sind zudem auch sehr leicht und erfüllen daher alle Anforderungen, welche die industrielle Fertigung an Sicherheitstanks stellt.

Wofür werden in der Industrie Gefahrstoffe verwendet?

Man könnte sich natürlich die Frage stellen, ob gefährliche Säuren und andere Gefahrstoffe überhaupt in der Industrie verwendet werden müssen, wenn das Endprodukt doch meist für den menschlichen Gebrauch gedacht ist und daher so ungefährlich wie möglich sein sollte. Leider ist das zu einfach gedacht. Bis zum fertigen Produkt durchlaufen die chemischen Substanzen, die in unserer modernen Industrie zum Einsatz kommen, viele Stadien. Besonders Säuren und Laugen werden gern bei der Herstellung vieler Produkte verwendet, auch Lacke und Treibstoffe kommen gelegentlich zum Einsatz.

Diese Stoffe sind in ihrer Rohform für den Menschen schädlich und dürfen nicht auslaufen. Früher war die Arbeit mit solchen Stoffen äußerst riskant, da noch keine so guten Methoden existierten, um sie sicher transportieren zu können. Heute sorgen hochdichte Polyethylene überall in der verarbeitenden Industrie dafür, dass Arbeiter und Maschinen vor giftigen Dämpfen und ätzenden Flüssigkeiten bestmöglich geschützt sind. Damit tragen Sicherheitstanks einen erheblichen Teil zur Produktivität und Arbeitssicherheit der Industrie bei. Gut so!

Dresscode & Co.: Das richtige Business-Outfit wählen

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Um das richtige Business-Outfit ranken sich viele Mythen: Was ist zu viel, was ist zu wenig? Der erste Arbeitstag ist dabei meist ein kritischer Moment: Anders als beim Bewerbungsgespräch gilt es hier, nicht den stärksten Auftritt zu markieren, sondern sich elegant und selbstbewusst in das Arbeitsumfeld einzugliedern. Dieser Artikel zeigt, wie das gelingen kann.

Das richtige Accessoire: Uhren

Oftmals hängt die genaue Einordnung eines Outfits gar nicht am Gesamtpaket, sondern lediglich an einem Detail. Stilberater weisen immer wieder darauf hin, dass ein präzise gewählter Schuh ein komplettes Business-Outfit in ein anderes Licht rücken kann. Ähnlich verhält es sich mit Accessoires wie Uhren. Mit dem Modell True Open Heart von Rado lässt sich beispielsweise ein wirklich eleganter Akzent setzen: Das flache Gehäuse und der dennoch sportliche Look bringen eine gewisse lässige Eleganz zum Ausdruck, die sich gut in ein businesstaugliches Outfit integrieren lässt.

Wichtig bei Uhren: Nicht zu dick auftragen! Besonders die Herren der Schöpfung neigen zu klobigen Modellen nach dem Motto „viel hilft viel“ und ruinieren damit einen ansonsten angenehm dezenten Stil. Protzige Uhren wirken unverhältnismäßig und angeberisch, es sei denn, das Umfeld gibt eine solche Selbstdarstellung absolut her. Bei den meisten Arbeitsplätzen dürfte das allerdings nicht der Fall sein.

Wie schick ist zu schick?

Designer und Ausstatter unterscheiden bei der Auswahl des richtigen Outfits meist zwei verschiedene Anlässe bzw. Dresscodes. Der erste heißt „Business Casual“ und beschreibt einen Stil, der sich irgendwo zwischen Alltagskleidung und Abendgarderobe befindet. Gemeint sind bei Männern sportliche, moderne Anzüge oder Sakkos, die gern mit gut sitzenden Alltagstextilien kombiniert werden können. Besonders angesagt ist zurzeit folgende Kombination: Anzug plus Turnschuhe. Hier wird ersichtlich, was „Business Casual“ zum Ausdruck bringen soll: Ist das Outfit nicht nur für die Arbeit, sondern auch für die Gala oder den Ball geeignet, trägt es definitiv zu dick auf.

Würde man das Outfit in der Form auch zu Hause anziehen, ist es zu alltäglich. Mit dieser Entscheidungshilfe lässt sich gut feststellen, ob ein Outfit noch als „Business Casual“ gelten kann oder nicht. Grundsätzlich sind den Kombinationen innerhalb dieses Spektrums aber wenig Grenzen gesetzt. Nur zu spielerisch sollte es nicht sein, vor allem ab einem gewissen Alter. Es droht die Gefahr, dass man als „berufsjugendlich“, also primär als albern wahrgenommen wird. Das gilt es unbedingt zu vermeiden.

Fazit

Das richtige Business-Outfit sollte also nicht nur im Hinblick auf die Position, sondern auch im Hinblick auf die eigene Person beurteilt werden. Im Zweifel lohnt sich immer eine Rücksprache mit Freunden oder dem Partner: Kann ich das so tragen? Von den allermeisten Menschen wird man eine überraschend ehrliche Antwort bekommen, die einem durchaus weiter hilft.

Messeauftritt planen: Das sind die beliebtesten Give Aways

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Insbesondere auf Publikumsmessen sind Give Aways nach wie vor ein wichtiger Faktor zur Kundenakquise und -bindung. Dabei kommt es primär auf die Geste an, denn Kunden wissen es zu schätzen, wenn man um ihre Aufmerksamkeit buhlt. Wenn allerdings die Konkurrenz ebenso fleißig verschenkt, sollte man durch Qualität überzeugen. Dieser Artikel zeigt, welche Werbegeschenke bei Messeauftritten besonders gut ankommen.

Give Aways mit echtem Mehrwert

Immer wieder zeigen Erhebungen von Marktforschungsinstituten, dass Kunden vor allem solche Werbegeschenke präferieren, für die sie tatsächlich eine Verwendung finden. Je spezifischer dabei die Funktionalität ist, desto eher bleibt ihnen das Werbegeschenk im Gedächtnis. Das bedeutet: Eine Tasse ist zwar ein funktionaler Gegenstand, den jeder im Haushalt gebrauchen kann, allerdings ist der spezifische Mehrwert einer Tasse mehr oder weniger gering. Geeignete Give Aways für den Messeauftritt sind daher nicht nur aus Gründen des Wettbewerbs mit der Konkurrenz immer etwas ausgefallener.

Für einen kleinen USB-Stick finden heutzutage beispielsweise viele Menschen eine Verwendung. Er gehört außerdem zu jenen Objekten, die nicht jeder einfach so in seinem Haushalt vorfindet. Ähnlich wie früher das Feuerzeug, ist der USB-Stick eher etwas, das man immer dann verzweifelt sucht, wenn man ihn gerade mal braucht. Solche Effekte gilt es zu nutzen. Kugelschreiber, Tassen, Schlüsselbänder etc. sind heute keine wirklich geeigneten Produkte mehr, um echte Kundebindung zu realisieren. Die Ära, in denen Menschen solche Produkte wertgeschätzt haben, weil sie sie zu Hause noch nicht im Überfluss besaßen, ist vorbei.

Werbegeschenke passend zur Zielgruppe

Wer sich nach geeigneten Give Aways für den Messeauftritt umschaut, wird schnell am Prinzip der Verallgemeinerbarkeit scheitern: Es gibt nur sehr wenige Produkte, die jeder braucht und die keiner im Überfluss besitzt (…und die gleichzeitig noch bezahlbar sind). Daher kann es sinnvoll sein, sich bei der Auswahl der Give Aways selbst zu beschränken und an seine Zielgruppe zu denken: Was brauchen meine Kunden ganz besonders? Je spezifischer die Branche, desto leichter gelingt die Auswahl.

Ein banales Beispiel: Fachhändler für Anglerzubehör tun gut daran, eben keine allgemeinen Werbegeschenke wie Tassen zu verschenken, sondern kleineres Anglerzubehör zu bedrucken und den Kunden mitzugeben. Das kommt immer gut an und ruft den Namen der Marke ins Bewusstsein. Schwieriger wird es natürlich, wenn die eigene Branche nicht konkret an materialistische Interessen geknüpft ist, etwa im Falle von Banken, Unternehmensberatungen etc. Hier muss man kreativ werden und eher schichtspezifisch denken: Was treibt Menschen an, die in etwa den Lebensstandard und das Alter der gewünschten Zielgruppe haben?

Wenn man der Zielgruppe nicht ohnehin ähnlich ist, kann es sich lohnen, Menschen im unmittelbaren Bekanntenkreis zu befragen, auf welche diese sozioökonomischen Faktoren zutreffen. Es ist immer wieder überraschend, wie präzise Menschen ihre Bedürfnisse und Einstellungen im Hinblick auf Werbegeschenke formulieren.

Unternehmerwissen: So stellen Sie Rechnungen als Freiberufler

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Um als Freiberufler dauerhaft Erfolg zu haben, muss man nicht nur regelmäßig neue Aufträge an Land ziehen. Es ist ebenso wichtig, dass man die geleistete Arbeit korrekt in Rechnung stellt. Gegenüber klassischen Gewerbetreibenden gibt es dabei die eine oder andere Sonderregelung, die ihren Einfluss bis hinein ins Rechnungswesen geltend macht. Wir werfen deshalb einen Blick auf die Regelungen, die für Freiberufler von besonderer Bedeutung sind.

Die Grundlagen

Wer sich selbst nach §18 Absatz 1 Nummer 1 Einkommenssteuergesetz als Freiberufler bezeichnen darf, kann sofort die ersten Rechnungen schreiben. Damit diese überhaupt rechtsgültig ist, müssen alle Pflichtangaben enthalten sein. Im Dokument dürfen somit der eigene vollständige Name samt Adresse und die Anschrift des Rechnungsempfängers nicht fehlen. Weiterhin muss auf der Rechnung die fortlaufende Rechnungsnummer zu finden sein, in welche die Rechnung eingetragen wird. Dies geschieht zumeist nach dem sicheren System „Jahreszahl_fortlaufende Zahl“.

Das Zeitmanagement im Blick

Auch für Freiberufler ist es von großer Bedeutung, die Einteilung der täglichen Arbeitszeit möglichst effizient zu gestalten. Das Stellen von Rechnungen zählt nicht zu jenen Tätigkeiten, welche für die Höhe des monatlichen Einkommens verantwortlich sind. Vielmehr ist es notwendig, für sie andere Projekte zu unterbrechen, was bis hin zu finanziellen Einbußen führen kann. Wer sich bislang nicht mit dem Thema befasste, kann aus diesem Grund von einer Rechnungsvorlage für Freiberufler profitieren.

Hierbei handelt es sich um eine praktische Möglichkeit, den Weg zu den ersten gestellten Rechnungen zu ebnen, die alle wichtigen Kriterien und Vorgaben berücksichtigen. Dies sichert die Möglichkeit, sich künftig wieder voll und ganz auf die eigenen Dienstleistungen konzentrieren zu können, die den Kunden am Herzen liegen.

Entscheidende Angaben

Die erbrachte Leistung samt Datum wird zumeist in Form einer Tabelle dargestellt. Eine Nummerierung der Dienstleistungen bietet sich an, um die Übersicht auf diese Weise zu erhöhen. Jeder einzelnen Leistung muss dabei das korrekte Datum zugeordnet sein oder ein gesamter Leistungszeitraum wird für die Rechnung festgesetzt. Der Umfang der Leistung zählt ebenfalls zu den Pflichtangaben für Freiberufler. Da ein Freiberufler nun nicht mit dem Verkauf von Produkten zu tun hat, handelt es sich hier nicht um eine Stückzahl. Stattdessen wird die erbrachte Dienstleistung über die Stundenzahl dort eingetragen.

Das persönliche Honorar pro Stunde muss ebenfalls zu finden sein, um die ermittelte Höhe der Rechnung transparent zu machen. Weiterhin wird das gesamte Honorar netto auf der Rechnung verbucht. Dieses ergibt sich nun aus der Summe der gearbeiteten Stunden, die mit dem festgelegten Stundensatz multipliziert werden. Auch die ausgewiesene Steuer ist auf der Rechnung einzutragen. Wer sich als Kleinunternehmer betätigt, ist ebenfalls dazu verpflichtet, dies auf den Rechnungen zu vermerken. Dann bietet sich die Möglichkeit, die Umsatzsteuer nicht auf der Rechnung einzutragen.

Bereits vor den ersten Leistungen, die als Freiberufler am Markt angeboten werden, ist ein Kontakt mit dem Finanzamt notwendig. Die dort erhältliche Steuernummer und gegebenenfalls die Umsatzsteueridentifikationsnummer sind ebenfalls in der Rechnung einzutragen. Wer jedoch bereits erste Leistungen in Rechnung stellen kann, aber noch immer auf die Steuernummer wartet, muss keine finanziellen Einbußen fürchten. In diesem Fall ist zunächst ein Vermerk „Steuernummer wurde beantragt“ gestattet. Zuletzt zählt die persönliche Unterschrift zu den Pflichtangaben, wie sie nicht auf der Rechnung fehlen dürfen.

Weitere sinnvolle Angaben

Abseits dieser Angaben, die in keinem Fall auf der Rechnung eines Freiberuflers fehlen dürfen, gibt es noch eine Reihe weiterer Infos, welche die Rechnung abrunden. Dazu zählt die Kundennummer, welche als Verwendungszweck eine klare Zuordnung der Überweisung möglich macht. Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit, das Zahlungsziel klar kenntlich zu machen. Dies verdeutlicht, dass ein zügiger Erhalt des Geldes durchaus gewünscht ist. Wer darauf verzichtet, diese Angabe auf den eigenen Rechnungen zu machen, stellt sich damit automatisch auf die gesetzliche Frist von langen 30 Tagen ein.

Zuletzt empfiehlt es sich, auch die Kontoverbindung auf der Rechnung einzutragen. Erst dann ist klar, wohin der fällige Betrag überhaupt überweisen werden soll. Die moderne IBAN wirkt dabei zeitgemäß und ist aus diesem Grund der klassischen Kombination aus Kontonummer und Bankleitzahl vorzuziehen. Abrunden lässt sich die Rechnung mit einem kurzen Schreiben, die noch einmal die Dankbarkeit über den erhaltenen Auftrag zum Ausdruck bringt. Dies stellt sicher, dass einer künftigen Zusammenarbeit nichts im Wege steht.

Das richtige Raumklima für Büro & Co.: Was sollte beachtet werden?

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Die richtige Luftfeuchtigkeit und Temperatur eines Raumes können einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit am Arbeitsplatz haben. Tatsächlich ist das Büro einer der Orte, an dem Menschen am häufigsten krank werden. Das liegt meist an zu trockener Luft, welche die Schleimhäute austrocknet. Verschiedene Methoden schaffen Abhilfe.

Wie kann man die Raumluft im Büro verbessern?

Zunächst gilt es, zwischen den verschiedenen klimatischen Bedingungen übers Jahr hinweg zu unterscheiden. Im Winter ist das Problem oft, dass Büroräume kräftig geheizt werden. Klassische Heizungen trocknen aber die Innenluft aus, was zum bereits angesprochenen Problem trockener Schleimhäute führt. Diese wiederum sind im trockenen Zustand anfälliger für Bakterien und Viren – ein Luftreiniger kann für besseres Raumklima sorgen. Das Gerät ist in der Lage, Raumluft durch einen komplizierten Prozess zu befeuchten. Denn tatsächlich ist es wenig wirksam, einfach – wie in so manchem Büro – Wasserschalen auf den Heizkörpern zu verteilen.

Erstens verdampft das Wasser viel zu langsam, um tatsächlich die Luft eines größeren Raumes zu befeuchten. Und zweitens ist stehendes Wasser wiederum anfällig für Bakterien, die durch das Verdampfen umso mehr im Raum verteilt werde. Ein Luftreiniger zieht die Raumluft an und befeuchtet sie in einem schonenden Verfahren, bevor er sie wieder an den Raum abgibt. Die austretende Luft fühlt sich sauber und frisch an, wie nach einem reinigenden Gewitter an einem trockenen und heißen Sommertag. Im Sommer an sich gelten jedoch andere Regeln für die Luftreinigung. Hier gilt es vor allem, eine richtige Mischung zwischen technischer Befeuchtung und manueller Lüftung zu bewerkstelligen.

Das richtige Raumklima mit aufeinander abgestimmten Geräten

So richtig wirksam werden Luftreiniger und Luftbefeuchter aber erst, wenn man sie untereinander koordiniert und mit entsprechenden Sensoren ausstattet. Ein Hygrostat ist beispielsweise in der Lage, die Luftfeuchtigkeit im Innenraum zu messen. Diese Messdaten können an den Luftreiniger weitergegeben werden, der wiederum seine Tätigkeit auf den aktuellen Zustand des Raumklimas einstellt. Handelt es sich um ein größeres Büro oder mehrere Räume, müssen mehrere Luftreiniger aufgestellt werden. Diese können nur effektiv arbeiten, wenn sie untereinander kommunizieren und ihre Tätigkeit aufeinander abstimmen. Dank moderner Geräte ist das möglich. Intelligente Hygrostate können mehrere Luftreiniger steuern.

Gutes Raumklima für gesunde Mitarbeiter

Schlechte Büroluft macht die Mitarbeiter nicht nur anfällig für gängige Infektionskrankheiten sondern kann auch die Konzentration schwächen oder für Kopfschmerzen sorgen. Normales Lüften reicht meistens leider nicht aus, um diese Probleme zu beheben – und in den allermeisten Büros ist ein konstanter Durchzug nicht zweckmäßig. Schlechte Luft sorgt somit buchstäblich für schlechtes Klima im Büro. Eine Investition in ein besseres Raumklima ist somit auch eine Investition in die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Die Resultate sind mitunter erstaunlich.