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Bedeutung eines nachhaltigen Konzepts bei Startups am Beispiel WLDOHO

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Nachhaltigkeit spielt schon lange nicht mehr nur im privaten Umfeld von Verbrauchern eine zunehmend wichtige Rolle. Der Aspekt der Nachhaltigkeit hat längst auch in der Wirtschaft Einzug gehalten und ist ein entscheidendes Erfolgskriterium für Startups. Das zeigt sich auch an der Erfolgsgeschichte von WLDOHO, wo aus einer persönlichen Lebenseinstellung zunächst eine nachhaltige Geschäftsidee und schließlich ein erfolgreiches Startup wurde.

WLDOHO und der nachhaltige Rasierhobel – eine Erfolgsgeschichte

Den Anfang eines heute expandierenden Unternehmens machte die Erkenntnis der beiden Gründer, dass weltweit immense Mengen Einwegrasierer verkauft werden. In Zahlen ausgedrückt: Weltweit werden pro Jahr Einwegrasierer aus Plastik im Wert von 30 Milliarden Euro verkauft. Bedenkt man nun den geringen Kaufpreis dieser Wegwerfprodukte, ergibt sich eine kaum vorstellbare Anzahl von Einwegrasierern, die jedes Jahr verkauft und benutzt wird, nur um kurze Zeit später im Müll zu landen. Benjamin Rettinger und Tung Do sind die Gründer des Startups WLDOHO und haben sich an genau diesem Phänomen gestört.

Schließlich ist gerade Plastikmüll eine der großen Belastungen für unseren Planeten. Sie haben sich anschließend auf die Suche nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Alternativen gemacht und sind dabei auf einen Klassiker aus längst vergangenen Tagen gestoßen: den Rasierhobel. In diesem Moment war die Idee für die Gründung ihres eigenen Unternehmens in Dudenhofen geboren. Die beiden Gründer haben es sich zum Ziel gesetzt, dass die tägliche Rasur ganz selbstverständlich mit einem nachhaltigen Produkt durchgeführt wird und das ganz ohne ein altbackenes Image.

Moderne Rasierhobel im ansprechenden Design und maximaler Funktionalität machen Spaß an der täglichen Rasur und leisten gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Schutz natürlicher Ressourcen und unserer Umwelt, im Kampf gegen Umweltverschmutzung und wachsende Müllberge.

Blick in die Zukunft von WLDOHO

Was einst als Idee von zwei umweltbewussten Visionären begann, ist inzwischen zu einem soliden Startup angewachsen. Aus dem anfänglichen 2-Mann-Betrieb ist längst ein Unternehmen mit knapp 20 Mitarbeitenden geworden. Pro Monat werden aktuell Produkte im fünfstelligen Bereich verkauft. Etwa 75 Prozent des Umsatzes werden über einen eigenen Onlineshop, weitere 25 Prozent durch den Vertrieb über Amazon erzielt. Die Umsatzprognose von WLDOHO beläuft sich für das Jahr 2021 auf sieben Millionen Euro. Daher haben sich die beiden Gründer aus Dudenhofen längst das nächste Ziel gesteckt: Sie wollen nun den internationalen Markt erobern. Hierbei wird der Fokus zunächst auf Nordamerika gelegt.

Eng verbunden mit dem Umweltschutz und der Nachhaltigkeit eines Rasierhobels ist außerdem ein Lebensgefühl von Wertschätzung, nicht nur gegenüber unserer Umwelt, sondern auch gegenüber uns selbst. Sich für eine Rasur mit hochwertigem Rasiergerät Zeit nehmen, die eigene Haut nicht unnötig strapazieren und Zeit in ein gepflegtes Äußeres investieren – genau das ist eine Form von Wertschätzung gegenüber sich selbst. Statt Produkte und Menschen schnell zu ersetzen, gehen wir eine lebenslange Beziehung zu einem nachhaltigen Produkt ein und wissen dessen Vorteile zu schätzen.

Kassensysteme für KMU: Tipps für die Suche nach einem geeigneten Kassensystem

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Kleine und mittelständische Unternehmen stehen bei der Wahl eines Kassensystems vor der besonderen Herausforderung, dass sie einerseits ein möglichst praktisches und andererseits bestenfalls kostengünstiges System integrieren möchten. Welche Möglichkeiten sich hierzu bieten und auf welche Qualitätsmerkmale es bei Kassensystemen für KMU ankommt, darüber informieren wir in unserem Artikel.

Was zeichnet gute Kassensysteme für KMU aus?

Unkompliziert zu integrieren und bedienen, sofort verfügbar, kostengünstig und flexibel nach eigenem Bedarf nutzbar – genau das dürften die Anforderungen sein, die die meisten KMU an ein Kassensystem für ihr Geschäft oder ihren Onlineshop haben. Wer möglichst alle wichtigen Funktionen über ein System nutzen und abwickeln möchte, der sollte zu einem All-in-One-Kassensystem wie dem Kassensystem von Paymash greifen.

Hiermit ist nicht nur das Abkassieren der Kunden am POS einfach möglich. Ebenso bietet das System von Paymash eine Integrationsmöglichkeit für Onlineshops und dadurch effiziente Möglichkeiten der Kundenverwaltung. Es ist zudem Finanzamtkonform und dank kurzer Kündigungsfrist flexibel nutzbar. Zur Zielgruppe von Paymash gehören KMU mit bis zu zehn Mitarbeitern aus Branchen wie dem Einzelhandel, der Gastronomie, dem Friseurgewerbe und anderen Dienstleistungsbereichen. Gerade kleine, lokale Geschäfte haben häufig neben ihrem Ladengeschäft ein zweites Standbein und betreiben einen Onlineshop, um die eigenen Produkte oder Dienstleistungen auch überregional zu verkaufen.

Auch in einem solchen Onlineshop wird ein Kassensystem zur Abrechnung benötigt. Um nicht zwei unterschiedliche Systeme zu verwalten und die Daten aus beiden zusammentragen zu müssen, sollte man sich für ein System mit flexiblen Anwendungsbereichen entscheiden. Hierbei sollte auch die einfache und schnelle Einbindung in einem bereits vorhandenen Onlineshop möglich sein. Seit dem April 2021 sind Unternehmen dazu verpflichtet, ein Kassensystem mit technischer Sicherheitseinrichtung, kurz TSE, zu nutzen. Dieses darf nicht manipulierbar sein und muss die Belegausgabepflicht erfüllen.

Weitere relevante Kriterien

Relevant bei der Entscheidung für ein Kassensystem ist zudem, wie einfach sich dieses integrieren und am POS nutzen lässt. Bestenfalls erfolgt die Bedienung intuitiv, so dass keine aufwändige Einarbeitung und Schulung der Mitarbeiter erforderlich ist. Ein weiterer Punkt ist die Frage, wie schnell und unkompliziert sich das Kassensystem einrichten und nutzen lässt. Gerade in diesem Punkt gibt es gravierende Unterschiede zwischen den verschiedenen Anbietern. Die Integration des Systems und Einrichtung eines individuellen Nutzerkontos sollte mit so wenig Zeitaufwand wie möglich verbunden sein, damit eine Einbindung reibungslos durchführbar ist.

Zudem sollten hiermit keine weiteren Anschaffungen verbunden sein. Moderne Kassensysteme arbeiten cloudbasiert, so dass sie beispielsweise über ein Tablet oder Smartphone nutzbar sind. Damit auch Kartenzahlungen von Kunden möglich sind, muss beispielsweise ein Kartenterminal, bestenfalls in Form eines mobilen Kartenlesegeräts, vorhanden sein. Allerdings können Betreiber von kleinen Geschäften selbstverständlich individuell festlegen, ob sie ihren Kunden diese Zahlungsform überhaupt anbieten möchten. Aus Sicht der Kundenzufriedenheit und Customer Experience ist eine derartige Möglichkeit zur Zahlung jedoch empfehlenswert.

E-Auto als Firmenwagen: Die Vorteile im Überblick

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Bei der Auswahl geeigneter Firmenfahrzeuge spielen E-Autos eine zunehmend wichtige Rolle. Schließlich sind sie umweltfreundlich, zukunftsweisend und bestenfalls mit gewissen Vergünstigungen verbunden. Welche Vor- und Nachteile moderne E-Autos als Firmenwagen haben, das fasst dieser Artikel zusammen.

Was müssen geschäftlich genutzte E-Autos leisten?

Entscheidend für die Einsetzbarkeit eines E-Autos als Firmenwagen ist häufig dessen Reichweite, denn bei geschäftlichen Fahrten zu Kunden oder Geschäftspartnern werden teilweise zahlreiche Kilometer zurückgelegt. Während genau diese Reichweite früher ein häufiger Kritikpunkt an den E-Autos der ersten Generation war, sorgt inzwischen der technologische Fortschritt für eine höhere Reichweite von E-Autos. Mit modernen Modellen sind Reichweiten von 200 bis 500 Kilometer keine Seltenheit mehr und eröffnen dadurch auch im geschäftlichen Bereich der Fahrzeugnutzung ganz neue Möglichkeiten.

Neben der reinen Reichweite spielt jedoch auch die Effizienz bei der Aufladung der Akkus in E-Autos eine wichtige Rolle. Sie entscheidet schließlich darüber, wie lange der Ladevorgang beim jeweiligen Fahrzeug dauert. Eine Aufladung des Akkus über Nacht stellt selbst bei vollständiger Entladung kein Problem dar. Werden die Fahrzeuge jedoch innerhalb des Arbeitstages geladen, muss die Ladezeit entsprechend kurz ausfallen, damit das E-Auto schnell wieder einsatzbereit ist.

Außerdem ist hierbei vorausgesetzt, dass auf dem Firmengelände ausreichende Lademöglichkeiten für die E-Autos der Firmenflotte vorhanden sind. Solche Ladesäulen müssen sich selbstverständlich auch dort befinden, wo geschäftliche Termine wahrgenommen und das Fahrzeug zwischendurch neu geladen werden soll. Das ist inzwischen flächendeckend in kleinen und großen Städten in Deutschland möglich und stellt daher kein Hindernis bei der Anschaffung von E-Autos für die Firmenflotte mehr dar.

Vorteile von E-Autos als Firmenwagen

Gerade junge Unternehmen vertreten häufig ein umweltbewusstes Image nach außen und genau das lässt sich wunderbar durch die Nutzung von E-Autos für die eigenen Mitarbeiter unterstreichen. Daraus ergibt sich indirekt auch ein Vorteil für die Suche nach Fachkräften, denn Aspekte wie die Nutzung zukunftsweisender Technologien und der bewusste Umgang mit den natürlichen Ressourcen der Erde sind für einige Arbeitnehmer ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl eines Arbeitgebers. Unternehmen kommen beim Einsatz von E-Autos als Firmenwagen zudem gewisse Vorteile zu. Sie können beispielsweise Förderungen nutzen, um Ladesäulen auf dem Firmengelände zu errichten.

Diese dürfen später einerseits für die Dienstwagen und andererseits für private Fahrzeuge der Angestellten genutzt werden. Darüber hinaus gibt es verschiedene steuerliche Vorteile. Werden Firmenwagen auch privat genutzt, muss der geldwerte Vorteil versteuert werden. Auch hierbei haben Firmen und deren Angestellte mit einer Flotte aus E-Autos einen Vorteil, denn bis zu einem Bruttolistenpreises von 60.000 Euro müssen lediglich 0,25 Prozent dieses Bruttolistenpreises versteuert werden. Bei E-Autos mit einem Wert von 60.000 Euro und mehr gilt eine Pauschale von 0,5 Prozent des Bruttolistenpreises. Nutzt man hingegen einen Verbrenner auch privat, liegt der Pauschalwert bei einem Prozent.

Safety first: Smarte Technologien für mehr Arbeitssicherheit in der Industrie

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Sicherheit am Arbeitsplatz nimmt heute in den meisten Industrieunternehmen eine vorrangige Stellung ein. Beim Arbeitsschutz möchte und muss man heute gesetzlichen Verordnungen entsprechen und dafür sorgen, dass die Gefahr für Arbeitsunfälle oder andere gesundheitliche Schäden so weit wie möglich verhindert wird. Im Unternehmen ist es daher wichtig, präventive Pläne zu strukturieren, mit denen eine optimale Sicherheit am Arbeitsplatz sichergestellt werden kann.

Das Thema Arbeitssicherheit wird in der Industrie immer wichtiger

Die Arbeitssicherheit ist in Deutschland gesetzlich geregelt und Arbeitgeber müssen sich an die entsprechenden Verordnungen halten, wenn sie hohe Geldstrafen vermeiden möchten. Doch es ist auch aus anderen Gründen wichtig, für sichere Arbeitsplätze zu sorgen. Dabei gilt es, Unfallrisiken zu vermeiden und auch dafür zu sorgen, dass die Gesundheit der Arbeitnehmer langfristig erhalten bleibt. Sichere Arbeitsplätze sorgen zudem oft für ein besseres Arbeitsklima. Die Arbeitnehmer sind zufriedener, wenn sie wissen, dass ihre Sicherheit innerhalb des Betriebs in jeder Hinsicht gewährleistet wird. Darüber hinaus können auch Ausfälle vermieden werden, die entstehen, wenn das Personal Unfälle erleidet oder durch Schadstoffe und andere Gefahrenquellen krank wird.

Bereiche und Branchen der Industrie in denen die Arbeitssicherheit besonders nötig ist

Arbeitssicherheit ist grundsätzlich für alle Arbeitnehmer wichtig, doch gibt es Branchen und Berufe, in denen mehr mögliche Gefahrenquellen lauern als in anderen. Die chemische Industrie bietet beispielsweise besondere Gefahren auf Grund von Schadstoffen, die eingeatmet oder im Kontakt mit der Haut zu Erkrankungen führen können. Betriebe, in denen mit Maschinen gearbeitet wird, können ebenfalls besondere Gefahrenquellen bieten, die zu Unfällen oder zu Schädigungen durch hohe Betriebsgeräusche oder schwere Geräte führen können.

Bei der Tank- und Siloreinigung drohen den Arbeitnehmern ebenfalls spezifische Gefahren, die sowohl Unfälle als auch ein Gesundheitsrisiko darstellen können – z.B. bei Siloreinigungen durch Sprengtechnik. Auch in Lagerhallen, besonders wenn Gabelstapler und ähnliche Geräte eingesetzt werden, kommt es immer wieder zu Unfallrisiken, die durch ein durchdachtes Sicherheitskonzept gemindert werden können. Auch Baustellen gehören heute zu den Arbeitsplätzen, an denen nach wie vor viele Unfälle verzeichnet werden.

Häufige Gefahren und Unfallursachen in der Industrie

Trotz aller Versuche, Arbeitsplätze so sicher wie möglich zu machen, gibt es Unfälle, die sich stets wiederholen. Eine der häufigsten Unfallursachen sind beispielsweise Stürze, Ausrutschen und Stolpern. Das falsche Bedienen von Maschinen und Werkzeugen führt ebenfalls immer wieder zu Arbeitsunfällen. Doch eine große Anzahl von Arbeitsunfällen kommt auch dadurch zustande, dass Arbeitnehmer die Sicherheitsvorschriften missachten oder durch Unerfahrenheit höhere Risiken eingehen.

Smarte Technologien können bei der Unfallprävention helfen

Neue Technologien können dazu beitragen, dass Arbeitnehmer mit smarten Maschinen arbeiten können, die sich den Sicherheitsanforderung anpassen lassen. Sicherheitssensoren können am Arbeitsplatz Licht, Temperatur oder die Luftkonzentration von toxischen Stoffen messen und vor Gefahren warnen. Zu weiteren smarten Technologien gehören auch moderne Schutzanzüge, die in der Lage sind, den Puls und die Körpertemperatur zu messen, so dass mögliche Gefahren frühzeitig erkannt werden können.

Zukünftige Innovationen für das Thema Arbeitssicherheit

Mit der fortschreitenden Digitalisierung in Unternehmen wird es auch in Zukunft neue Möglichkeiten und Innovationen geben, die dazu beitragen werden, dass Arbeitsplätze sicherer gemacht werden können. Es gibt verschiedene Forschungsprojekte, die sich mit der Entwicklung von digitalen Assistenzsystemen befassen, mit denen die Sicherheit in unterschiedlichen Branchen verbessert werden kann. Sie bestehen aus digitaler Planung zur Sicherheit, melden und warnen vor Unfällen, sowie der Auswertung erfolgter Unfälle und dem Entwerfen von Maßnahmen, um solche Unfälle in Zukunft zu vermeiden.

Fazit

Arbeitssicherheit kann von smarter Technologie profitieren, mit denen sich Sicherheitsmaßnahmen planen, durchführen, überprüfen und kontinuierlich verbessern und anpassen lassen.

Verpackungslizenzierung: Was Händler und Hersteller unbedingt beachten müssen

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Die Verpackungslizenzierung im dualen System ist keine Neuregelung. Dennoch herrscht in diesem Bereich viel Unsicherheit und Unwissenheit. Welche Verantwortung hat der Hersteller, was ist ein „Erstinverkehrbringer“ und welche Besonderheiten gelten für Onlinehändler? Das erfahren Sie jetzt im folgenden Bericht.

Ist jede Verpackung lizenzpflichtig?

Grundsätzlich ist jede Verpackung für den B2C Handel (und B2B Handel) lizenzpflichtig. Die Verantwortlichkeit liegt bei demjenigen, der diese erstmalig in den Verkehr bringt. Die Registrierung kann nur bei der zentralen Stelle Verpackungsregister erfolgen und zwar im öffentlichen Register LUCID. Die Verpackungslizenzierung erfolgt dann wiederum über ein duales System, das passiert nach der Registrierung bei LUCID. Ein solcher Anbieter ist beispielsweise der Online-Shop “zmart“ für die digitale Verpackungslizenz. Dieses Thema ist selbst für große Hersteller sehr komplex, umso schwieriger haben es neue Händler, die sich erstmals mit dem Thema auseinandersetzen müssen.

Verpackungslizenzierung – Verantwortungsbereich von Online-Händlern

Im Onlinehandel herrscht in Bezug auf die Gesetzgebung zur Verpackungslizenzierung besonders viel Unsicherheit darüber wer seine Verpackungen lizensieren muss. Dabei sieht die Gesetzgebung klar denjenigen in Verantwortung, der die Verpackungen erstmals in Verkehr bringt, dies ist in der Regel der Händler. ZUDEM: Sobald um die Herstellerverpackung eine Umverpackung verbracht wird, erfordert dieser Zusatzkarton ebenfalls eine Lizenzierung. Doch in der Praxis ist dieser Karton-in-Karton Versand üblich und genau dort sollten Online-Händler vorsichtig und umsichtig handeln.

Ein Online-Händler muss in diesem Zusammenhang überprüfen, ob er jeder Pflicht in Bezug auf Registrierungs- und Lizenzierungspflicht nachgekommen ist. Sollte ein eigener Online-Shop vorhanden sein, dann müssen auch dort die Verpackungen lizenziert werden. Deshalb ist es erforderlich, dass sich ein Unternehmen, das in der Pflicht steht, früh und intensiv mit dem Thema auseinandersetzt.

Warenverpackungen ohne Lizenz können teuer werden

Ein weiterer Grund nicht nachlässig oder fahrlässig zu handeln: die Zentrale Stelle Verpackungsregisterann Bußgelder mit einer Höhe von bis zu 200.000 EURO verhängen. Wer seiner Verpflichtung zur Beteiligung am dualen System nicht nachkommt, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Für Hersteller und Erstinverkehrbringer ist dabei wichtig zu verstehen, warum die Verpackungslizensierung so wichtig ist und warum Strafen verhängt werden. Die Lizensierung dient vor allem der Nachhaltigkeit. Durch die vom Hersteller gezahlten Entgelte wird der Entsorgungsprozess über die dualen Systeme finanziert und die Verpackungen dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt.

Dies motiviert Hersteller dazu nachhaltige Verpackungen zu entwickeln und den Verpackungsmüll auf ein Minimum zu reduzieren. Daraus ergibt sich auch ein Vorteil bei der Verpackungslizenzierung, da solche Verpackungen zukünftig günstiger kalkuliert werden.

Fazit: Eine einfache Lizenzierung ist online möglich

Ob Hersteller oder Wiederverkäufer: Wer Verpackungen in den Verkehr bringt, ist zur Registrierung bei der ZSVR verpflichtet. Eine Lizenzierung liegt aber nicht automatisch bei jedem. Unternehmen wie zmart bieten die Möglichkeit der gesetzlichen Pflicht nachzukommen und sich durch Online-Verpackungslizenzierung am dualen System Zentek zu beteiligen.

Passieren eine solche Registrierung und Lizenzierung nicht, müssen lizenzierungspflichtige Unternehmen mit Bußgeldern rechnen. Dabei ist ein korrekter Entsorgungsprozess für die Nachhaltigkeit ungemein wichtig, denn nur die fachgerechte Entsorgung macht das Recycling von Verpackungen möglich. Zudem werden Hersteller dazu bewegt, innovative Ideen zu fördern, um ihre Verpackungen noch nachhaltiger zu gestalten.

Veranstaltungstechnik: Aluminiumrohre als Verbindungselement für Traversenkonstruktionen

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Traversenkonstruktionen sind ein unverzichtbarer Bestandteil vieler Veranstaltungen und Messen. Für sie werden gerne Aluminiumrohre als Verbindungselement genutzt. Warum solche Alurohre praktisch sind, wo sie zum Einsatz kommen, welche Vorteile und Auswahl es gibt, das fassen wir an dieser Stelle zusammen.

Gute Gründe für Aluminiumrohre bei Traversenkonstruktionen

Die Gründe, warum bei Traversenkonstruktionen häufig Rohre aus Aluminium verwendet werden, liegen klar auf der Hand und hängen vor allem mit den Materialeigenschaften von Aluminium zusammen. Das Metall ist nämlich nicht nur überaus robust, sondern weist auch ein sehr geringes Eigengewicht auf. Außerdem ist Aluminium korrosionsbeständig und kann daher selbst im Außenbereich eingesetzt werden, ohne dass sich durch den Einfluss der Witterung Rost bildet. Daher werden Alurohre als Verbindungselemente bei Traversenkonstruktionen für den Messebau und den Bühnenbau verwendet. Sie dienen hier zum Beispiel als Stabilisator bei den Traversenkonstruktionen. Ebenso lassen sie sich nutzen, um als Träger für Planen, Banner und Lichttechnik zu fungieren.

Weitere Einsatzgebiete sind der Dekorationsanbau und das Montieren von Auslegern an Ausbauten. Nicht außer Acht gelassen werden sollte der Vorteil, dass sich Aluminiumrohre schnell und unkompliziert verbauen lassen. Sie sind leicht zu transportieren und können ohne viel Aufwand gelagert werden. Außerdem gehört Aluminium zu den Materialien, welche einen relativ stabilen Preis auf dem Weltmarkt haben und daher oft eine kostengünstige und sichere Lösung für den Traversenbau darstellen. Ausgediente Alurohre lassen sich nach der jahrelangen Nutzung für die Wiederverwendung des Rohstoffs verkaufen, was aus wirtschaftlicher Sicht ebenfalls ein wichtiger Vorteil ist.

Montage der Alurohre an Traversen

Befestigt werden Alurohre zum Beispiel über Schellen an der Traversenkonstruktion, was den Aufbau und die spätere Demontage besonders schnell und einfach macht. Gleichzeitig sind solche Schellen sehr sicher und steigern die Stabilität und Robustheit der Traversen. Um die komplette Bandbreite des Bedarfs abzudecken, erhält man Schellen für die Montage mit unterschiedlichem Durchmesser und passend zu den verschiedenen Alurohren.

Auswahl der Alurohre für Traversenkonstruktionen

Ausgerichtet auf die verschiedenen Verwendungszwecke werden Aluminiumrohre in einer großen Vielfalt bei Traversenkonstruktionen eingesetzt. Ganz allgemein lassen sich Rundrohre und Vierkantrohre voneinander unterscheiden. Rundrohre aus Aluminium sind aufgrund des geringen Gewichts praktisch. Vierkantrohre hingegen überzeugen durch ihre enorme Stabilität, weisen jedoch ein deutlich höheres Eigengewicht auf. Weitere Unterschiede sind in der Wandstärke der Rohre zu finden, welche in erster Linie Einfluss auf die Stabilität und Formbeständigkeit hat, sich allerdings auch auf das Gewicht der Rohre und deren Preis auswirkt.

Darüber hinaus kann man zwischen unterschiedlichen Durchmessern wählen. Die größte Auswahl besteht sicherlich hinsichtlich der Länge von Aluminiumrohren, welche beim Traversenbau genutzt werden können. Hier sind Ausführungen mit einer Länge von weniger als einem Meter bis hin zu Modellen mit mehreren Metern Länge verfügbar.

Warum sich Schulden lohnen können: Negative Realzinsen bei Krediten

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Die Inflation ist zur Zeit mit rund 3,9 Prozent relativ hoch, die Zinsen weiterhin niedrig. Was für Sparer ein Nachteil ist, kann für Kreditnehmer von Vorteil sein: Durch den negativen Realzins sinken ihre Kosten. Wir erklären, was dahintersteckt…

Normalerweise liegt die Inflation in Deutschland bei rund zwei Prozent. Das heißt: Im Schnitt werden Produkte und Dienstleistungen um zwei Prozent teurer und das verfügbare Geld um denselben Faktor weniger wert. Wenn also die Löhne und Zinsen nicht mithalten, verliert man Kaufkraft. Ermittelt wird die Inflationsrate anhand eines fiktiven Warenkorbes. Dieser soll auch dafür sorgen, dass Ausreißer nach oben oder unten die Inflationsrate nicht zu stark verzerren – ein Beispiel hierfür sind regelmäßig die Energiepreise, die seit Jahren deutlich stärker steigen als die gemittelte Inflation.

Aktuell liegt die Inflationsrate ungewöhnlich hoch bei 3,9 Prozent. Dies dürfte aber nur ein vorübergehender Effekt sein, der vorwiegend auf durch die Coroana-Pandemie verursachte Verknappung bestimmter Waren zurückzuführen ist.

Was sind negative Realzinsen?

Aber wie kann es dann sein, dass man bei Krediten einen Vorteil haben soll? Dafür müssen wir zuerst die zugrunde liegenden Begrifflichkeiten klären. Wer einen Kredit aufnimmt, muss diesen zu einem bestimmten Zinssatz, dem so genannten Nominalzins, zurückzahlen. Das sind bei einem üblichen Konsumkredit zum Beispiel fünf Prozent. Man kauft ein Produkt für 1000 Euro und finanziert es zu diesem Nominalzins per Kredit, muss also am Ende 1050 Euro zahlen (oder mehr – wenn der Kredit zu lange läuft oder man ihn nicht rechtzeitig bedient).

Der Realzins liegt aber niedriger. Denn über die Laufzeit des Kredits mindert sich der Geldwert in der Höhe der Inflationsrate. Um den Realzins zu errechnen, subtrahiert man die aktuelle Inflationsrate vom Nominalzins, üblicherweise also zwei, aktuell sogar 3,9 Prozent. Das heißt: Die Inflation sorgt zwar dafür, dass Geld an Wert verliert. Sie sorgt aber auch dafür, dass Schulden sich im Wert verringern. Denselben Effekt nutzt die Europäische Zentralbank (EZB), um mit den anhaltenden Niedrigzinsen die Staatsschulden abzuschmelzen. Der Wert der Kreditzinsen verringert sich folglich um die Inflationsrate, schrumpft also um 3,9 Prozent.

Je höher der Kredit ist, desto deutlicher der Effekt des negativen Realzinses. Wenn also die Inflation hoch und die Zinsen niedrig sind, lohnt es sich eher, Kredite aufzunehmen. Verschiedene Anbieter für Kredite kann man ganz einfach online bei kredit.pro vergleichen lassen und so das derzeit beste Angebot finden.

Bleibt es bei negativen Realzinsen?

Ob dieses seit dem Sommer 2021 auftretende Phänomen der negativen Realzinsen bei Ratenkrediten anhalten wird, lässt sich selbstverständlich nicht mit Bestimmtheit sagen. Allerdings ist davon auszugehen, dass die Kreditzinsen weiterhin auf einem Tiefstand bleiben. Die EZB wird aller Voraussicht nach den Leitzins noch für einen gewissen Zeitraum auf dem aktuellen Null-Prozent-Rekordtief halten, um die wieder anziehende Konjunktur nicht zu schwächen. Günstige Konditionen für Kredite sollten daher auch weiterhin bestehen bleiben. Allerdings lässt sich der zweite Faktor dieses Phänomens, nämlich die Inflation, weitaus schwerer einschätzen.

Experten gehen davon aus, dass ein entscheidender Grund für den rasanten Anstieg der Inflation die Nachwirkungen der Mehrwertsteuersenkung ab dem Sommer 2020 bis zum Ende des gleichen Jahres sind. Dieser Effekt stellt sich jedoch zum nächsten Jahreswechsel ein, was zu einem Abflachen der Inflation führen kann. Außerdem werden hohe Kosten durch Materialknappheit und Lieferengpässe als ein weiterer Auslöser der derzeit hohen Inflation bewertet. Auch dieser Umstand wird nicht unbegrenzt anhalten und sich schrittweise wieder regulieren. Sinkt die Inflation wieder, wird es perspektivisch keinen negativen Realzins mehr geben. Diese mögliche Entwicklung sollten Verbraucher, welche derzeit über die Aufnahme eines Kredits nachdenken, beachten.

Wer also eine größere Anschaffung plant oder anderweitig eine Kreditaufnahme ins Auge gefasst hat, ist gut beraten, das noch in diesem Jahr zu tun. Es ist zwar möglich dass die Konstellation niedriger Zinsen und relativ hoher Inflation anhält, aber es ist nicht sehr wahrscheinlich, auch weil sich die Wirtschaft bislang gut von den Auswirkungen der Krise erholt.

Welche Auswirkungen haben negative Realzinsen für Sparer und Anleger?

Während die derzeitige Situation auf dem Finanzmarkt für Kreditnehmer durchaus erfreulich ist, stellt sie für Sparer und Anleger einen Nachteil dar. Wer sein Kapital beispielsweise auf einem Festgeldkonto oder Tagesgeldkonto verwahrt, der erlebt derzeit den Verlust der Kaufkraft seines Vermögens und das Sparen kostet Geld. Denn auf einfache Sparformen gibt es kaum noch Zinsen. Sparbücher und Girokonten werfen gar nichts mehr ab, und selbst bei guten Festgeldkonten, wie sie etwa Direktbanken anbieten, kommt man bestenfalls auf einen Zinssatz von 1,5 Prozent. Also deutlich unter der aktuellen und auch ein gutes Stück unter der sonst üblichen Inflationsrate von etwa zwei Prozent.

Je länger man Geld auf solchen Konten parkt, desto größer ist folglich der Wertverlust. Bei immer mehr Banken kommen für große Einlagen außerdem Negativzinsen hinzu, zumindest für Neukunden. Es kann also sinnvoll sein, wenigstens einen Teil seines Geldes anderweitig anzulegen.

Outplacement: Echte Unterstützung oder nur leere Versprechungen?

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Mit dem Begriff „Outplacement“ (eng.: Außenvermittlung) bezeichnet man die Unterstützung von scheidenden Arbeitnehmern auf der Suche nach einer neuen Stelle, durch ihren alten Arbeitgeber.

Worin spiegelt sich diese Unterstützung wieder?

Die Unternehmen bieten zum Beispiel an, bei der Zusammenstellung von Bewerbungsunterlagen zu helfen, oder Coachings für Vorstellungsgespräche durchzuführen. Dabei gibt es verschiedene Typen der Beratung. Bei der Einzelberatung steht ein einzelner Angestellter im Fokus. Je nach dem, ob es sich um eine befristete oder unbefristete Beratungsleistung handelt, wird dieser 3,6, oder 9 Monate lang unterstützt, oder eben solange, bis er eben eine neue Stelle gefunden hat. Auch die Vorbereitung auf eine Existenzgründung kann Gegenstand des Coachings sein.

Eine Gruppenberatung wird vor allem dann nötig, wenn beispielsweise bei einer Firmenübernahme ein oder mehrere Abteilungen eines Unternehmens gleichzeitig wegfallen und dementsprechend viele Angestellte entlassen werden müssen. Auch hier wird zum Beispiel durch Workshops auf die berufliche Neuorientierung vorbereitet. Gerade Unternehmen mit sehr hohen Mitabeiterzahlen greifen allerdings immer häufiger zu sogenannten „ePlacements“. Dabei werden die gekündigten Angestellten nicht persönlich, sondern ausschließlich medial über Telefongespräche oder das Internet beraten.

Woher stammt das Konzept?

Seinen Ursprung hat das Outplacement in den USA. Nach dem zweiten Weltkrieg hatten heimkehrende Soldaten auf der ganzen Welt Probleme damit, sich wieder in das normale Arbeitsleben einzuordnen. Die US-Army richtete dafür eigene Beratungsstellen ein.

Welche Vorteile bringt das Outplacement mit sich?

An erster Stelle steht natürlich für die scheidenden Arbeitnehmer, dass sie bei der Suche nach eine neuen Stelle proffessionelle Unterstützung erhalten und ihnen dabei viel Aufwand und möglicherweise durch die Kündigung aufgekommene existenzielle Sorgen abgenommen werden. Die Unternehmen schaffen so ein motiviertes und angstfreies Arbeitsklima und einen Anreiz für potenzielle Arbeitskräfte auf dem freien Arbeitsmarkt, sich dem Unternehmen anzuschließen. Außerdem beschleunigt das Outplacement den Trennungsvorgang, sodass langwiedrige und vor allem kostspielige Rechtsstreitigkeiten vermieden werden können.

Welche Rolle spielt das Outplacement in Deutschland?

Seit den 1990er Jahren etabliert sich das Outplacement auch in Deutschland. Jedoch ist es bei weitem noch nicht in allen Unternehmen Gang und Gäbe. Besonders kleinere Unternehmen scheuen bislang noch die Kosten, welche das Coaching mit sich bringt. Größere und vor allem international agierende Unternehmen, integrieren das Outplacement immer häufiger in ihr Geschäftswesen.

Worauf es bei einem sicheren Firmen-WLAN ankommt

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Für eine effiziente Nutzung mobiler Geräte von Mitarbeitern ist ein schnelles und gut ausgebautes WLAN unerlässlich, denn Smartphones, Tablets und Notebooks verdrängen herkömmliche PCs mehr und mehr. Allerdings stellen kabellose IT-Infrastrukturen andere Anforderungen an die Security, weil mehr Geräte auch mehr Möglichkeiten für Cyberattacken bedeuten. Ein sicheres Firmen-WLAN ist jedoch besonders wichtig, um sensible Daten zu schützen. Der Verlust kann nicht nur finanziell schwere Konsequenzen haben, sondern auch zu einem erheblichen Imageschaden bei Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern nach sich ziehen.

BYOD und Besucher als Schwachstellen

Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern an, eigene Geräte für den Job zu nutzen, bekannt unter der Bezeichnung „Bring Your Own Device“ (BYOD): In diesem Zusammenhang reicht schon ein einzelnes mit Malware verseuchtes Smartphone aus, mit dem auf das Netzwerk zugegriffen wird, um Cyberkriminellen einen Zugang zu verschaffen. Deshalb sollte jedes Gerät mindestens mit einem Virenschutz ausgestattet sein. Vor allem muss auch bei jedem Mitarbeiter das Bewusstsein für mögliche Gefährdungen geschärft werden, denn kein Betrieb ist gegen Attacken gefeit. Statistiken zeigen, dass auch sehr viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) Ziel von Kriminellen werden.

Gleiches gilt für Unternehmen und Einrichtungen, deren Besucher und Gäste das WLAN nutzen dürfen, beispielsweise Flughäfen, Bahnhöfe, Bibliotheken und Gastronomiebetriebe. Für ein sicheres Firmen-WLAN sollte deshalb ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt werden, bei dem nicht nur sämtliche Netzwerkkomponenten und Endpoints, sondern auch alle Access Points berücksichtigt werden. So ist es für Administratoren möglich, Kontrolle über den Datenverkehr unternehmenseigener und fremder Geräte zu erhalten.

Bei Unregelmäßigkeiten lassen sich dann betroffene Notebooks, Smartphones oder Tablets umgehend und automatisch isolieren. Bewährt hat sich für Besucher die Bereitstellung eines eigenen Subnetzes mit einer Client-Isolierung am Router. Externe Nutzer können sich dann nur mit dem Router verbinden und bekommen keine Zugriffsmöglichkeit auf andere Gastgeräte oder offene Ports.

Auf Verschlüsselung achten

IT-Administratoren sollten sich bei neuer Hardware wie Routern oder Access Points mit den Werkseinstellungen beschäftigen, da diese häufig nicht genügend Sicherheit bieten. Hier hilft eine Verschlüsselung, um unbefugten Zugang zum Netzwerk zu unterbinden. Die Verschlüsselung sollte auf dem jeweils aktuellsten Stand sein, denn ältere Methoden wie WEP sind von Hackern schnell zu knacken.

Der aktuelle WLAN-Standard

Seit 2021 ist der WLAN-Standard IEEE 802.11ax das Maß aller Dinge, bekannter unter dem Begriff WiFi 6. Er erlaubt eine effizientere Nutzung der bereitgestellten Funkkanäle, da er über eine größere Bandbreite beim Datentransfer verfügt. Wi-Fi 6 ist somit auch schneller als Wi-Fi 5 und sorgt für mehr Datendurchsatz bei einer hohen Gerätedichte.

Welche WLAN-Lösung macht Sinn?

Die beiden wichtigsten Kriterien für die richtige Wahl sind einerseits die Zahl der mobilen Geräte und andererseits die Sicherheit gegen unbefugte Zugriffe. Darüber hinaus sollte ein WLAN eine hohe Benutzerfreundlichkeit und eine zuverlässige Netzwerkabdeckung bieten. Eine gute Skalierbarkeit und stabile Konnektivität ist ebenfalls zu empfehlen, um eventuelle Aktualisierungen in der Zukunft zu vereinfachen.

Ein sicheres Firmen-WLAN für KMU schlägt nicht selten auch finanziell kräftig zu Buche, denn es entstehen Kosten für die Lizenzen, die Implementation und für Energie. Zudem erweisen sich Lösungen mit geringem Bedarf an IT-Fachkenntnissen und Schulungen als günstig, da KMU nur in den seltensten Fällen über die personellen Ressourcen verfügen. Ein Dienstleister, der das gesamte WLAN-Management übernimmt, kann eine gute Alternative sein, denn er kümmert sich um die Bereitstellung der Infrastruktur, berät bei der Planung, installiert rechtzeitig Updates und hilft bei Problemen mit einer Hotline.

Moderne Repräsentation: Umfassender als gedacht

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Wie macht man im Zuge der heutigen Informationsflut überhaupt noch auf sich aufmerksam? Wer im Alltag oder vor allem beim Scrollen durch die sozialen Medien oder beim Surfen im Internet genau aufpasst, der stellt fest, dass es von der Werbung kein Entrinnen mehr gibt. Direkt fällt es einem vielleicht auf den ersten Blick gar nicht so sehr auf, schließlich ist die Werbung zumeist personalisiert und eckt damit normalerweise nicht an. Würde man allerdings zählen, wie oft man nur in einer einzelnen Stunde mit Werbung konfrontiert wird, so würde die Zahl in die vielen Dutzende gehen.

Nun muss man sich als Betrachter einmal in die Lage der Werbenden versetzen. Wie gelingt es diesen überhaupt noch, heute ihr Vorhaben, das Unternehmen oder ein Projekt anständig zu repräsentieren? Schließlich muss es das Ziel sein, dass dank der Werbung ein potenzieller Kunde Interesse bekundet. Nun, am besten wäre es in diesem Fall, das gesamte Auftreten des eigenen Unternehmens, und mag dieses noch so klein sein, zu analysieren. Was strahlt man aus, wo liegen die eigenen Stärken und wie bringt man diese durch sein Auftreten zum Ausdruck?

Es beginnt bereits bei den Räumlichkeiten, in denen man auf Kunden trifft. Ein Raum strahlt immer etwas aus, weshalb die passenden modernen Büromöbel eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen. In Sachen Repräsentation der eigenen Leistungen und der Werte eines Unternehmens sind das Aussehen von Büros und Verkaufsräumen entscheidend, aber auch für die Leistung der Mitarbeiter. Diese sollen sich schließlich wohlfühlen und gerne Teil des Teams sein.

Identität schaffen: Der entscheidende Faktor

Ein Team, das geschlossen auftritt und für die Werte des Unternehmens einsteht, das hinterlässt einen starken Eindruck. Dass es sich bei den eigenen Mitarbeitern um ein geschlossenes Team handelt, das darf man ruhig zeigen. So besteht nämlich die Chance, dass sich Kunden, oder im Falle der sozialen Medien, Abonnenten, schneller mit einem identifizieren. Ist das Team oder die eigene Marke durch eine bestimmte Kleidung, eine Farbe oder ein Logo erkennbar, so hat der Abonnent, der sich mit den Werten, den Produkten oder den Ideen im Einklang zeigt, ebenfalls die Möglichkeit, seine Zugehörigkeit mit sogenanntem Merch, also mit Fanartikeln, zu zeigen.

Ein starker Partner, der sich als bester Youtuber Merch Anbieter herausgestellt hat, kann genau den Service bieten, der die eigenen sozialen Kanäle vervollständigen kann. Die Bindung an eine Sache oder eine Marke nimmt eine immer größer werdende Rolle ein. Kleidung ist eine hervorragende Möglichkeit, um Vertrauen und Identifikation zu schaffen. Im Falle von YouTube zeigt sich in Reinform, wie sehr die Ersteller von Inhalten von ihren Abonnenten abhängig sind. Wer die Plattform allerdings zu werblichen Zwecke nutzt und etwa Merch dort anbietet, der kann diese feste Bindung, die zwischen dem Kanal und seinen Abonnenten entsteht, als bahnbrechendes Mittel der Kommunikation nutzen.

Ist das Vertrauen erst einmal geschaffen, so hat der Versuch, sich selbst auf die passende Art und Weise zu repräsentieren, geklappt. Wichtig ist bei allen diesen Methoden allerdings, dass man diesen nicht zu viel Platz und Zeit einräumt, da sonst der Fokus schnell von den Kernbereichen abweichen kann. Dafür holt man sich einen starken Partner an Bord, der viele Jahre Erfahrung mit dem Druck und dem Vertrieb von Merch auf dem Buckel hat.