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Die Bedeutung von Umweltschutz und Umweltpolitik

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Extreme Wetterereignisse, Hitzewellen, starke Niederschläge und Stürme. Der Klimawandel ist eines der größten und wichtigsten Themen unserer Zeit. Es betrifft jeden Einzelnen und seine Auswirkungen sind schon heute für uns spürbar. Gerade deshalb kommt dem Schutz der Umwelt eine immens wichtige Bedeutung zu. Experten und Politiker meinen jedoch, dass noch zu wenig getan wird, um den eigenen Zielen gerecht zu werden.

Doch wie genau kann Umweltschutz aussehen? Zum einen können Ziele verfolgt werden, weniger Müll zu produzieren und den anfallenden Müll wiederzuverwenden. Auch wenn dies erstmal sinnvoll klingt, müssen vorerst gesetzliche Regelungen durch die Politik erlassen werden, die das sozio-ökonomische Leben und Handeln am Schutz der Umwelt orientieren. Besonders Unternehmen und die Industrie sind in der Verantwortung ihren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Müll als wesentlicher Faktor für den Umweltschutz

Müll hat als Teil der Klimaproblematik einen erheblichen Einfluss auf die Umwelt. In großem Maße wird die Umwelt verschmutzt, indem Müll falsch entsorgt wird, zum Beispiel in Gewässern oder im Wald. Plastikmüll treibt im Ozean und beeinträchtigt die Lebensräume der Tiere. Falsche Abfallentsorgung ist auch deshalb problematisch, weil es in schlimmeren Fällen zu Verseuchungen kommen kann, beispielsweise bei besonders schädlichen Stoffen, die illegal in der Natur entsorgt werden. Insgesamt wird das Problem der Verschmutzungen durch Abfall immer größer, da jährlich immer mehr Abfall entsteht, und das zulasten der Umwelt.

Neben der Problematik der illegalen Entsorgung erweist sich besonders der Plastikmüll als Herausforderung. Der Zersetzungsprozess von Plastik geht nur sehr langsam vonstatten und kann hundert bis tausend Jahre dauern. Das Plastik wird dabei in kleine Plastikpartikel, dem Mikroplastik, zersetzt. Das sind feste Bestandteile, die kleiner als 5 mm groß sind. Das Mikroplastik ist problematisch für Meeresbewohner, die die Partikel zu sich nehmen. Über den Verzehr von Meerestieren nimmt dann auch der Mensch das Plastik zu sich. Weichmacher, die im Plastik enthalten sind, können so in den tierischen und durch die Nahrungskette auch in den menschlichen Organismus gelangen.

In den letzten Jahren ist das gesellschaftliche Bewusstsein für das Klima und den Umweltschutz nicht zuletzt durch die „Fridays for Future“-Bewegung gestiegen. Und auch die Politik zeigt Ansätze: Ab Juli 2021 wurden Plastikwegwerfprodukte wie Wattestäbchen oder Strohhalme verboten. Im Jahr 2022 wird der Konsum von Plastiktüten eingeschränkt. Gesetzliche Maßnahmen sind dringend nötig, denn in Deutschland betrug die Abfallmenge 2018 417,2 Millionen Tonnen und stieg damit im Vergleich zum Vorjahrsogar an. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts lag das Gesamtabfallaufkommen auf einem Höchstwert seit 2006, dem Startpunkt der Aufzeichnung.

Der Sonderfalls des Elektronikmülls

Es gibt noch weitere Abfallarten wie zum Beispiel den Elektronikschrott, der in seiner Menge kontinuierlich wächst. Elektroschrott besteht aus Schwermetallen wie Blei, Arsen und Quecksilber. Die Inhaltsstoffe sind für den Menschen hochgiftig, da sie zum Beispiel krebserregend wirken können. Darüber hinaus sind sie auch besonders umweltschädlich. Umso wichtiger ist es also, dass diese Stoffe sicher und schonend entsorgt werden. In der Europäischen Union gilt bezüglich des Elektroschrotts die WEEE-Richtlinie. Sie zielt darauf ab, dass auf der einen Seite Elektronikabfall vermieden und auf der anderen Seite Abfälle verringert werden sollen, indem sie wiederverwertet, recycelt oder anders verwertet werden.

Wie die Gesetze einhalten?

Einige Unternehmen haben sich als Dienstleister im Bereich der „Umwelt Compliance“ auf die Einhaltung dieser Richtlinien spezialisiert, damit sichergestellt wird, dass Elektrogeräte umweltfreundlich entsorgt werden. Sie kümmern sich für Ihre Kunden um die Einhaltung der bestehenden WEEE-Richtlinien, die für Elektro- und Elektroaltgeräte gelten und beachtet werden müssen. Das kann im Rahmen eines Weee Full Service geschehen. Die Kunden übergeben dabei die Verantwortung an den Dienstleister, der Ihnen beim Vertrieb und Entsorgung der Geräte hilft.

Zudem sucht er nach individuellen Lösungen für die einzelnen Kunden, steht ihnen beratend zur Seite und analysiert die Geräte und entsprechenden Verpflichtungen. Er übernimmt unter anderem auch die Registrierung bei der zuständigen Stelle und beantragt die zutreffende WEEE-Nummer.

Hygienestandards in Unternehmen: Das gilt es zu beachten

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Hygiene ist in Unternehmen von großer Bedeutung, wenn es um den Arbeitsschutz und die Arbeitssicherheit der Mitarbeiter geht. Welche Maßnahmen und Produkte bei einem professionellen Hygienekonzept unverzichtbar sind und wie man das betriebsinterne Hygienemanagement verbessern kann, wird im Folgenden erklärt.

Hygienemanagement in Unternehmen

Viele Unternehmen benennen einen Hygienebeauftragten, welcher mit der Ermittlung, Durchführung und Überwachung von Hygienemaßnahmen innerhalb des Betriebs beauftragt ist. Ein solcher Hygienebeauftragter kann aus der eigenen Belegschaft eingesetzt oder in Form eines externen Beraters engagiert werden. Für das professionelle Hygienemanagement ist zunächst eine grundlegende Gefährdungsbeurteilung sinnvoll. Dabei werden auf die betriebsinterne Hygiene bezogene Maßnahmen zur Verbesserung dieser ermittelt, besprochen und können anschließend umgesetzt, protokolliert, überwacht und gegebenenfalls angepasst werden.

Was macht ein gutes Hygienemanagement in Unternehmen aus?

Im Fokus der zur Verbesserung der Hygiene zu treffenden Maßnahmen stehen kritische Bereiche wie die sanitären Anlagen, Kaffeeküchen oder Kantinen und vielfach berührte Oberflächen und Gegenstände. Letztere sollten im Rahmen der Betriebshygiene täglich gereinigt werden. Gemeint sind hierbei zum Beispiel Handläufe und Geländer, Lichtschalter und die Klinken von Türen. Auch sanitäre Anlagen sollte man täglich reinigen lassen, sofern diese am Tag von mehreren Personen genutzt werden. Im Rahmen des Arbeitsschutzes ist es teilweise vorgeschrieben, in jedem Fall jedoch sinnvoll, Mitarbeitern die Möglichkeit zur Desinfektion der Hände zu bieten.

Praktische Desinfektionsspender lassen sich beispielsweise in sanitären Anlagen, im Umfeld von Kantine oder Kaffeeküche und im Eingangsbereich eines Unternehmens platzieren. Desinfektionsspender sind in verschiedenen Ausführungen zur Montage an der Wand, zum Aufstellen mit einem Standfuß auf dem Boden oder als kleine Variante zum Aufstellen auf Tischen und anderen erhöhten Flächen erhältlich.

Hygiene in Sanitäranlagen

In Sanitäranlagen gehören Seifenspender und eine Möglichkeit zum Abtrocknen der Hände zu den zwingend erforderlichen Hygienemaßnahmen. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass Handtuchspender und Seifenspender rechtzeitig aufgefüllt und ebenfalls regelmäßig gereinigt werden – besonders Systeme mit automatischer Nachschub-Funktion und automatisierter Bedienung per Sensor sind zu empfehlen. Gerade über unsere Hände übertragen wir zahlreiche Keime, Viren und Bakterien, sodass sich Infektionskrankheiten innerhalb der Belegschaft schnell verbreiten können, wenn keine ausreichenden Möglichkeiten zum Waschen oder Desinfizieren der Hände bestehen.

Zu einem guten Hygienemanagement gehört es ebenfalls, die Mitarbeiter regelmäßig in Unterweisungen oder Schulungen mit wichtigen Informationen zum Arbeitsschutz an ihrem Arbeitsplatz zu versorgen. Beschlossene Maßnahmen und Vorgaben müssen der Belegschaft mitgeteilt werden und gelten anschließend als verbindliche Arbeitsanweisung. Aus Gründen des Selbstschutzes am Arbeitsplatz haben diese meist ohnehin ein Eigeninteresse an der korrekten Umsetzung von beschlossenen Hygienemaßnahmen.

Hygienemaßnahmen im akuten Fall

Kommt es innerhalb eines Unternehmens zum Ausbruch einer infektiösen und leicht übertragbaren Krankheit bei einzelnen Angestellten, ist schnelles Handeln gefragt, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Jetzt kann es sinnvoll sein, alle Oberflächen und gemeinschaftlich genutzten Räumlichkeiten, die Arbeitsplätze der Angestellten und weitere Bereiche zu desinfizieren.

Fachkräftemangel im E-Commerce: Gründe und Zukunftsaussichten

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Der Bereich E-Commerce gehört zu den am schnellsten wachsenden Wirtschaftssektoren in Deutschland. Immer mehr Unternehmen nutzen die Möglichkeiten für den Vertrieb im Internet. Gleichzeitig sorgt die Startup-Branche mit immer neuen Ideen dafür, dass auch junge Mitarbeiter in diesem Bereich sehr gefragt sind.

Aufgrund der eher neuen Technologie und den damit verbundenen Mangel an echten Ausbildungsberufen, ist in den vergangenen Jahren ein Fachkräftemangel im E-Commerce entstanden, der zu einem Problem für das Wachstum wird.

Fachkräftemangel im E-Commerce: Steigende Kosten für das Recruiting

Der Mangel an Fachkräften im E-Commerce könnte drastischer sein, als es die Entscheider in den Unternehmen ohnehin befürchtet haben. Bereits 2016 hatten 40 Prozent der Unternehmen dieser Branche angegeben, dass sie Schwierigkeiten dabei haben, geeignetes Personal für ihre Projekte zu finden. Inzwischen beurteilen beinahe 55 Prozent der Firmen den Markt so, dass es nicht ausreichend Fachkräfte in Deutschland gibt, um das rasante Wachstum bewältigen zu können. Dabei greifen die Unternehmen immer häufiger auf mitunter teure Freelancer und Consultants zurück, um ihre eigenen Ziele weiter erfüllen zu können und ein Wachstum zu generieren. Immer mehr Firmen entscheiden sich dafür, bei ihrer Suche nach Personal in das Ausland zu gehen.

Besonders Spanien, Griechenland und die Länder im Balkan bieten noch Potential für Angestellte, die in Deutschland mit hohen Gehältern und guten Chancen für den beruflichen Aufstieg gelockt werden. Während auf diese Weise zwar die Lücken in der Personalplanung mehr oder weniger erfolgreich gestopft werden können, erhöhen sich die Kosten für das Recruiting spürbar. Das ist besonders in den Startups inzwischen zu einem ernsthaften Problem für die entscheidenden Personen geworden.

Die Gründe für den Mangel an Fachkräften

Gründe für den Mangel gibt es einige. So muss man zum einen unterscheiden, in welcher Branche die Fachkräfte fehlen. Gerade im Sektor E-Commerce sind zum Beispiel die IT-Fachkräfte gefragt, die für den Aufbau und die Verwaltung der Infrastruktur im Hintergrund nötig sind. Hier ist bereits seit einigen Jahren bekannt, dass der Bedarf längst nicht mehr alleine durch die bestehenden Kräfte auf den Markt gedeckt werden kann. Auch im Engineering und im Marketing kommt es aber immer häufiger dazu, dass die Unternehmen nicht mehr die nötigen Stammkräfte für laufende und startende Projekte finden können. Selbst im Vertrieb zeichnet sich inzwischen für das eine oder andere Unternehmen ein Problem ab. Das Problem liegt unter anderem in der Ausbildung.

Zwar sind in den letzten Jahren viele Fachkräfte im Bereich IT ausgebildet worden, längst nicht alle sind aber auch in diesem Bereich tätig geblieben. Gleichzeitig wächst der Bedarf deutlich schneller als dass neue Ausbildungsjahrgänge abgeschlossen worden sind. Der Mangel an Fachkräften bezieht sich zudem in der Regel auf Stellen im Senior-Bereich. Viele Unternehmen haben hohe Anforderungen an die Bewerber. Berufserfahrung und mögliche abgeschlossene akademische Abschlüsse schließen sich in einer Branche aus, die noch vergleichsweise neu auf dem Markt ist. Die Probleme sind also unter anderem auch in den Firmen selbst entstanden.

Ein Blick in die Zukunft für die E-Commerce Branche

Um den Mangel an Fachkräften zu bekämpfen, gibt es für die Unternehmen nun mehrere Möglichkeiten: Zum einen müssen sie die eigenen Anforderungen an die Bewerber zurückdrehen und somit auch jenen eine Chance bieten, die nicht bereits zehn Jahre Erfahrung in einer noch jungen Branche mitbringen. Zudem müssen die Firmen im Bereich E-Commerce endlich damit beginnen, die Fachkräfte selbst auszubilden. Besonders bei den Startups spielen die Ausbildungen bisher nur eine untergeordnete Rolle. Damit der Mangel in den nächsten Jahren bekämpft werden kann und neue Fachkräfte zur Verfügung stehen, muss eine Ausbildungskultur im E-Commerce geschaffen werden.

Werbebanner und Leuchtreklamen: Die Eyecatcher unter den Werbemitteln

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Außenwerbung an Firmengebäuden erzielt einen großen Werbeeffekt zur Steigerung der Unternehmensbekanntheit, Neukundengewinnung und Kundenbindung. Welche Möglichkeiten für Banner und Leuchtreklame es gibt, was man bei Planung und Umsetzung beachten sollte und vieles mehr fassen wir in diesem Artikel zusammen.

So kommen Werbebanner und Leuchtreklamen zum Einsatz

Sowohl Leuchtreklamen als auch großflächige Werbebanner werden üblicherweise für die Außenwerbung an Gebäuden genutzt. Hier sind sie Aushängeschild und Präsentationsfläche für Werbung. Vor der Anschaffung von Bannern oder Leuchtreklamen sollte jedoch geprüft werden, ob diese am Firmengebäude befestigt werden können. Hierbei spielen vor allem die individuellen baulichen Aspekte eine entscheidende Rolle bei der Umsetzbarkeit und damit verbundene Kosten. Für die Befestigung in größerer Höhe benötigt man Experten wie das Team von www.high-solutions.de. Es führt Höhenarbeiten unterschiedlicher Art an Gebäuden durch und übernimmt unter anderem die sichere Montage von Werbemitteln.

Leuchtreklamen werden üblicherweise als dauerhafte Werbeform genutzt und fest am Gebäude montiert. Sie können zum Beispiel als Schriftzug in Form des Firmennamens gestaltet sein und gut sichtbar über dem Eingang oder in größerer Höhe angebracht werden. Bei Werbebannern kann es sich je nach Werbeziel auch nur um eine kurz- oder mittelfristig genutzte Werbeform handeln, welche beispielsweise auf eine zeitlich befristete Rabattaktion, ein neues Produkt oder eine Filialeröffnung hinweist. Ebenso lassen sich über temporär genutzte Werbebanner Botschaften an Kunden übermitteln wie zum Beispiel gute Wünsche für die Weihnachtszeit.

Was ist bei der Gestaltung von Werbebannern zu beachten?

Grundsätzlich sollte ein Werbebanner ein möglichst schlichtes, auf einen Blick zu erfassendes Design haben. Zu viele Informationen wirken auf den Betrachter verwirrend und sorgen schlimmstenfalls dafür, dass die Kernaussage nicht aufgenommen wird. Außerdem muss berücksichtigt werden, wo Banner platziert werden sollen. Befinden sich diese in größerer Höhe, muss die Schrift ausreichend groß gehalten sein, damit sie auch von der Straße aus optimal zu lesen ist. Bestenfalls findet bei der Bannergestaltung die CI des Unternehmens Berücksichtigung und sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert.

Die Witterungsbeständigkeit ist bei Werbebannern durch die Wahl des Materials sichergestellt, denn für die Herstellung werden wahlweise speziell beschichtete oder wetterfeste Materialien verwendet. Bei der Montage von Werbebannern ist eine fachgerechte Vorgehensweise wichtig. Solche Banner können je nach Ort der Anbringung aufgrund ihres geringen Gewichts sehr windanfällig sein. Eine starke Sicherung und sturmsichere Montage am Gebäude ist daher unverzichtbar.

Leuchtreklamen werbewirksam gestalten

Leuchtreklamen erfüllen ihre Werbefunktion vor allem ab dem Zeitpunkt der Dämmerung am Abend und die gesamte Nacht hindurch. Auch hierbei sollte man sich auf eine möglichst schlichte Gestaltung mit wesentlichem Inhalt konzentrieren. Neben statisch leuchtenden Modellen gibt es außerdem Reklameschilder, welche durch Farbwechsel oder nacheinander leuchtende Elemente besonders stark ins Auge fallen und das Interesse der Passanten auf sich ziehen.

Büromöbel: Tipps für ein stylisches, repräsentatives Büro

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Die Möblierung eines Büros trägt maßgeblich zu dessen Außenwirkung bei und diese kann bei Terminen mit Kunden oder Geschäftspartnern von entscheidender Bedeutung sein. Wie man ein Büro so einrichtet, dass es auf der einen Seite funktional und auf der anderen Seite repräsentativ ist, dazu erfährt man hier mehr.

Möblierung des Chefbüros

Akzente bei der Büroeinrichtung setzt man zum Beispiel durch die gezielte Platzierung einzelner Design-Möbelstücke wie einem imposanten Schreibtisch oder einer modernen Sitzgruppe für kleine Meetings. Hierbei sollte man unbedingt zu einem Büromöbel Design auf erstklassigem Niveau tendieren, denn die besonderen Möbelstücke fallen dem Betrachter direkt ins Auge und bilden den optischen Mittelpunkt im Büro. Gleichzeitig müssen sie jedoch funktional sein. Vor allem im Bereich der Sitzmöbel besteht eine große Auswahl an Design-Stücken, welche sich als Schreibtischstuhl für die vielen Stunden tägliche Arbeit einsetzen lassen.

Ebenso kommen sie in einer Sitzecke zum Einsatz, wo man sich mit Mitarbeitern, Kunden oder Partnern für ein kurzes Gespräch gemütlich niederlassen kann. Während ein einheitliches Stuhldesign für optische Harmonie und Ruhe in der Sitzecke sorgt, kann man durch das Aufstellen verschiedener Stühle oder Sessel die Dynamik, Innovationskraft und Kreativität des eigenen Unternehmens zum Ausdruck bringen.

Büromöbel für die Büros der Angestellten und andere Räume

Soll nicht nur das Chefbüro ein repräsentativer Ort sein, sondern auch der Bürobereich der Mitarbeiter in einem ansprechenden Design gestaltet werden, benötigt man eine größere Auswahl von Möbelstücken. Neben Schreibtischen und Schreibtischstühlen sind dann auch Aktenschränke oder andere Möglichkeiten zur Aufbewahrung von Arbeitsmaterial notwendig. Außerdem müssen die Konferenz- und Besprechungsräume des Unternehmens möbliert und gestaltet werden.

Im Bereich der Kaffeeküche oder des Pausenraums lassen sich eine moderne Bar oder ein Tresen errichten und mit stylischen Barhockern bestücken. Zusätzlich bieten kleine Sitzgruppen aus funktionalen Tischen und umstehenden Stühlen eine Möglichkeit zum Zusammensein der Mitarbeiter während ihrer Pause.

Das Einrichtungskonzept als wichtige Grundlage

Wenn mehr als nur der Schreibtisch des Firmenchefs ausgetauscht werden und es ein stimmiges Design in allen Bereichen des Unternehmens geben soll, dann steht vor den Anpassungsmaßnahmen die Phase der Planung. Hierbei wird ein einheitliches Einrichtungskonzept unter Berücksichtigung der Gegebenheiten vor Ort und der individuellen Zielsetzung erstellt. Anhand dieses Konzepts können dann die Arbeiten der Einrichtung und Gestaltung von Büroräumen und anderen Räumlichkeiten erfolgen.

Wenn Betriebsabläufe nicht gestört oder unterbrochen werden dürfen, ist ein schrittweises Vorgehen sinnvoll. Der Anbieter für Design-Büromöbel Havic aus Düsseldorf stellt nicht nur ansprechende Möbelstücke in seinem Sortiment bereit. Die Experten des Teams übernehmen auf Wunsch auch die komplette Planung zur Einrichtung von Büros und anderen Unternehmensbereichen. Dabei werden neben dem Design-Aspekt außerdem die Funktionalität, entstehende Laufwege und Ergonomie berücksichtigt. Abgerundet wird die neue Büroeinrichtung durch ein stimmiges Lichtkonzept.

Corporate Design: Das Déjà-vu für den Kunden

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Corporate Design entscheidet in der modernen Unternehmenswelt über die gute Position im Rennen um die Gunst des Kunden. Wenn fünf Läufer mit gleich guter Konstitution und einheitlich besten Voraussetzungen zum Wettlauf antreten, entscheidet das Schuhwerk über Sieg oder Niederlage. Gutes Corporate Design ist so etwas wie der perfekte Laufschuh, der das Unternehmen an die Spitze bringt und sichtbar macht. Corporate Design muss somit perfekt zum Unternehmen passen, um die besten Effekte zu erzielen und das Unternehmen einprägsam darzustellen.

Corporate Design: Der beste und einzige Ausdruck

Corporate Design stellt ein Unternehmen in seiner Gesamtheit dar. Welche Mittel stehen zur Verfügung, um es erfolgreich zu kreieren? Der erste Schritt zum erfolgreichen Entwurf wäre: einen Grafikdesigner zu beauftragen. Denn nur der/die Grafikdesigner/in kennt den professionellen Werkzeugkasten vollständig mit dem Corporate Design wie ein Maßanzug sitzt. Das bedeutet im zweiten Schritt: Das Unternehmen und seine Botschaft so gründlich wie möglich kennen lernen. Genau darum geht es beim Corporate Design: die Message des Unternehmens, die Emotionen rüberbringen – und zwar immer auf die gleiche schlüssige Weise. Ein umfangreiches Grafikdesign Studium vermittelt zahlreiche Lerninhalte rund um die Gestaltung einer vitalen Corporate Identity.

Grafikdesigner schaffen Wiedererkennungswerte

Unternehmen legen ihre ganze Kraft in die Gestaltung ihrer Produkte und Dienstleistungen. Wenn sie diese Produkte nicht in einem attraktiven Rahmen präsentieren, käme das einem Menschen gleich, der seinen Körper in Bestform bringt, um ihn anschließend in Lumpen zu hüllen. Corporate Design braucht den Profi, der zusammen mit dem Unternehmen eine Farbsprache, eine Bildsprache, eine produkt- und markenunterstützende Hausschrift und natürlich ein vitales Logo entwickelt – das Rückgrat der Corporate Identity.

Grafikdesigner sind die Stilberater, sie schaffen jene Aura aus Vertrauen, Gediegenheit und Exklusivität, die Verbraucher und Kunden für ein Produkt oder eine Dienstleistung einnehmen. Genau diese Angaben sollte ein Grafikdesigner beachten um die passgenaue Auswahl dieser Elemente zu treffen.

Vorsprung durch Identität

Auf dem Markt herrscht seit der Digitalisierung eine nie dagewesene Transparenz. Die potenziellen Kunden von Unternehmen finden und nutzen im Internet hochwirksame Instrumente, um als kritische Konsumenten aufzutreten. Infolgedessen hat sich die Qualität von Unternehmen auf einem hohen Niveau eingependelt. Corporate Design ist das Zünglein an der Waage: Wenn sie stimmig und einprägsam ist, löst sie Kaufentscheidungen aus. Corporate Design ist der Turbo-Motor des Verkaufs. Sie schafft langfristige Bindungen an Produkte und Marken. Darum brauchen Unternehmen die Grafikdesigner. Und darum lohnt es sich, Grafikdesign zu studieren.

SEO: Organische Suchmaschinenoptimierung für Unternehmen

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Suchmaschinen sind ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil des Alltags und oft die erste Anlaufstelle, wenn Konsumenten auf der Suche nach Produkten, Dienstleistungen oder Informationen sind. Wer als Unternehmen hier nicht auf der Strecke bleiben, sondern das Potenzial der Suchmaschinen und ihrer Nutzer voll für sich nutzen möchte, der benötigt eine detaillierte und professionelle SEO-Strategie.

SEO: Der Weg zum Online-Erfolg

Eine Website allein reicht nicht aus, um über das Internet neue Kunden zu gewinnen. Bei der Suchmaschinenoptimierung erfolgen zunächst eine Bestandsaufnahme und eine klare Zielsetzung. Üblicherweise wird angestrebt, dass die Unternehmenswebsite bei bestimmten Suchbegriffen in den Ergebnissen der Suchmaschinen mindestens auf der ersten Seite, besser noch in den Top 3 Ergebnissen zu finden ist. Denn genau diese drei ersten Suchergebnisse werden von Nutzern besonders häufig aufgerufen.

Je mehr User auf die Unternehmenswebsite gelangen, desto mehr Verkäufe, Vertragsabschlüsse oder Kontaktanfragen können generiert werden. Möglich sind solche vorderen Platzierungen jedoch nur, wenn eine professionelle Suchmaschinenoptimierung stattgefunden hat. Beschäftigt man in seinem Unternehmen keinen SEO-Experten, bietet eine SEO-Agentur das nötige Know-How für eine gezielte Suchmaschinenoptimierung. Solche Agenturen verfügen über jahrelange Erfahrung in den Bereichen SEO und SEA. Sie erstellen einen Optimierungsplan und führen diesen anschließend Schritt für Schritt durch, bis sich der gewünschte Erfolg durch messbare Ergebnisse einstellt.

Was ist bei SEO besonders wichtig?

„Content is king“ heißt es oft, wenn man nach einer zielführenden Strategie für die Suchmaschinenoptimierung fragt. Das ist zwar nicht grundsätzlich falsch, wird jedoch häufig falsch verstanden. Ziel bei der Suchmaschinenoptimierung muss es nicht sein, dass die vorhandenen Inhalte vollständig erneuert oder überarbeitet werden. Vielmehr ist eine Kombination aus mehreren Handlungen sinnvoll. Gleich zu Beginn sollte der technische Aspekt der Website überprüft werden. Dabei geht es um Ladezeiten, die Bereitstellung einer Version für mobile Endgeräte und verschiedene Basiseinstellungen.

Technisch nicht einwandfrei und benutzerfreundlich gestaltete Seiten strafen Suchmaschinen in ihrem Ergebnislisten in der Regel durch schlechte Platzierungen ab. Daher kann ein Nachsteuern im Bereich der technischen Umsetzung der Unternehmenswebsite bereits einen starken Effekt auf das Ranking haben. Im nächsten Schritt sollten die relevanten Keyword in einer ausführlichen Recherche ermittelt werden. Für genau diese Keywords muss dann Content erstellt werden und das ist auf unterschiedliche Weise als Einbindung in vorhandene Subdomains oder als neu erstellte Unterseite möglich.

Auch sollten dabei interne Verlinkungen, Meta-Descriptions, der Meta-Title, die Bildunterschriften und weitere Aspekte berücksichtigt werden. In einem weiteren Schritt der erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung widmet man sich der so genannten Offpage-Optimierung. Hierbei werden Backlinks zu relevanten Keywords und Themen von anderen Seiten generiert, welche sich wiederum positiv auf das Ranking der eigenen Website auswirken. Gerade dieser Aufbau von Backlinks erfordert viel Erfahrung und Fachkenntnisse aus dem Bereich SEO, damit sich der gewünschte Erfolg einstellt und bestehen bleibt.

Immer den vollen Überblick über die Finanzen behalten

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Ein digitales Geschäftskonto erleichtert vielen Unternehmen ihre Alltagsprozesse und sorgt für eine hervorragende Übersicht über die Finanzen. Für einige Gesellschaftsformen wie eine GbR ist ein individuelles Geschäftskonto essentiell, um Zahlungen zwischen Gesellschaftern klar von denen zwischen Privatpersonen zu unterscheiden. Vor allem individuelle Zugänge, VISA-Karten und die Möglichkeit zur Integration der Buchhaltung sprechen für ein solches Geschäftskonto.

Zudem bietet es sich für international agierende Unternehmen an und erlaubt einen rundum Zugriff über digitale Kanäle. Warum gerade GbR auf ein Online Geschäftskonto zurückgreifen sollten, erläutert dieser Artikel.

Gerade GbR profitieren von einem Geschäftskonto

Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) ist auf jede Menge Kapital angewiesen, um sinnvoll Wirtschaften zu können. Einige Finanztransaktionen werden von den Gesellschaftern selbst ausgeführt, andere stammen von Privatpersonen. Um hier für eine größtmögliche Übersichtlichkeit zu sorgen, ist es ratsam, ein Geschäftskonto einzurichten, über das sämtliche Zahlungen der GbR laufen.

Es gibt eine Vielzahl von Anbietern, die ein GbR Geschäftskonto anbieten. Es lohnt sich, hier genau zu vergleichen, um Kosten zu sparen und möglichst viele hochwertige Serviceleistungen zu erhalten. Diese reichen von einem Buchungs- und Belegmanagement bis hin zu internationalen Überweisungen. Es ist ratsam, auf einen professionellen und erfahrenen Anbieter zu setzen, bei dem die Geldgeschäfte in guten Händen sind und reibungslos ablaufen.

Gerade für eine GbR ergeben sich aus einem Online Geschäftskonto zahlreiche Vorteile | pixabay.com

Individuelle Zugänge für eine größtmögliche Flexibilität

Ein Vorteil von einem individuellen Geschäftskonto besteht darin, dass mehrere Zugänge dazu angelegt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, allen Gesellschaftern gleichermaßen das Recht einzuräumen, auf das Konto zuzugreifen, dieses zu verwalten und Überweisungen vorzunehmen. So können alle Gesellschafter gleichberechtigt arbeiten und mehrere Augen kontrollieren, dass bei den Zahlungen alles korrekt abläuft.

Außerdem können individuelle Zugänge dabei helfen, innerhalb des Unternehmens verschiedene Verantwortlichkeiten auszulagern. Gerade große Firmen arbeiten mit einer Vielzahl von Abteilungen, die gelegentlich ein eigenes Budget gestellt bekommen. Damit die jeweiligen Verantwortlichen vor Ort flexibel und unabhängig agieren können und die Gesellschafter nicht wegen jeder Anschaffung erst fragen müssen, sind solche zusätzlichen Zugänge äußerst hilfreich. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, nicht zu vielen Leuten Zugang zu dem Konto zu gewähren, um eine optimale Übersicht zu gewährleisten.

Online immer auf das Geschäftskonto zugreifen können

Immer mehr GbR entscheiden sich für ein Online Geschäftskonto, um ihre Finanztransaktionen durchzuführen. Das liegt vor allem daran, dass die Digitalisierung immer größere Bereiche unserer Lebenswelt in Beschlag nimmt und auch vor der Geschäftswelt nicht Halt macht. Es ist daher eine gute Idee, eine digitale Transformation durchzuführen und mit modernen Technologien zu arbeiten.

Über ein Online Geschäftskonto sind die Gesellschafter einer GbR absolut unabhängig. Sie müssen sich nicht nach Öffnungszeiten richten, um Geldgeschäfte durchführen zu können, und sind örtlich flexibel. Sie haben die Möglichkeit, via Laptop oder Smartphone auf ihr Geschäftskonto zuzugreifen und damit zu agieren. Das ist für alle GbR hilfreich, die regelmäßig Überweisungen tätigen, Käufe realisieren oder Partner bezahlen müssen.

Die Digitalisierung stellt sicher, dass Bankgeschäfte immer und überall erledigt werden können | pixabay.com

Dank VISA-Karten jederzeit zahlungsfähig

Zahlungsfähigkeit ist in der Geschäftswelt extrem wichtig. Das gilt nicht zuletzt dann, wenn die Gesellschafter einer GbR unterwegs sind und nicht vor Ort arbeiten. Gerade auf Geschäftsreisen ist es häufig praktischer, mit VISA-Karten zu arbeiten, statt Bargeld dabei zu haben. Über ein Geschäftskonto ist es möglich, solche Karten in Anspruch zu nehmen und immer und überall flexibel zu bezahlen.

Bei einem Geschäftskonto stehen grundsätzlich unbegrenzt viele VISA-Karten zur Verfügung. Das bedeutet, dass einer größeren Zahl von Mitarbeitern im Unternehmen die Möglichkeit gegeben werden kann, mit den Karten zu bezahlen und auf das Geschäftskonto zuzugreifen. Die Gesellschafter müssen sich dann nicht um jede einzelne Bezahlung kümmern und diese absegnen, sondern können entsprechende Zuständigkeiten auslagern. Trotzdem haben sie stets die volle Kontrolle über das Konto und können sicherstellen, dass das verfügbare Geld sinnvoll verwendet wird.

International agieren

Viele GbR sind international tätig. Entweder haben sie Kooperationspartner im Ausland oder sie bieten ihre Produkte und Dienstleistungen über Ländergrenzen hinweg an. In einem solchen Fall ist es nötig, internationale Überweisungen schnell, gebührenfrei und sicher durchführen zu können. Durch die Nutzung eines Online Geschäftskontos wird genau das möglich.

Bei einem Geschäftskonto ist es wichtig, dass möglichst viele Währungen zur Verfügung stehen. So ist es möglich, mit Kooperationspartnern auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten und neue Kunden global zu finden. Zudem kommt es darauf an, dass die Anbieter eine größtmögliche Preistransparenz bieten. Nur wenn die Gesellschafter der GbR genau wissen, welche Kosten mit einem Geschäftskonto verbunden sind, sollten sie sich dafür entscheiden.

Die Buchhaltung in das Geschäftskonto integrieren

Ein Geschäftskonto ist in der Lage, die Buchhaltung zu integrieren. Das erleichtert den Umgang mit Einnahmen und Ausgaben enorm und sorgt dafür, dass die Steuererklärung und der Jahresabschluss in einer vertretbaren Zeit realisierbar sind. Zudem ist es von Vorteil, wenn Finanzinformationen digital zur Verfügung stehen. So können sie dem Steuerberater und dem Finanzamt schnell und einfach zugänglich gemacht werden. Auf diese Weise gelingen die Arbeiten mit Finanzdaten besonders effizient und es können neue Möglichkeiten genutzt werden, um Steuern zu sparen oder von Vergünstigung zu profitieren.

Da gerade bei Finanztransaktionen viele personenbezogene Daten zum Einsatz kommen, ist es wichtig, auf ein Höchstmaß an Sicherheit zu setzen. Die digitalen Endgeräte, die für Bankgeschäfte genutzt werden, sollten auf dem neuesten Stand sein und mit aktuellen Sicherheitsvorkehrungen arbeiten. Eine Zwei-Wege-Authentifizierung sorgt ebenfalls für Sicherheit und es sollten ausschließlich sichere Passwörter verwendet werden. Auf diese Weise wird einerseits das Vermögen des Unternehmens geschützt und vertrauliche Informationen und Daten gelangen nicht so leicht in die Hände Unbefugter.

Fazit

Für das Alltagsgeschäft einer GbR ist ein Online Geschäftskonto extrem hilfreich. Durch individuelle Zugänge, einen Online-Zugriff mittels digitaler Endgeräte und VISA-Karten ist es möglich, besonders effizient zu arbeiten und immer einen guten Überblick über die Finanzen zu behalten. Die Buchhaltung lässt sich über ein Geschäftskonto ebenfalls managen und auch internationale Geschäfte werden damit deutlich leichter. Wichtig ist es, ein hochwertiges Angebot von einem namhaften und zuverlässigen Dienstleister auszuwählen.

Stickstoffgeneratoren: Skeptisch hinsichtlich der Verwendung von Stickstoff?

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Wenn die Arbeit mit Stickstoff heutzutage eine unmögliche Herausforderung zu sein scheint, dann haben wir dazu eine gute Nachricht: das ist sie nicht! Die Verwendung von Stickstoff für bestimmte Operationen scheint eine zu große Herausforderung zu sein, auch wenn sie bis vor einigen Jahren noch nicht als so großes Hindernis galt. Heute stellen wir jedoch fest, dass einige der bisher verwendeten Lösungen, wie Flüssigstickstoff oder Zylinder, für kein Unternehmen mehr geeignet sind, da sie zu teuer sind.

Außerdem sind diese Arten der Stickstoffverwendung sehr umweltschädlich, und die Umweltfreundlichkeit ist in den letzten Jahren zu einem immer wichtigeren Ziel geworden, insbesondere für Unternehmen, die mit dieser Art von Elementen arbeiten. Aber in einigen Sektoren ist Stickstoff der wichtigste Bestandteil, so dass es unmöglich ist, auf ihn zu verzichten. Ein Beispiel für eine solche Situation könnte sich in einem Labor ergeben. Deshalb geht die Welt mehr und mehr in eine andere Richtung, nämlich in die der Generatoren.

Stickstoffgeneratoren fürs Labor sind heute eine der beliebtesten Lösungen weltweit und auch die kostengünstigste. Wenn Sie mehr über dieses Thema und insbesondere über die großen Vorteile von Stickstoffgeneratoren erfahren möchten, dann sollten Sie auf jeden Fall weiterlesen!

Warum Stickstoffgeneratoren immer günstiger sind

Wie viele von Ihnen bereits wissen, wird Stickstoff in einer Vielzahl von Industriezweigen verwendet, darunter in der Pharmazie, im Brandschutz, in der Lebensmittelindustrie, in der Elektronik, in der Gasindustrie, in der Schifffahrt und in vielen anderen Bereichen. Es geht also weniger um die Frage, warum Sie Stickstoff verwenden müssen, sondern vielmehr darum, warum der Kauf eines Generators für Ihr Unternehmen von Vorteil sein kann. Natürlich gibt es viele Vorzüge in Bezug auf die Umwelt, die durch diese Art von Lösung nicht geschädigt wird, aber da wir von einer Arbeitsumgebung sprechen, müssen wir auch einen anderen Faktor erwähnen: den Preis.

Die Erzeugung von Stickstoff mit einem Generator bedeutet nicht nur, dass man unendlich viel Stickstoff zur Verfügung hat, weil er zu Hause produziert wird, sondern auch, dass man keine Zeit mit anderen Lösungen, wie den oben erwähnten Zylindern, vergeuden muss. Es handelt sich um eine preislich und zeitlich günstige Lösung, und jedes Unternehmen würde es als vorteilhaft empfinden, einen Generator für die eigene Werkstatt zu haben. Natürlich gibt es die Möglichkeit, den Generator zu mieten, anstatt ihn direkt zu kaufen, aber die Miete ist immer noch deutlich teurer als der Kauf.

Die falsche Vorstellung von Stickstoff

Leider sind auch heute noch viele Menschen davon überzeugt, dass die Arbeit mit Stickstoff extrem gefährlich ist. Dies ist jedoch keineswegs der Fall! Stickstoff ist ein Element, das auch in Anwesenheit anderer Gasarten nicht schädlich ist, also ist es nicht reaktiv. Dank seiner chemischen Struktur ist Stickstoff auch frei von Phänomenen wie Korrosion und Oxidation. Die Tatsache, dass es sich um ein Gas handelt, sollte Sie keinesfalls zu der Annahme verleiten, dass es ein kritisches Element ist, mit dem man arbeiten muss, denn mit der richtigen Ausrüstung kann es aufgrund seiner Eigenschaften sehr nützlich sein.

Wer täglich mit dem Einsatz und der Verarbeitung von Stickstoff zu tun hat, ist mit seiner Struktur vertraut, und viele Experten empfehlen, ihn mit der PSA-Technologie (Pressure, Swing, Adsorption) zu behandeln.

Anlagemünzen: Wissenswertes und Tipps für Anleger

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Auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten für das eigene Kapital stoßen Anleger früher oder später auf Anlagemünzen. Warum sich diese für die Geldanlage eignen, welche Unterschiede es gibt und worauf bei der Händlerwahl zu achten ist, das beantworten wir in unserem Artikel.

Anlagemünzen als Kapitalanlage: Warum lohnt sich das?

Möchte man Kapital anlegen, dann empfiehlt sich in den meisten Fällen eine Streuung des Kapitals auf unterschiedliche Anlageformen. Eine relativ sichere Möglichkeit der Geldanlage ist der Kauf von Anlagemünzen aus Gold oder Silber, da die Weltmarktpreise für diese Edelmetalle als besonders stabil einzustufen sind. Außerdem lassen sich erworbene Anlagemünzen zuhause platzsparend zum Beispiel in einem Safe aufbewahren und zu einem späteren Zeitpunkt bei Bedarf wieder veräußern.

Welche Arten von Anlagemünzen gibt es?

Münzen als Form der Kapitalanlage sind aus unterschiedlichen Edelmetallen erhältlich. Der Klassiker unter ihnen sind Goldmünzen. Gold überzeugt als Rohstoff durch einen vergleichsweise stabilen Preis auf dem Weltmarkt, wenn man von kurzzeitigen Schwankungen beim Goldpreis absieht und seine Investition mittel- bis langfristig plant. Außerdem gilt Gold weltweit als sicherer Gegenwert zu Währungen, welche aufgrund von wirtschaftlichen Missständen eines Landes oder einer Währungsunion an Wert verlieren können. Übrigens fällt beim Verkauf von Gold keine Mehrwertsteuer an.

Neben den sehr beliebten Anlagemünzen aus Gold spielen auch Silbermünzen unter Anlegern eine wichtige Rolle. Vorteilhaft bei Silbermünzen ist, dass diese auch bereits mit kleinem Kapital erworben werden können. Interessant ist auch ein Blick auf die Entwicklung des Silberpreises in den letzten Jahren, denn dieser ist als überaus positiv zu bewerten. Eine Anlage ist darüber hinaus auch in Münzen aus Platin möglich. Sie sind zwar deutlich weniger gebräuchlich, eignen sich jedoch ähnlich wie Anlagemünzen aus Gold oder Silber für die Kapitalanlage.

Außerdem werden Platinmünzen gerne als Sammlerobjekt erworben, da hier häufig nur kleine Auflagen für einen sehr begrenzten Zeitraum produziert und ausgegeben werden. Wer eine größere Summe anlegen möchte, der kann statt zu Münzen auch zu Barren als Anlageform greifen. Auch Goldbarren sind eine klassische und überaus beliebte Form der Kapitalanlage.

Was ist beim Kauf von Anlagemünzen zu beachten?

Damit die Kapitalanlage in Münzen nicht zu Schwierigkeiten führt, sollte man zunächst sorgfältig einen geeigneten Händler auswählen. Dieser Händler hat sich bestenfalls auf den Verkauf von Anlagemünzen spezialisiert und verfügt bereits über mehrjährige Erfahrung. Einen erstklassigen Service erkennt man auch daran, wie online gekaufte Münzen zum Empfänger gelangen. Ab einem gewissen Wert sollte hierzu kein gewöhnlicher Versand sondern ein Spezialversand mit entsprechendem Versicherungsschutz erfolgen.

Befindet sich der Händler in der Nähe des eigenen Wohnortes kann es zudem praktisch sein, wenn dieser auch eine Abholung vor Ort anbietet. Für einen erstklassigen Service sprechen eine Hotline für Nachfragen oder andere Beratungsangebote für den geplanten Münzkauf.